Wie ich meinen Freund zum Cuckold mit seinem Vater gemacht habe. Teil 1
Veröffentlicht amLiebe Freunde, dies ist die Fortsetzung von „Wie mich der Vater meines Exfreundes zur Dreilochstute gemacht hat“. Ich wünsche Euch viel Vergnügen beim lesen… Eure Tasha
„Teil 1 – Die Idee“
Genau ein Jahr ist es nun her, wo mir Peter, der Vater meines Exfreundes Mark, eine meiner sexuellen Begierden mit seinen beiden Freunden beigebracht hat und ich zu einer Dreilochstute wurde. Noch nie hatte ich solch intensive und mehrfache Orgasmen, als an jenem Tag, worauf hin ich auch sofort beschloss, trotz des extremen Altersunterschiedes, diese drei Herren des öfteren wieder zu treffen. Ein Dutzend mal haben die Umstände gepasst und mein neuer „Fickbody“ Peter hat mich mit seinen Freunden explodieren lassen. Mir meine devote und verdorbene Seite meines sonst so sonnigen Gemüts gezeigt. Und abgesehen von diesen besonderen Sessions, habe ich auch so, mich mit Peter oft alleine getroffen. Seine Art und Weise, seine Erhabenheit, Erfahrung und Sinnlichkeit dieses 55 jährigen, lässt meinen nun 19 jährigen Geist und Körper einfach nur dahinschmelzen. Problem dabei war nur Mark, mein Exfreund, der immer noch hinter mir her ist und an eine zweite Chance glaubt. Er wohnt teilweise noch bei seinem Vater, was unsere spontanen Treffen, was plötzlich aufkommende Lust angeht, verkompliziert. Denn Peter und mir war klar, dass nur unsere spezielle sexuelle Lust uns verbindet. Eine Beziehung oder ähnliches würde nicht funktionieren. Allein schon wegen unseren beiden Familien…. Was würden die sagen! Nicht auszudenken wie meine Mutter und Vater reagieren würden, wenn es rauskäme das ich mich von einem Fast Rentner nach Herzenslust durchficken lassen. Ihm teilweise gehorche. Genauso Peters Umfeld. Immerhin ist er noch Firmenchef eines Unternehmens, wenn auch nur im passiven Geschäft.
So ist Peter zu meinem „Fickbody“ geworden und immer, wenn mich meine dunkle, verdorbene Seite packt, ist er da, um mir meine dreckigsten Gelüste zu stillen. Und im Gegenzug bin ich für Peter das junge Mädchen, was bereit ist all seine Fantasien zu erfüllen. Eine Symbiose entstand zwischen uns und so war ich gestern eingeladen zu seiner großen Feier. 55 zigster Geburtstag und 30-jähriges Firmenjubiläum zur gleichen Zeit! Peter wünschte sich einen sehr sexy Auftritt mir – Einen Hingucker für alle geladenen Männer! Natürlich komplett frisch rasiert trug ich das „klassische schwarze“ ein sehr figürlich betontes kurzes Röhrenkleid. Darunter keinen BH den ich bei A 75 eh nicht brauchte. Dazu schwarze halterlose Strümpfe. Den Slip ließ ich auf Peters Anweisung hin weg. An den Füßen schwarze Stilettos. Meine langen rotbraune Haare habe ich streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und an meinem Hals prangt ein schwarzes mit Strasssteinen besetztes Stoffband aus Spitze. Als ich mich so im Spiegel sah, war ich zufrieden. Ja, ich sah hübsch und edel aus mit einem Toch von „nuttig“.
Das ich Peters Erwartungen traf, bewies mir der Fahrer des Limousinenservices, den mir Peter zur Abholung schickte. Sein Blick wich kaum eine Sekunde aus dem Innenspiegel, um mich auf der Rückbank ausführlich zu inspizieren. Aus Spaß saß ich ab und zu mit leicht gespreizten Beinen und tat so, als würde ich emsig im Handy lesen. Als er mir am Hotel wo die Feier stattfand die Tür öffnete, sah ich eindeutig die leichte Beule in seiner Hose.
„Da wären wir junge Dame. Ich hoffe die Fahrt hat Ihnen gefallen und ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend“ sagte er und lächelte mich wieder musternd an.
