Von meinen Schwestern und… Teil 12 …einer zerrütteten Ehe
Veröffentlicht amLeidenschaftlich kreuzen wir die Zungen und meine Finger drücken die dunkelblaue Bikinislip fester zwischen Anis bebende Wächter.
Leider trennt Ma den bittersüßen Kuss und haucht, „Ahhh… Würden wir oben nicht erwartet werden.“ Sie deutet auf die Couch im Partybereich des Kellers. Hier wurden schon viele Feiern veranstaltet. Auch zu der Zeit, wo unsere Elterlichen sich im Dauerstreit befanden.
Ich weiß genau, was sie meint und spüre noch im ganzem Körper das Konzert der Bläserin! Leise höre ich die frage, „Wie war es mit Viola?“ Ihre Arme geben mich frei und meine feuchten Finger treten den Rückzug an.
„Das war ein Erlebnis sie zu entjungfern! Für ein paar Minuten fing mich danach der Sandmann ein. Sie weckte mich und genoss nicht nur einen Ausritt!“
Meine Finger spielen durch ihr feuerrotes Haupthaar, bis ich nach der Schale mit Sauerkraut greife. „Paps hat ihren letzten Ausritt beobachtet und wäre am liebsten an meiner Stelle gewesen! Er weiß nur nicht, ob er das könnte.“
Ein verführerischer Augenaufschlag begegnet mir. „Viola ist auch eine hübsche Maid und ich würde es auch verstehen… Es wird noch dauern, bis sich der Wurm aus unserer Ehe verzieht, wenn das Momentan auch anders aussieht. Ich bete nur, dass Gabi nichts erfährt!“ Aus dem Regal nimmt sie noch eine Flasche Wein und ich folge ihr wieder hoch. Mir weht der Duft ihrer Erregung entgegen und meine Augen richten sich auf ihren Schritt.
Mein Weg endet im Küchenbereich. Dort kommt das Kraut neben dem Kassler in die Kühlung. Auf der anderen Seite des Tresens entkorkt Ma die Flasche und schaut gierig auf meine Bermudas.
Von draußen höre ich Carola mit ihrer Abi-Freundin telefonieren. Das schmächtige Mädel Namens Claudia ist mir bekannt. Wenn man die schwarzhaarige Frau sieht, ist kaum zu glauben, dass sie ein Jahr älter als meine Große ist. Nach den Ferien wird sie mit dem Studium beginnen. Ihr wird gerade berichtet, dass unsere Cousine über das Wochenende wegen Streitigkeiten mit ihrer Ma bei uns bleibt.
Anis geht vor auf die Terrasse und ich folge ihr mit einer kühlen Pulle Bier. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tischs sitzen meine nackten Schwestern.
Inzwischen zog Emma ihren blau-weiß gestreiften Bikini aus und mir gefallen ihre Brüste. Diese sind zierlicher, als die Euter von Carola. Die straffen Busen meiner Großen sind sogar mächtiger, als die von unserer Ma.
Die Hausherrin nimmt platz und ich setze mich zwischen sie und Viola. Leider wird ihr Körper wieder von dem knappen Einteiler gekleidet. Der kann aber kaum verheimlichen, dass unter den zwei schmalen hellgrauen Stoffbahnen köstliche Kirschen nur darauf warten gepflückt zu werden. Sonst ist der blanke Busen mit den Bikinistreifen sichtbar. Was würde wohl Denis zu dem Outfit seiner Nichte sagen?
Die Blondine mit dem frechem Kurzhaarschnitt ist auch mit ihrem Handy beschäftigt und tippt eine Nachricht.
Ich schenke mir ein und drehe mich nach meiner Cousine. Meine Hand streicht über ihren Oberschenkel aufwärts bis kurz vor die schwarze Slip, die mit den Stoffbahnen verschmilzt. „Mit wem schreibst du?“ Sie schenkt mir einen Blick. „Vorhin rief Gabi an und diskutierte mit dem armen Anrufbeantworter, warum sie mich nicht erreichte!“ Lächelnd küsst sie mich. „Ich schreibe ihr, dass ich eine Runde um den Weiher drehte und das Handy im Haus ließ. Sie braucht ja nicht wissen, dass ich nicht weit kam!“ Wiederholt treffen mich ihre Lippen.
