Unverhofft aber geil – Wochenende in Salzburg 1
Veröffentlicht amWochenende in Salzburg – Unverhofft, aber geil!
Da mein Freund beruflich es nun doch nicht schaffte endlich nach Hause zu kommen, war ich erst ziemlich frustriert. Seit Monatsbeginn ist er nun fort und auch wenn wir eine offene Beziehung führen, so vermisse ich schon seinen Schwanz und seine Art es mir zu besorgen. Doch war es mein enttäuschter Ton am Telefon oder seine Lust auf mich, plötzlich offerierte er mir das ich doch übers WE nach Salzburg kommen solle. Schön im Hotel und einem geilen Wochenende zu zweit. Ich war sofort Feuer und Flamme, denn irgendwie törnen mich Hotels an. Diese vielen Zimmer nebeneinander wo fremde Menschen schlafen, sich vielleicht gerade selbst befriedigen oder gar am ficken sind, während man über die stillen Flure geht. Ab und zu kann man es sogar hören, wenn einer oder eine sich nicht unter Kontrolle hat. Ich lege mich eventuell in ein Bett wo am Morgen davor ein Geschäftsmann sich erstmal einen runtergeholt hat. Hotels und meine Fantasie… es erregt mich!
Der Flug am Samstag nach Salzburg verlief ohne Probleme und so holte mich mein Freund am Flughafen ab um mich ins Hotel zu bringen. Eigentlich wollte er mich nur kurz absetzen, da er im Verzug mit seiner Arbeit war und zurück zu der Firma musste, da die Techniker am Samstag auch nur bis zum Abend arbeiten. Doch ich war so heiß auf ihn, dass er noch kurz mit hochkam. Zu meiner Verwunderung war die Etage in der wir unser Zimmer hatten im Umbau. Schon ab Fahrstuhltür war der dicke Flurteppich mit Papppapier abgeklebt und überall waren spuren von frischer Farbe zu sehen. Auch roch es nach Lacken, Tapeten und Farben. Wir gingen den Flur nach links. Alle Zimmertüren standen offen oder waren nur angelehnt. Es kam eine Abbiegung wo Ingo mich nach rechts drückte.
„Wir sind hier mehr oder weniger alleine auf der Etage. Eigentlich wollten sie mir erst kein neues Zimmer hier geben für uns, bevor die Renovierung nicht abgeschlossen ist, aber ich bin ja ein guter Kunde und Verhandlungspartner und so gab sie mir die neue Juniorsuite… nur für uns Beide.. und keiner wird uns hören“ Ingo grinste mich schelmisch an. Er liebte es wenn ich beim ficken laut werde.
„Aha… Sie hat sich breitschlagen lassen?! Und Verhandlung nennt man das jetzt?“ ich grinste zurück, denn beim Einchecken ist mir sofort aufgefallen wie diese Annika auf meinen Mann und mich reagierte. Sie ihn verlegen anblickte und dann fast ängstlich zu mir. Mir war klar, dass sie die neue Schlampe war von der er mir berichtete und scheinbar wusste sie nicht das wir so offen damit umgehen und ich über sie Bescheid wusste. Sogar welche Vorlieben sie hat, was sie zulässt und wie sie kommt.
Ingo lachte. „Gefällt sie dir?“
Ich wusste warum er fragte. Er sah mich wahrscheinlich schon wieder in der 69 Position und wie wir uns gegenseitig die Fötzchen nass leckten, damit er uns nacheinander ficken kann. Wir gingen weiter den Flur entlang und Ich wollte gerade antworten, da sah und hörte ich die Handwerker. Einer stand auf der Leiter im Flur und schraubte an einem Deckenelement. Andere waren in den Zimmern um ihn herum.
„Ablehnen würde ich sie nun nicht. Aber erstmal möchte ich meinen Mann genießen.“ Ich lächelte ihn erregt an. „Arbeiten die hier auch am Wochenende? Hoffe die Wecken uns nicht.“ Sagte ich nachdem wir an den Handwerkern und Malern vorbei waren.
„Keine Ahnung. Wundert mich auch. Gab Ingo zurück. „Aber das Zimmer ist ganz am Ende und ich habe bisher nichts von denen gehört.“ Dann lachte er. „Wahrscheinlich hören die eher Dich.“
„Mmhh – könnte sein.“ Gab ich gleich zurück. „Wenn Dein Prügel mich dazu bringst mal wieder herrlich zu schreien.“ Dabei blickte ich ihm lustvoll in die Augen und vermittelte so, dass ich gerne mal wieder richtig hart rangenommen werden würde. So ohne Respekt und Nachsicht. Wie eine läufige Hündin. Und so nass wie ich gerade war, am liebsten sofort…
Wir gingen zum Ende des Flures an der noch einige Zimmertüren offenstanden, aber auch schon einige geschlossen. Die letzte Tür rechts war dann unsere Suite. Auch das Zimmer roch neu und alles erschien sauber und strahlend. Möbel, Bett, Decke und Wände – alles strahlte frisch. Moderne Deckenspots unterstützten den Eindruck. Ein großes modernes Badezimmer war nach der Zimmertür links. Mit eingebauter Whirlpoolwanne und einer großen Regenwald-Dusche in der locker 4 gleichzeitig duschen konnten. Gerade aus war sowas wie ein kleines Wohnzimmer mit 2er Couch, Sessel und Hocker, sowie einem großen Schreibtisch direkt vor dem Zimmerfenster, welchen von Decke bis zum Boden reichte. Ein weißer Satinstoff als geschwungene Gardine davor. Ein Regalsystem, aus auf getrimmten Holzbalken die wie Fachwerk wirkten, teilte den Raum hinterm Rücken des Sofas. An der Fensterfront sowie wo wir standen, gab es Durchgänge zur Schlafseite. Ein riesiges Bett prangte von der rechten Wand ab zum Raum hin. Auf der einen Seite mit Abstand eine zweite Fensterfront von oben bis unten. Wenn man die Gardienen aufzog sah man über Salzburg. Immerhin waren wir im 8 Stock. Sofort pochte mir die Muschi weil ich vor dieser Front mit diesem Blick gefickt werden wollte. Zumal auf der anderen Wandseite ein Spiegel die Wand verkleidete der ebenso groß war, wie die Fensterfront. Diese Spielwiese lud nur dazu ein, um hemmungslosen Sex zu haben!
