Von meinen Schwestern und… Teil 11 …einer zerrütteten Ehe
Veröffentlicht amMit einem gewissem Druck auf dem Bauch und auf den Schultern, wache ich auf. Mich umgeben die Geräusche und Düfte des Waldes. In der Luft liegt aber auch eine ganz besondere Note, die alle meine Sinne ansprechen.
Mein müder Blick fällt auf das fröhliche Gesicht meiner Cousine. Nackt hockt sie auf mir und hält mich gefangen. Die kurze Nacht forderte ihren Tribut und der Sandmann holte mich.
„Na, du Schlafmütze! Auch wieder am leben?“, sind die ersten Worte, die mir entgegen peitschen. Viola senkt ihren Kopf und meine Lippen empfangen einen sinnlichen Kuss. Unsere Münder öffnen sich und wir lassen die Zungen sprechen. Meine Hände greifen nach ihren Hüften.
Mir gefallen die glatten Schamlippen, die den Mast umschmeicheln und die nicht gerade kleinen Brüste, die sich auf meinen Oberkörper pressen. Ihr erstes Mal erlebten wir gemeinsam in der freien Natur und mich freut, dass das Mädel die Schmerzen der Entjungferung gut wegsteckte. Das Verhältnis zwischen uns hätte sich auch auf einen Schlag ändern können!
Schmunzelnd überlege ich, wie Gabi auf die Idee kam zu sagen, dass die sportliche Ballerina mehr auf ihr Gewicht achten sollte? Tantchen vergaß wohl öfters selbst in den Spiegel zu schauen!
„Wie lange habe ich geschlafen?“, erkundige ich mich leise. – „Vielleicht zwanzig Minuten! Ich habe nicht auf die Uhr geschaut. Wie auch? Wir haben ja keine dabei… Erst lauschte ich deinem Atem und machte mich etwas später am Weiher frisch! Dein Wunschknochen wachte vor dir auf und tut mir so gut. Wir sollten aber zurück!“, haucht sie und tauscht mit mir einen Kuss. Ihr zweiter Kuss trifft meinen Hals und meine Haut macht Bekanntschaft mit ihren Zähnen. Keuchend witzel ich, „Willst du mich jetzt doch fressen?“ – „Nein! Ich markiere dich als mein Eigentum!“, haucht sie in mein Ohr und leckt über das Läppchen. Ihr aufgedunsener Kitzler reibt über meinen Freudenstab.
Meine Finger ertasten ihren Po und schmunzelnd frage ich, „Bist du dir sicher, dass wir ins Haus wollen?“ Wo mir doch nicht entgeht, dass ihr Ambrosia den Schaft schmiert.
Keck werde ich gefragt, „Was sollten wir sonst machen, bevor man uns vermisst?“ Deutlich bewegt sie ihren Unterleib und mein Kolben gleitet weiter durch die Spalte. Meine Ohren nehmen ihr leichtes Keuchen wahr. „Mhhh… Das war so schön. Es heißt nicht umsonst, es tut Nivea als beim ersten Mal.“
Am Ende des Wegs spreizt die pralle Eichel das enge Mösenloch. Nur kurz presst Viola die Lippen aufeinander aber drückt ihren Leib dem ersehnten Eroberer entgegen. „Ohhh… Perfekt!… Ich liebe das Gefühl!… Die Familie soll ruhig warten!“
Lächelnd weiß ich, dass wir es schon merken, wenn meine Eltern vom Einkauf zurück sind. Meistens hupen sie zwei Mal, damit wir helfen die Sachen ins Haus zu schleppen. Heute bringen sie auf alle Fälle wieder Getränke mit.
Während das Mädel mit sanften Bewegungen dafür sorgt, dass mein Mast immer tiefer in das feuchtwarme Heiligtum stößt, liegen meine Hände schwach auf ihren Hüften.