„Danke sehr. Ich hoffe Ihnen hat die Fahrt genauso gefallen wie mir.“ Gab ich zurück mit einem Augenzwinkern. Ich mag provokante Spiele! Dann schritt ich die Treppe hinauf in das prunkvolle alte Anwesen, welches zu einem 5 Sterne Hotel umgebaut wurde. Kurze Zeit später, stand ich im Eingang zu dem Saal, wo die Feier stattfand. Viele geladenen Gäste waren schon da und unterhielten sich eifrig mit Sektgläsern in den Händen. Überwiegend ältere Frauen und Männer, sodass ich junges Küken direkt auffiel. Ich nahm mir auch ein Glas Champagner und wollte mich gerade auf die Suche begeben, da kam schon Peter aus einer Menschentraube auf mich zu.
„Tasha! Meine liebe Tasha. Himmel, siehst Du umwerfend aus. Schöner als Botticelli’s Venus! Lass Dich umarmen.“
Mit weit offenen Armen und einem strahlen kam er sofort auf mich zu. Er trug einen klassischen Smoking, was ihn unglaublich männlich wirken ließ. Viele Gäste schauten herüber und Peter umarmte mich herzlich. Er zog meinen Körper dicht an seinen und seine kräftigen Hände hielten meinen Kopf am Hals. Dann küsste er mich sanft auf beide Wangen. Ich glaube er tat das, damit wir uns vor den Leuten nicht aus Versehen auf den Mund küssten. Doch mein Körper war schon wieder elektrisiert und mein Unterleib fing an zu arbeiten. Ich liebte es geil zu werden. Dazu flüsterte er kurz in mein Ohr.
„Ich würde Dir am liebsten sofort das Kleid vom Leibe reißen und Dich stehend ficken so sexy wie Du ausschaust.“
Und da war sie wieder, diese Art, die ein süßes Ziehen durch meine Muschi auslöst und sie feucht werden lässt. Nur gerade mal nach 5 Minuten Anwesenheit kommen mir schon wieder die wildesten Gedanken. Und er weiß es, so wie er mir in die Augen schaut. Doch auch ich weiß um die Gelüste meines Spielpartners.
„Und ich würde gerne jetzt vor Dir knien und durch den Smoking den Schwanz blasen bis das weiße kommt.“ Hauche ich zurück
Unsere Körper trennen sich nach der Begrüßung, doch die Blicke sind noch voll und ganz auf das Gegenüber fixiert. Er lächelt breit und ich zurück, ohne noch ein weiters Wort zu verlieren. Da kommt plötzlich Mark, sein und mein Exfreund von der Seite.
„Hey Tasha. Schön, dass Du hier bist und das mein Vater dich eingeladen hat. Du schaust toll aus! Ich freue mich Dich wieder zu sehen. Vielleicht können wir ja später mal quatschen wegen uns beiden?“
Und das war wieder Mark. Ein Talent an den unpassendsten Momenten zu erscheinen und unsinniges Zeug zu reden! Quatschen wegen uns? Es gibt kein uns! Doch leider ist mein Exfreund einer der 20 jährigen jungen Männer, die glauben sie wären die besten, die tollsten und geilsten. Und jedes Weibchen muss sich einfach nur wünschen mit Ihm zusammen zu sein. Dabei war die Zeit längst vorbei, wo ich die Beine für einen Typen breit gemacht habe, damit er mich ficken kann, ohne dabei auf mich einzugehen, um mir dann danach zu erzählen, wie geil er im Bett ist. Und jetzt, nachdem ich noch ganz andere Erfahrungen gesammelt habe, weiß er nicht mal, dass sein Schwanz nicht zu den Größten und ausdauerndsten gehört. Da gibt es bessere und vor allem größere! Einer davon steht sogar neben ihm. Ich lache innerlich.
„Hey Mark. Danke. Ja klar können wir mal reden. Mal sehen, wie es passt.“
Antworte ich neutral und blicke zwischen Vater und hin und her. Ein aufkommendes Lächeln von Mark, lässt mich vermuten das er sich schon wieder Hoffnungen macht. Jedes Mal, wenn ich Peter besucht habe, um mich mal wieder richtig geil durchficken zu lassen und Mark plötzlich da war, dachte er ich komme, um ihn zu sehen. Gut, Peter und ich mussten uns ja auch eine Ausrede einfallen lassen, warum ich überhaupt bei Ihnen im Haus war. Und so kam es das Peter oft log, und sagte ich käme, um Mark zu treffen. Denn so viel kann eine Frau nicht vergessen, weswegen ich die anderen Male da war.
Zufrieden verschwand Mark zu einer Gruppe jüngere Menschen, die in Peters Firma arbeiteten. Auszubildende und andere Anfänger im Berufsleben. Doch er behielt mich im Blick, was mich nervte!
„Wir müssen uns was einfallen lassen wegen Mark. So kann das nicht weiter gehen! Er tötet mir echt die Lust, die ich gerade hatte.“ Sagte ich zu Peter. Er grinste mich an.
