Wie ich zur Krankenschwester wurde III

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…ich ahnte natürlich, wie die Antwort lauten würde.

“Meine süße, k-leine Jasmin. es ist schon so lange her, dass ich mich kaum noch daran erinnere.” begann Opa Hans mit trauriger Stimme zu erzählen.
“Meine liebe Hanne ist jetzt schon ein paar Jahre tot und auch vor ihrem Ableben haben wir schon lange keinen Sex mehr gehabt. Sie war doch auch so schwer krank, dass ich überhaupt keinen Gedanken mehr daran verloren habe.
Und danach – ja, was soll ich sagen, – dachte ich auch nicht mehr daran. Naja, mit welcher Begründung auch…

Noch immer spürte ich mein nasses Höschen unter meinem Kittel und trotzdem überkam mich eine tiefe Traurigkeit. Opa Hans war mit Sicherheit nicht der einzige alte Mensch, dem es so erging.
Die Einsamkeit, grade im Hohen Alter, muss unendlich traurig sein, grade, wenn man feststellt, dass niemand mehr von “früher” da ist.
Wir saßen uns jetzt im Sessel gegenüber. Er war immer noch nackt und sah mich mit seinen traurigen Augen an.
“Konnte ich Dir denn ein bisschen helfen?” fragte ich, obwohl ich hoffte, die Antwort zu kennen.
“Du bist so ein nettes und liebes M-ädchen. Schon, als ich Dich zum ersten mal sah, wusste ich, Du bist ein ganz besonderer Mensch.”
“Das sagst Du doch nur so” antwortete ich verlegen
“Doch, wirklich. Deine süßen blonden Haare, Dein niedlicher kleiner Körper, mit all den Rundungen, die genau so sein müssen und da sind, wo sie hingehören, wie bei Dir, lassen auch auf einen Wunderbaren Charakter schließen und den hast Du tatsächlich auch noch.
Um es offen zu sagen, bist Du wirklich perfekt und, wenn ich nicht schon so ein alter Knacker wäre, würde ich tatsächlich versuchen, um Deine Hand anzuhalten…”
Er musste selbst ein wenig grinsen aber, ich nahm das als Kompliment an und lächelte etwas verlegen zurück.
“Ja, und genau das auch noch” meinte er, Dein niedliches, unschuldiges Lächeln…”
“Jetzt hör aber auf.” ich sah ihm dabei tief in die Augen und versuchte wieder ein wenig Neutralität in die Situation zu bringen.
“Jassi, das was da eben passiert ist, bleibt natürlich unter uns. Ich möchte Dich und mich nicht in Schwierigkeiten bringen und ich bin mir auch darüber im Klaren, dass das eine einmalige Geschichte war.”
Ich sah in wohl dankbar an. Alles durfte passieren, nur nicht, dass es jemand erfuhr. Ich beugte mich etwas vor und streichelte ihm, ohne irgendwelche Hintergedanken, über die Oberschenkel.
“Ich fand es trotzdem sehr schön, mein lieber und ich bereue es auch nicht.”
Dann streichelte er mir wieder, gedankenverloren, über den Kopf. Ich war mir sicher, dass er vielleicht im Ersten Moment gar nicht merkte, dass er schon wieder eine Latte bekam. Ich war sehr erstaunt, war es doch noch nicht einmal zehn Minuten her, dass ich ihm den Schwanz leergeblasen habe, so dachte ich zumindest.
“Opa Hans!?” sprach ich ihn mit mahnenden Unterton an und schaute dabei tadelnd/lächelnd auf seine Latte, die jetzt bereits wieder aufrecht wie eine eins stand.
“Oh liebes! Ich bitte vielmals um Entschuldigung aber, Deine Berührungen können einen alten Mann, nach dem eben geschehenen nicht kalt lassen. Ich kann da nichts gegen machen”
“Ist doch nicht schlimm” antwortete ich. “Es wundert mich nur, wo Du diese Energie um diese Uhrzeit herholst” Ich schaute ihn dabei süffisant lächelnd an und meine Hand begab sich auf Wanderschaft. Gaaaanz langsam und behutsam.
“Jassi? Was tust Du? Ich dachte, das eben war ein Ausrutscher…?”
“Das dachte ich auch aber, wir haben noch ein wenig Zeit bis zum Frühstück und, solange ich nicht bescheid sage, dass ich bei Dir fertig bin, gehen die da draußen davon aus, dass wir noch etwas brauchen…”
“Bist Du Dir sicher, meine Liebe? Mir schwindet gleich der Verstand. Wenn ich Dich so sehe, kommen Sehnsüchte in mir hoch, wie ich sie schon lange nicht mehr hatte”
“Ja? Erzähl mal, was meinst Du denn genau?”