Sie keucht mir entgegen, „Ahhh… Dein Zungenspiel gefiel mir, du Ferkel!… Wäre ja nicht, dass ich keine Verehrer hätte… aber das erste Mal wollte ich unbedingt mit… Ohhh… mit dir erleben!“ Ihre Hände drücken gegen meine Schultern und sie sitzt nun aufrecht auf meinem Schoß. „Du sagst ja gar nichts und tust so desinteressiert! Was los?“
Meine Finger suchen ihre Brüste und umkreisen erst die hübschen Muttermale, bevor sie die naturgegebenen Bollwerke kneten.
Ihr pulsierender Fotzentunnel fühlt sich gigantisch an. „Meine Süße,… du solltest allein den Weg auf den Sattel finden, ohne dazu gedrängt zu werden… Und desinteressiert?… Mit Sicherheit nicht!… Dafür bist du mir zu wertvoll.“ Ihr dunkelblonder Kurzhaarschnitt wird von einem roten Schimmer umgeben. Die Haarfarbe verdankt sie ihrem altem Herren und den roten Stich ihrer Ma!
Spürbar hebt Viola ihr Becken und beginnt mit einem sanftem Ritt! „Ohhh… Dann frage ich mich,… warum du dich nicht mal gemeldet hast?… AHHH! So einen Ausritt hatte ich noch nieee!“ Ich weiß, dass sie öfters einen Reiterhof aufsucht. Meist trifft sie sich dort mit Emma!
Der Trab wird schneller und erregt hauche ich, „Wenn ich an… an dich dachte und zum Handy greifen wollte, sah ich dich nackt vor mir!… Wie einst in eurem Badezimmer und deine Bitte hallte mir entgegen, dass ich meinen Schwanz auspacken sollte!… Ahhh… Da ist dann noch die Tanzveranstaltung!… Ich beobachtete dich und hatte… plötzlich einen Balken in der Hose.“
Meine Hände wechseln zu ihren Hüften und unterstütze ihre Körperhaltung. Ihre innere Perle verwöhnt zusätzlich den Naturfreund.
Der schattige Platz unter der Trauerweide macht uns beinah unsichtbar und ich genieße jede Sekunde mit der Reiterin. In mir bahnt sich ein Höhepunkt an.
Stöhnend stützt Viola die Hände auf meine Brüste. Der Ritt stockt immer öfters und wie eine kalte Dusche erklingt eine Hupe.
Das ansteckende Lachen meiner Cousine bleibt nicht ohne Folgen! Ihre feuchtwarmen Fotzenwände krampfen und ungehemmt pumpt sich meine Ladung in ihren Unterleib.
Ich höre ihre ohrenbetäubende Ekstase, „Ohhh,… mein Gott!!!… Tut… tut das gut!… Arrr…“ Sie lehnt ihren Oberkörper über mich und wir teilen ein rasches Zungenspiel. Leise haucht sie, „Meinst du, wir werden nicht vermisst?“
Meine Arme nehmen ihren Rücken gefangen. „Wenn meine Eltern uns suchen wollen, werden meine Schwestern ihnen schon sagen, wo wir zu finden sind!“
Meine Lippen werden flüchtig geküsst und höre sie lächeln, „Meist du nicht, dass mir das peinlich wäre, wenn sie uns hier erwischen?“ – „Warum kreist dann dein Becken über mein Schoß?… Mhhh… Nur ein Stück weiter entfernt, half ich Anis über letzten Streit mit Denis hinweg!“
Meine Hände gleiten zu ihrem Hintern. Frech raunt Viola, „Glaubst du, dass ich dich mit so einer reifen Gurke zurück lasse? Wo ich sie doch abernten kann!“
Ihr überschwemmte Grotte schiebt sich gut hörbar vor und zurück. Sie muss leicht stöhnen, „Mhhh… Warum muss er nur so geil sein?… Bitte, fick mich!!!“ Das Mädel drückt ihre Lippen auf meinen Mund.
