Wie ich zur Krankenschwester wurde IV
Veröffentlicht am…nachdem ich mich wieder angezogen habe, ging ich zum Spiegel und richtete meine Haare. Opa Hans saß immer noch in seinem Sessel und beobachtete jede meiner Bewegungen.
Im Spiegel konnte ich sehen, wie er mich musterte. Er begann an seinem Schwanz zu spielen und ihn zu kneten.
“Opa Hans! Das darf doch nicht wahr sein!” ermahnte ich ihn lächelnd
“Ich weiß ja, dass es lange her ist bei Dir aber, dass Du noch so ein wilder Hengst bist, hätte ich nicht gedacht…!”
Mittlerweile war sein Schwanz so groß, dass er ihn schon anfangen konnte zu massieren.
“Komm, ich habe hier etwas für Dich. Ich würde mich zwar gerne noch einmal von Dir ficken lassen aber, wenn ich mich jetzt nicht langsam mal wieder draußen blicken lasse, schöpfen die anderen vielleicht Verdacht und außerdem muss ich Dir auch langsam mal beim anziehen helfen.”
Ich hob meinen Kittel hoch, zog mir mein Höschen aus und gab es ihm.
“Hier, dass muss bis morgen reichen”
Sofort griff er nach meinem Slip und rieb ihn sich unter die Nase
“Jassi! Du leckeres Stück!”
“Ach, hör auf jetzt. Ich werde ja ganz rot! Und außerdem könnte ich auch schon deine Urenkelin sein.”
Der Gedanke daran war jetzt wirklich komisch. Ich kannte seine Urenkelin. Sie war schon einmal hier und sie hatte wirklich große Ähnlichkeit mit mir… unter 1,60m, blonde Haare, schöne, große, feste Titten und einen ziemlich geilen Arsch… dachte er in Wirklichkeit vielleicht, dass er sie ficken würde?
Aber, egal. Es bringt jetzt auch nichts, mir darüber Gedanken zu machen. Der Morgen war schon aufregend genug.
Während ich so in Gedanken vor ihm stand, streichelte er mich außen am Oberschenkel. Für mich war es plötzlich nichts unnormales, bzw. unerwartetes mehr. Ich lächelte ihn an: ” Du bist mir vielleicht einer…”
Plötzlich war seine Hand über meiner Pussy und er tauchte mit einem Finger in mich ein.
Ein kurzes stöhnen von mir aber, ich fand die Besinnung wieder.
“So, los jetzt, anziehen!”
Nachdem er sich den Finger in den Mund gesteckt – und ihn abgeleckt hat, konnte ich nun endlich mit meiner Arbeit fortfahren.
5 Minuten später saß er geschniegelt und gestriegelt am Tisch und wartete darauf, zum frühstücken abgeholt zu werden.
Ich verließ das Zimmer und, als ich auf den Flur kam, dachte ich, meinen Augen nicht zu trauen.
Alle anderen Bewohner der Station saßen bereits auf dem Flur am großen Tisch und warteten auf das Frühstück.
Meine Kollegin kam an mir vorbei.
“Oh, mein Gott, entschuldige, das es so lange gedauert hat. Ich habe gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit verging…”
Sie beruhigte mich und sagte: “Alles gut. Ist halb so wild. Wir kennen das mit Opa Hans. Das dauert meistens länger…” Sie zwinkerte mir zu und ging weiter.
– “Dieser alte Schuft! Erzählt mir, dass er schon lange nicht mehr gefickt hat und hat hier anscheinend schon alle Mädels einmal durchgenommen… Na warte… -” irgendwie musste ich aber auch schmunzeln, dachte ich dabei auch unwillkürlich daran, wie er wohl die dicke Elvira auch gefickt hat. Der Gedanke war jetzt wirklich lustig…”
Ich schüttelte meinen Kopf, um den Gedanken loszuwerden.
“Du kannst sonst gerne Willy nach vorne bringen und, dann reden wir über morgen, wenn Du magst?
“Ja, sehr gerne.” Ich schnappte mir Willy, in seinem Rollstuhl und schob ihn in den großen Essenssaal.
Man mag geteilter Ansicht darüber sein aber, die Menschen genossen es, ihr Frühstück gemeinsam einzunehmen. Hier wurde geplaudert über den gestrigen Tag und man man noch so alles erlebt hat.
Jemand vom Küchenpersonal ging herum und gab den Bewohnern das, was sie gerne essen wollen und schmierte die Brote/Brötchen für die, die es nicht mehr alleine konnten. An einigen Tischen saßen Pflegerinnen, Azubis und Praktikanten und reichten den schwerbehinderten – oder dementen Menschen ihre Mahlzeit.
