Das zweite Treffen mit Birgit
Veröffentlicht amBirgit und ich hatten uns beim letzten Treffen kennen gelernt und ihr und mir hatte es sehr gefallen, wie ich mich vor Ihr wichste und sie mich zum squirten gebracht hatte, Ein unbeschreibliches Erlebnis, insbesondere da Squirten von mir, das ich nicht kannte.
Wir haben hie und da miteinander telefoniert und hatten dabei geilen Telefonsex, bei dem wir uns am Telefon selbst befrieidgten. Nun sollte es zu einem neuen Treffen kommen. Wir machten erneut den Bahnhof in Aschaffenburg aus und ich sagte wann ich mit dem Zug dort ankommen würde.
Am Bahnhof angekommen wartete Sie vor diesem mit ihrem Auto. Wir wollten zu einem Ausflugslokal fahren und dort gut Essen und Trinken und was ich noch nicht wusste, Birgit hatte dort auch Zimmer reserviert gehabt. Am Ziel angekommen nahmen wir im Lokal an einem großen Tisch Platz und bestellten uns etwas von den dort üblichen lokalen Spezialitäten. Sehr gute Hausmannskost gepaart mit Apfelwein, den ich als Schorle gerne trinke. Da ich nicht Auto fahren musste trank ich fleißig, da ich schon lange keinen Apfelwein zu trinken bekam, wunderte mich aber auch darüber, das Birgit ebenfalls gut schluckte. Ich fragte sie nach einiger Zeit ob sie nicht schon genug hätte und bekam als Antwort, das wir hier bleiben und sie ein Zimmer genommen hat. Gut dachte ich, dann wird es ja nacher auch wieder sicher schön geil werden. Die Zeit verging und wir vergnügten uns bei Speiß und Trank. Ich denke ich hatte schon einen sitzen als Sie meinte, wir könnten doch jetzt aufs Zimmer gehen. Birgit holte sich den Schlüssel, wir gingen aufs Zimmer und kaum war die Tür zu bekam ich die Aufforderung: “So, nun zieh dich aus und leg dich aufs Bett!” Wir hatten ja schon am Telefon beschlossen, das ich ihr absolut gehorchen muss, also wartet ich nicht zog meine Kleidung aus und legte mich nackt auf das Bett. “So, nun spiel mit deinem Schwanz und mach ihn hart!”, ertönte gleich die nächste Anweisung. Ich fing an mit meinem Schwanz zu spielen und ihn steif zu machen. “Du wirst heute einen weiteren Wunsch von mir erfüllen, wirst Du das?!” ich antwortete mit einem schnellen “Ja.”. Birgit nahm ihr Handy und rief jemanden an und sagte nur, “Du kannst jetzt kommen – Zimmer 21.” und legte wieder auf. Dann kam die Anweisung, “Ich möchte dir dabei zusehen, wie du mit einem anderen Mann zusammen geil bist, ihr euch wichst, bläst und eventuel du auch gefickt wirst!” – Ich war überrascht und gleichzeitig mekte ich wie mich diese Nachricht erregte. Ich hatte schon lange nicht mehr mit einem Mann Sex gehabt, war ber nach wie vor dazu nicht abgeneigt und das dann acuh noch vor Birgits Augen. Was würde mich erwarten und was für ein Mann würde da gleich kommen?
Es klopfte, mein Schwanz war immer noch steif und Birgit öffnete. Ein junger Mann von schöner Statur kam herein. “Da liegt dein Lustobjekt, Bernd. Zieh dich aus und vergnügt euch miteinander!”, sagte sie bestimmend. AHa, Bernd hieß der junge Mann, den ich auf so knapp über zwanzig schätzte. Ich war 42 und ja, ich freute mich mal wieder mit einem anderen Schwanz spielen zu können. Er zog sich schnell aus und ich sah, das er wohl vorbereitet war. Sein Schwanz war schon hart und er hatte einen Cockring um sein bestes Stück. Der Schwanz war eher klein, etwa so groß wie meiner von 14cm und war ebefalls unbeschnitten und streckte sich gerade, schön anzuschauen nach oben. Bernd war, wie cih unbehaart und unten resiert. Schön! Bernd kam sogleich zu mir und nahm meinen Schwanz auch gleich ind die Hand. Birgit ließ mit ihrem ersten Befehl nicht lange auf sich warten und unterbrach das Spiel unserer Hände an dem Schwanz des anderen: “Nimm den Schwanz in den Mund Jürgen und zeig Bernd wie gut du blasen kannst!” Ich ging mit meinem Kopf über den Schwanz von Bernd, der jetzt auf dem Rücken lag und leckte erst mal an seinem schönen Teil den Schaft hoch bis zur Eichel, die ich sodann in den Mund nahm und mit der Zungenspitze sein Bändchen bespielte. Er fing an zu stöhnen, was mich erregte und ich fing an den Schwanz tief in den Mund zu nehmen, an ihm zu saugen und mit meiner Zunge zu bespielen. Dabei legte ich meinen Daumen und den Zeige und Mittelfinger an und wichste gleichzeitig in dem Rythmus wie ich den Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkoste. Bernd wurde wohl davon richtig geeil, er stöhnte immer lauter und bewegte sein Becken und fickte so meinen Mund. Birgit fragte Bernd, ob ich das gut mache oder er was anderes wolle. Bernd sagte kurz, es ist gut und ich solle nicht aufhören. Mein Schwanz