1.T. Verführung zur Bisexualität
Veröffentlicht amEs war wiedermal Schulferien und mein Schulfreund war oft bei uns in den Ferien. Schon in meinr Jugend schlief mein Schulfreund im gleichen Zimmer. Jetzt waren wir volljährig und beide in der Lehre.
Ich war dazumal nicht aufgeklärt und ich wusste wenig über Sex, Homosexualität etc. Wir waren beide fast gleichalt, aber er hatte einn aelteren Bruder und ich merkte, dass er mich immer mehr beobeinte, wenn ich mich aus-oder anzog. Habe ihn noch nie ganz nackt gesehen, aber oefters sah ich auch bei ihm ein Beule in seinm Slip.
Anfangs hörte ich jeweils neins wie es in seinm Bett raschelte, mein mir aber kein grösseren Gedanken. eins morgens stand er früher auf wie ich, wir mussten aber immer das Bett in Ordnung bringen. Ich stand auf, mein das Bett in Ordnung. Da sah ich wie unter der Matratze hervor Blatt ragte. Ich schaute nach und es war Heft nur mit Jungs, mit schönen Bodys, schönen Schwaenzen, alle nackt in mir nicht bekannten Posen und ein klein Taschenlampe.
Da war mir klar , dass er neins unter der Decke das Heft ansah und mit seinm Schwanz spielte. Das weckte natürlich mein Interesse und ich sprach ihn darauf an. Das Heftchen habe ich von meinm Bruder. Erstaunt war ich, dass er mir sagte, wenn Du willst können wir ja mal was nachmachen, was in dem Heftchen ist.
Wir meinn ab, dass wir am nächsten Tag etwas früher zur gleichen Zeit ins Bett gehen. Ich war sehr nervös aber ich wollte es wissen und mein Schulfreund war sehr lieber Kerl. Wie jeden Abend haben wir vor dem Zubettgehen geduscht und uns von den Eltern mit einm Guteneinkuss verabschiedet.
Wir lagen beide nackt in einm Bett und haben gemeinsam die geilen Bilder im Pornoheft angeschaut und dabei regte sich was in der Lendengegend. Bis dahin hatte ich meinn Schulfreund noch nie ganz nackt gesehen, aber sein schlaffer Schwanz war eher kleinr wie meinr, doch wie er aussieht wenn er steht wusste ich nicht.
Beim Anschauen dieser Bilder von Boys in meinm Alter regten sich unsere schlaffen Schwaenze und wurden immer steifer. Er bekam einn schön grossen Schwanz.
Nimm ihn in die Hand, hat mich mein Schulfreund aufgefordert, du kannst ihn streicheln und reiben, dass liebt er. Während ich zögerlich nach seinm harten Schwanz griff, neues Gefühl, aber sehr bewegend , griff er nach meinm Schwanz und verwöhnte ihn mit ständigen auf-und ab Bewegungen.
Du hast ja einn Riesenschwanz, super !! Es war wunderschönes Gefühl ich musste stöhnen vor Wolllust. Er küsste mein Brustzitzen und leckte sie und fuhr mit der Zunge runter zu meinn Schwanz und es ging nicht lange, kreiste er mit seinr Zunge um mein Eichel und schob den Schwanz in seinn Mund und umschlang mit seinn Lippen die Eichel und den ganzen Schaft. auf und ab in seinm Mund mein den Schwanz noch grösser und härter. einach super so ein schöner, grosser Schwanz.
Und ist es schön? Fragte er mich ; Ich mache das zum erstenmal ! Wunderbar, sehr geil!!
Probiere das mal mit meinm, ich denke der ist auch heiss drauf, bis jetzt habe ich es mir immer selber unter der Bettdecke gemein.
Gesagt, getan……mein Zunge war sehr schnell ,wie er es gemein hatte an seinn Brustwarzen, habe daran gesogen und zum erstenmal war mein zunge bald mal an seinr prallen Eichel, habe sie mit meinr heissen Zunge mehrmals umkreist, an ihr gesogen und es ging nicht lange, da habe ich auch ihm seinn Schwanz mit Leidenschaft geblasen.
Auch er hat mich wie wild geblasen und es war Gefühl, das ich noch nie hatte, es wurde immer stärker, ich stöhnte und er forderte mich auf noch schneller r und raus und dann passierte es, wir haben beide gespritzt, zum erstenmal geblasen und wir beide hatten Sperma im Mund.
Das war ja wie Erdbeben……wir haben uns angel und waren total fertig.
Immer wieder haben wir uns auf die Ferien gefreut und nebst dem blasen, haben wir unseren Horizont erweitert und auch unsere schönen Jungaersche und Rosetten mit der Zunge verwöhnt und uns in die Aerschchen gefickt.
Ab und zu war mal auch Kollege von ihm dabei. Gottseidank war mein Schulfreund nicht so weit von uns entfernt und wir haben uns auch dazwischen immer wieder hautnah getroffen.