Von meinen Schwestern und… Teil 08 …einer zerrütteten Ehe

Autor Nikita
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Ich schau in ihren Schritt. Das Sexspielzeug scheint sie im Haus gelassen zu haben. Ihr Bein hebt sich über meinen Schoß und Anis richtet mein Mast aus. Schmatzend dringt mein Liebesknochen in die Frau und sie sitzt fest im Sattel. Unsere Zungen kreuzen sich. Kurz höre ich, „Das brauche ich jetzt!“ Die Fotzenwände rollen über den Muskel.
Ma stützt ihre Hände auf meine Schultern und flüstert, „Warum fühlst du dich nur so gut an?… Erzähle mir, welche Pläne du dir schon zu Viola gemacht hast!“ Geräuschvoll nimmt ihre Fotze wieder meinen gesamten Dolch in Beschlag. Ihr Ambrosia läuft bereits über meine Hoden.
Meine Hände ruhen auf Anis Hüften. „Habe keine Ahnung, warum ihr mich so gerne reitet!… Ich treibe es aber auch gern mit euch.“ Mein Kopf lehnt sich vor und meine Lippen umgarnen ihren harten Gipfel. Meine Ohren trifft ihr schroffes aufatmen und leicht hebt sie immerzu ihr Becken. „Ohhh,… also was hast du dir vorgestellt!?“
Nicht gerade leise kommen auch meine lachenden Schwestern auf die Dachterrasse. Ich lasse von der Kirsche ab und schau in ihre Richtung. Carola hat ihre schwarzen Haare zu einem Zopf geflochten und stellt die Kühltasche wieder an den schattigen Platz. Sie küsst die Reiterin.
Meine Finger gleiten meiner Großen über den Po und mustere flüchtig ihren glatten Kelch. Keuchend überlege ich noch, wie ich meinen Wunsch in Worte fasse. Allmählich nimmt der Ritt an Geschwindigkeit zu und meine Hand greift wieder nach Anis Hüfte.
Carola setzt sich zu Emma. Ihre langen rotblonden Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Beide tuscheln miteinander und genießen das erotische Schauspiel, dass aber an der Tischkante endet.
Mich erregt, dass wir beobachtet werden. Meine Hände steuern Mas Hüften so, dass mein Prügel immer heftiger zu stößt. Stöhnend zieht mich Anis in einen Kuss und haucht erregt, „Ahhh… Das ist gut! Komm endlich und spritz in mir ab. Du willst es doch auch.“ Ihr Stöhnen wird lauter.
Bald werde ich meine Ladung abfeuern aber raune, ohne zu ahnen, dass es die Frau antreibt, „Mhhh… Die Ballerina soll erst im Evakostüm für mich tanzen,… und meine Finger untersuchen ihren Körper!“
Der Ritt nimmt zu aber stockt immer öfters. Kräftig stöhnend fragt sie, „Ohhh,… ja! Und wo willst du sie zum Weibe machen?… Ohhh, mein Gott. Ich kann nicht mehr lange!… ARRR!… “ Unregelmäßig krampft ihr lebendiges Bergwerk und treibt mich an. Selbst stöhnend erkläre ich, „Ahhh… Ich… ich führe meine Cousine an den… Weiher… Mhhh… und mache dort die Jungfrau zu meiner Schlampe!… Ahhh… Gleich bringe ich dich zum platzen!“ Wieder fällt mir erst jetzt auf, welcher derber Ausdruck mir über die Lippen kam.
Anis stemmt ihr Gesäß auf meinen Schoß und hektisch küsst sie mich. „AHHH Das dürfte ihr gefallen!“ Heftig krampft der Fotzentunnel und mit einem hartem Erguss, bringe ich sie zum aufschreien. „Ohhh,… mein Gott… oh Gott, ist das perfekt!… ICH LIEBE DICH!!!“ Sie zieht mich in ein Zungengefecht.
Ihr Hintern rollt über den Liebesknochen und ihr bebendes Inneres fördert noch einen Ausbruch. Die neue Ekstase lässt Anis nach vorn fallen.
Ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. „Du geiler Hengst! Dein Schwanz ist größer als der von Paps!“ Meine Hände halten ihren Rücken und spiele mit dem rotem Haupthaar. Nun höre ich die Mädels wieder tuscheln.
