Sonja und die Demütigung ihres Ex + Sonja und der heiße Ritt am Telefon
Veröffentlicht amSie stand einfach da.
Sonja.
Du hattest nicht mit ihr gerechnet. Es war Wochen her seit eurer Trennung – aber da war sie, vor deiner Tür. Schwarze, lockige Haare, leicht feucht vom Regen. Ihre mollige Figur eingehüllt in eine enge Jeans, dazu ein viel zu weites Shirt, das aber nichts von ihrem Körper versteckte – es machte ihn nur neugieriger.
„Ich… wollte dir was zurückbringen. Und… naja.“
Ihr Blick war nervös. Aber ihr Körper trat näher.
Eine Stunde später lag das Shirt auf dem Boden. Die Hose war längst vergessen.
Sonja saß auf dir, nackt, schwer atmend, die Brüste wogten, während sie dich ritt. Ihre Haut glänzte, ihre Locken klebten an den Wangen.
Ihre Oberschenkel spannten sich, ihre Hüften kreisten.
„Ich hab das so vermisst…“, keuchte sie.
„Du fühlst dich so richtig an… so voll…“
Deine Hände packten ihre Hüften, deine Finger drückten in ihr Fleisch, während sie immer tiefer auf dich glitt.
Dann: Ein Geräusch.
Ein Auto.
Ein Rucken.
Ein Türenschlagen.
Jemand kam auf den Hof gefahren.
Sonja hielt inne.
Du auch.
„Scheiße…“, flüsterte sie. „Das ist… das ist Timo.“
Ihr Ex.
Der Neue Alte.
Sie blickte zur Tür. Dann auf dich.
Und dann… ritt sie dich weiter.
Langsam. Deutlich.
Provokant.
„Ist mir egal“, flüsterte sie. „Er darf ruhig hören, was er verpasst.“
Du packtest sie fester. Deine Hüften stießen ihr entgegen. Sie stöhnte laut – fast schon extra.
Dann: ihr Handy vibriert.
Timo ruft an.
Sie greift danach. Schaut dich an.
Und… geht ran.
„Hey. Ja. Ich… bin grad noch bei Frank. Ich bring gleich deine Sachen. Hm? Was? Ich… ich bin beschäftigt.“
Du bewegst dich unter ihr. Tief. Sie keucht, unterdrückt ein Stöhnen.
Dann grinst sie – und lässt sich vom Hörer nicht beirren.
„Was ich mache? Ich… hnnng… ich sprech mit ihm gerade…“
Sie atmet lauter. Fester.
Dann wieder ins Handy:
„Was? Nein, nix Wichtiges. Nur ein Gespräch, das unter die Haut geht…“
Du hebst dich ihr entgegen, füllst sie aus, während sie mit ihm redet – und dich reitet.
Der Nervenkitzel… macht sie noch heißer.
Ihr Blick ist glasig. Ihr Atem keuchend.
„Ich ruf dich… gleich zurück“, flüstert sie ins Handy –
und kommt.
Laut. Zitternd.
Das Handy fällt ihr aus der Hand.
Du folgst.
Tief.
Ganz.
Während draußen Timo in seinem Auto sitzt – wartend.
Planlos.
⸻
Später liegt sie nackt auf deiner Brust, die Locken wirr, der Blick verschmitzt.
„Was meinst du – wenn ich ihm gleich sage, dass ich deine Sachen auch noch mitgenommen hab… flippt er aus?“
Du grinst.
„Nur, wenn du ihm sagst, dass du auf mir gekommen bist, während er zugehört hat.“
Sie lacht.
„Perfekt. Genau das werd ich tun.“
Freitag, 21:31 Uhr.
Ihr wart noch nackt. Sonjas Haut dampfte, dein Herz raste. Das Handy lag achtlos auf dem Boden, das Display leuchtete noch schwach – letzter Anruf: Timo.
„Ich glaub, er steht wirklich noch da draußen“, murmelte sie, während sie sich mit einem Kissen abtupfte – zwischen den Beinen. Dein Sperma tropfte langsam aus ihr.
Du wolltest gerade etwas sagen, da:
Klingeln.
Die Tür.
Dreimal.
Dringlich.
Sonja lächelte.
Kein Anflug von Panik. Im Gegenteil.
Sie stand auf – nackt.
ihr Haar zerwühlt, ihr Körper gerötet von der Lust. Ihre Brüste schwangen, ihre Oberschenkel glänzten noch.
„Ich geh aufmachen.“
„So?“, fragtest du – halb lachend, halb ungläubig.
Sie nickte. Grinste. „Er wollte doch wissen, was ich mache… jetzt kriegt er’s zu sehen.“
⸻
Tür öffnet sich.