Sie richtet ihren Oberkörper auf und wieder wippen ihre Brüste im Takt des Gauls. „Ohhh… JA! Ich will dich spüren!… AHHH!… WIE WAR DER DREIER MIT DEINER MA?“
Jetzt ist mir auch egal, dass Emma darüber sprach und keuche, „Ohhh, mein Gott, war der GUT!… Geh in ein Galopp über, ich will,… will, dass du mich härter ran nimmst!“
Ohne zu ahnen, das uns ein lüsterner Wolf beobachtet, genieße ich ihren Ausritt. Mein Körper erstarrt und meine Eruption bringt Viola noch einen herrlichen Orgasmus. „JAAA!… DAS IST GUT!… OHHH JAAA, ICH WILL AUCH MIT EUCH BEIDEN!“
Erschöpft aber glücklich sackt sie über mir zusammen und schmiegt ihren Kopf auf meine Schulter. „Entschuldige,… dass mir das so unverblümt raus posaunte! Dein Saft schmeckt mir und du hast einen wunderschönen Pilz aber glaube nicht, dass ich dein Schwanz blasen könnte!“ – „Warum? Der Rotfuchs ist doch ein schmuckes Kerlchen und du musst dich nicht als Bläserin beweisen, damit wir Spaß haben.“
Bevor mein Mast an kraft verliert, serviert er noch eine Spende. Der Körper auf mir zuckt zusammen und sie raunt, „Mach dich frisch und wir gehen endgültig zurück! Später können wir uns ja noch einmal hier her zurückziehen.“
Ich nicke und Viola steigt zögernd von dem Sattel. Unbemerkt von uns verschwindet der hungrige Spanner im Unterholz.
Bevor ich mich aber frisch mache, hinterlasse ich meine Duftmarke an der Stelle, wo meine Cousine zuvor den Boden bewässerte. Sie steht hinter mir und streicht über die feuchte Penisspitze. „Mal sehen, wie du schmeckst?“ Ich drehe mich zu ihr und sehe, wie sie nickt. „Ich habe schon schlechter gespeist!“
Rasch machen wir uns am Weiher frisch und ziehen uns an. Ich mustere ihr gespanntes weißes Top mit dem roten Saum und das enge Höschen ist im gleichem Stil gehalten.
Sie greift nach meiner Hand und unser Weg führ zurück zum Haus. Der Anhänger steht wieder im Schuppen, als wäre er nie unterwegs gewesen. Mich überfährt ein schlechtes Gewissen, als wir das Haus betreten.
In der Luft liegt der Duft des Kasslerbraten. Emma und Carola sortieren den Einkauf in die Schränke und in den Kühlschrank.
Unsere Große mit dem langen schwarzen Zopf schaut mich mit einem Grinsen an. „Es müssen nur noch die Kisten in den Keller gehievt werden.“
Sie zieht ihr rotes Nachthemd über den Kopf aus und legt das Teil über die Rückenlehne eines Küchenstuhls. Ich liebe die großen Euter und den rasierten Kelch. Es wird mit keinem Wort gefragt, was am Weiher geschah! Das beruhigt mich! „Ich kümmere mich gleich darum!“ – „Das ist das wenigste, was du machen kannst, wenn du schon sonst nicht geholfen hast!“, grinst Carola und mustert unsere Cousine. „War er brav?“ – „Aber sicher oder hast du etwas anderes von deinem Brüderchen erwartet?“, höre ich von Viola. Meine Augen hängen einen Moment an der Erscheinung von Emma. Ihre rotblonden Haare sind auch geflochten und bedecken den blau-weiß gestreiften Bikini.
Ich gehe nach der Falltür und schaffe die Kisten runter. Bei den letzten Beiden hilft mir Emma und klaut sich einen Kuss. Leise höre ich sie raunen, „Später musst du mir erzählen, was zwischen euch passiert ist!“ – „Mal sehen!“, reagiere ich und vernehme leichte Schritte auf den Stufen.
Anis Stimme ertönt, „Mädels, kommt ihr bitte hoch? Viola, das gilt auch für dich!“ Was will Ma nur von ihnen, frage ich mich.