Es wirkte wie ein großes morgentliches Familientreffen.
Ich liebte dieses Stimmengewirr und das klappern von Besteck und Tellern.
Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich dazu. Bei Willy am Tisch war noch ein Platz frei. Normalerweise saßen hier 4 Männer: Willy, Horst, Rudi und Wolfgang.
Wolfgangs Platz war frei. Er wurde schon vor dem Frühstück mit einem Taxi abgeholt und zur Dialyse gefahren.
“Na, Willy alles klar? Du strahlst ja so. Hast Du was schönes geträumt oder erlebt?” fragte Horst
“Beides!” Willy strahlte wirklich über das ganze Gesicht. “Jassi hat mich heute morgen fertig gemacht!”
“Waaaas?! Jassi? Hat sie sich den ordentlich Mühe gegeben?” er versuchte irgendwie witzig zu wirken aber, sein Unterton verriet Neid
Willy grinste nur und meinte “Ja, und morgen kommt sie wieder…”
“Du Glückspilz!”
“Du alter Neidhammel!” meinte Rudi und verdrehte die Augen, während er einen Schluck Kaffee aus seinem Becher nahm.
“Ach, komm! Du würdest Dir doch auch gerne mal von Jassi die Klötze waschen lassen…!” konterte Horst.
“Jungs, hört auf!” mischte ich mich ein. Ich wollte einfach nicht, dass das Gespräch sich hochschaukelt.
Wir kehrten zu banaleren Themen zurück aber, ich merkte, wie der Gedanken an Willy und mich, Horst beschäftigte…
Das Frühstück war vorbei und die “Versammlung” löste sich langsam auf.
Ich schnappte mir Willy und wir fuhren zurück zur Station.
Dort hatte eine meiner Kolleginnen schon den Frühstückstisch für uns vorbereitet.
Es gehörte auch für uns dazu, das Frühstück gemeinsam einzunehmen.
Wir redeten über alles mögliche (auch privatere Dinge). Auch hier hatte man das Gefühl, man würde eher mit Freundinnen als mit Kolleginnen zusammensitzen.
Nach einer Weile kam das Gespräch auf mich und ich wurde gefragt, ob ich morgen wiederkommen möchte. Sie hätten das Gefühl, ich würde wunderbar hier hereinpassen.
Natürlich freute ich mich und willigte ein.
Nach dem Frühstück konnte ich gehen und zog mich um.
Als ich meinen Kittel öffnete, bemerkte ich erst wieder, das ich gar keinen Slip mehr an hatte.
Ich musste schmunzeln. “Wenn das mal nicht ein gelungener erster Arbeitstag war…?”
Zuhause angekommen, duschte ich erst einmal ausgiebig und überlegte, was ich anziehen werde.
Ehrlich gesagt, stand ich seit einiger Zeit total auf kurze Röcke und eng anliegende Shirts denn ich habe gemerkt, das ich für der Männerwelt wohl so am besten zur Geltung komme. Ich liebte es einfach, wenn sie mir hinterher schauten und mich mit ihren Augen auszogen.
Also beschloss ich ein weißes, enges T-Shirt anzuziehen, meinen schwarzen Minirock und ein knappes Frotteehöschen. Schnell noch Flip Flops über die Füße – fertig.
Es war ein wunderschöner, warmer Sommertag als ich gegen Mittag über den Hof schlenderte und meinen Gedanken nachhing.
In der Ferne hörte ich den Rasenmähtraktor, Vögel zwitscherten und es wehte ein herrlich leichter Wind. Ich liebte es, wenn eine warme, frische Sommerbrise meine Schenkel streichelte.
Draußen war niemand mehr. Alle waren zum Essen reingegangen und ich folgte dem Geräusch des Rasenmähers.
Etwas abseits von der Rasenfläche stand ein Holzpavillon, in dessen Mitte ein klobiger Holztisch stand.
Drum herum standen 5 massive Holzstühle.
Ich beschloss dort hinzugehen und Jean-Pierre, den Gärtner bei der Arbeit zuzuschauen. Er drehte gemütlich seine Runden und wirkte sehr entspannt.
Auch ihn kannte ich schon so ziemlich mein ganzes Leben lang. Er war Mitte 50, hatte dunkle Haare und einen kleinen Bauch. Ich mochte ihn wirklich sehr. Wir waren immer sehr offen miteinander und, er ließ es sich auch nicht nehmen, mal die ein oder andere anzügliche oder frivole Anmerkung über mich abzulassen.