„Wow ! Ist das geil!“ Ich ließ die Koffer und Tasche fallen und zog meinen Lieblingsmann zum Fenster. Sogleich öffnete ich die Aussicht indem ich mit einem Schwung den Satinstoff zur Seite schob. Die Dämmerung setzte ein und ein Lichtermeer bot sich uns an.
„Tolle Aussicht hat man von hier.“ Sagte Ingo mit Blick über das Tal. Ich sah ihn an wie er dastand und spürte wie heiß ich auf ihn war. Vor dem Fenster ging ich vor ihm auf die Knie. Unsere Blicke trafen sich.
„Kommt drauf an was man zu sehen bekommt.“ Hauchte ich und begann sofort den Gürtel zu lösen und seine Hose aufzuknöpfen. Von oben schaute er mir zu und ich spürte wie sein Schwanz schon anfing größer zu werden. Er liebte es, wenn ich vor ihm auf die Knie ging um seinen geilen Schwanz zu blasen. Ruck Zuck hatte ich seine Hose samt Boxershorts auf seine Knie runtergezogen. Sein halberigierter Schwanz sprang mir freudig entgegen. Ich griff ich sofort an den Schaft um die schöne Vorhaut zu bewegen, sodass die Eichel frei wird. Ich richtete ihn zu mir und öffnete weit den Mund. Er sollte sehen wie heiß ich drauf war seinen Schwanz genussvoll zu lutschen…ihn leer zu saugen.
„mmmhhh.. wie geil bin ich auf diesen geilen Schwanz. Ich will dich schmecken… ALLES!“ stöhnte ich und mit weit geöffneten Mund begann ich ihn genussvoll tief in meinen Mund zu nehmen. Ingo stöhnte und blickte hinab wie er es immer tat. Er liebte es zu sehen wie ich seinen harten Prügel mit dem Mund bearbeitete. Ich dabei heiß und willig wurde. Und ich wurde es! Als ich seinen Penis erst tief in meinem Mund spürte, ihn schmeckte und seine Erregung hörte und spürte, fing auch mein Fötzchen an zu reagieren. Ich spürte wie die Feuchtigkeit meine Spalte übernahm und meine Muschi willig pochte. Im Rhythmus fing ich an mit meinem Mund ihn zu ficken. Er war jetzt voll angeschwollen und ich ließ ihn über meine Lippen immer wieder in den Mund gleiten. Saugte erbarmungslos und ließ die Zunge über die Eichel gleiten. Ingo stand da und stöhnte immer lauter.
„Fuck! Du bläst soooo geil…. Dein Mund ist…“
„ wie meine Fotze? Heiß, nass und willig. Gib es mir!“ unterbrach ich ihn während ich den Schwanz mit beiden Händen kurz kräftig massierte. Dann drückte ich mir selbst den Kopf mit Fickmund über seinen Schwanz. Ich wollte das er kommt! Mir seinen leckeren Saft in den Rachen spritzt. Ich öffnete meine Jeans und fing sichtbar an meine nun völlig nasse Muschi zu reiben, während ich ihm einen geilen Blow Job gab. Er keuchte.
„Na? Hat dir das Fötzchen von der Rezeption auch so den Schwanz geblasen?“ fragte ich erregt und arbeitete weiter an seinem Schafft. „Willst Du das wir es dir zusammen mit dem Mund besorgen?“ Dann nahm ich ihn wieder tief rein und saugte kräftig.
„oohh shiiit Taaascha… Du bläst besser! Sie muss noch lernen uuhhmmhhh. Jaaa, das wär sooo geil.“ Stöhnte er. Ich spürte das er bald soweit war und nur noch der richtige Kick fehlte. Also fing ich an Ingo verbal anzumachen und gleichzeitig ihn mit dem Mund abzumelken.
„Uh jaa. Ich zeigs der kleinen Nutte wie sie es zu machen hat. Werde Ihr sagen das sie deinen geilen Schwanz leer zu saugen hat und gleichzeitig ihre Pussy fingern. Das Fötzchen wird bestimmt klitschnass bei Dir, stimmts?! Und dann soll sie meine Möse lecken, das Flitchen…“
Ingo fing an zu keuchen.
„Jaaaaa sie wird völlig nass wenn man sie bestimmt… uuhhh fuck. Sie hat null bi erfahrung. Ahhh…. Aber will es kennen lernen. Ohh shit… jaaaaaa du saugst so geil… ich komm gleich.“
Nun wurde mein Mund zur Maulfotze. Ich rammte mir selber seinen Schwanz immer wieder tief in die Mundhöhle um ihn dann stark saugend aus dem Mund zu ziehen.
„uuhh jaaa. Ich werde die mit meiner Muschi entjungfern. Mein Fötzchen an ihres reiben und dass sich unsere Schamlippen heftig küssen. Und du schaust zu! Mmhhh komm Schatz! Gib mir deinen Saft. Unsere Fotzensäfte werden eins und zeig ich ihr vor deinen Augen wie man sich sauber zu lecken hat! Werde sie zur geilen Bi-Schlampe für dich erziehen. Ohh jaaaa KOMM! Gibs mir. Uuuhh jaaaaa.“
Ingo schrie auf und pulsierend spuckte endlich sein Pimmel mir die geile Sahne in den Mund. Endlich schmeckte ich wieder meinen Mann. Er kam gut und heftig. Natürlich weil ich noch kräftig mit meinen Lippen den Schaft absaugte. Als er wieder schlaffer wurde, entließ ich ihn aus meinem Mund und widmete mich mehr um meine Muschi, denn meine Fotze pochte nur so und entlud ihren Saft in meine Höschen. Ingo schnappte kurz nach Luft.