Carola steht auf und holt aus der Tasche eine Flasche Tee. Sie bleibt neben uns stehen. „Ihr Beide solltet etwas trinken!“
Lächelnd hebt Anis ihren Kopf und nimmt das Getränk entgegen. „Danke, mein Schatz!“ Sie nimmt einen kräftigen Schluck und bietet mir die Flasche an. Ich trinke auch etwas. Die kühle Flüssigkeit bahnt sich schmerzhaft den Weg in meinen Magen.
Anis lässt mich frei und setzt sich neben mich. Unser Gemisch rinnt an ihrem Bein zu Boden. Ich stelle die Flasche auf den Tisch und eile ins Haus.
Im Bad mache ich Platz in der Blase und höre durch das schmale Fenster die Damen lachen. Gut verständlich sagt Anis, „Das wäre eine gerechte Konsequenz!“ Über die Worte denke ich gar nicht erst nach, wo ich mich doch freiwillig in ihrer Gewalt begab.
Meine Finger drückt die Spülung und am Waschbecken mache ich mich frisch. Auf der Terrasse klingelt das Telefon und schnell weiß ich, dass Denis dran ist.
Ma hat das Gerät auf Freisprechen gestellt und Paps berichtet, dass seine Kollegen und er die nicht genehmigte Demo ohne Gegenwehr auflösen konnten.
Ich gehe zurück und bleibe in Carolas Zimmer stehen. Ich nehme den gekrümmten Satisfyer von Schreibtisch in die Hand und betrachte das Toy genauer. Meine Gedanken gehen zu dem Fick in der Küche. Nach diesem schob ich Emma diesen Korken wieder in die Möse um unsere Säfte in ihr aufzubewahren. Später sorgte unsere Große dafür, dass ihrer Schwester zum ersten Mal das Ding im selbst ernanntem Sperrgebiet steckte! Ihre Rosette ist nun auch nicht mehr jungfräulich.
Grinsend lege ich das Spielzeug zurück und gehe wieder raus. Die leere Flaschen packe ich in die Kühltasche. Die Frauen sind schon mit Wein versorgt und nehme mir ein Bier.
Anis legt das Handy beiseite und schaut zu mir. „Schöne Grüße von Paps!“ – „Habe ich mitbekommen! Danke.“ Mein Platz findet sich neben der Frau und ich lausche der Natur. Eine Eule meldet ein monotones Lied an.
Die Sonne entzündet den Himmel mit einem Flammenmeer und die paar Wölkchen erstrahlen in Gold. Das beleuchtete Riesenrad in der Ferne passt in das Bild. Das naturgegebene Konzert der Vögel runden die Szene ab. Noch wird es aber dauern bis die Finsternis über das Land herfällt.
Meine Hand greift nach Anis Handy und mache ein Foto aber achte darauf, dass meine Schwestern nicht im Bilde sind! Sonst wäre dies ein Beweis, dass die Schwestern in einen leidenschaftlichen Kuss verfallen sind.
Ma greift sich das Handy und betrachtet das Foto. Nun knipst sie Eins und zeigt es mir. Abgelichtet sind die liebestollen Mädels. Genau ist zu erkennen, wie Carolas Hand über Emmas Bauch unter den Tisch wandern will.
Lächelnd schaue ich hoch und höre Emma schwer durchatmen. Nur zu gut kann ich mir vorstellen, was da im geheimen passiert. „Du hast uns doch gebeten keine Fotos zu machen!“, raune ich Anis zu. Sie zuckt mit den Schultern. „Solange sie nicht in fremde Hände gelangen… Ist das egal!“
Nach einem Schluck Gerstensaft, drehe ich mich Ma zu und wir küssen uns. Meine Finger kraulen durch ihre frisierten Schamhaare. Sie raunt, „Ich bin noch zu erledigt für eine neue Runde!“ Dennoch fingert sie über den erschlafften Krieger und witzelt, „Er ist aber auch noch nicht bereit.“
Wir lösen den Kuss und wenden uns den Getränken zu. Mich würde doch interessieren, was Anis mit, „Konsequenzen!“ meinte, aber möchte auch nicht nachfragen. Das werde ich früher oder später schon erfahren! Meine Augen richten sich auf meine Schwestern. Sie trinken auch ein Schluck.