Timo steht da.
Hemd. Turnschuhe.
Und ein Gesicht, das innerhalb einer Sekunde von fragend zu fassungslos wechselt.
Sonja steht im Türrahmen, breitbeinig, die Brust stolz, der Blick süffisant.
Ihre Stimme – ganz ruhig:
„Ich war beschäftigt, Timo. Jetzt siehst du, womit.“
Er starrt. Seine Lippen bewegen sich, aber da kommt nichts.
Dann seine Stimme – dünn, verunsichert:
„Du… du hast echt… mit ihm…?“
Sonja dreht sich halb zu dir – du liegst noch immer nackt auf dem Sofa, entspannt, halb hart, bereit für Runde zwei.
Sie schaut über die Schulter.
„Na? Willst du, dass er’s noch mal hört?“
Du grinst.
„Lauter diesmal.“
Sie lacht.
Dreht sich wieder zu Timo.
„Weißt du was? Du kannst bleiben. Wenn du zuschaust.“
Timo blinzelt.
„Was?“
Sie tritt zur Seite.
„Komm rein. Setz dich. Oder geh. Ist mir egal. Aber ich halt jetzt nicht mehr an. Ich will ihn wieder. Und ich will, dass du siehst, was du nie verstanden hast.“
⸻
Sie kommt zurück zu dir.
Langsam. Nackt.
Sie steigt auf dich, kniet sich über dich.
Du bist hart. Wieder. Sie greift ihn, führt ihn ein.
Gleitet in einem einzigen, stöhnenden Zug über dich.
Und sie reitet dich.
Während Timo in der Tür steht.
Stumm.
Gebannt.
Zerbrochen.
Und… erregt?
Sonja reitet dich mit Blickkontakt zu ihm.
Ihre Hände auf deiner Brust, ihre Brüste schwanken, ihr Stöhnen wird lauter.
„So, Timo… so fühlt sich wirkliche Lust an.“
Du stößt ihr entgegen. Tiefer. Härter.
Sie dreht ihren Kopf zurück, küsst dich wild, voller Lust, voller Trotz.
„Komm in mir… bitte… wieder… ich will, dass er das sieht!“
Und du tust es.
Tief in ihr.
Voll.
Sie stöhnt laut, die Beine zittern.
Timo verlässt wortlos das Haus.
Die Tür bleibt offen.
Euer Spiel?
Noch lange nicht vorbei.
Sonja und der heiße Ritt am Telefon
Sie stand einfach da.
Sonja.
Du hattest nicht mit ihr gerechnet. Es war Wochen her seit eurer Trennung – aber da war sie, vor deiner Tür. Schwarze, lockige Haare, leicht feucht vom Regen. Ihre mollige Figur eingehüllt in eine enge Jeans, dazu ein viel zu weites Shirt, das aber nichts von ihrem Körper versteckte – es machte ihn nur neugieriger.
„Ich… wollte dir was zurückbringen. Und… naja.“
Ihr Blick war nervös. Aber ihr Körper trat näher.
Eine Stunde später lag das Shirt auf dem Boden. Die Hose war längst vergessen.
Sonja saß auf dir, nackt, schwer atmend, die Brüste wogten, während sie dich ritt. Ihre Haut glänzte, ihre Locken klebten an den Wangen.
Ihre Oberschenkel spannten sich, ihre Hüften kreisten.
„Ich hab das so vermisst…“, keuchte sie.
„Du fühlst dich so richtig an… so voll…“
Deine Hände packten ihre Hüften, deine Finger drückten in ihr Fleisch, während sie immer tiefer auf dich glitt.
Dann: Ein Geräusch.
Ein Auto.
Ein Rucken.
Ein Türenschlagen.
Jemand kam auf den Hof gefahren.
Sonja hielt inne.
Du auch.
„Scheiße…“, flüsterte sie. „Das ist… das ist Timo.“
Ihr Ex.
Der Neue Alte.
Sie blickte zur Tür. Dann auf dich.
Und dann… ritt sie dich weiter.
Langsam. Deutlich.
Provokant.
„Ist mir egal“, flüsterte sie. „Er darf ruhig hören, was er verpasst.“
Du packtest sie fester. Deine Hüften stießen ihr entgegen. Sie stöhnte laut – fast schon extra.
Dann: ihr Handy vibriert.
Timo ruft an.
Sie greift danach. Schaut dich an.
Und… geht ran.
„Hey. Ja. Ich… bin grad noch bei Frank. Ich bring gleich deine Sachen. Hm? Was? Ich… ich bin beschäftigt.“
Du bewegst dich unter ihr. Tief. Sie keucht, unterdrückt ein Stöhnen.
Dann grinst sie – und lässt sich vom Hörer nicht beirren.