„Fuck Tascha. Keine kann so blasen wie Du!“
Ich stand auf und zog mir gleich die Hose mit Slip herunter. Er sollte sehen wie nass und willig meine Fotze geworden ist wegen seinem Fickbolzen. Ich wünschte mir er würde ihn gleich mit einem heftigen Stoß in sie hinein katapultieren. Mich erstmal einfach fickt… hart fickt! Ich stand vor ihm und fing an meine Klitt heftig zu reiben. Dabei spreizte ich die Knie und stand da wackelig und drückte meinen Venushügel mit sichtbarer Spalte nach vorne. Sofort pochte meine Muschi.
„Fick Mich!“ forderte ich ihn keuchend auf.
Doch sein Schwanz war noch nicht bereit und ich sah an seinen Augen das es ihm nun gerade überhaupt nicht passte. Noch vor 3 Minuten bevor er kam, hätte er mich sofort hart genommen. Doch jetzt ist es zu spät. Ich wusste das, aber konnte nicht anders als mich weiter zu reiben. Ihm meine willige Fotze zu zeigen und wie ich mich selbst wichste.
„, es tut mir leid, aber ich bin eh schon zu spät und die Techniker warten auf mich… Bitte jetzt nicht. Mach es Dir selber und heute Abend werde ich Dich verwöhnen. Ok?“
Dabei Zog er seine Boxershorts und Hose wieder an, während er schon mit interessierten Blick mir zusah wie ich meine Klitt rieb, denn getrieben von Lust machte ich vor ihm weiter. Doch ich wusste es wird nicht das passieren, was meine Muschi und ich jetzt gerne wollten. Trotzdem entkleidete ich mich weiter um mich auf das Bett zu legen und zumindest versuchen es mir selber zu machen. Ingo kam schließlich an mich ran, umarmte mich, fasste mir einmal kurz an die Pussy und küsste mich zum Abschied.
„Komm mach es Dir. Heute Abend will ich hören wie du es dir schön selber gemacht hast und was für verdorbene Gedanken Du dabeihattest. Vielleicht mit Annika zusammen…?“
Er küsste mich, klatschte mir kurz frech auf den Arsch und verschwand aus dem Zimmer.
Ich mittlerweile völlig nackt und erregt, ließ mich aufs Bett fallen. Spreizte die Beine und ließ meine Finger genüsslich durch die nasse Spalte gleiten. Mein Kitzler war noch angeschwollen und ich begann ihn sanft zu umkreisen. Drückte ihn und presste die Fingerkuppe drauf. Die Wellen durchzogen meinen Unterleib und mein Puls stieg an. Doch irgendwie fehlte mir etwas. Eine zweite Person. Ein harter Schwanz… oder vielleicht eine unerfahrene Muschi. Ich dachte an Ingos Worte und dass die junge Rezeptionistin gerne mal etwas Mit einer anderen Sie anfangen würde. Wenn ich jetzt runter ginge um sie kennen zu lernen…. Vielleicht würde sie sogar mit mir aufs Zimmer kommen…. Evtl. bis sogar Ingo wieder zurück käme und er uns sofort in Aktion sehen würde… Angetörnt von der Vorstellung die da unten nun zu verführen und evtl. sogar aufzureißen, zog ich mich wieder an. Ich machte mir nicht mal die Mühe meine nasse Muschi zu säubern. Soll sie doch gleich meine Nässe spüren und sauber lecken! So zog ich mich an und verließ das Zimmer in Richtung Fahrstuhl. Wieder vorbei an den Handwerkern, links entlang den Flur runter an den zahllosen leeren Zimmern vorbei bis zum Fahrstuhl. Ich drückte den Knopf für die Empfangsetage und fuhr abwärts. Mein Unterleib brodelte und ich hoffte das sie auf eine erregende Konversation eingehen würde. Mal sehen wie weit mein Mann die auf mich vorbereitet hat oder sie noch überhaupt nichts von unseren ausschweifenden Sex-Eskapaden wusste?
Unten angekommen, ging ich zur Rezeption. Ein recht großer junger Mann mit schwarzen kurzen, gegeelten Haaren stand dort. Nicht die junge Brünette! Ich fragte höflich nach der Kollegin die mich noch vor knapp 45 Min eingecheckt hatte. Doch ich bekam nur zu Info, das sie schon Feierabend hätte und fort wäre. Als er nachfragte ob er irgendwas für mich tun könne, war ich kurz davor zu sagen, dass er mir mal eben die Muschi fickt. Doch er war nicht mein Typ und sah mir auch zu gelackmeiert aus mit seinem Gel! Etwas frustriert fuhr ich wieder hoch. Oben angekommen schlenderte ich langsam mehr als das ich ging. Dann weckte die Neugierde über die ganzen offenen und leeren Hotelzimmer meine Aufmerksamkeit. Es begann zu kribbeln in mir…. Ich schlich zur ersten Tür und trat einfach in das Zimmer ein. Die Möbel waren noch alle da und sogar die Bettmatratze. Nur die Deko und Kleinigkeiten fehlten. Das bald frisch gemalt werden muss, sah man dem Zimmer an. Das große Fenster war sichtbar ohne Gardinen und Vorhängen. Ich ging in das nächste Zimmer um zu sehen ob es genauso geschnitten ist. Selbe Kulisse nur wegen dem Badezimmer seitenverkehrt. Plötzlich spürte ich wie wieder meine Lust in meinem Unterleib hoch kam. Anstelle das ich mich in meinem Zimmer befriedige, wie wäre es wenn ich es hier tun würde? Die Tür offen, sodass ich erwischt werden könnte? Ich ging zum Fenster und blickte heraus. Die anderen Zimmer vom linken und rechten Flügel des Hotels, vor allem die aus den Etagen weiter oben, könnten so in das karge Zimmer blicken. Wenn ich mich hier auf der blanken Matratze offen befriedige, könnten so einige hinter ihren weißen, dünnen Satin Gardinen mich heimlich beobachten. Vielleicht befriedigt sich der eine oder andere sogar, während ich es hier ihm zeige…. Oder kommt sogar vorsichtig zu mir ins Zimmer? Meine dreckigen Gedanken ließen mich immer geiler werden. Meine Muschi fing an zu pochen und die Nippel rieben plötzlich am Shirt. Ich fing an mich selber über die Kleidung zu streicheln. Tascha! Das kannst Du doch nicht machen! Hämmerte es in meinem Kopf. Die Handwerker sind hier um die Ecke am Arbeiten! Und du