war nach wie vor hart und es machte mich total an diesen schönen Schwanz zu blasen. Ich wollte das er spritzt und verstärkte mein Treiben mit seinem Rohr. Bernd wurde immer lauter und Birgit bekam ein “Geil!” heraus. Es war so weit, Bernd spritzte unter geilem Zucken seines Schwanzes mir die Sahne in den Mund. Mehrere Schübe kamen und er spritzte richtig viel. Ich schluckte so viel ich konnte, aber auch ein Teil des Spermas lief mir aus den Mundwinkeln. Birgit sagte: “Nicht aufhöhren! Lass den Schwanz in deinem Mund und lecke weiter an der Eichel!” – Ich gehorchte und lies nicht ab von Bernds Schwanz, der sich laut stöhnend aufbäumte und windete, so dass es mir schwer viel den Schwanz im Mund zu behalten. “Weiter lutschen!”, kam sogleich der kurze Befehl. Mir gefiel es wie Bernd so richtig geil war und da passierte es, Bend squirtete und sein Fontäne der Lust spritzte in meinen Mund. “Schlucken und weiter machen!”, kam es. Ich schluckte den Saft und hörte nicht auf an Bernds Schwanz zu lutschen und zu saugen, der sich nach wie vor aufbäumte, windete und immer wieder squirtete und spritzte. Sowas geiles, versautes hatte ich noch nie erlebt. Ich war schon ganz nass im Gesicht als Bernd nun still da lag, heftig atmete und aufhörte zu spritzen. Ich lies ab von ihm und Birgit sagte nichts weiter. Ich sah zu ihr hin und erkannte, das sie ihre Hand in ihre Hose, die nun geöffnet war geschoben hatte und sich ebenfalls befummelte und dabei stöhnte. Offensichtlich hat ihr gefallen,was sie zu sehen bekam. Bernd macht nun auch den Mund auf und meinte, “Das war richtig geil! So gut bin ich noch nie geblasen worden!” Er atmete immer noch schnell und zog mich zu sich und fing wieder an meinem Schwanz zu spielen. Birgit meinte, “Zur Belohnung kannst du ihm jetzt einen runter holen! Er hat brav alles geschluckt.”
Bernd schien ebenfalls alles zu machen, was Birgit befahl und kümmerte sich um mich, streuchelte mit der einen Hand meine Körper und mit der anderen verwöhnte er meinen Schwanz, zärtlich, sinnlich und nutzte die ganze Länge beim wichsen. Er zog meine Vorhaut komplett zurück und spielte mit der anderen Hand an meiner Eichel und schenckte besondere Aufmerksamkeit meinem Bändchen. Ich ließ mich voll und ganz ind die Gefühle, welche Bernd mir schenckte fallen, stöhnte immer mehr und genoß es wie ich gewichst wurde. Bernd schaute mir in die Augen und ich sah in seinem Blick, wie es ihn freute, das ich so geil wurde und seine Berührungen genoß. Ich fing an mein Becken im gleichen Takt zu bewegen und Bernds Hände wurden langsam flinker. Ich spürte, wie ich dem Orgasmus immer näher kam. Da meldete sich Birgit wieder, “Wenn Du magst, Bernd, kannst Du ihm auch einen blasen.” Bernd wartet nicht und nahm sogleich meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte mich langsam aber sehr intenisiv saugend und lutschend. “Ist das schön und geil!”, dachte ich und sprach es sogleich auch aus. Sein Mund fühlte sich schön warm und feucht an. Seine Zunge wurde immer fordernder und leckte immer intesiver um meine Eichel. Sehr gekonnt ließ er meine Erregung immer mehr hochkochen. Ich wurde immer lauter mit meinem Stöhnen und merkte es würde wohl nicht mehr lange dauern bis es mir kommt. Meine Hände fingen fast wie von selbst an meinen Körper zu streicheln, ich leckte an meinen Fingern, spielte mit meinen Brustwarzen, streichelte meine Innenseiten der Schenkel. Ich war in totaler Ekstase und fing an zu schreien als mein Schwanz anfing zu pumpen und die Sahen in Bernds Mund spritzte. Er lies ebenfalls nicht ab und saugte weiter, schluckte und bespielte gekonnt weiter an meiner Eichel, so dass ich zuckte und ebenfalls in seinen Mund squirtete. “Oh, wie geil das ist!”, schoß es mir durch den Kopf und ich stammelte, “Nicht aufhören!” Bernd schmatzte und saugte und lies mich immer weider spritzen. Bis ich erschöpft, da lag, er ablies und mich mit seinem SPermaverschmierten nassen Gesicht auf meinen Mund küsste und mir seine Zunge in den Mund schob. Ich schmeckte noch meinen eigenen Saft und wir küssten uns leidenschaftlich.
BIrgit hatte sich indessen die Hose ausgezogen und fingerte intensiv ihre Muschi, spielte mit ihrem Kitzler und machte den Eindruck nun ebenfalls voll und ganz sich in ihrem Treiben fallen gelassen zu haben. Bernd und ich lagen Arm in Arm aneinander gekuschelt da, spielten mit unseren Schwänzen und schauten Brigit zu, wie sie es sich machte.
Auch diese Episode habe ich mit Erregung genossen . Es ist immer ein schönes Erlebnis, wenn sich zwei Männer vor meinen Augen gegenseitig geil verwöhnen .