Ihre Aufmerksamkeit galt wieder dem Display. Meine Finger gleiten nur kurz durch ihren verschwitzten Schritt und spüre den Ansatz der Furche unter dem Stoff.
Lächelnd wende ich mich meinem Getränk zu und sehe, dass Carola ihrer Schwester den Zopf aus den rotblonden Haaren löst. Dafür sitzt Emma auf ihrem Schoß. Unsere Große ist nur mit der Frage zu hören, „Wollen wir gleich auf die Dachterrasse?“
Von der anderen Geräuschkulisse, kann man gut ein Traktor identifizieren, der über das Feld hinter dem Haus fährt.
Neben mir steht Anis auf. „Können wir gerne machen. Ich bereite schon einmal die Kühltasche mit Gläsern und Getränken vor!“ Sie geht ins Haus zurück und Viola beginnt mit einer zweiten Botschaft. „Die geht an meinen Vater! Der ist Momentan auf Montage in Hamburg.“ Das war der Grund, warum sie nicht bei Holger wohnte. Der Fachkräftemangel ließ ihn oft auswärts arbeiten.
Emma schüttelt ihre Mähne aus. „Danke!“ – „Nicht dafür! Du solltest die Haare nur noch einmal durchkämmen“, empfiehlt Carola.
Emma steht auf und zeigt ihr rotblondes Schamhaar, das ich auch liebe! Sie nimmt die ersten Gläser mit und eilt ins Haus. Auch ihre Schwester erhebt ihren Hintern und präsentiert den glatten Kelch. Wenn meine Große sich nicht rasieren würde, würde auffallen, dass ihr schwarzes Haupthaar nur gefärbt ist. Mir gefällt der Gedanke, dass mein Lümmel sich auch in ihnen austobte.
Sie nimmt auch ein paar Teile mit und fragt schmunzelnd, „Kann ich dich mit diesem Kerl allein lassen?“ – „Immer! Ich kenne mich mit dem EKG aus!“ Frech grinsend schaut Viola in meinen Schritt.
Erst als wir allein sind, haucht sie fragend, „Anis wollte nur schnell runter in den Keller eine Flasche besorgen. Was habt ihr angestellt?“ – „Sie hielt ein Blaskonzert ab und wäre gern noch weiter…!“
Meine Schilderung wird mit einem Zungenkuss beendet und ihre Hand streicht über meine Hose. Leise raunt sie, „Wir sollten auch hoch, wenn mir nun auch nach etwas anderem wäre!“ – „Mir auch aber du hast ja recht! Vorher sollte ich mal schauen wie viele Nachrichten auf meinem Handy angelaufen sind.“
Schweren Herzens lösen wir uns voneinander und gehen in die Stube. Dort stelle ich die leeren Flaschen auf den Tresen und folge meiner Cousine in den ersten Stock.
Verwundert sehe ich, dass sie zu meinem Zimmer abbiegt. Dort beobachte ich, wie ihr Handy auf meinem Schreibtisch landet und ihr Einteiler zu Boden gleitet. „Möchtest du doch?“ – „Nein! Aber will kurz unter die Dusche. Du wolltest nach deinem Handy sehen und wir treffen uns oben!“ Ihre Arme umschlingen meinen Hals und tauscht mit mir einen sinnlichen Kuss.
Meine Finger streichen über ihren glatten Kelch. Leise höre ich, „Beim duschen brauchst du mir nicht zu helfen, sonst werden wir noch vermisst!… Mhhh… Nimm bitte deine Griffel weg!“
Wir lösen uns voneinander und meine Cousine lässt mich mit einem Ständer stehen.
Mein Interesse gilt dem Handy. Einige Nachrichten liefen an aber nur die von Frederic lese ich rasch durch. Mein Klassenkamerad wünscht mir ein schönes Wochenende. Gleich nach dem beginn der Sommerferien fuhr er mit der Familie in den Schwarzwald für einen zweiwöchigen Urlaub. Schnell beantworte ich die Grüße.
Meine Hose fällt doch und heimlich schleiche ich ins Badezimmer. Die Dusche läuft und Viola befreit ihren Körper vom Schweiß.