willst es dir hier offen machen? Sichtbar für alle, die zufällig aus dem Fenster schauten? Doch je mehr ich diese Gedanken hatte, umso feuchter und geiler wurde ich. Mein Puls fing an zu rasen, als ich mir selbst zeigte das ich mir die Hose aufknöpfe um sie einfach auszuziehen. Vor dem Fenster, das Doppelbett hinter mir. Die Zimmertür stand noch weit offen. Doch da wir wie Ingo berichtete alleine auf dieser Etage wohnten, würde so gut wie kein andere Gast vorbeikommen. Doch das Risiko vielleicht doch erwischt zu werden, von wem auch immer, lies mich anfangen meinen Körper zu streicheln. Brüste, hinab zu meiner Scham und dann über die Hüfte zu meinem Arsch. Noch bekleidet mit Slip. Meine Jeans hing schon wieder in den Kniekehlen. Mein Puls lies mich lauter und fast stöhnend Atmen. Die Atmosphäre war einfach nur geil. Dann begann ich mich langsam zu entkleiden. Als wäre ich eine Striptänzerin auf der Bühne. Männer sähen mir geil zu. Dabei streichelte ich mich weiter und räkelte mich vor dem Fenster bis ich völlig nackt da stand. Ich sah welche Zimmer belegt waren, weil die Dämmerung einbrach und mehr und mehr Lichter in den Zimmern angingen. Ich sah die eingebaute Nachtischlampe an der Wand neben dem Bett und probierte aus, ob sie anging. Der Spot auf den Boden gerichtet ließ das blanke Doppelbett nur etwas erhellen. Doch hell genug das jeder mich sehen würde! Ich legte mich aufs Bett und spreizte sogleich die Beine. Die kühle Luft des Raumes durchzog gleich das innere meiner nassen Schamlippen und ließ mich kurz aufstöhnen. Meine Nippel waren völlig hart und ich kniff und rieb sie selber etwas grob! Du versaute Schlampe – dachte ich. Los zeig ihnen deine bereite Fotze! Na los – wichs dir die Muschi… mach es! Sprach meine verruchte Seite zu mir. Und so wanderte meine rechte Hand hinab zu meiner Spalte und die Finger taten ihr übliches. Mit den Fingerkuppen holte ich meinen Muschisaft aus dem Loch und strich es hinauf zu meiner Klit. Rieb sie damit ein. Sie schwoll an… mit beiden Fingern klemmte ich sie ein, klopfte auf sie und begann sie gröber zu reiben. Dabei kam ich immer mehr ins wimmern und stöhnen. Erst Leise, doch je geiler und wilder ich wurde umso lauter musste ich den Gefühlen lauf geben. Sichtbar für alle die gerade vielleicht zusahen, fing ich an meine Pussy zu schlagen. Mit allen Fingerkuppen immer auf die Fotze bis es mir selber etwas weh tat. „Aahhh – AU!! Du böse Fotze! Willst es mal wieder härter!“ keuchte ich zu mir selber. Ich spreizte die Beine soweit, das ich fast im Spagat dort lag. Ingo liebte es mich so zu sehen. Dann klopfte ich noch ein paarmal auf die nasse Muschi, dass es nur so klatschte. Dann begann ich kräftig die Klit zu reiben….. fing an richtig kräftig und heftig zu wichsen! Alle meine Muskeln spannten sich an und ich sah verkrampft von oben zu wie ich meine eigene Fotze traktierte. Ich keuchte laut vor Lust und sehnte mir den Orgasmus herbei. Das drum herum und wo ich lag, verließ kurz meinen Kopf durch die Konzentration auf die aufkommenden Orgasmuswellen.
„Uuuuuuuuhhhhhh Jaaaaaaaaaa“ kam es aus meinem Mund und meine Finger schnellten über meine Fotze als wollten sie sie polieren.
Ich war fast so weit, als ich plötzlich bemerkte das tatsächlich jemand in das Zimmer kam. Angelockt durch meine Gestöhne welches ich nicht unterdrücken konnte. Und schon stand er da und sah wie ich mich rieb. Ein sehr junger Mann, fast Teenager mit den gleichen Arbeitsklamotten wie die Typen auf dem anderen Flur. Scheinbar noch ein Auszubildender von den Malern. Die schon peinliche Überraschung ließ mich zurück fallen vom Kommen. Doch sein starrer Blick auf meine Muschi und was ich mit ihr machte, ließ mich weiter streicheln. Ich legte mich sogar so zurecht, dass er mir voll zwischen die Beine in mein Lustloch blicken konnte. Ich sah wie er automatisch mit der Hand in seinen Schritt griff weil sein Schwanz begann hart zu werden. Normalerweise steh ich ja nicht auf Jungs und brauche eher Männer im Bett, doch das ich diesen jungen Typen so anmachte, das er sogar anfing sich vor mir zu reiben, törnte mich an. Um es ihm zu erleichtern das er die Hose auszog, um offen seinen Schwanz zu wichsen ohne das ich ihn anstarrte, legte ich den Kopf zurück, schloss die Augen und begann erneut meine Fotze zu bearbeiten. Nur mit der Gewissheit, dass ich einen wichsenden Beobachter dicht bei mir habe. Erneut erhöhte sich der Puls und meine Lust. Ich hörte ihn wichsen und langsam drang auch der Geruch seines Schwanzes in meine Nase, denn er kam langsam immer näher und stand nun unmittelbar vor dem Bett und meinem Körper. Ich war zu geil auf Ihn, um mich jetzt so einfach befummeln zu lassen oder dass er mich gleich fickt. Dafür wirkte er auch zu schüchtern bis jetzt. Also öffnete ich die Augen und hob etwas den Kopf um den harten Schwanz zu sehen. Natürlich war er nicht so gebaut wie Ingo oder ein anderen älterer, doch seine schmale Länge mit der freiliegenden Eichel ließ mich heißer werden. Er war nicht rasiert, und an seinem kleinen aber festen Hoden ragten die schwarzen Scharmhaare ab. Ich wollte ihn! Ich wollte ihn kosten und schließlich in meinem Fickloch spüren. Ich streckte die Hand nach ihm aus und flüsterte:
„Komm…. Zieh dich aus…. Gib mir deinen Schwanz zum Blasen.“
Er blickte mich irritiert an. Ich winkte mit der Hand er möge zu meinem Kopf kommen und probierte es mit englisch, denn mir war so dass die Handwerker nicht aus Deutschland oder Österreich kamen.