Alle folgen ihr und ich nehme einige Flaschen Bier mit hoch. Nachdem die Falltür verriegelt ist, stelle ich die Pullen kalt und koste von dem schon geschnittenem Kassler, der auf dem Tresen steht. Der Geschmack ist wiedereinmal super.
Im Gästeklo geht die Spülung und ich schau in die Richtung. Dachte eigentlich, dass Denis schon im Land der Träume verweilt!
Paps kommt zu mir an den Tresen, der die Küche vom Wohnzimmer teilt und bleibt mir gegenüber stehen. „Hallöchen! Hast du ein Gläschen Bier, bevor ich mich hinlege?“ Er fischt sich auch ein Scheibchen Fleisch.
Ich stelle zwei Gläser hin und schenke uns von dem kühlen Gerstensaft ein. „Wie kommt es, dass du noch nicht schläfst?“ „Danke!“ Er prostet mir zu und nimmt einen Schluck. Sein Blick geht zur Treppe, bevor er leise gesteht, „Ich wunderte mich, dass ihr nicht geholfen habt, wenn ich mir auch schon dachte, wo ihr abgeblieben seit. Carola bestätigte meinen Verdacht.“
Wieder wandern seine Augen Richtung Treppe. „Ich weiß nicht recht warum, aber ich folgte dem Pfad in den Wald. Ihr triebt es unter der Trauerweide, wenn ich dich auch nicht sah,… konnte ich doch meine Nichte gut sehen! Ihre wippenden Busen und ihr deutlicher Höhepunkt, ließ in meiner Hose etwas wachsen! Gerne wäre ich an deiner Stelle gewesen und hätte mir am liebsten dort schon einen gewichst. Um ihn kümmerte ich mich aber erst im Haus… Ich weiß nur nicht, ob ich mich auf einen Dreier mit ihr einlassen würde… Schön, dass die Kisten schon unten sind. Am Center verschwand Ma noch einmal in einem Geschäft aber verriet nicht, was sie besorgte. Sie sagte nur soviel, dass wir Beide uns überraschen lassen sollten.“
Er leert das Glas und nimmt noch eine Scheibe Fleisch in die Hand. „Ich mache mich ins Bett auf. Bis später!“ – „Bis später und schlafe gut.“, raune ich und kann mir gut vorstellen, dass er gerne an meiner Stelle gewesen wäre. Gerade nach ihren Liebeleien von heute früh!
Gähnend geht der Mann hoch ins Schlafzimmer. Ich erspähe noch, dass seine Schilderungen für eine neue Delle in seiner Hose sorgte.
Nachdem ich das Radio einschaltete, setze ich mich mit dem Glas und der angebrochenen Flasche auf die blickdicht verschlossen Terrasse.
Mich lächelt die E-Zigarette unserer Großen an und nehme einen Zug. Der angenehme Qualm dreht eine Runde durch meinen Mund und Rachen, bevor ich ihn durch die Nase entlasse.
Einen Augenblick genieße ich, dass meine Gedanken ganz leer sind, bis Schritte zu hören sind. Lippen berühren meine Halsbeuge und eine Hand gleitet über meine Brust. Carola flüstert, „Du bist ja ein ganz Schlimmer!“ Ihre Hand fährt in die Bermudas und Finger umspielen meinen Schwanz. „Kein Wunder, dass Paps gleich aufs Klo verschwunden ist. Gerne hätte ich ihn gemolken!“ – „Mhhh… Er hätte am liebsten seine Nichte vernascht aber er weiß nicht, ob er diese Grenze übertreten sollte!“, erwidere ich und der Puls in meiner Wurst ist spürbar. Langsam wächst er zur vollen Größe heran.
Leider zieht meine Schwester ihre Hand zurück und greift nach ihrer Zigarette. „Nach der Beule in seiner Shorts, glaube ich dir das gerne.“ Sie hält mir die Zigarette hin und freihändig nehme ich einen Zug. Neugierig frage ich, „Was wollte Ma von euch?“ – „Sein nicht so wissbegierig und lasse dich später überraschen! Nachher geht es wieder hoch auf die Dachterrasse, da werdet ihr es schon erfahren oder besser sehen!?“
Die junge Frau geht um den Tisch und der Anblick ihres glatten Kelches lässt meine Hose platzen. Zu gerne würde ich sie gefügig machen aber höre nun weitere Schritte, die sich unser nähern. Meine Gelüste verwerfe ich.
