Wollen alle Frauen denn nur Ficken ?

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Lieber Leser,
wenn du einer von den vielen Kerlen bist, die nicht wissen, wohin mit ihrer Geilheit, dann habe ich hier was für dich 😉
Ich habe mich gefragt: Was wäre wohl, wenn wir Männer nicht ständig nach Sackentladung suchen müssten? Was wäre, wenn wir uns vor Frauen nicht retten könnten? Was wäre, wenn die Frauen uns mal so unnachgiebig auf die Pelle rücken würden? Hier die Antwort:

Hinweis: Die Geschichte nimmt sich nicht so ernst. Tu das am besten auch nicht.
Ach ja! Zum Wichsen komplett ungeeignet 😛
Wenn du als Kerl die Position der Frauen nicht so schlimm findest – schäm dich!
Wenn du eine Frau bist – gute Unterhaltung! Vielleicht hast du ja danach Mitleid mit uns 😛 Vielleicht aber auch nicht….

Jens erwachte durch das nervtötende Klingeln seines Handys. Melina rief an.
„Boah!“, dachte Jens. Es war noch nicht mal 9 Uhr an einem Samstag! Außerdem war sie noch nicht mal sechzehn Jahre . Was soll er schon mit ihr reden? Sie hatte doch noch keinen Plan vom Leben! Er drückte sie angewidert weg und drehte sich noch einmal um.
Die letzte Nacht war hart. Er hatte mit seinem Kumpel Klaus bis um drei Uhr gesoffen. Danach hatte Klaus ins Taxi gekotzt und Jens musste ihn ins Bett tragen. Nicht so einfach bei einem 110-Kilo-Typen.
Kaum hatte er die Augen geschlossen, vibrierte sein Handy. Mit halb geöffneten Augen öffnete er WhatsApp. Angelika hatte ihm ein Bild ihrer Brüste geschickt – direkt nach dem Duschen – mit der Nachricht: „Oh, wenn du jetzt bei mir wärst!“
Jens würgte. Der Anblick nackter Brüste noch vor dem Frühstück widerte ihn an.
Zwei weitere Nachrichten waren zu sehen: Hanna und Alicia.
Hanna schrieb, dass sie ihn vermisste. Alicia, dass sie ihn gern in sich spüren würde.
Hören die denn nie auf zu nerven?
Jens stand auf und ging tappsend ins Bad. Ihm war hundeelend. Mit Ende vierzig sollte man nicht mehr die ganze Nacht saufen. Das musste echt aufhören. Wann würde er endlich die Frau treffen, die ihn so akzeptierte, wie er war, und nicht nur seinen Körper wollte?
Er duschte sich und putzte sich die Zähne. Danach zog er eine kurze Jogging-Shorts an und warf sich ein enges T-Shirt über.
Die Schlüssel und seine Geldbörse lagen auf dem Küchentisch. Mit unerträglichen Kopfschmerzen griff er danach und verließ die Wohnung Richtung Bäcker. Frühstück holen.
Beim Bäcker angekommen, musterte ihn die junge, hübsche Frau hinter der Theke eindringlich.
„Na, Süßer? Harte Nacht gehabt? Wie wäre es, wenn du heute bei mir schläfst?“, fragte sie gierig.
Jens blickte sie genervt an. „Ich nehme zwei Helle!“, sagte er schroff.
„Ich würde auch mal zwei Helle nehmen! Hast du nicht einen Freund, mit dem du mich besuchen kannst?“, fragte sie lüstern, während sie die Brötchen einpackte.
Er legte wortlos zwei Euro auf den Tresen und drehte sich wortlos Richtung Ausgang um.
Eine ältere Dame betrat den Laden. Unauffällig tatschte sie ihm an den Hintern und zwinkerte ihm zu.
„Muss das sein?“, fragte er genervt.
„Hab dich doch nicht so!“, sagte die Dame schnippisch.
Zurück in seiner Wohnung deckte Jens den Tisch und nahm sein Handy in die Hand.
Schon wieder vier neue Nachrichten. Angelika legte noch einmal nach und teilte bereitwillig ein Bild ihrer Rosette.
„Oh Mann, ich esse!“, regte sich Jens auf.
Er öffnete die nächste Nachricht: Chantal. „Ich vermisse dich!“ stand dort mit drei traurigen Emojis.
Er dachte: Naja, immerhin zeigt sie mir nicht gleich ihre Möse.
Die dritte Nachricht war von Melina, der Minderjährigen. Ein Einmalfoto war zu sehen. Er öffnete es erst gar nicht und las die vierte Nachricht.
Manuela schrieb: „Hey, hast du Lust, ein Eis essen zu gehen?“
Manuela war nett. Sie tatschte ihn nicht an, hörte ihm zu und schien tatsächlich zu verstehen, was er ihr sagte. Sie war Anfang zwanzig und hatte wirklich was im Kopf. Er sagte ihr zu, und sie verabredeten sich für 15 Uhr.
In der Eisdiele angekommen, begrüßten sie sich kurz und nach dem üblichen Smalltalk begann sie mit verbalen Liebkosungen: wie gut er aussieht und was für tolle Arme er hat. Sie legte die Hand auf seine und machte zweideutige Aussagen – von wegen, dass sie ja gern einen hätte, der wie er aussieht, und dass er wirklich etwas Besonderes sei.