Unbemerkt gelange ich hinter sie und nehme ihren Bauch gefangen. Mein Mast teilt ihre Pobacken und rechne noch, dass sie mir die rote Karte zeigt aber das Mädel schnurrt, „Schön, dass du meiner Ansage nicht gefolgt bist!… Du fühlst dich gut an.“
Erst streiche ich sanft über ihre Brüste, bevor sie ihren Körper von meinen Händen befreit. Sie stützt sich gegen die weiß gekachelte Wand. „Komm endlich! Du willst es doch auch.“
Meine Hand drückt den Mast runter und spüre kurz ihren After. Das will ich ihr nicht antun, wo ich sie doch erst zum Weibe machte!
Die Eichel spreizt die Wächter und schon gleitet er in ihr enges Fotzenloch. Ihr Schmiermittel lässt ihn ganz in die Grotte einfahren. Keuchend raunt Viola, „Das… das ist gut!… Ich darf nur nicht,… die Pille vergessen!“
Langsam bewege ich mein Becken, „Ich konnte dich doch hier nicht… allein lassen! Deine Bikinistreifen… regen mich an, mir meinen Farbkasten zu schnappen und… die ausgebleichten Stellen anzupinseln!“ – „Ahhh… Dann mach es doch!“, keucht Viola und stemmt mir ihr Becken entgegen.
Mein Mast füllt den rollenden Kanal erneut aus. Ich kralle mich in ihre Hüften und liebe das zuckende Bergwerk. „Ahhh… Ich glaube nicht, dass er lange durchhält!“ Stöhnend unterstützt sie mich. „Ohhh, mein Gott! Hör auf zu reden und fick mich!!!“ Unsere Lustgeräusche kämpfen gegeneinander an.
Schmatzend rammt mein Liebesmuskel immer wieder in ihr rollendes Innenleben und hoffe, dass wir nicht den Halt verlieren. Kurz folgen meine Gedanken, dass ich in dieser Stellung doch ihren Arsch vögle könnte, wie den von Anis und Claudia! Aber besinne mich eines besseren.
Mein Kolben hat nun Mühe seinen Weg durch das enge Heiligtum zu finden und ramme kräftiger zu. „Du…du wirst immer enger!“ Ich höre sie schnaufen, „Ohhh, ja! Ich bin auch gleich so weit!… Nur noch Sekunden!“
Einmal stößt mein Liebesknochen nach und wird durch ihre Höhlenwände gemolken. „AHHH… BIST DU GEIL, MEIN SCHATZ!“, hallt mein schmerzhafter Orgasmus von den Wänden wider und vernehme ihre wortlose Ekstase, bis nur noch unser schwerer Atem zu hören ist.
Erneut gleitet mein Kolben hin und her. Der Blick fällt auf den Duschkopf und meine Hand fischt nach ihm. Kaum, dass mein Kolben von ihrer Fotze lässt, richte ich den Strahl der Dusche auf das geweitete Loch. Die Besitzerin stöhnt auf, „AHHH… DU BIST SO HINTERHÄLTIG!… AHHH!“
Ihr Vergnügen endet und wir duschen uns ab. Rasch reiben wir uns trocken und gehen wir in mein Zimmer. Viola streift wieder den Einteiler über.
Ihr mysteriöser Blick auf meine Hose bereitet mir eine Gänsehaut. „Was geht dir durch den Kopf?“ – „Ich hatte nur eine Idee aber dazu kommen wir später!“, flüstert das Mädel und nimmt ihr Handy mit hoch.
Wieder folge ich ihr und höre im Dachgeschoss die Dusche. Also scheint Denis wieder wach zu sein! Schmunzelnd überlege ich erneut, wie er auf das Outfit seiner Nichte reagiert?
Durch Carolas Zimmer gelangen wir auf die Terrasse. Die warme Luft wird von einem Hauch Kirsche neben der üblichen naturgegebenen Gerüche getränkt.
Am Tisch sitzen meine nackten Schwestern und Ma. Sie trägt nach wie vor ihren Bikini. Auf dem Tisch stehen Gläser, die Weinflasche und die E-Zigarette.
Viola setzt sich so, dass zwischen ihr und Ma ein leerer Platz auf mich wartet. Aber erst nehme ich auf der Kühltasche ein Fläschchen grünen Tee und bemerke, dass das Essen noch im Kühlschrank steht.