„Take your trousers off and give me your dick to suck… I want to suck a dick!” hauchte ich als er zu meinem Kopf kam. Dann zog er tatsächlich die beiden Hosenträger der Latzhose von der Schulter und knöpfte den Bund auf. Während dessen hatte ich schon seinen schlanken, aber langen Schwanz in der Hand und legte erstmal die Eichel frei. Dabei zuckte er. Dann rutschte die Hose ihm auf die Arbeitsschuhe und ich zog an seinem Slip. Er kniete sich aufs Bett und ich robbte mit meinem Kopf zwischen seine Beine, der Geruch eines ungeduschten Schwanzes kam mir entgegen und ließ mich genussvoll riechen. Ich liebe den Geruch eines dreckigen Schwanzes! Vor allem wenn ich so drauf bin wie jetzt gerade. Sofort strecke ich meine Zunge heraus und fahre ihm schön über die Eichel. Er schaut zu. Dann öffne ich meinen Mund und mit Kussmundlippen umschlinge ich den jungen Schwanz. Sauge ihn langsam in meinen Mundraum. Er fängt sofort an zu stöhnen und ich glaubte das bisher noch kein Mädchen ihn genüsslich die Fickstange gelutscht hat. Ich spüre seine Finger an meiner Muschi, nehme meine Hand weg um ihm freie Bahn zu geben meine heißes Fötzchen zu fingern… oder was er auch immer anfassen möchte. Ich stöhnte mit seinem Pimmel im Mund als er meinen nassen Schlitz hoch und runterfuhr. Ich hingegen fuhr mit meinem Kopf auf seinen Schwanz auf und ab. Dann saugte ich kräftiger. Ein hörbares „Aahhrrgg“ kam aus seinem Mund. Scheinbar genoss er meine Blaskunst. Mit meiner freien Hand griff ich unter ihm und an seinen prallen Hoden. Wow – was für ein fester Sack! Er war klein und hart und ich konnte meine ganze Hand um ihn legen. Ich spürte wie seine Eier wild im Hodensack tanzten. Währenddessen schob er mir die Finger in das Loch. Langsam aber sicher und zielgerecht bis ich die Hand spürte.
Diese ganze Situation ließ mich richtig geil werden. Wir beide stöhnten zu den Rhythmen von Blasen und Fingerfick. Ich bekam scheinbar nicht mit das er gerufen wurde. Denn mein Kopf vergrub sich gerade mal wieder tief zwischen seinen gespreizten Schenkeln um die Latte bis in den Rachen mir rein zu schieben, als plötzlich einer der Handwerker im Raum stand. Er war böse und brüllte den Jungen an. Tomax hieß er scheinbar und alle kamen von klang her aus Polen oder Tschechien. Mit einem Ruck zog er ihn vom Bett und nackt mit Latte wie er da nun stand bekam er zwei Ohrfeigen. Ich erschrak und sah den kräftigen und sauren Maler der mir den Lutscher brutal aus dem Mund zog. Er blickte mich an. Ich lag immer noch gespreizt da, wie der junge mich befummelte. Der junge Typ sagte zögerlich etwas und der andere klatschte ihm noch eine. Er griff ihm sogar an die Latte und zog ihn so an sich heran. Diese schon brutale Respektlosigkeit ließ mir Schauer durch meinen Körper schießen wie ein Adrenalin Schub. Während er den jungen Schwanz kräftig anpackte schimpfte er und blickte auf meinen nackten Körper. Dann ließ er ihn los als solle er mich anschauen wo er stand. Doch dann fing der Grobian an sich auszuziehen. Seinen Körper mir zugewandt zeigte er mir wie er gebaut ist und zog sich vor mir und dem jungen komplett aus. Mein Anblick hatte ihm bereits eine Mörder Latte beschert die freudig von seinem Körper absprang als gäbe es gleich Futter. Und plötzlich wurde mir klar, dass ich sein Futter war. Und der junge Jäger sollte zusehen wie der erfahren Wilderer das Wild erlegt. Mein ganzer Körper kribbelte und ich konnte mich nicht bewegen. Schon machte er den Schritt zum Bett und packte mich. Ich konnte und vielleicht wollte ich mich nicht wehren und schon griff er mir in die Haare und zog meinen Kopf an sein Geschlecht heran. Mir war klar was ich zu tun hatte und öffnete bereitwillig den Mund. Grob griff er mir an den Schädel und drückte ihn auf seinen Schwanz. Ich konnte noch gerade Luft holen, als seine Latte mir in den Mund bis hin zum Rachen gebohrt wurde. Dann hörte und spürte ich die Schläge auf meinen Arsch. Kräftig schlug er mir abwechselnd auf die linke und rechte Arschbacke, dass sie gleich anfingen zu brennen. Seine andere Hand führte meinen Kopf. Er zog an den Haaren und ließ meinen Kopf über seinen Schwanz stülpen wie es ihm gefiel. Ich konnte nur noch den Mund offenhalten und sein Schwanz fickte mir so den Schädel. Ich musste röcheln und spucken. Dann zog er mich grob vom Schwanz runter und ich schnappte nach Luft. Sein Schwanz glänzte von meinem Speichel der auch runter tropfte.