Er durfte das. Ich konnte ihn mir anders überhaupt nicht vorstellen. Dazu seine sehr lustige Art… Er war einfach nur toll. Auch, wenn der Altersunterschied zwischen uns doch ziemlich groß war, muss ich gestehen, ich war schon ein bisschen verliebt in ihn.
Natürlich war das nur Schwärmerei. Immerhin war er ja auch verheiratet und hatte eine . Nie wäre ich auf die Idee gekommen…
In der Mitte der Rasenfläche war ein Teich, an dem ich mich manchmal sonnte. Er war dicht bewachsen und ich fühlte mich dort eigentlich immer unbeobachtet.
Ich lehnte mich auf die Brüstung und schaute zum Teich und die Idee, bei dem schönen Wetter ein Sonnenbad zu nehmen, entstand. Ich versank wieder in Gedanken, denn die Ereignisse des morgens beschäftigten mich noch sehr.
“Bleib so!” hörte ich es von hinten. Es war Jean-Pierre. Ich habe überhaupt nicht mitbekommen, dass er den Rasenmäher ausgemacht hat.
“Das sieht sehr einladend aus.”
Offensichtlich ist mir der Mini hochgerutscht und Jean Pierre hatte freien Blick auf mein Höschen .
“Ha ha…” antwortete ich schnippisch und offensichtlich leicht genervt, aus meinen Gedanken gerissen worden zu sein.
“Dann stell dich hier nicht so aufreizend hin. Du weißt doch, dass ich über die Mittagszeit keinen Rasen mähen darf und deshalb meine Pause immer hier mache.”
Er hatte Recht. Ich wusste das wirklich, habe aber nicht daran gedacht.
“Und deshalb musst Du mir ohne Vorwarnung auf den Arsch glotzen?”
“Komm, bei dem Angebot? Welcher halbwegs gesunde Kerl würde das nicht machen?”
“Du Spinner!”
“Also ich halte mich auf jeden Fall für gesund.” konterte er und musterte mich weiter von oben nach unten und, obwohl ich mich wieder ordentlich hingestellt habe und meinen Mini wieder zurecht gezogen habe, klebten seine Blicke an mir.
“…und viele der alten hier sind auch noch sehr gesund, wenn ich das richtig beobachte” fuhr er fort und
blickte mir mittlerweile ungeniert auf die Titten.
“Du bist echt eine scharfe Frau geworden…wenn ich das mal so sagen darf.”
Seine Blicke verrieten, dass seine Gier nach mir wuchs.
“Findest Du?” Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Er war zwar immer etwas obszön mir gegenüber aber, vielleicht war es genau das, was mich an ihm anzog.
“Ja, du bist eine sehr leckere junge Frau geworden und sehr begehrenswert.”
– begehrenswert? – das war irgendwie ein Wort das gar nicht zu ihm passte
“Begehrenswert?” fragte ich, als ob ich mich versichern wollte, das er das wirklich gesagt hat.
“Ja, begehrenswert, einfach lecker”
Die Situation veränderte sich und ich spürte eine Wärme in mir hochsteigen und, es war nicht von der Sonne.
Der Tag fing mit Sex an und wollte anscheinend nicht aufhören zu enden.
Ich lehnte mich provokant zurück und stützte mich mit den Ellenbogen auf der Brüstung ab. Ich streckte meine Titten raus und fühlte mich wahnsinnig sexy.
“Frierst Du?” er sah, das meine Nippel abstanden und die Antwort war eindeutig – Nein.
Er wurde ernster.
“Moment, Jassi. Was wird das hier? Noch können wir es stoppen. Es war doch nur Spaß – oder?”
“Willst du stoppen?” fragte ich kess und schaute ihn provozierend an. Ich biss mir auf die Unterlippe und da war es zu spät.
Er fasste sich über der Hose an seinen Schwanz und fing an, ihn zu massieren.
“Brauchst Du Hilfe?”
Sein ungläubiger und hilfloser Blick verriet mir, dass er nicht mehr wusste, was richtig oder falsch war. Er wirkte verzweifelt, weil er anscheinend keinen Plan B für diese Situation hatte. Den hatte ich auch nicht aber, ich brauchte auch keinen.
Ich genoss es zu sehen, wie er sich an seinem Schwanz spielte und räkelte mich weiterhin provozierend vor ihm. Meine Nippel wurden richtig hart und ich bewegte mich auf ihn zu.
“Jassi! Das darf doch nicht…” ich hielt ihm meinen Zeigefinger über den Mund “Psssst”
Er schloss die Augen und meine Hand übernahm …
Was ich fühlte, machte mich sofort geil. Sein Schwanz war richtig hart und stand in seiner Hose empor.