Nun setze ich mich auch. Lästernd fragt Emma, „Habt ihr euch verlaufen?“ – „Ganz sicher nicht! Wir duschten nur noch!“, erklärt unsere Cousine kühl und nimmt auch einen Schluck aus meiner Flasche. „Das brauchte ich jetzt!“ Sie greift nach der Zigarette und nimmt ein Zug. Grinsend raunt meine Große, „Die Kippe danach!“ – „So kann man es auch beschreiben! Euer Brüderchen steckt voller Überraschungen!“, wird ihr geantwortet.
Die Dusche wird abgedreht und kurz danach erscheint auch der Herr des Hauses. Ihn kleidet eine enge weiße Radler, die sein Gehänge betont. „Ihr seit ja schon alle da! Den Schlaf habe ich gebraucht.“ Er küsst Anis und nimmt auf ihrer anderen Seite platz. Seine Augen hängen an Violas Oberweite und an den hellgrauen Stoffbahnen, die nur knapp ihre Gipfel verstecken. „Wenn Gabi dich in dem knappen Teil erwischen würde, wäre dir das Donnerwetter sicher!“ – „Muttern weiß nicht einmal, dass ich diesen netten Einteiler besitze. Der wäre sonst im Müll gelandet.“
Grinsend über seine großen Augen, stehe ich auf und besorge ihm ein Bier. „Danke, mein Junge!“ Nickend setze ich mich und Anis schaut nach meinen Schwestern. „Helft ihr mir mal das Essen hochzuholen?“ Die Mädels stehen auf und ich sehe die Enden der Sexspielzeuge, die zwischen ihren Schamlippen liegen.
Mir fällt ein, dass ich nach den drei Buchstaben fragen wollte, die ich nur aus dem medizinischen Bereich kenne! „Was meintest du eigentlich mit EKG?“ Viola küsst meine Wange und flüstert, „Eierkontrollgriff!“ Hämisch grinsen lehnt das Mädel sich zurück und ihre Finger öffnen den Knoten hinter dem Hals. Die Stoffbahnen geben den gesamten Blick auf ihre Busen frei und sichtlich wird ihr Onkel unruhig. Seine Nichte raunt, „Bedient euch!“ Kurz steht sie auf und schlüpft aus dem schwarzem Höschen.
Denis umklammert seine Flasche. Ihr Handy klingelt. Genervt schaut sie auf das Display. „Gabi!“, knurrt das Mädel und nimmt das Gerät ans Ohr. „Ja!… Wir sitzen auf der Dachterrasse und genießen den Nachmittag. Wie sieht es bei dir aus?… Der Stress hängt mit deinem Job zusammen… Anis ist gerade in der Küche aber dein Brüderchen ist hier!“
Viola reicht ihm das Handy. „Sie möchte dich sprechen!“
Während seine Augen an ihren prallen Kirschen hängen, sagt er, „Ja, Gabi! Was gibt es?… Wir haben nichts dagegen, wenn sie einige Tage bleibt… Sollte sie quer schlagen, werden wir ihr wieder den Kopf zurecht rücken aber ich glaube nicht, dass das nötig sein wird!… Kein Problem und arbeite dich nicht zu Tode!“ Er reicht Viola das Handy. Sie steht neben ihn und so benötigt es keinen langen Arm. „Ja?… Okay, danke. Die Auszeit brauchen wir beide und wenn etwas ist, melde ich mich!“ Sie beendet das Gespräch und legt das Handy auf den Tisch. Schon sehe ich, dass sie und Denis einen sinnlichen Kuss wechseln. Seine Finger kreisen über ihre Brustwarze.
Der Kuss wird getrennt und Paps Lippen liebkosen die gestraffte Haut oberhalb der prallen Kirsche. Nur kurz kreist seine Zungenspitze um die Frucht. Seine Nichte atmet schwer durch.
Gut sichtbar streicht sein Daumen über ihren Venushügel. Ihn lässt auch kalt, dass die drei Frauen mit dem Essen erscheinen.