Im Augenwinkel sah ich den Jungen der wieder selbst Hand angelegt hat und sich einen runterholt. Der Typ schmeißt mich zurück aufs Bett, dreht mich um, drückt mich runter und erneut wird mir der Arsch versohlt. Er spreizt mir die Beine und wieder lieg ich so da, das beide meine Löcher sehen. Nach dem dritten Schlag fährt mir seine Hand zwischen die Schenkel und seine Finger drücken meine Fotze auf. Zugleich stößt er seinen Mittelfinger tief in mein Loch und fickt mich so kurz und hart. Ich keuche und spüre meine Lust. Selbst bei dieser Gewalt! Ich bin ihm ausgeliefert und er wird mich benutzen wie es ihm gefällt. Er wird mich Respektlos ficken und das nicht sanft, das wurde mir bewusst. Er ist das Tier und ich das erlegene Weibchen. Ich läufige Hündin und er streunender Rüde. Ich die Stute und er der Hengst. Mein Unterleib beginnt zu beben und ich denke nur noch, Ja du Hengst, reite mich endlich zu. Der Fingerfick ist noch nicht zu ende, da reißt er mir den Unterleib hoch. In Doggy Position knie ich jetzt vor ihm. Devot beuge ich meinen Oberkörper mit Titten auf das Bett und strecke ihm so meinen Arsch mit Ficklöchern entgegen. Dann klatscht schon sein harter Schwanz auf meinen Arsch und ich kann es kaum erwarten das er ihn mir reinrammt. Er taxiert seine Höhe mit meiner Fotze und drückt nur einmal die Eichel durch meine Fickritze um ihn zu befeuchten. Dann ist er schon am Eingang und stößt gnadenlos zu. Ich schreie auf, als sein Schwanz mein Fickloch dehnt und fast bis zur Gebärmutter in mich gestoßen wird. Meine Fotze ist scheinbar eng für ihn denn er keucht auch auf bei dem Gefühl. Doch er verharrt nur kurz um dann erneut komplett aus mir zu kommen und erneut zuzustoßen. Mein ganzer Körper wird dabei in die Matratze gedrückt und meine Fotze beginnt zu zucken. Ein süßer Schmerz begleitet den Weg, wenn sein praller harter Schwanz mich komplett ausfüllt und mir dann wieder entzogen wird. Er keucht und scheinbar strengt es ihn an, denn er beginnt zu schwitzen. Er beginnt mich brutal zu nehmen und zu ficken. Er packt meine Hüfte und reißt mich an sich, während er zustößt. Bei jedem Stoß schrei ich auf vor Lust und Schmerz. Er nimmt mich! Er nimmt mich wie sein Fickstück…. Fickfleich um seine Lust zu befriedigen. Er wird immer schneller! Im Augenwinkel sehe ich, dass durch meine Lustschreie die anderen Handwerker die ich zuvor gesehen hab, im Zimmer angekommen ist. Sie reden und lachen zusammen, während er mich immer weiter fickt. Ich spüre das ich bald komme und mein Schreien geht in ein bejahen über.
„Aahh Jaa, aahhhh Jaaaa, Jaaaaaaaaaa.“
Er zieht meinen Körper hart an sich und seinen Fickbolzen tief in mein Lustloch. Doch dann hält er mich so fest. Sein Schwanz pocht tief in mir, seine fetten Eier pochen an meiner Klitt. Als wolle er mir zeigen das ich nicht zu kommen habe. Ich keuche auf.
„aaaaaaaaahhhhhhhhh“
Blicke zurück und blicke in das schämende grinsen in seinem Gesicht. Er spielt mit seiner Beute. Dann sehe ich das der zweite mittlerweile nackt ist und den jungen vor sich auf die Knie gezwungen hat. Wie der erste bei mir, hält er den Kopf des jüngeren fest und fickt ihm genüsslich in den Mund. Die Szene erinnert mich an meinen Bruder und Vater, wenn er die dominante Rolle übernimmt und einfach nur seinen Schwanz geblasen haben möchte. Was reden die beiden älteren und lachen dreckig?
Dann lässt er den Kopf los und zieht ihn hoch. Geht um das Bett zu der Seite wo ich mit dem Kopf hinzeige. Schauer durchziehen mich und plötzlich wieder ein Ruckartiger Stoß das ich fast nach vorne überkippe. Er fickt mich wieder hart und ich höre das schmatzen meiner Muschi. Denn trotz alle dem werde ich immer geiler und nasser. Mir wird klar das ein böser erotischer Traum nahezu wahr wird. Die beiden Kerle werden mich . Gnadenlos durchficken bis Sie bestimmen wann sie genug haben. Sie zeigen dem jüngeren wer hier das sagen hat und wie mit willigem Fickhuren wie mir umzugehen ist. Denn immerhin habe ich mich ja mehr oder weniger Angeboten. Es herausgefordert… Jeder Stoß lässt mich auf keuchen und dem Orgasmus näherbringen. Es kommt mir vor als hätte ich ihn schon, zwar abgeschwächt, aber permanent. Und während der hinter mir, gnadenlos seinen Bolzen in die Möse hämmert, packt der vor mir meinen Kopf und drückt mich auf seine Latte. Fotze und Maul werden mir gleich gleichzeitig gefickt. Der Junge vergreift sich an meinen kleinen Titten und kneift mir scheinbar auf Anweisung in die Knospen. Der Schmerz löst alles bei aus. Ich spüre wie ich komme und alle meine Muskeln zucken. Ich bekomme kaum Luft und ziehe zwischen Mund und Schwanz Luft ein, pruste und schrei auf mit Prügel im Mund. Beide stoßen wie blöde zu. Der Jüngere drückt mir noch den Finger in den Arsch, weil der hinter mir die Arschbacken grob auseinanderhält. Kurz bekomme ich Panik ob sie mir auch so in den Arsch ficken werden. Doch der Typ bleibt wieder tief in der Muschi, atmet tief durch und zieht den Jungen an sich ran. Er muss mir den Arsch lecken…. Alle meine Sinne drehen durch. Spüre den Schwanz in meiner Arschritze. Der andere befreit meinen Mund und drückt mich zu den Eiern. Sofort beginne ich sie zu lecken und zu saugen. Er beugt sich zurück und spreizt die Schenkel weit auf dem Bett. Ich weiß was er