“Jean-Pierre! Ich bin überrascht, wie sehr du dich über mich freust” raunte ich.
Er umarmte mich an den Hüfen
“Jassi, das dürfen wir doch nicht…” Es klang wie ein flehen, das aber in Wirklichkeit nicht gehört werden wollte.
Ich stellte mich auf Zehenspitzen und wollte ihn küssen.
Er roch so schön nach frisch gemähtem Gras und sein Atem war angenehm warm. Dann umklammerte er meinen Arsch und zog mich ein bisschen höher. Ich sprang an ihm hoch und umklammerte seine Hüften mit meinen Beinen.
Jetzt hatte ich die richtige Höhe.
Unsere Lippen trafen sich und ich öffnete leicht meinen Mund um ihm meine Zunge anzubieten. Seine Geilheit war zu spüren und er begann zu schwitzen Ich liebe den Geruch von erregten Männern.
– Das ist, glaube ich, aber bei jeder Frau so. Das bestätigt einen ja auch.-
Unsere Zungen begannen einen wilden Tanz und mein Herz pochte wie verrückt. Immerhin waren es ja, für mich, viel intensivere, echte Gefühle.
Seine Hände waren unter meinem Rock auf meinem Arsch und packten fest zu. Er knetete meine Arschbacken und zog sie dabei immer wider leicht auseinander.
Beide begannen wir zu stöhnen und ich hatte das Gefühl, wir beide platzen gleich vor Geilheit aufeinander.
“Jassi, um Gottes Willen! Ich will Dich…!”
“Dann nimm mich…”
“Mein Gott” hauchte er vor Geilheit.
Er setzte mich ab und öffnete seine Hose. Sein Ständer guckte mittlerweile schon über seinen Hosenbund. Nachdem ich einen Schritt nach hinten gemacht habe, begutachtete ich das Resultat unseres Tuns. Ich griff nach seinem Schwanz und fing an, ihn zu wichsen, gaaaanz langsam. Dabei beobachtete ich ihn. Es machte mich stolz und glücklich, ihn so zu sehen.
Ich ging auf die Knie und genoss den Anblick seines harten Schwanzes.
Lecker!!!
Ich küsste ihm die Lusttropfen von der Eichel und wunderte mich über den leckeren Geschmack. Ich konnte nicht anders und verschlang seinen Schwanz. Er packte mich an den Haaren und führte meinen Kopf in dem, für ihn richtigen Rhythmus. Das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein und jederzeit hier erwischt werden zu können, erregte mich unwahrscheinlich. Alles war möglich. Eine Schwester konnte vorbeikommen, einer der Bewohner, meine Eltern, meine Oma, Besucher oder irgendwelche Spaziergänger, die hier auch willkommen waren – und die Enkelin der Chefin besorgt es dem Gärtner in aller Öffentlichkeit.
Meine , enge, bereits heute morgen schon eingerittene, Spalte war klitschnass.
Jean-Pierre schien mittlerweile auch alles egal zu sein und er fickte meinen Kopf mit wachsender Begeisterung.
Nach einer Weile zog er mich hoch, drehte mich um und beugte mich über Balustrade.
Er hob mein Röckchen hoch und ging hinter mir auf die Knie. Er streichelte die Innenseiten meiner Schenkel und endlich kam er an meiner Pussy an. Langsam zog er seinen Finger über meinen Slip und drückte in leicht in mein kleines Fötzchen. Ich keuchte mehr als das ich stöhnte und konnte kaum noch abwarten, was als nächstes passierte.
Langsam zog er mein Höschen zur Seite und ich hoffte, endlich einen Finger von ihm in mir zu spüren.
Stattdessen bemerkte ich seinen Atem und spürte seine Lippen auf meinen Arschbacken.
“Herrlich” stöhnte ich erleichtert, als er meine Arschbacken auseinander zog und ich seine Zunge mein Poloch umkreisen spürte. Das hatte ich noch nie erlebt und auch vorher noch nie gehört. Umso geiler wurde ich und spreizte meine Beine fast automatisch und hatte das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, als er versuchte, meinen Arsch mit der Zunge zu ficken,
Mein Oberkörper fiel nach vorne und ich bat ihn, mich endlich zu ficken.
“Noch nicht” hauchte er und führte mir einen Finger in die Muschi ein. Er leckte meinen Arsch weiter und sein Finger bearbeitete meine Muschi. Ich war außer mir vor Geilheit.