Meine Hand erreichte mittlerweile seinen Schwanz, an dessen oberen Ende wieder diese schöne, pralle Eichel emporstand.
“Gut, wenn ich Dich so ansehe, wie Du hier so vor mir sitzt, stelle ich mir vor, dass ich Dich tatsächlich ficken möchte – entschuldige den Ausdruck.”
“Der Ausdruck ist heutzutage normal, mach Dir keine Gedanken. Das trifft mich nicht”
Sein Schwanz stand senkrecht vor mir und ich unterbrach ihn kurz.
“Ok, Du möchtest mich ficken?”
“Und wie! Die Vorstellung, mit so einem jungen, hübschen Ding, wie mit Dir…, macht mich rasend.”
“Das sehe ich” und blickte lüstern auf seinen Schwanz.
Seine Hand strich mir weiterhin durch die Haare und ich spürte den leichten Druck, den er auf meinen Hinterkopf ausübte.
“Soll ich das Licht am Waschbecken ausmachen?”
“Nein, liebes. Ich möchte nicht eine Sekunde dieses wundervollen Augenblicks verpassen.”
Ich schaute ihm tief in die Augen und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Im ersten Moment zog er ihn etwas erschrocken zurück. Höchstwahrscheinlich war er noch etwas empfindlich von vorhin.
“Ist es gut so?” fragte ich etwas besorgt.
“Sehr gut!” antwortete er und ließ sich in den Sessel zurückfallen.
In meinem Frotteehöschen machte sich schon wieder diese unglaublich geile Feuchtigkeit breit und ich überlegt, wie ich es wohl am besten anstellen könnte, mit ihm zu ficken…
Während ich seinen Schwanz wichste, beobachtete ich, wie ich seine Vorhaut immer wieder über seinen Schwanz vor und zurück zog.
Der Blick, ab und zu, in sein Gesicht, bestätigte, das ich aller Wahrscheinlichkeit alles richtig mache. Zu dem Zeitpunkt habe ich so etwas noch nicht so oft getan und wollte mir sicher sein, dass ich ihm nicht wehtat.
Seine Augen waren verschlossen und er atmete tief und gleichmäßig – ein gutes Zeichen – entschied ich und machte weiter.
“Möchtest Du mehr?” flüsterte ich leise und er nickte nur. Ich beugte mich nach vorne, wichste seinen Schwanz weiter und küsste seine Eichel.
Erst nur sanft mit den Lippen, als wenn man jemanden nur einen flüchtigen Kuss gibt.
Wenig später, nahm ich meine Zunge mit zur Hilfe und umspielte sie damit, ganz ganz zärtlich. Mir war es wichtig, dass er diesen Augenblick mit mir, als bald angehende Krankenschwester nicht vergisst.
Sein leises Stöhnen erregte mich. Es war ein tolles Gefühl zu wissen, dass ich alles richtig mache. Er dirigierte meinen Kopf weiter nach unten und ich verschlang seinen Schwanz jetzt komplett.
“Oooooh Jassi!” er stöhnte jetzt lauter und begann langsam, mit rhythmischen Bewegungen meinen Kopf zu ficken.
Es war ein unglaubliches Gefühl, so einen reifen, harten Schwanz zu blasen.
Für mich war es damals alles neu und ich fühlte mich unglaublich begehrt.
Ich schob meine linke Hand unter meinen Kittel, um mich selbst berühren zu können. Er fickte meinen Kopf weiter
Endlich konnte ich unter meinen Slip gelangen.
Ich schob ihn etwas beiseite und strich mir kurz mit einem Finger über meine klitschnasse Spalte.
Es fühlte sich so unglaublich gut an, dass ich am liebsten laut losgeschrien hätte.
Ich begann mich zu fingern und führte mir einen Finger ein.
Währenddessen genoss Opa Hans, wie ihm der Schwanz geblasen wurde. Alles, was ich tat, passierte rein aus Instinkt heraus. Ich hatte, wie gesagt, keine Ahnung wie man es richtig macht.
“Oh Jasmin!” keuchte er. Ich glaube, es ist gleich soweit!”
Ich erhob meinen Kopf. und steckte ihm meinen Finger mit meinem frischen Mösensaft in den Mund.
Er leckte es genussvoll ab. Die Berührung, mit seiner Zunge auf meinem Finger, machte mich fast wahnsinnig.
Er konnte sehr gut mit seiner Zunge umgehen
– “Warte noch einen Moment, mein lieber.” – ich stellte mich vor ihn und knöpfte meinen Kittel auf.
Jetzt sah er mich zum ersten mal fast nackt.
“Ich glaube, ich traue meinen Augen nicht! Du bist ja noch viel schöner als in all meinen Vorstellungen!”
“Ja, gefalle ich Dir?” und machte den Kittel etwas weiter auf.
Jetzt stand ich in BH und Slip vor ihm, nur noch den geöffneten Kittel über meinen Schultern.
Seine Augen liefen über.