Viola küsst von hinten meine Schulter und nimmt lächelnd neben mir platz. „Gleich kommen auch Anis und Emma!“ Sie tauschte ihren Zweiteiler gegen einen knappen Einteiler.
Zwei hellgraue Stoffbahnen, die vom Hals her über die Busen spannen, bedecken gerade mal die prallen Gipfel und verschmelzen weiter unten mit einer schwarzen Slip. Das Outfit zeigt ihre deutlichen Bikinistreifen.
Das Mädel raunt, „Das Teil besorgte ich mir mal aber wusste gleich, das Gabi ausrastet, wenn ich es trage!“ Ihre Augen gehen kurz nach der Bermudas und wieder zu meinen Augen. „Starre nicht so!“ Ihr Kopf schnellt vor und ihre Zunge dringt erfolgreich in meinen Mund ein. Ein erotisches Duett folgt.
Meine Finger befreien eine Kirsche aus dem Versteck und kreisen um die Frucht. Ich höre nur, „Mach weiter so und ich zerre dich in das Gästezimmer!“ Ihre Finger drücken meine Hand beiseite und verhüllen wieder die dunkelrote Frucht.
Sie klaut sich einen Schluck aus meinem Glas und hörbar kommen jetzt die beiden anderen Damen zu uns. Ungestört davon küsst mich meine Cousine und umringt mit den Fingern mein Rohr durch den Stoff. Sie trennt den Kuss und flüstert, „Gefällt dir mein Outfit?“ Grinsend erwider ich, „Sicher… aber nackt, gefällst du mir noch mehr!“
Emma setzt sich neben ihre Schwester und Anis nimmt auf meiner anderen Seite platz. Ihr blasser Körper ziert ein dunkelblauer Bikini und die Haut der Irin verbreitet einen angenehmen Kokosduft. Sie stellt eine Flasche Wein und vier Gläser auf den Tisch. Auch gleich schenkt sie ein.
Mein Blick geht erst jetzt nach ihr. Die langen feuerroten Haare sind nu zu einem Pferdeschwanz gebunden. Der Zopf hinterließ eine leichte Welle. Die Frau lächelt mich an und schenkt mir Bier nach. „Ich glaube, die Flasche sollte in den Kühlschrank zurück!“
Lächelnd stehe ich auf und bringe die Flasche rein. Von draußen höre ich, das zwei Stühle verrückt werden. Erst als ich wieder im Freiem bin, sehe ich, dass Carola mit unserer Cousine tanzt. Beide Frauen tauschen Küsse aus und liebkosen sich mit den Händen.
Ich nehme wieder platz und mag das anregende Schauspiel. Immer mehr will ich eines der vier Mädels nageln. Zu meiner Verwunderung bemerke ich sogar, dass meine Große den Knoten hinter den Hals von Viola löst. Der Stoff gibt die harten roten Brustwarzen frei. Sie werden sofort geküsst und von Claudias Zähnen verwöhnt.
Emma kann sich kaum das Kichern verkneifen und schaut immer wieder zu mir.
Fragend schaue ich erneut zu dem tanzendem Pärchen. Carola hilft ihr aus dem Badeanzug. Wenn man das knappe Teil so nennen darf?
Mit Violas Rücken zu mir, kann ich mir nur vorstellen, dass meine hockende Schwester ihren Venushügel liebkost. Auf alle Fälle muss unsere Cousine leicht keuchen. „Mhhh… Das ist gut!“
Meine Augen lassen erst von den Damen ab, als meine Schulter geküsst wird. Ich höre Ma hauchen, „Davon habe ich nichts gewusst! Willst du nicht mit ihnen tanzen?“ – „Ich weiß nicht, ob sie das wollen!“, erwidere ich und drehe den Kopf zu ihr.