Mein Interesse heften sich an Carolas Euter um die Gedanken von Viola abzulenken, die mir morgen Vormittag gegenüber steht. Was dann passiert weiß nur der Wind!
Meine Große schenkt allen Wein nach und scheint meinen gedankenverlorenen Blick zu bemerken. „In nicht einmal zwölf Stunden kannst du dich ja mit unserer Cousine austoben.“ Grinsend nimmt sie wieder platz. Inzwischen kehrt auch Leben in mein Lümmel zurück und meine Aufmerksamkeit wandert nach Emma. Auch ihre Haut glitzert durch den Schweiß und die Schatten machen ihren Körper unwiderstehlich.
Ma steht auf und bei der Tasche fragt sie, „Würdest du noch eine Runde Getränke besorgen?“
„Das ist kein Problem!“, antworte ich und greife mir die Box. Grinsend küsst mich Anis und mein Weg führt in die Küche.
Die Bierflaschen bringe ich runter in den Keller und nehme von dort eine Flasche Wein mit. Die letzten zwei Flaschen Bier nehme ich aus dem Kühlschrank und verstaue alles in der Tasche. Rasch eile ich doch noch einmal runter und lege zwei lauwarme Flaschen in die Kühlung.
Meine Gedanken gleiten immer wieder nach der dunkelblonden Schönheit und mein Mast bäumt sich auf. „Das er wieder einsatzbereit ist wird meine Mädel bestimmt freuen.“, witzel ich leise und eile wieder hoch.
Verdutzt bleibe ich in Carolas Zimmer stehen. Anis lehnt ihren Hintern gegen die Schreibtischkante und meine Schwestern sitzen grinsend auf dem Bett. Alle Drei mustern mich und verunsichert frage ich, „Was habt ihr vor?“ Die Tasche stelle ich auf den Boden. Sollen jetzt etwa die Konsequenzen folgen?
Emma steht auf und zieht mich in einen leidenschaftlichen Kuss, bis sie raunt, „Jetzt bist du fällig!“ Auch Carola küsst mich grinsend und mir läuft eine Gänsehaut über den Rücken. ‘Was haben die Luder nur vor?’
Beide führen mich zum Bett und meine Große küsst mich. Sie flüstert, „Beuge dich vor und stütze dich auf die Matratze!“ Ihre Finger spielen nur einen Moment über den Mast. Kommt nun die Abreibung, dass ich ihnen leichte Schläge verpasste?
Ich folge der Weisung und höre plötzlich ein feines Surren. Jetzt geht mir ein Licht auf und stelle die Füße etwas weiter auseinander. Der unangenehmen Bestrafung könnte ich entgehen aber habe doch selbst genossen, wie Carola den beiden Frauen das Teil in den Arsch schob.
Emma küsst meine Schulter und schon spüre ich das dicke Teil an meinem After. Schwer atme ich auf, als das schmierige Teil das Loch weitet. Mein Körper zuckt bei einem Klaps zusammen und höre Carola kichern. „Was du kannst, können wir auch!“
Das Toy rutscht in meinen Darm und das bebende Gefühl erfasst meinen ganzen Körper. Schlanke Finger streichen von hinten über meine Hoden und Anis fragt, „Gut so?“ Leicht keuchend muss ich gestehen, dass mir das gefällt.
Meine Hände stoßen mich von dem Bett ab und küsse die drei Damen. „Mhhh… Ich muss mich etwas daran gewöhnen!“ Ohne auf weitere Wünsche der Frauen einzugehen, greife ich nach der Tasche und gehe auf die Terrasse. Dort stelle ich die bestellte Weinflasche und das Bier auf den Tisch.
Immer noch grinsend, setzen sich die Drei zu mir. Anis küsst mich auch die Wange und raunt, „Schön, dass du die Bestrafung ohne widerstand akzeptiert hast!“ Ihre Finger fahren über meinen Knüppel und streifen die ersten Tropfen von der Eichel. Die leckt die Frau von den Fingerspitzen.