„Soso… die junge Dame hatte gerade Lust.“ Er lachte. „Aber ich pflichte Dir voll und ganz bei! Nur was sollen wir tun? Ich kann ihn ja schlecht vor die Tür setzen und das Auslandsjahr hatte er notorisch abgelehnt. Ich denke wegen Dir.“
Er nahm einen Schuck aus seinem Glas und sah nachdenklich zu seinem rüber. Das die knisternde Erotic auf einem Schlag vorbei war, lies mich zum Teil echt sauer werden. Ich wollte wieder runterkommen. Auf die geile Ebene, auf der wir waren als ich ankam. Die Lust aufeinander, die wir zurück halten müssen, bis wir es nicht mehr aushalten und eine verruchte Möglichkeit schaffen sie auszuleben. Denn ich sehe auch bei Peter, dass die Flamme der Lust gerade runter gedreht wurde. Das musste ich ändern. Hier sofort an Ort und Stelle! Ich kam wieder mit dem Kopf dichter an seinen heran und flüsterte.
„Gibt es hier im Hotel vielleicht unter Umständen einen Ort, wo Du mir mal eben meine frisch rasierte Fotze leckst? Ich könnte eine gute Zunge gerade echt gut gebrauchen.“
Ich hatte wieder seine Aufmerksamkeit und den gierigen Blick. Er nahm noch einen Schluck und griff in seine Hosentasche. Er holte etwas heraus, hielt es in der Hand und griff nach meiner, als wolle er mir die Hand geben. Ich spürte eine Plastikkarte, die in meiner Hand verblieb. Mir war sofort klar, dass es sich um eine Zimmerkarte handeln musste. Es begann erneut zu kribbeln.
„In 5 Minuten!“ gab er leise zurück. Dann gingen wir wieder auf Distanz vor den Gästen. Immer noch wurden wir von einigen argwöhnisch beobachtet.
„Dann liebe Tasha, wünsche ich Dir viel Spaß an dem heutigen Abend. Feier mit uns diesen besonderen Anlass. Wir sehen uns.“
Sagte er laut, ließ meine Hand mit der Karte los und drehte sich von mir ab zu den nächsten Gästen, die schon winkend auf ihn warteten. Mein Puls reagierte und schlug schneller. Ein kribbeln durchzog meinen Körper. In 5 Minuten, sagte er. In 5 Minuten werde ich geleckt… mal eben einfach so. Und definitiv werde ich ihm einen blasen. Ihm den Druck aussaugen, damit er was von seinem Abend hat. Die Feuchtigkeit kehrte erregend zurück. Ich blicke zu Mark, der gerade mit einer Auszubildenden eine Unterhaltung führt. Er steht ungünstig, um mich zu sehen. Und so verschwinde ich hinter einer Gruppe von Gästen, denen ich lächelnd zunicke und gehe zu einem anderen Ausgang hinaus ins Foyer. Erst jetzt nehme ich meine Hand hoch, öffne sie und blicke auf die Zimmerkarte. Sie ist weiß mit einem goldenen Streifen in der Mitte. Präsidentensuite 404 ist lesbar in dem Goldstreifen eingelassen. Da ich mich schon öfters mit Peter in Hotels getroffen habe, wusste ich das ich in den vierten Stock muss. Nachdem der Lift mit einem Ping seine Türen öffnete, sah ich die Hinweisschilder an der Wand. Die Suite war genau gegenüber dem Fahrstuhl. Ich zog die Karte durch den Leser neben der großen hölzernen Tür. Ein Summen ertönte und die Tür öffnete sich einen Spalt von allein. Die massive Holztür war schwer zu öffnen. Ich trat ein und eine Automatik ließ sie hinter mir wieder ins Schloss fallen. Ich stand in einem Prunkvollem Raum mit Kronleuchter in der Mitte. Darunter eine Ansammlung von Sofas und Sesseln. Alle samt , wie das Gebäude. Außen herum stand ein riesiger Schreibtisch, daneben eine Bar, hinter die man gehen konnte und verschiedenste Schränke und Borde. Alle samt aus altem Holz mit den typischen Verzierungen. Der Zimmertür gegenüber hinter den Sitzgelegenheiten war eine große Fensterfront mit seidenen Gardienen und schweren Vorhängen die geschwungen zur Seite hingen. Ein großer Balkon war in der Abenddämmerung zu erkennen, der sich scheinbar vor dem kompletten Raum entlang zog. Zu meiner linken und rechten waren jeweils Doppel Flügeltüren zu einem anderen Raum. Ich vermutete das das Schlaf- und Badezimmer waren. Ich öffnete erst