Anis stellt die Kühlbox neben die Tasche und nimmt den Kassler heraus. Auch der Sauerkraut und das Dipp landen geräuschlos auf dem Tisch. Witzelnd raunt sie, „Halbzeit! Das Essen wird warm.“
Denis lässt von der Blondine ab und schaut ihr in die Augen. „Wenn ich bloß nicht solche Hemmungen hätte!“
Ein Kuss und das Mädel setzt sich wieder an meine Seite. Denis wendet sein Wort an seine Frau. „Gabi hatte angerufen und fragte, ob Viola ein paar Tage länger bleiben darf? Ich stimmte zu!“ Er wird geküsst, „Ist doch kein Problem!“
Nun befreit die Irin ihren blassen Körper vom Bikini und greift nach einer ordentlichen Portion Sauerkraut um die Gebirge zu garnieren.
Ich brauche keine Einladung und kümmere mich um einen Gipfel. Meine Finger wandern weiter in ihren Schritt und spielen mit der Perle.
Die Zärtlichkeit lässt Anis schwerer atmen und ich bemerke den Kopf von Denis. Er säubert den Zwillingsgipfel. Seine Finger kraulen durch ihr feuerrotes Schamhaar.
Ich höre sie leise keuchen, als meine Erntehelfer über die Perle rotieren. Das wir beobachtet werden macht mich an und da stört das leise Geschnatter auch nicht.
Meine Lippen nehmen die Kirsche gefangen und sauge sie tiefer in den Mund. Die Finger gleiten durch ihr Tal und bohren sich zu dritt in das feuchtwarme Möseloch. Zwangsläufig sehe ich den morgendlichen Dreier mit ihr und Denis! Meine Hose spannt immer mehr und überlege kurz mich auch gleich von dem Beinkleid zu befreien. Atemlos stöhnt Anis, „JAAA…! FICKT MICH!“
Lächelnd lasse ich von ihr ab. So einfach soll sie es doch auch nicht haben und greife nach einer Scheibe Fleisch. Viola schaut mich mit leicht roten Wangen an. Was geht ihr wohl durch den Kopf, frage ich mich und überlege, was die Mädels ausheckten?
Nach dem köstlichem Fleisch, kreist meine Zunge über die Finger, an denen noch köstliche Ambrosia von Anis haftet. Danach steige ich aus der Hose und mein Mast dankt es mir ein frisches Lüftchen zu spüren. Meine Hand greift nach der E-Zigarette und nehme einen Zug.
Lächelnd schaut mich Carola an und steht auf. Sie umrundet den Tisch und greift nach meiner Hand. Sie zwinkert mich an, „Mir ist der Sinn nach einer Zigarre!“
Schmunzelnd nehme ich noch einen Zug und höre aus der Ferne die Musik vom Jahrmarkt. Sollten die Passagiere des Riesenrades mit einem Feldstecher bewaffnet sein, fallen ihnen bei dem Treiben hier die Augen aus dem Kopf!
Bereitwillig folge ich meiner Großen in ihr Zimmer. Erst zieht sie mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Leise höre ich, „Ich will doch keinen Tropfen verschwenden!“
Ich werde auf das Bett gezogen und Carola züngelt über den Liebesknochen. Am Pilz kostet sie die ersten Tropfen und ihre Lippen gieren nach der Eichel. Über meine Lippen kommt, „Ohhh,… Ich liebe das!“ Meine Hände legen sich auf ihre Schulter und spüre Finger an meinen Eiern. Immer weiter dringt der Mast in den feuchtwarmen Rachen vor.
Jemand klettert auf die Spielwiese und ich blicke unserer Cousine ins Gesicht. Lächelnd flüstert sie, „Von der Theorie zur Praxis! Wenn er erschlafft ist, will ich mich an ihm versuchen!“ Sinnlich küssen wir uns, bevor das Mädel ihren Kopf nach meiner Schwester dreht. „Ist was anderes, als so etwas nur im Netz zu beobachten!“
Stöhnend bemerke ich, dass der Pilz tief in den Schlund stößt. Meine Große lässt etwas nach. Ihre Zunge spielt über den Schaft und ihre Zähne beißen leicht zu. Mit langen gleichmäßigen Zügen fickt sie mich. Ihre Lippen berühren dabei immerzu meinen Unterleib. Mich überfahren warme und kalte Wellen.
Viola küsst mich und lässt meinen Arm ihre Busen spüren. Mir würde der Dreier gefallen, den ich mit meinen Schwestern genoss!