„Das habe ich angenommen, dass das nicht abgesprochen war!“, reagiere ich leise und spüre ihre Finger auf meiner Hose. Die Finger streichen über das Zelt. „Würdest du eine Schale Sauerkraut holen? Ich habe Weißkohl mitgebracht um den Eimer wieder aufzufüllen!“
Ich küsse sie. „Bin gleich wieder da!“ Rasch schenke ich dem tanzendem Paar noch einen geifernden Blick und eile in die Küche. Von dort besorge ich eine Schale mit Deckel und eine Kelle. So bewaffnet geht es weiter in den Keller.
Ich hieve den zehn Liter-Eimer auf den Tisch und ziehe den Deckel ab. Der Duft ist etwas für Kenner und probiere erst vom Sud. „Der Sauerkraut ist noch gut!“, ist meine überzeugte Meinung und fülle das mitgebrachte Geschirr. Hinter mir höre ich jemanden auf der Treppe.
Erst schließe ich die Schüssel mit dem Deckel und mache das selbe beim Eimer. Der kommt zurück in das untere Regalfach. Nun drehe ich mich erst dem heimlichen Gast zu. „Wolltest du mich überwachen, dass ich ja auch alles richtig mache?“ – „Ganz sicher nicht!“, sagt Anis und legt ihre Hände auf meine Hüften. Leidenschaftlich küssen wir uns und kreuzen die Zungen.
Nur ein Moment und Ma löst den Kuss. Zärtlich küsst sie noch einmal meine Lippen, bevor sie haucht, „Die Beiden lösten auch ein Kribbeln unter meiner Haut aus!“
Unser Keller ist der unpassende Ort aber meine Triebe sind nicht mehr auszuhalten. Anis hat aber ihre eigenen Pläne, wie ich feststellen muss! Sie geht vor mir in die Hocke und zieht die Zeltplane von dem Mast. Schon jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken.
Ihre Zunge fährt erst über den Schaft und meine Eichel erzeugt die ersten jungfräulichen Tropfen. Anis kostet sie und nimmt den Pilz gierig zwischen die Lippen. Meine Hände suchen halt an ihrem Hinterkopf und sorge dafür, dass der Mast tiefer in die Frau fährt. „Ohhh… ist das gut!… Mach weiter!… Mhhh… Du geiles…“
Mein Liebesknochen stößt immer schneller zu und Anis setzt ihre Zähne ein. Das erinnert mich an Viola, die mich markieren wollte! „Ohhh, JA!“ Nun drückt sich mein Mast so weit in ihren Hals, dass die Lippen den Ansatz berühren. Das hammermäßige Gefühl lässt meinen Körper erstarren und lasse Anis meine Sahne schmecken. „Ohhh, mein Gott, bis du gut!“, schnaufe ich.
Nur einen Augenblick und Ma setzt ihre Bemühung fort, dass ich noch ein zweites Mal in ihr abspritze.
Sie lässt den erschlafften Muskel und küsst die Eichel, bevor die Frau wieder vor mir steht. Ihr Handrücken streicht über den Mund. Ich höre sie flüstern, „Das habe ich gebraucht!“ Ihre Finger ziehen meine Hose hoch und ich werde leidenschaftlich geküsst. „Wir sollten langsam wieder zu den Anderen!“, vernehme ich und stimme ihr zu. Ich ziehe sie dennoch an mich und in einen Kuss. Meine Finger spielen durch ihre feuchtwarme Raute. Schwer atmet die Frau auf, Habe ich es mir doch gedacht!
Danke! Ich werde mich an den Faden halten, der nicht nur in meinem Kopf existiert.
Einfach genial, verliere bitte den Faden nicht.
Danke für die geniale Fortsetzung.
Liebe Nikita, du schaffst es jedes Mal einen zu fesseln, ohne das es langweilig wird. Ich liebe deine Storys und würde diese Familie gerne kennenlernen!