die zu meiner rechten. Ein weiter recht großer Raum mit gleicher Fensterfront und riesigem Doppelbett an der abgewandten Seite zeigte sich mir. Rechts offen mit einem Rundbogen Durchgang erblickte ich ein riesiges Bad. Mit Whirlpool Wanne in der Ecke, einer Dusche wo man locker zu viert Platz hätte und sogar extra Badewanne. Daneben zwei Waschbecken. Wenn hier Schlaf und Badezimmer sind, was ist denn auf der anderen Seite? Neugierig und aufgeregt schritt ich durch den Raum zu anderen Tür. Als ich sie öffnete, sah ich das gleiche Zimmer. Die gleiche Anordnung, nur spiegelverkehrt. Zwei Schlafzimmer! Wozu braucht man die? Ich verschwendete aber keine Zeit mit dieser Frage und blickte durch die Räume. Peter würde gleich erscheinen und ich wollte ihm liebreizend meine Weiblichkeit präsentieren. Nur wo? Gleich nackt und mit gespreizten Beinen auf einem der Betten liegend? Aber das würde zum Ficken verleiten und das wollte ich nicht. Noch nicht. Es sollte eine schnelle Oralnummer zwischendurch werden. Ich entschied mich auf einen der Sessel Platz zu nehmen. Da bräuchte ich nur mein Kleid hochziehen und könnte die Beine gespreizt über die Armlehnen legen, um ihm mein nasses Fötzchen zu zeigen und Platz zum lecken zu geben. Gesagt, getan. Ich ging zu dem Sessel, der vor der Fensterfront stand und zur Zimmertür zeigte. Ich zog mein Kleid hoch und die frische Zimmerluft umhüllte meine heiße, feuchte Muschi. Ich setzte mich auf die Fläche und legte meine Beine über die mit Samt beschlagenen Armlehne. Ich rückte gerade mit dem Unterleib vor, als ich das Summen von der Tür hörte. Es durchzog mich wie ein Schlag. Von null auf hundert binnen Sekunden. Meine Möse produzierte Lustsaft der lustvoll aus meiner geöffneten Spalte langsam kitzelnd Richtung Poloch floss. Die Tür öffnete sich wieder von alleine und Peters Kopf erschien zuerst. Er erblickte mich in der Position wie ich dort saß. Mein Fickloch nass und offen ihm zugerichtet, bereit benutzt zu werden. Er nutzte den Spalt der Tür, um sie nicht weit zu öffnen. Womöglich waren noch andere auf dem Flur und keiner sollte mich so erblicken können. Sie fiel zu und ein breit lächelnder Mann in einem sehr schicken Smoking kam auf mich zu. Dabei massierte er schon seinen Schwanz durch die Hose. Keiner sagte etwas. Wir schauten uns nur an. Ich die Stelle, wo sein mächtiger Prügel an Größe gewann und er meinen nackten Unterkörper mit sichtlich nasser Fickspalte. Angekommen vor dem Stuhl, ging er sofort auf die Knie und sein Kopf ging mir zwischen die Beine.
„Tasha, Du hast die schönste und geilste Fotze der Welt. Und wie herrlich versaut Du mir dein Löchlein zeigst… mmmmhhhh.“
Dabei kam er vor und fing an oberhalb meiner Schamlippen den Venushügel zu küssen. Seine Zunge kam sanft aus dem geöffneten Mund und tupfte förmlich auf meiner empfindlichen Haut immer weiter hinab, wo die Schamlippen beginnen. Laut und hörbar zieht er den Duft meiner Scheide durch die Nase ein und grunzt zufrieden. Ich blicke hinab auf seinen Kopf. Ich spüre, wie er mit der Zunge sanft zwischen die Schamlippen fährt. Mein Ganzer Körper reagiert auf diese Berührung und ich muss aufstöhnen.
„Leck Sie! Leck endlich diese schöne und geile Fotze…. Bitte!“
Von meiner Pussy schaut er hinauf zu mir. Er sieht meine Lust und das ich eine Erlösung herbeisehne. Abgesehen davon, dass wir, bzw., er nicht lange von der Feier wegbleiben dürfen. Nochmals nimmt er saugend einen tiefen Atemzug meines Geschlechtsgeruchs ein, bis er dann den Mund öffnet und komplette auf meine Möse presst. Dabei spüre ich wie seine Zunge kräftig und hart durch die komplette Spalte fegt. Schnell und hart massiert sie gekonnt meine Lustperle und meine Löchlein abwechselnd, während seine Lippen meine Lustsäfte hörbar aufnehmen. Ich zucke auf dem Stuhl und keuche laut auf.