“Gefällt Dir das?” Ich wackelte leicht mit meinem Arsch. Das musste Antwort genug sein – und war es auch.
Er zog seinen Finger aus meiner Möse und verteilte den Saft um meine Rosette. Ich wäre fast durchgedreht.
Dann zog er ihn wieder heraus und führte ihn wieder in meine Pussy. Kurz danach spürte ich seinen Daumen an meinem Poloch. So etwas habe ich noch nie erlebt. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ahnte ich doch, was gleich passieren wird… Dann endlich bohrte sich sein Daumen in meinen Arsch.
“Ooooh mein Gott, Jean-Pierre”
Seine Finger benutzten gekonnt meine beiden Löcher und ich wusste weder ein noch aus.
“Ich liebe deine süße, rosa Fotze” raunte er “Frisch rasiert! Du bist ein gutes M-ädchen”
Dann schob er meinen Rock hoch und mein Höschen runter. Er hob mein rechtes Bein an. So hatte er es leichter, in mich einzudringen, da ich ja so klein war.
Langsam schob er sein hartes Rohr in mich. Es füllte mich vollkommen aus und ich spürte es an jeder Innenwand.
“Ooooh mein Gott Jassi! Bist Du geil eng. Das habe ich zwar erwartet aber, das du dich so geil anfühlst…!”
Im nächsten Moment zog er meinen Kopf an den Haaren zurück und rammelte mich wie ein wilder Stier. Mein ganzer Körper war in Bewegung und die Situation war so geil, dass ich so schnell kam wie noch nie.
Ich dachte bis dahin immer, ficken ist einfach nur ficken aber, seit Jean-Pierre weiß ich, dass es nicht so ist.
Was für ein geiler Ritt. Ich war schon lange gekommen aber Jean-Pierre fickte mich ohne Unterlass weiter.
Jetzt kündigte schon mein zweiter Orgasmus an. Ich spürte die Wogen, die durch meinen Körper fuhren aber er fickte mich einfach weiter. Meine Beine zuckten und ich wollte am liebsten laut schreien, aber, irgendetwas in mir verhinderte es. Ich glaube, ich wollte mir die Aussicht auf ein nächstes mal nicht verderben also biss ich mir auf die Lippe.
Dann drückte er meine Oberkörper nach vorne, so, als wollte er mich strecken und fing an, stark zu zucken.
Sein Schwanz fing an zu pumpen und ich hatte das Gefühl, das er noch größer und dicker wurde.
Er stoppte abrupt und ich spürte wie ein riesiger Schwall Sperma in mich gepumpt wurde. Er begann wieder zu zucken und der Rest wurde hinterher geschossen. Er hob meinen Oberschenkel noch höher und sein Reittempo wurde langsamer. Ich konnte spüren, dass sein Schwanz langsam kleiner wurde und den Platz frei machte, für das Sperma, das wieder aus mir rausfließen sollte.
Dann fiel sein Schwanz aus mir und sein Sperma klatschte auf den Boden.
“Ich wusste, ich würde dich irgendwann ficken” meinte er. “aber, dass du dich so geil nageln lässt, hätte ich nicht gedacht. – scheiße, da kommt jemand.”
Eilig zog er seine Hose hoch. Ich schnappte mir mein Höschen, zog meinen Rock herunter und verschwand.
Ich lief in Richtung Teich und versteckte mich hinter den Büschen. Von dort aus konnte ich beobachten, was in dem Pavillon geschah. .
Horst kam um die Ecke, sah Jean-Pierre und ging zu ihm. Die beiden begrüßten sich herzlich und gingen in den Pavillon. Dort setzten sie sich und fingen an, zu reden. Es war zu weit weg und ich konnte nichts verstehen.
Plötzlich beugte Horst sich vor, nahm irgendetwas vom Boden auf und roch daran. Es war das Sperma, das aus mir rausgelaufen ist… Er sah Jean-Pierre an und der sagte irgendwas.
Beide lachten.
Dann zeigte Jean-Pierre in meine Richtung, beide lachten wieder und gaben sich ein high- five.
Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht. Jean-Pierre stand auf und ging weg, während Horst direkt und zielstrebig auf mich zu kam…
Was meint ihr? Wir Horst mich auch noch ficken?
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Liebste..wie immer gut und geil…warte auf die Fortsetzung
Vielen Dank zurück 🤗😊
Ich glaube, nur mit “na Du geile Sau” kommst Du nicht nur bei mir nicht besonders weit.
Wieder einmal eine geile Erzählung!!! Danke
Bist nh geile Sau
hast nh Mail du geile Nutte