will. Ich drücke mein Gesicht unter seine Eier und lecke die Rille am Sack bis zu seinem After. Er stöhnt und redet mit dem anderen. Scheinbar was für eine versaute dreckshure ich bin und auch Ärsche lecke. Dann plötzlich reißt er mir den Kopf hoch und ich bekomme ein paar Ohrfeigen. Der andere reißt den Schwanz aus meiner Möse und versohlt mir erneut den Arsch. Dann zerren Sie an meinem Körper und drehen mich grob um. Sie drücken mich auf den Rücken und der mein Mund gefickt hatte, reißt mich an den Fersen zu sich an die Bettkante. Ich keuche vor Lust und der Gewalt. Ich weiß das er jetzt meine Fotze genießen will. Er reißt mir weit die Beine auseinander und drückt sie mir hoch, dass die Knie fast neben meinem Kopf liegen. Sein Kollege hält sie fest. Dann beugt er sich über meinen Körper und zielt sichtlich mit dem Schwanz. Mein Mösenloch klafft gedehnt offen vor ihm mit meinem Muschisaft verschmiert. Dann stößt er aus der Entfernung zu. Wie ein Torpedo bohrt sich der harte Bolzen zwischen den geschwollenen Schamlippen in die Grotte, bis sein ganzen Gemächt in mir steckt. Was für ein Fick! Ich kreische auf vor Lust. Mein Orgasmus wühlt sich erneut hoch. Ich schließe die Augen und lasse alles nur noch geschehen. Immer wieder rammt er seine Latte tief in mich und dringt bis in die Gebärmutter vor. Wie ein Käfer zur Paarungszeit liege ich da in Position festgehalten. Ich höre laute blasgeräusche und bekomme mit das der jüngere den Schwanz des anderen direkt auf meinem Gesicht lutscht. Er drückt seine Eier in mein Gesicht und lässt sich einen blasen. Ich strecke die Zunge heraus… lecke die Eier und schon setzt er sich mit dem Arschloch auf den Mund. Ich bekomme kaum Luft und rieche seinen Arsch. Mit der Zunge presse ich gegen seinen Anus und dringe ein. Schmecke ihn und lecke sein Po Loch. Der jüngere bläst weiter. Mein Körper bebt im Bett, weil ich von dem anderen in regelmäßigen Abständen den Schwanz in die Fotze gejagt bekommen. Ich spüre plötzlich den schlanken Schwanz in meiner Hand und automatisch beginne ich ihn zu wichsen, auch wenn ich nicht viel Platz habe. Ich presse meine Finger um den Schaft und hole ihm so gut es geht einen runter. Nun stöhnen und keuchen mittlerweile auch die Kerle. Ich spüre wie die Eier im Gesicht zucken und sich sein Po Loch um meine Zunge zusammenzieht. Er keucht und spritzt ab. Der Jüngere schluckt gierig. Auch er stöhnt und ich versuche ihn weiter zu wichsen. Nachdem der Arsch nach lautem stöhnen endlich von meinem Gesicht gehoben wird schnappe ich nach Luft. Der Jünger keucht und kommt mit dem Schwanz zu mir. Er ist kurz vor dem kommen. Ich lasse den Schwanz los und öffne den Mund. Er steckt ihn mir rein und ich beginne ihn abzusaugen. Ich stöhne selber dabei und spüre erneut wie der Ficker meine Fotze erneut hochkommen lässt. Dann spritzt es in meinen Mund und ich schlucke gierig die Sahne. Schmecke den Samen. Der Hengst der mich zureitet, sieht alles und ich spüre wie hart sein Schwanz ist und wild pocht. Ich schaue ihn an.
„Yes ! Fuck me !! Give it to me! Pleeeaase! Fuck that pussy… harder!”
Er reitet mich zu und betrachtet genau mein Fickloch. Wie meine kleinen Titten aufgrund der Stöße wackeln. Sein Schwanz ist unglaublich. Er schwitzt und es tropft alles in meinen Schoß. Dann keucht er auf und ich mache es ihm gleich.
„Yeeeees do it! Give it to me… Fuuuuuck… fuck the pussy and come inside!”
Dann stößt er mit einem lauten Schrei zu und ich spüre wie der samen nur so in mich spritzt. Ich kann kaum die Schübe zählen und er bewegt sich dabei kurz und blitzartig rein und raus. Auch ich schrei mit ihm auf und spüre wie meine Muschi alle Muskeln nur so fliegen lässt. Dann nach kurzer Zeit lässt er völlig außer Atem von mir ab und sie lasse auch meine hochgedrückten Beine los. Unter Schmerzen lasse ich sie spreizend nieder, links und rechts von dem Kerl der immer noch seinen pochenden Schwanz in meiner Fotze hat. Ich höre wie der hinter mir höhnisch lacht und scheinbar seine Hose wieder anzieht. Nur der jünger sitzt noch nackt mit halber Latte neben mir auf dem Bett und beobachtet mich. Dann zieht sich der andere aus mir heraus und im gleich Moment läuft mir sein Samen heraus und über das Po Loch. Fäden von Fotzenschleim hängen an seiner Eichel und er reibt seine Vorhaut zurück. Rötlich schimmert sein Fickbolzen nach der Penetration. Auch ich rinne noch immer nach Luft. Auch der zweite geht um das Bett zurück zu seiner Malermontur und zieht sich an. Sie lassen mich durchgefickt liegen und würdigen mich keines Blickes. Sie lachen und reden angeregt. Wahrscheinlich darüber wie geil sie es mir besorgt haben. Was ja auch irgendwie stimmte. Sie sagten noch irgendwas zu dem jüngeren und verließen das Zimmer. Die Tür stand noch offen und mir wurde klar das so einige vielleicht zugesehen haben. Vom Flur her oder durch das Fenster, denn mittlerweile war es draußen dunkel und ich lag auf dem leicht beleuchteten Bett wie auf einer Showbühne. Ich spürte plötzlich die Blicke des Jüngeren der auf meine Muschi starrte. Er fing an seinen Schwanz hart zu wichsen. Ich betrachtete ihn. Auch er wurde zu dieser Nummer gezwungen und war wie ich den anderen beiden hörig. Und warum blieb er zurück? Warum ließen sie ihn zurück? Unsere Blicke trafen sich.