„Uuuuuhhhhhh Jaaaaaaaaa! Fuuuuuck….. mmmmhhhh gibs mir! Oooohhh shiiiiit…. Leck mich! Uuuhhh Ja, jaaa, jaaaaa! Leck die Fotze…. Mmmmmhhh Du bist sooooooo guuuuuut…aaaahhhhhh“
Angetörnt leckt er mich immer wilder. Hält teilweise den Kopf schräg, um mit der Zunge kräftige Bahnen durch die Fickspalte zu ziehen. Mein Puls lässt mich laut Atmen und keuchen. Seine Zungenmassage an meiner Möse lässt mich zittern und ich spüre, wie die Wellen unaufhaltsam kommen. Ich greife nach unten an seinem Gesicht vorbei, lege meine Hände in den Schritt und halte mit den Fingern meine Fotze auf. Ziehe die Schamlippen weit zur Seite auf, sodass er mein Fickloch in voller Pracht vor seinem Schleckmund hat.
„Fuuuuuuuuuucck..jaaaaaaaaa.. Peter! ich komm gleich! Uuuuuhhhhh mmmhhhh gibs mir! Fick mich mit Deiner geilen Zunge… Biiiittteee….. jeeetzt!“
Seine Nase gräbt sich direkt bei meiner Perle ins Lustfleisch. Seine Zunge formt sich spitz und mit weitem Mund steckt er mir sie in das Fickloch hinein. Versucht zu stoßen und presst sich in meine Nässe. Immer wieder lässt er sie hineingleiten und löst an den empfindlichen Wänden den Wellen freien Lauf. Mit einem heftigen Schlag durchzieht mich der Orgasmus und lässt mich auf dem Stuhl verkrümmen. Mit offenem Mund ringe ich nach Luft und schrei gleichzeitig auf. Quicke wie ein Schwein welches abgeschlachtet wird. Ich lasse meine Fotze los, lege meine Hände auf seinen Kopf und presse ihn in meinen Schritt. Er leckt und schlabbert weiter meine Säfte, die anfangen zu fließen. Nach ein paar Minuten wird es zur Torture und ich ziehe ihn an den Haaren von meiner Muschi los. Prustend und schwer atmend blicke ich hinab und sehe ihn zufrieden mit einem völlig verschmierten Mund.
„Venus – es ist soooo unglaublich geil, wie Du kommst! Wow. Ich mag garnicht aufhören dieses süße Lustloch zu lecken. Du schmeckst besser als jede Delikatesse auf dieser Welt. Glaube mir.“
Die heftigen Wellen klingen langsam ab und geben einer vollkommenden Zufriedenheit Platz. Mein Körper beruhigt sich und langsam bekomme ich wieder Luft, um langsam durchzuatmen. War das geil! Was für ein Mann – ein Könner! Ich lächle ihn an. Und obwohl ich noch recht geschafft bin, kommt mir gleich in den Sinn es ihm gleich zu tun. Ich will ihn auch kommen hören. Sehen, spüren und schmecken wie er den Orgasmus bekommt, den ich ihm bereiten werde. Meine Hände wandern an seinen Kopf und üben den Druck nach oben aus.
„Steh auf, mein geiler Lecker. Jetzt will ich aber meine Delikatesse haben.“
Während Peter sich mühsam vor mich erhebt, nehme ich meine leicht schmerzenden Beine von den Armlehnen und richte meinen Oberkörper auf dem Sessel auf. Kaum steht er vor mir, fummel ich Gürtel, Hosenöffner und Reißverschluss auf. Er trägt einen Männerslip der stark ausbeult. Slip mit Hose ziehe ich ihm herunter und sein großer Prügel springt mir förmlich entgegen. Sofort greife ich nach ihm und massiere ihn hart. Ziehe mit der Hand am Schafft so, dass seine Vorhaut die Eichel preisgibt. In diesem Moment rieche ich sein Prachtstück. Ich liebe den Geruch eines Schwanzes. Es törnt mich an. Ich komme mit dem Kopf näher, nehme einen Zug und bekomme sogleich Appetit auf den Geschmack eines harten Männer Penis. Mit rechts fange ich an ihn zu wichsen, während meine linke Hand seinen prallen Hodensack massiert. Ich blicke hoch und schaue in seine Augen. Sichtlich erregt atmend schaut er hinab zu mir und schaut, was ich mit seinem geilen Pimmel mache. Erst küsse ich die Spitze mit dem kleinen Schlitz. Dann öffne ich leicht den Mund und lasse genüsslich meine Zunge über die Eichel wandern. Er stöhnt auf.