Ich sehe, dass meine Schwestern unter dem Tisch verschwinden, um kurz danach zu meinen Füßen wieder aufzutauchen. Beide fingern über meine Hoden und den Liebesmuskel. Abwechselnd spüre ich ihre Zungen an der Latte und muss aufstöhnen, „Jaaa… Bedient euch!“
Anis dreht sich zu mir und zieht mich in einen Kuss. Ihre Hand streicht über meine Brust.
Emmas Lippen fangen die Eichel ein und beginnt mir einen zu blasen!
Ich kann mein Glück kaum fassen, dass ich von allen Frauen gleichzeitig verwöhnt werde! Eines steht fest! Vor dem Bett muss ich noch duschen!
Das Kribbeln in mir nimmt zu und spüre, dass die Geschwister sich ablösen. Anis Fingerspiel wird intensiver und kneift mir in die Brustwarze. Der Schmerz lässt mich fast winseln. So geil fühlt sich das an.
Mein Kolben gleitet tief in Carolas Schlund und halte den Druck nicht auf. Ihr läuft die Hälfte des Spermas aus dem Mund und zwei Zungen reinigen den Liebesmuskel. Nun spüre ich Emmas Lippen und gleich darauf ihren Rachen. „Ohhh… Ihr geilen Schwanzlecker!…“ Mein Körper verkrampft und höre ein Klicken. Die Terrassenbeleuchtung schaltete sich automatisch ein.
Fast unhörbar muss meine Schwester würgen und zum ersten Mal berühren ihre Lippen den Ansatz meines Liebesknochens. Immerzu hebt sie schnell den Kopf. Über meine Lippen kommt nur ein, „Mhhh…!“ Carolas Zunge legt derweil über meine Eier und Ma senkt ihr Haupt so weit, dass sie an meine Brustwarze lecken kann. Laut stöhnend fluche ich, „Verdammt seit ihr gut!… Anis,… ich freu mich schon,… Dich mit Pa durchzuvögeln!“ Sie hebt ihren Kopf und flüstert in mein Ohr, „Ich mich auch!“ Ihre Zunge spielt durch meine Ohrmuschel. Jetzt ist es vorbei! Ich stöhne meinen Höhepunkt in die Nacht und feuere meine Sahne in Emmas Hals. Sie nimmt bereitwillig jeden Tropfen entgegen, bis ihr Mund den Prügel freigibt. Doch kreist ihre Zungenspitze noch einen Moment um den Pilz.
Das Mädel steht neben mir auf und küsst mich. Sie raunt, „Das war super!“ Einen Moment lang kraulen meine Finger über ihr Schamhaar.
Auch mit Carola wechsle ich ein Zungenspiel. Ihr spiel ich über die aufgedunsene Kirsche. Nicht lange und wir sitzen alle wieder am Tisch. Das vibrierende Teil in meinem Hintern lässt meine erschlaffte Wurst bald wieder stehen.
Ich trinke nun das Bier aus der Flasche. Anis leert ihr Glas. „Euch eine gute Nacht. Werde noch schnell duschen und dann ins Bett. Möchte doch wach sein, wenn Denis heimkommt.“ – „Wir werden auch nicht mehr lange machen!“, erklärt Carola und nimmt einen Zug von der E-Zigarette.
Wir werden von Ma geküsst und ich verspreche, dass ich die Sachen noch in die Küche bringe.Sie geht ins Haus und wir hören durch das offene Fenster die Dusche.
Mein Mast hat noch nicht genug und mustere die beiden Frauen auf der anderen Seite des Tisches. Lächelnd weiß ich aber, dass wir uns ins Bett verziehen sollten!
Die Gläser leeren sich und Emma räumt den Tisch ab und wir gehen rein. „Guten Nacht, meine Schätze!“ Verführerisch fragt meine Große, „Bist du dir sicher?“ Sie nimmt mir die Tasche ab und stellt sie zur Seite. Unsere Lippen treffen sich und schon sitze ich auf der Spielwiese.