„Was ich mache? Ich… hnnng… ich sprech mit ihm gerade…“
Sie atmet lauter. Fester.
Dann wieder ins Handy:
„Was? Nein, nix Wichtiges. Nur ein Gespräch, das unter die Haut geht…“
Du hebst dich ihr entgegen, füllst sie aus, während sie mit ihm redet – und dich reitet.
Der Nervenkitzel… macht sie noch heißer.
Ihr Blick ist glasig. Ihr Atem keuchend.
„Ich ruf dich… gleich zurück“, flüstert sie ins Handy –
und kommt.
Laut. Zitternd.
Das Handy fällt ihr aus der Hand.
Du folgst.
Tief.
Ganz.
Während draußen Timo in seinem Auto sitzt – wartend.
Planlos.
⸻
Später liegt sie nackt auf deiner Brust, die Locken wirr, der Blick verschmitzt.
„Was meinst du – wenn ich ihm gleich sage, dass ich deine Sachen auch noch mitgenommen hab… flippt er aus?“
Du grinst.
„Nur, wenn du ihm sagst, dass du auf mir gekommen bist, während er zugehört hat.“
Sie lacht.
„Perfekt. Genau das werd ich tun.“
Freitag, 21:31 Uhr.
Ihr wart noch nackt. Sonjas Haut dampfte, dein Herz raste. Das Handy lag achtlos auf dem Boden, das Display leuchtete noch schwach – letzter Anruf: Timo.
„Ich glaub, er steht wirklich noch da draußen“, murmelte sie, während sie sich mit einem Kissen abtupfte – zwischen den Beinen. Dein Sperma tropfte langsam aus ihr.
Du wolltest gerade etwas sagen, da:
Klingeln.
Die Tür.
Dreimal.
Dringlich.
Sonja lächelte.
Kein Anflug von Panik. Im Gegenteil.
Sie stand auf – nackt.
ihr Haar zerwühlt, ihr Körper gerötet von der Lust. Ihre Brüste schwangen, ihre Oberschenkel glänzten noch.
„Ich geh aufmachen.“
„So?“, fragtest du – halb lachend, halb ungläubig.
Sie nickte. Grinste. „Er wollte doch wissen, was ich mache… jetzt kriegt er’s zu sehen.“
⸻
Tür öffnet sich.
Timo steht da.
Hemd. Turnschuhe.
Und ein Gesicht, das innerhalb einer Sekunde von fragend zu fassungslos wechselt.
Sonja steht im Türrahmen, breitbeinig, die Brust stolz, der Blick süffisant.
Ihre Stimme – ganz ruhig:
„Ich war beschäftigt, Timo. Jetzt siehst du, womit.“
Er starrt. Seine Lippen bewegen sich, aber da kommt nichts.
Dann seine Stimme – dünn, verunsichert:
„Du… du hast echt… mit ihm…?“
Sonja dreht sich halb zu dir – du liegst noch immer nackt auf dem Sofa, entspannt, halb hart, bereit für Runde zwei.
Sie schaut über die Schulter.
„Na? Willst du, dass er’s noch mal hört?“
Du grinst.
„Lauter diesmal.“
Sie lacht.
Dreht sich wieder zu Timo.
„Weißt du was? Du kannst bleiben. Wenn du zuschaust.“
Timo blinzelt.
„Was?“
Sie tritt zur Seite.
„Komm rein. Setz dich. Oder geh. Ist mir egal. Aber ich halt jetzt nicht mehr an. Ich will ihn wieder. Und ich will, dass du siehst, was du nie verstanden hast.“
⸻
Sie kommt zurück zu dir.
Langsam. Nackt.
Sie steigt auf dich, kniet sich über dich.
Du bist hart. Wieder. Sie greift ihn, führt ihn ein.
Gleitet in einem einzigen, stöhnenden Zug über dich.
Und sie reitet dich.
Während Timo in der Tür steht.
Stumm.
Gebannt.
Zerbrochen.
Und… erregt?
Sonja reitet dich mit Blickkontakt zu ihm.
Ihre Hände auf deiner Brust, ihre Brüste schwanken, ihr Stöhnen wird lauter.
„So, Timo… so fühlt sich wirkliche Lust an.“
Du stößt ihr entgegen. Tiefer. Härter.
Sie dreht ihren Kopf zurück, küsst dich wild, voller Lust, voller Trotz.
„Komm in mir… bitte… wieder… ich will, dass er das sieht!“
Und du tust es.
Tief in ihr.
Voll.
Sie stöhnt laut, die Beine zittern.
Timo verlässt wortlos das Haus.
Die Tür bleibt offen.
Euer Spiel?
Noch lange nicht vorbei.