„Oohhh Gott Tasha…. Mmmhhh…Du weißt, Du musst das jetzt nicht tun! Ich leck Dich auch gerne nur einfach so.“
Mit beiden Händen halte ich seinen nun völlig harten Schwanz. Die Spitze zeigt direkt auf meinen Mund den ich laszive offenlassen. Ich weiß, was er liebt. Worauf er abfährt. Für ihn gut sichtbar, greife ich kurz an mein Röhrenkleid und ziehe es über meine kleinen Titten hinab auf den Bauch. Gut sichtbar ragen meine kleinen Nippel von den sonst flachen Titten hervor. Er soll den jungen Mädchenkörper sehen, der ihm heute gehören wird an seinem Ehrentag. Zurück am Schwanz vor meinem Gesicht, schaue ich ihn mit großen Augen von unten an.
„Ich weiß…. Aber ich bin doch ein kleines ganz versautes Mädchen und ich liebe es doch einen prächtigen, großen geilen Männerschwanz zu lutschen bis er spritzt. Ich möchte Deinen Penis schmecken…. Deinen Samen kosten. Darf ich Deine Blashure sein? Bitte Onkel Peter…“
Langsam und vorsichtig schiebe ich meine Lippen über seine Eichel. Presse leicht meinen Mund auf das samtige Fleisch und blicke dabei fragend hinauf.
„Ooohhhh Gooooot… Fuck, bist Du geil! Mmmmmhhhh Jaaaaaa ok. Nimm ihn in den Mund Du kleines Luder. Blas dem Onkel Peter den Schwanz. Uuuuhhhhhh. Na los – nimm ihn tief rein!“
Ich schließe die Augen und gebe mich dem Gefühl hin. Mit dem Kopf bewege ich mich immer weiter vor und sauge so Peters Schwanz in meinen Mund. Ich schmecke ihn und lasse meine Zunge im Mund um seinen Schaft kreisen. Saugend nehme ich ihn tief bis in den Rachen. Meine Mund ist am Schaftende angekommen und ich höre, wie er über mir laut aufstöhnt. Mit einer Hand halte ich mich an seinem Arsch fest. Greife fest an die Backe, während die rechte an seinen prallen Hoden greift. Zärtlich massiere ich seine Eier und beginne mit den monotonen Blasbewegeungen. Immer wieder den Kopf vor und zurück, sodass sein Schwanz in meinem nassen Fickmaul raus und rein gleitet. Dabei sauge und lutsche ich ihn kräftig. Zwischendurch nehme ich ihn ganz raus, um über seine Eichel zu lecken. Meine Hand an seinem Po streichelt zur Spalte. Ich spüre, wie seine Arschmuskeln zu zucken beginnen. Ich lasse meine Finger durch die Arschspalte gleiten und umkreise zärtlich seinen Anus. Vorne lecke ich mit spitzer Zunge über die Eichelspalte. Dann nehme ich ihn kräftiger und schneller in den Mund. Er keucht auf.
„Uuuuhhhh Jaaaaa…Taaaashaaaaa…. Los saug mir die Eier leer. Oooohhhhh Jaaaaa. Du bist soooooo geil…. Du geile Nutte. Mmmmhhhh…Ich spritz Dir gleich in den Rachen….Oohhh Goooot!“
Er ist soweit! Nun will ich Ihn zum Kommen bringen. Will das zucken in seinem Schwanz spüren, wenn er mir seine Sahne in den Mund spritzt und sein lautes stöhnen, wenn ich dann den Rest förmlich aussauge. Ich beginne meinen Kopf heftiger zu bewegen, ficke Ihn mit meinem Mund. Dabei presse ich kräftig meine Lippen zusammen, damit er das Gefühl der enge hat. Gleichzeitig fahre ich mit dem Mittelfinger an seinem Arsch zur Mitte der Rosette, drücke zu und ich spüre wie mein Finger in sein enges Arschloch gleitet. Vorsichtig beginne ich ihn anal zu fingern. Dann spüre ich wie sein Hoden sich zusammenzieht, der Schwanz beginnt heftig zu pochen. Ich beginne zu saugen.
„Oooooooooohhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaaaa…Aaaaaahhhhh.“
Er keucht laut auf. Sein Körper zittert. Er kann kaum stehen bleiben und stützt sich auf meinen Kopf ab. In heftigen Schüben spritzt mir der warme Samen erst in den Rachen, so dass ich gleich Schlucken muss. Ich bewege meinen Kopf leicht zurück, so dass ich die Eichel in meinem Mundraum hab. Ich sauge und umschlinge ihn mit meiner Zunge. Dabei lutsche ich weiter den Schwanz. Leicht raus und rein, immer wieder. Sein Prügel gibt mir weiter Schübe an Samen und er zittert. Nach 5,6 Schüben, lässt es nach. Langsam nehme ich den Finger aus seinem Arsch und meine Lutschbewegungen werden langsamer, aber ich lasse ihn aus meinem Fickmund noch nicht frei. Erst wenn ich den letzten Tropfen aus ihm habe und er schlaff wird, höre ich auf. Plötzlich zieht Peter sich aus mir heraus, taumelt zurück und lässt sich rückwärts auf das Sofa fallen.
„Fuck! Tasha! Keine bläst so wie Du…scheiße man. Wirklich keine. Goooot, Nächstes mal sage ich besser nicht, saug mir die Eier leer!“
Er lacht mit einem leicht schmerzverzehrten Gesicht. Ich kenne das von einem richtig harten Fick. Wenn es so geil ist, dass selbst der damit verbundene Schmerz willkommen ist. Nur eben danach gibt es Nachwirkungen. So sitzt er da, zufrieden und befreit und schaut hinab zu seinem etwas rötlich schimmernden Schwanz, der auf schlaffe Normalgröße schrumpft. Er hält ihn sanft fest als wolle er nicht das die Vorhaut über die Eichel kommt. Ich stehe auf und stelle mich direkt vor ihm hin. Mein Kleid bildet nun einen dicken Kneul um den Bauch. Oberkörper und Brüste, sowie Unterleib mit meiner Pussy liegen frei. Etwas breitbeinig stehe ich nun direkt vor ihm und stelle mich ihm zur Schau.
„War das zu heftig für mein Onkelchen? Meinem Sugardaddy? Dabei dachte ich mir ich schenk dir meinen Körper für heute…. Du kannst tun damit was immer Du möchtest. Und wann immer Du möchtest. Na, wie wäre das?“ Ich grinse ihn an mit einem Augenzwinkern.
„Oh, was für ein schönes Geschenk. Aber lass den alten Herrn sich erst einmal erholen. Und dann haben wir noch das Problem der Gäste unten, die auf mich warten.“
Ich stelle mich breitbeinig über seine Beine und beuge mich vor zu ihm. Küsse ihn zärtlich.
„Von mir aus kannst Du mich auch vor den Gästen knallen… auf dem Tisch durchficken und alle schauen zu.“
Er lacht.
„Ich glaube dem einem oder anderem würde das sogar gefallen oder gar mitmachen.“
„Sind Thomas und Jochen auch da?“ frage ich. „Ich wäre gerne mal wieder Eure Dreilochstute.“
„Thomas ja, aber Jochen liegt leider im Krankenhaus. Und die Nummer sollten wir nicht vor den Gästen veranstalten. Mark ist ja auch da.“ Wieder lacht er amüsiert.
Da war es wieder. Die Lust-Killermaschine. Ich küsse ihn nochmal flüchtig und richte mich auf. Beginne mir mein Kleid wieder zurecht zu zupfen. Peter schaut auf die Uhr und steht dann wackelig auf. Auch er beginnt sich wieder korrekt anzuziehen.
„Mark ist mir egal! Soll er doch sehen, was ich brauche. Keinen Jungen, sondern richtige Kerle. Aber leider ist Jochen eh nicht da!“
Während er sich die Hose anzieht, betrachtet er mich komisch. Er überlegt und denkt nach. Zögerlich kommt er damit heraus.
„Jochen nicht. Aber ich hätte da wen anderes… Also wenn es dich nicht stört und Du wirklich möchtest. Ich frag nur weil es ein Fremder für dich wäre.“
Ich schaue ihn interessiert und fragend an.
„Ein Fremder? Machst du Witze? Natürlich will ich! Was denkst Du warum ich mich Dir schenke? Himmel – ich will mal wieder richtig geil gefickt werden. Von mehreren… Mir egal wer es ist, Hauptsache er kann es so wie Ihr geilen Säcke!“
Die kurzzeitige ernste Mine von Peter hellt sich auf. Er sieht ein Licht funkeln bei seinen verdorbenen Gedanken.