Ich rücke weiter auf die Matratze. Die Mädels drücken mich auf den Rücken und und Emma besteigt meinen Bauch. Wir küssen uns und ohne viele Worte gleite ich in ihre enge Möse. „Mhhh… Du fühlst dich gut an, meine Süße!… Was aber machen wir mir Carola?“ Die Frage hätte ich mir schenken können!
Emma richtet ihren Oberkörper auf und reitet mich sanft. Meine Große setzt sich so auf mich, dass meine Zunge sie lecken kann. Ich bohre mich auch gleich in ihr feuchtwarmes Fotzenloch und hören, dass sie die Reiterin küsst. In meinen Gedanken liebkosen Beide sich auch die Brüste.
Ich liebe das Gedankenspiel, wie auch, dass sich die beiden Hübschen zeitgleich von mir befriedigen lassen und das Sexspielzeug in meinem Arsch. Das ist der reine Wahnsinn.
Der Ritt nimmt an Geschwindigkeit zu und auch Carola muss stöhnen. Ihr Ambrosia läuft mir ins Gesicht. Meine Zunge trifft ihren Kitzler. Ich glaube nicht, dass ich nach dem Aufstehen gleich fit für unsere Cousine bin. Der Gedanke an sie mich noch schärfer!
Meine Ohren trifft das Stöhnen von Emma, „Ahhh… Dein Schwanz ist so schön!“ Der Ritt wird stockender. Ich schiebe Carola so, dass meine Zungenspitze ihren Anus erreicht. Auch die Besitzerin muss lauter stöhnen.
Ungewollt schießt meine kochende Lava in mehreren Eruptionen in das zuckende Bergwerk. Emma überrollt ein Orgasmus, der Tote wieder auferstehen lässt! Kurz danach schießt mir Carolas Erregung entgegen.
Mein Muskel verliert an Kraft und meine Große steigt von meinen Kopf. Sinnlich küsst sie mich und ich schnurre, „Ich liebe euch! Vergesst eure Pillen nicht.“ Emma lehnt sich über mich. „Ganz sicher nicht!“
Die beiden Mädels gehen ins Bad und ich bringe die Tasche herunter. Die angefangenee Flasche Wein stelle ich in den Kühlschrank, wie auch die geschlossene Flasche Bier. Die Leere bringe ich rasch in den Keller und räume das Geschirr in die Maschine.
Gähnend gehe ich ins Bad und dusche schnell meine müden Gliedern. Nun erst bemerke ich wieder das Sexspielzeug in meinem Po und entferne das Toy.
Die Badezimmertür wird geöffnet und Emma kommt zu mir. „Guten Nacht, Brüderchen und bis morgen! Die Pille habe ich genommen und werde bei Carola schlafen. Liebe dich.“ Sinnlich küssen wir uns und ich drücke ihr das Toy in die Hand. „Nimmst du es mit hoch. Damit hätte ich mich beinah hingelegt, wenn mich das nicht beim duschen gestört hätte!“ – „Natürlich!“, grinst sie und küsse mich noch einmal.
Erst trockne ich mich ab und schlürfe in meine Stube. Die Uhr verrät, dass es in ein paar Minuten Mitternacht schlägt. Das Licht erlöscht und durch das Fenster sehe ich einen Schatten, der ins Feld jagt. Nur kurz ist ein klägliches Quieken hörbar. Lächelnd raune ich, „Guten Appetit!“ Aber kaum liege ich, fallen mir auch gleich die Augen zu.
Statt Viola sehe ich noch kurz meine Ma. Sie liegt auf dem Tisch. Ich fickt ihre behaarte Muschi und Denis gibt ihr seinen Lümmel zu schlucken… Im Gleichtakt besorgen wir es der stöhnende Frau beim Morgengrauen.

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Siggi
Siggi
Gast
16 Minuten vor

JETZT FREUE ICH MICH ABER SEHR WIE ES WEITERGEHT

bengel07
Mitglied
5 Std. vor

Wieder mega heiss diese alles zu lesen, ich bin schon gespannt auf den MMF und wie die Cousine sich anstellt

BlackCat
Author
8 Std. vor

Wieder einmal Lecker geschrieben! Da hüpft es in meiner Hose und bin gespannt, wann Denis mit ins Boot geholt wird und die beiden Herren Anis beglücken!

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