“Komm etwas näher!” Seine Stimme kippte vor Geilheit. “Ich möchte Dich berühren”
Langsam trat ich einen Schritt näher an ihn heran und seine zittrige Hand streichelte über meinen Bauch.
“Diese schöne, weiche, junge Haut.” Ich ging noch näher zu ihm.
Seine Arme umschlangen meine Hüften und kamen auf meinem Rücken wieder zusammen.
“Herrlich!”
Seine Hände begannen meinen Rücken zu streicheln. Er war unglaublich zärtlich. – Ich ahnte es aber, das er so behutsam ist? – Wahnsinn!!!
Er fuhr mit seinen Fingerspitzen auf und ab und ich wurde fast irre vor Geilheit.
Jetzt strich er mir über die Arschbacken und zog mit einer Hand meinen Slip etwas beiseite.
Er schaute zu mir hoch und ich schickte ihm ein wohlwollendes Lächeln entgegen. Sein Kopf schmiegte sich an meinen Bauch und ich spürte ein leichtes piksen von seinen Bartstoppeln.
Meine Hände streichelten über seine Glatze und seine rechte Hand war jetzt unter meinem Slip an meiner linken, blanken Arschbacke. Sachte knetete er meinen Arsch währen die andere Hand weiter über meinen Rücken streichelte.
Es war wie in einem wunderschönen Traum und ich hoffte, nicht nur für mich…
Er küsste meinen Bauchnabel und schob langsam meine Höschen runter.
“Du bist so wunderschön und riechst so gut” raunte er.
Mein Höschen fiel zu Boden und ich machte einen kleinen Schritt nach vorne, um aus ihm steigen zu können.
Sein Blick war voller Erwartungen.
Erneut umfasste er meine Hüften – diesmal waren beide Hände auf meinem Arsch. Er streichelte ihn sanft und fuhr langsam die Rückseite meiner Oberschenkel herab und dann nach vorne.
Langsam suchte er sich einen Weg zu meiner feuchten, engen Spate, die nicht mehr weit entfernt war und nur noch verwöhnt werden wollte.
Am Ziel angekommen, rieb er sie behutsam und tauchte dann mit einem Finger ein. Ich musste stöhnen und hatte dieses mal Angst, es hätte jemand gehört.
“Schöne, junge, weiche Fotze und so blank rasiert…” flüsterte er und schob einen zweiten Finger nach.
Ich begann, wie aus der Ferne gesteuert, mein Becken vor und zurück zu bewegen.
Viel länger hielt ich es nicht aus. Ich stieg über ihn, blickte ihm tief in seine blauen Augen, schob den Kittel etwas nach hinten und setzte mich langsam auf seinen Schwanz. Nach kurzer Zeit war er bis zum Anschlag in mir und ich fühlte das Pulsieren.
Ich hielt kurz inne, klammerte mich an seinen Schultern fest und begann, langsam, ihn zu reiten.
Sein Schwanz war so hart und machte mich so geil, dass ich wusste, es würde nicht lange brauchen, bis ich komme.
Ich erhöhte das Tempo etwas und ritt diesen alten Hengst in den neuen Tag.
Ich spürte, wie meine Beine anfingen zu zittern und sein Schwanz anfing zu pumpen.
Dann passierte es und wir kamen gleichzeitig. Ich stellte mir vor, wie es wohl aussehen würde, wenn wir dabei gesehen worden wären.
Mich machte der Gedanke, den alten Kerl im schummrigen Licht der Waschbeckenbeleuchtung gefickt zu haben fast irre und eine riesige, innere Welle schoss durch meinen Körper und entlud sich in einem riesigen Orgasmus über seinem Schwanz.
Mein ganzer Körper bebte und Opa Hans schoss mir noch mit ein paar Zuckungen immer mehr Reste seines Spermas in meine , vor Geilheit immer noch pochende Spalte.
Noch einige Zeit verharrten wir in dieser Position (Ich auf ihm sitzend) und ich fühlte, wie sein Schwanz langsam kleiner wurde und dann irgendwann aus mir fiel.
Ich stand auf, bückte mich nach meinem Frotteehöschen und zog es an. Eigentlich hätte ich ein neues gebraucht.
Ich sah Opa Hans lächelnd an.
“Für morgen früh werde ich mir wohl einen Ersatzslip mitbringen.”
“Ich habe nichts dagegen” lächelte er zurück und schaute mir dabei zu, wie ich mich wieder anzog.

Wenn Ihr mögt, würde ich gerne noch weitere Fortsetzungen schreiben. Das Heim war voll mit alten Männern… Lasst mich gerne über die Kommentare wissen, ob ihr noch eine Fortsetzung mögt. Ich freue mich auf Euch.
Liebe Grüße
Eure Jassi

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