„Er ist aber nicht alleine da. Seine Frau ist dabei. Sie ist Bi und….. naja, findet solche Spielchen mit jüngeren Mädchen wie Dich sehr geil. Aber sie wird ziemlich dominant dabei.“
„Mh…. Mit einer Frau? Warum nicht…. Und ich gehorche doch gerne. Nicht wahr Onkelchen?“ ich zwinkre ihm wieder zu. „Wie gesagt, Du darfst über mich bestimmen und ich mache alles, was du möchtest. Auch mit wem Du möchtest. Einem Fremden, einer Frau… Was immer Du sehen möchtest. Und hier in der Suite haben wir ja genügend Spielfläche…“
Peter ist fertig angezogen und zupft sich kurz zurecht. Auch ich habe mich wieder hergerichtet und begebe mich Richtung Badezimmer.
„Ähm warte Tasha. Nimm bitte das rechte Zimmer mit Bad.“ Er zögert etwas und schaut auf den Boden. „Weißt Du, das Problem dabei ist nur das hier auch Mark übernachtet. Er hat mir diese Suite geschenkt zur Übernachtung nach der Feier. Und natürlich belegt er das zweite Schlafzimmer. Es tut mir leid Natasha! Ehrlich. Aber Richard und Madelaine haben auch ein Doppelzimmer. Vielleicht könnten wir…“
Ziemlich sauer falle ich ihm ins Wort.
„Mark, Mark, Mark…. Ich kann es nicht mehr hören! Fuck!! Er versaut mir und auch Dir jeden Spaß…. Und kapiert überhaupt nicht das ich nichts mehr, aber auch rein Garnichts mehr von ihm möchte! Soll er doch sehen, was wir treiben… wie wir es treiben. Vielleicht lernt er dann endlich etwas von seinem Vater und lässt mich in Ruhe! Wahrscheinlich wird er sich nur einen runterholen und schnell abspritzen wie immer! Wir sollten ihn fesseln und zu einem verdammten Cuckold machen!“
Sauer schnappe ich mir meine Handtasche, wo meine Kosmetik drinnen ist, und wende, um in das andere Badezimmer zu gehen. Mark könnte sonst was erahnen, wenn plötzlich sein Badezimmer benutzt wurde.
„Würdest Du das tun wollen?“ fragt Peter plötzlich.
„Was!?“ entgegne ich ihm genervt.
„Mark zu einem Cuckold machen? Dich von mir und anderen ficken lassen, wenn er zuschaut?“
Etwas verwirrt bleibe ich stehen und schaue ihn fragend an.
„Klar würde ich. Solange er nicht mitmacht! Wieso? Möchtest Du das? Das er zuschaut? Und könntest Du mich denn überhaupt vor deinem ficken?“
Ich sehe eine gewisse Aufregung bei ihm aufsteigen. Irgendetwas hat ihn gedanklich gepackt.
„Ich hab da so eine Idee…. Warte ab, ich muss noch was klären. Aber es wird Dir gefallen. So, ich muss jetzt runter. Die vermissen mich sicher schon. Bis später meine verdorbene Venus.“
Er kommt auf mich zu, küsst mich kurz leidenschaftlich und geht dann eilig zur Tür. Als sie zufiel, ging ich ins Badezimmer mit vielen Fragezeichen. Was für eine Idee hatte er plötzlich? Mein Gedanke, der aus Wut entstand, bekam plötzlich ein Bild in meinem Kopf. Mark gefesselt, vielleicht sogar geknebelt. Nackt irgendwo angebunden. Und vor ihm lasse ich mich in den dreckigsten Positionen von Peter ficken. Thomas steht wichsend am Rand und wartet das Peter fertig wird, damit er meine enge Fotze genießen kann. Sie besorgen es mir richtig und das zeige ich Mark. Erzähle ihm wie geil das ist und er nicht schafft mit seinem kleinen Pimmel. Plötzlich merke ich wie mich diese Fantasie wieder antörnen lässt. Meine Muschi beginnt wieder zu kribbeln. Seit längerer Zeit hatte ich keinen derben Sex mehr. Ich wurde zwar hier und da gevögelt, aber nicht so geil gefickt, wie es Peter, Thomas und Jochen verstehen. Eben ältere Herren die länger können – länger brauchen…. Was mir zugutekommt. Mein Frust verschwindet und es bleibt wieder eine gewisse Erotik, was diese Feier noch für mich bringen wird. Ein Fremder, eine Frau. Wie mag dieses Paar sein? Mark als Cuckold… Ich korrigiere mein make-up und spüre das ich noch lange nicht befriedigt bin! Heute will ich und brauche ich derben Sex. Und so verlasse ich freudig erregt die Suite.
Ende Teil 1
Wieder sehr heiß beschrieben und mit 53 würd ich auch gut in die Runde passen 😂😂