„Can I fuck you and joying your Pussy” fragte er zaghaft.
Mir liefen Schauer durch den Körper als er so ängstlich fragte. Wahrscheinlich haben die anderen beiden ich nicht gelassen, obwohl er mich entdeckt hatte. Sie haben mich ihm weggenommen und nun wollte er das, was er von Anfang an wollte. Seinen Schwanz in meine Muschi stecken. Eine Fotze spüren…
„Yes, hauchte ich. Come and enjoy my fucked pussy… slide in me. Do whatever you want.” und hielt die Beine gespreizt. Er robbte zwischen sie und kam langsam näher. Dann berührte sanft seine Eichel meine Schamlippen. Dieser krasse unterschied! Es fühlte sich wunderbar an. Ganz langsam und bedacht drückte er die Eichel in die Ritze und ließ sie sanft auf und abgleiten. Erst dann kam er noch etwas näher um Zentimeter für Zentimeter in mein Lustloch einzudringen. Nachdem ich fast wundgefickt wurde hielt ich es kaum für möglich überhaupt noch etwas zu spüren. Doch dieser zärtliche Jungschwanz ließ meine Fotze zum Leben erwecken. Das langsame eindringen ließ mich erneut aufstöhnen und leichte innerliche Zuckungen aufkommen. Er beobachtete genau wie sein Penis in meiner Vagina verschwand bis sein praller Hoden zwischen meine Beine anschlug. Er verhielt sich einen Moment ruhig, bis er begann genauso langsam ihn wieder heraus zu ziehen. Es war der irre Wahnsinn! Normal stehe ich auf richtig große und harte Männerschwänze und nicht so kleinere von heranwachsenden! Oder sagen wir mal jungen Mann. Ich schätzte ihn auf Anfang 18 mit scheinbar wenig Möglichkeiten in ein Mädel einzudringen. Denn ich sah und spürte mit welchem Genuss er sich in und aus mich bewegte. Sein Schwanz war mittlerweile wieder hart und wir beide stöhnten leise vor Lust.
„uuuhhh jaaa. Fuck me gently… mmmmhhhh slowly in and out… yeaaa. Look on my little pussy.. You like it?” stöhnte ich leise.
“ooohh yes… your pussy is sooo wet and warm… it feels soooo gut on my dick..mmmhh thank you”
“Is okey… fuck me…. Fuck me until you come… I want your cream…mmmhh you are soooo good”
Ich spürte das ich kurz vor dem erneuten kommen war. Nur diesmal irgendwie anders. Fast intensiver. Auch er sah und bemerkte es. Aber bewegte sich monoton langsam raus und rein. Immer wieder!
„Uuuuh i am comming…. I am coming! Please fuck me!” schrie ich dann mit dem erneuten Orgasmus heraus. Er drang tief in mich ein und blieb da. Meine Fotze baute ihr pochen um den Schwanz herum auf. Er musste spüren wie sie sich zusammenzog und die Kontraktionen so seinen Schwanz in mir massierte. Er keuchte und bewegte sich dann plötzlich ein zweimal schnell raus und rein. Er hielt es nicht mehr aus und zum Kommen musste er meine Fotze nun doch mit Bewegungen ficken. Wir beide genossen den Orgasmus und er legte sich vorsichtig auf mich drauf. Ich schlang meine Beine um ihn und meine Hände über seinen Rücken. So hielt ich ihn fest bis er sich völlig in mir entladen hat und sein Schwanz zur normal Größe geschrumpft war. So lagen wir da noch eine Weile, bis er sich langsam von mir herunterhob. Er lächelte und ging dann zu seinen Klamotten. Ich blieb noch etwas aufrecht sitzen und ließ erstmal alle Flüssigkeiten aus mir herauslaufen, bevor ich mein Slip anzog. Er war mittlerweile angezogen und mit einem Lächeln und winkender Hand sagte „bye bye dreamgirl“ und verschwand wie seine Kollegen durch die Tür. Ich blickte kurz aus dem Fenster, bevor ich mich bückte um meine Klamotten die neben dem Bett lagen aufzuheben und mich langsam wieder anzog. Doch bei jeder Bewegung spürte ich deutlich was ich hinter mir hatte. Was für ein Fick! Noch wackelig stand ich auf und knipste das Licht aus. Nur das Licht vom Flur schimmerte durch die offene Zimmertür und leuchtete mir den Weg. Langsam, wackelig und mich leichten ziehen bewegte ich mich Richtung Suite. Ein Bad! Ich brauchte dringend ein heißes Bad…. Als ich um die Ecke bog, wo eigentlich die Handwerker arbeiteten, war niemand mehr zu sehen. Wahrscheinlich haben sie mich als Feierabend Fick benutzt… ich schaute noch durch die offenen Türen, wo sie mal waren, doch nichts zu sehen. Ich lächelte. Geil war es alle mal. Ich wusste nur noch nicht ob ich Ingo davon berichten sollte. Doch erstmal wollte ich abwarten und ein entspannendes Bad nehmen, bevor ich voreilig was beschließe. „Dreamgirl“ hat er mich genannt! Ein Lächeln entzog es mir und so schloss ich unsere Zimmertür hinter mir.
Ende Teil 1
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Hi Tasha.
Sehr geile Story. Meine Frau und ich sind so geil geworden, dass wir heute Nachmitag zu ihrem B..der und seiner Frau mit ihrem fahren werden, um hemmungslosen Sex zu Fünft zu haben. Eine herrliche Sonntagsorgie.
Schön geschrieben und das in meiner Heimat