Als sie mal kurz aufs Klo ging, schrieb er Klaus: „Du musst mich gleich anrufen und hier rausholen. Die will schon wieder nur ficken und mich dann sitzen lassen. Frauen sind echt alle gleich!“ ?
Als Manuela wiederkam und unaufhörlich über Sex sprach, erklang das Handy von Jens. Der rettende Anruf von Klaus holte ihn aus dieser unangenehmen Situation.
Er spazierte am Main entlang und dachte darüber nach, was er wohl falsch macht. Was ist nur mit den Frauen los? Warum wollen alle nur meinen Schwanz? Ist Sperma denn so wertvoll?
Ich wünsche mir mal eine Frau, die mich wirklich kennenlernen will! Ich will eine Partnerin, mit der ich meine Gedanken teilen kann und die mir wirklich zuhört, statt mich ständig anzufassen oder ausziehen zu wollen.
Warum machen die Frauen es sich denn nicht einfach selbst? Es gibt doch haufenweise Videos, in denen sich Männer gegenseitig anfassen. Wofür gibt es denn Pornos?
Neben ihm hielt eine Frau auf dem Fahrrad. „Hey, Hübscher! Hast du eine Freundin?“, fragte die zierliche Blonde, höchstens Anfang 20.
„Lass mich in Ruhe!“, fauchte Jens.
„Boah, Puppe, du musst doch nicht gleich so ausrasten!“, sagte sie genervt und fuhr weiter.
Er ging durch einen dichteren Busch und setzte sich direkt ans Ufer. Schön versteckt. Hier hatte er seine Ruhe. Doch nicht lange.
Nach etwa zwanzig Minuten hörte er Frauenstimmen, die sich durch das Gebüsch wühlten.
„Oh, Mädels! Was wir für ein Glück haben! Hier wartet ein Geschenk auf uns!“, sagte die junge Frau, die ihn diebisch ansah.
Jens verschränkte die Arme. „Lasst mich in Ruhe!“, sagte er pampig.
Es waren vier Frauen. Bildhübsch, sexy und alle Mitte zwanzig.
Zwei setzten sich links und rechts neben ihn, eine stellte sich vor ihn, und eine hinter ihn.
Das Herz von Jens begann panisch schnell zu schlagen. Scheiße! Was sollte er tun?
Die Frauen legten die Arme um seine Hüfte. Er machte deutlich, dass er das nicht wollte, doch das war ihnen egal.
„Na komm, zeig doch mal, was du in der Hose hast!“, sagte die offensichtlichere Anführerin und griff nach seinem Gürtel.
„Lass mich!“, rief Jens bestimmt.
„Hab dich doch nicht so!“, sagte eine Brünette mit großen Brüsten.
Jens wehrte sich, doch gegen die Übermacht von vier Frauen hatte er nichts entgegenzusetzen.
Sie warfen ihn auf den Rücken. Jens fing an zu weinen.
Die Blonde öffnete seinen Gürtel und zog ihre Hose herunter.
Eine Schwarzhaarige holte ihre Brüste aus dem BH und drückte sie Jens ins Gesicht.
„Nein!“, wimmerte er unter Tränen.
Die Blonde schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht, nahm seinen Schwanz in den Mund und machte ihn hart, ohne dass er das wollte.
Sie setzte sich auf ihn, und sein Penis verschwand in ihre blankrasierte, enge Möse.
Jens weinte bitterlich. Warum seid ihr Frauen alle so scheiße?
Die Rothaarige, die hinter ihm stand, zog ihre Hose herunter und drückte ihr Arschloch auf sein Gesicht.
Jens wehrte sich, doch sie drückte sich fest an ihn. „Ja, du kleiner Stricher, das gefällt dir, oder?“, gurrte sie.
Die Blonde ritt ihn, und ehe er sich versah, provozierte sie einen ungewollten Samenerguss.
Jens schluchzte.
„Woah, er ist gekommen! Geil!“, rief die Blonde und zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi.
Das Sperma verteilte sich um seinen Penis und seine Eier. Wie Furien drückten sie ihre Köpfe an sein Geschlecht und leckten gierig seinen Samen auf.
„Bitte nicht! Nein!“, wimmerte er.
Die Frauen stöhnten und ignorierten ihn.
Als alles weggeleckt war, standen sie auf und schauten ihn angewidert an. Die Rothaarige spuckte ihm ins Gesicht und drückte ihre Schuhsohle auf seine Wange.
„ Schlampe!“, rief die Schwarzhaarige.
Vergewaltigt und gedemütigt lag Jens da – den nass gelutschten Schwanz noch aus der halb heruntergezogenen Hose hängend.
Seine Tränen liefen ihm über die Wangen.
Die Blonde lachte.
„Selbst schuld, wenn du so ein T-Shirt anziehst! Du ziehst das doch an! Zieh dich halt nicht an wie ’ne Schlampe. Du hättest dich ja mehr wehren können“, sagte sie verächtlich.
Lachend verließen die Frauen das Mainufer und ließen Jens in seiner Trauer allein.

Ich werde schwul! Männer machen solche Widerwärtigkeiten nicht, dachte Jens und zog sich dabei die Hose hoch. Er fühlte sich wie ein Objekt aus Fleisch. Nicht wie ein Mensch. Er fühlte sich erbärmlich…..

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