Mein Körper bebt und es wird bis zum Ausbruch nicht mehr lange brauchen. Meine Hände legen sich auf ihren Hinterkopf. „JAAA… ICH KOMME!“, stöhne ich und zwinge Carola den ganzen Kolben auf.
Ich verkrampfe und ohne Rücksicht auf Verluste pumpt meine komplette Ladung in ihren Hals. „OHHH, MEIN GOTT… WAR DAS GUT!“
Erst nach Sekunden entlasse ich ihren Kopf. Carola hebt ihr Haupt und küsst die geschwollene Eichel. Sie robbt über mich und wir tauschen einen Zungenkuss. Das Mädel flüstert, „Du bist lecker aber bei Viola solltest du etwas sanfter sein!“ Nickend lege ich die Hände auf ihren Rücken. „Ich brauche auch einen Moment, bis er wieder Einsatzbereit ist.“ – „Er ist doch noch hart und Viola will ihn nur im erschlafften Zustand bearbeiten!“, raunt sie und zirkelt mit den Fingerspitzen die Eichel zu ihren triefenden Fotzeneingang. Leicht stemmt sich ihr Becken gegen ihn und die Spitze rammt schmatzend in den Tunnel.
Meine Schwester muss sich schon vorher von dem Sextoy befreit haben. Ich höre Viola witzeln, „Lasse von dem armen Jungen noch etwas übrig!“
Carola ist auch nicht zu einem großen Ausritt bereit und so rollt nur ihr Gesäß über meinen Schoß. Abwechselnd küssen wir Drei uns. Mir gefallen besonders die sinnlichen Liebeleien zwischen den Mädels und würde gerne Violas Pflaume lecken.
„Mhhh… Tut das gut!“, keuche ich und spüre, wie ihr Bergwerk meinen Mast bearbeitet. Er bewegt sich durch ihren ganzen Fotzentunnel. Meine Hände ruhen auf ihren Hüften. Erneut baut sich eine Eruption auf aber die langsamen Bewegungen, lassen Carola aufstöhnen, „Ahhh… Das ist perfekt!…Nun fehlt nur noch deine Sahne!“ – „Mhhh… Das dauert auch nicht mehr lange!“, keuche ich und wir küssen uns. Ihre Euter an meiner Haut machen mich noch heißer auf das Spielchen danach.
Carolas Becken dreht noch eine sinnliche Runde und ich kann nicht mehr. Meine heiße Sahne betankt die rollenden Grotte und bring meine Schwester zum Höhepunkt. „OHHH, MEIN GOTT! Darauf habe ich gewartet!“, schallt es mir entgegen und sie küsst mich.
Leise raunt sie, „Jetzt dürfte Violas Zeit gekommen sein!“ – „Erst aber muss ich zum Klo!“, erwidere ich und flüstere, „Es mit euch zu treiben, ist der Wahnsinn!“
Noch ein Kuss und meine Große entlässt den verschmierten Lümmel. Unsere Säfte laufen über meine Hoden.
Mein Blick geht nach Viola. „Ich muss nur einmal zum Klo und, wenn du dann noch willst…!“ Sie küsst mich.
Mein Weg führ schnellen Schrittes durch die Verbindungstür ins Bad.
Mhhh! Eine leckere Geschichte. Der junge Herr des Hauses wird ganz schön dominiert und nun auch Denis! Kein mir nicht vorstellen, dass der Hauptakteur bei bei der Abi-Freundin seiner Schwester nicht genauer hingesehen hat! Eine bessere Beschreibung der Maid hat mir gefehlt Wenn sie so erwähnt wurde, könnte ich mir vorstellen, dass sie auch noch eine Rolle spiel..
Ich werde mich im nächstem Teil wieder nur auf einen Faden konzentrieren!
Lese die Kommentare von folge11 und die Antwort der Kommentare.
Das sehe ich auch so!
Die Story ist wieder wundervoll beschreiben!
Frage mich, wie du auf zwei Fäden kommst. Es wird alles aus der Perspektive das Erzählers beschrieben.
Danke dir.
Finde beide Fäden super leider kann ich nicht erkennen welcher gerade die ober Hand hat ☺️.
Oh das ist immer wieder lesen mit mega Genuss, danke schön. Ich freue mich schonauf die Fortsetzung 💋
Danke, für die Hammer Fortsetzung. Irgendwann fallen auch die Hemmungen des Onkels!