Selly, die Wanderhure 10-11

Autor Selly
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Am nächsten morgen liegen die Jungs noch immer im Koma. Den Versuch sie zu wecken, spare ich mir. Stattdessen ziehe ich mir einen bequemen Satin Jogginanzug an und gehe zum Frühstück. Es hat auch seinen Reiz nach einer Woche ohne jede Privatsphäre mal allein und in Ruhe frühstücken zu können. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an. Jemand tippt mir von hinten an die Schulter. Vor mir steht der schüchterne Niederländer vom Vorabend. Der nervöse Kerl, der zweimal gekommen ist.
“Guten Morgen. Ich wollte nur nochmal kurz danke sagen für gestern. Daran werde ich mich bestimmt noch lange erinnern” erklärt er mir in etwas gebrochenem Deutsch.
Quittieren tue ich das nur mit einem Lächeln und einem Kopfnicken, um dann wieder an meinem Kaffee zu nippen.
Anstatt, dass er jetzt aber weiter seiner Wege geht, bleibt er neben mir stehen, wie bestellt und nicht abgeholt. Erst mein fragender Blick in seine Richtung entlockt ihm, was er will.
“Würdest du vielleicht… also ähm…. hast du noch ein bisschen Zeit heute?”
Er muss wohl tatsächlich sehr begeistert gewesen sein gestern.
“Setz dich doch” biete ich ihm einen Stuhl neben mir an
“und rede etwas leiser” flüstere ich hinterher
“Was möchtest du denn?”
Er nimmt auf dem Stuhl platz. Von seinen Freunden ist bisher keine Spur. Sind vermutlich auch alle noch betrunken. Er ringt einige Sekunden nach Worten bis er schließlich den Mut aufbringt weiter zu sprechen
“Du bist so eine wunderschöne Frau! Ich würde wirklich gern mit dir schlafen.”
“Schlafen, ja?” feixe ich ihn an. Natürlich weiß ich, worauf er raus will. Aber es ist zu lustig zuzusehen, wie er gegen seine Schüchternheit ankämpft. Immerhin kämpft er. Sowas erkenne ich durchaus an.
“Naja nicht direkt schlafen… ähm….”
Ich beuge mich etwas zu ihm rüber und spreche mit sehr leiser Stimme.
“Wenn du Sex willst, solltest du auch in der Lage sein darum zu bitten”
Darauf hin läuft der Kerl doch tatsächlich rot an. Schon ziemlich witzig, wenn man bedenkt, dass ich ihm noch vor ein paar Stunden einen geblasen habe.
Da er nicht gleich reagiert lege ich noch ein wenig nach.
“Und ich will vorher genau wissen, was du von mir willst. Du stellst dir doch sicher irgendwas vor oder?”
Offensichtlich läuft das Kino in seinem Kopf grade auf hochtouren. Ich muss grinsen und nehmen einen weiteren Schluck von meinem Kaffee. Er überlegt einen Moment und beugt sich dann seinerseit zu mir rüber, um mir etwas zuzuflüstern.
“Ich will Sex mit dir. Ich will, dass du dich auf mich setzt und mich reitest. Und ich will, dass du nochmal das gleiche mit mir machst, wie letzte Nacht.”
“Ah ja.” reagiere ich mit schlecht gespielter Überraschung.
“Nur du und ich?” hake ich nach.
“Ja, nur wir.”
“Hast du denn ein Einzelzimmer?”
“Ja, habe ich. Als wir eingecheckt haben, waren noch zwei Doppelzimmer und zwei Einzelzimmer frei und ich hab eins der Einzelzimmer bekommen”
Hm, Zufälle gibt es……
“Und ich hab noch 200 Euro dabei” ergänzt er.
Ich überlege kurz. Meine Jungs werden wahrscheinlich heute zu nichts zu gebrauchen sein. Hoffentlich schaffen wir überhaupt die Tagesetappe nach Kingshouse. Ein bisschen kribbelt mir die Muschi ja schon. Zwar hab ich gestern gefühlt einen Liter Sperma geschluckt, aber mein eigener Sex kam dabei ein wenig zu kurz. Was solls. Es wird ohnehin noch dauern, bis wir aufbrechen, dann kann ich mir auch ein wenig die Zeit mit dem Typen vertreiben. Immerhin scheint er ja ein ganz lieber zu sein.
“Welches Zimmer hast du?” frage ich ihn und leere meine Kaffeetasse
“16”
“Geh da schonmal hin. Ich komme in zehn Minuten zu dir”
Mit einem Küsschen auf die Wange verabschiede ich mich und begebe mich zunächst in mein eigenes Zimmer. Die Jungs schnarchen noch immer vor sich hin. Steffen scheint zu bemerken, dass ich irgendetwas tue. Sagt aber nichts. Im Bad sehe ich mein Dessous von gestern über der Heizung hängen. Das wird ihm bestimmt gefallen. Ich ziehe es mir also an und den Jogginanzug wieder darüber. Bevor ich an Zimmer 16 klopfe ziehe ich den Reißverschluss der Jacke bis unter den BH und richte sie so hin, dass mein Ausschnitt gut zu sehen ist.
Der Niederländer öffnet die Tür und strahlt mich gradezu an. Mit einem “Hi Süßer” hüpfe ich an ihm vorbei und meine Hand wie zufällig über seinen Schritt streifen. Nachdem ich ein wenig so getan habe, als würde ich mir das Zimmer ansehen, drehe ich mich zu ihm, öffne meinen Reißverschluss vollständig und schäle mich mit langsamen Bewegungen aus meiner Jacke. Sein Blick ist auf meine gepushten Brüste fixiert. Ich machen ein paar Schritte auf ihn zu, ziehe ihm sein Shirt über den Kopf aus und drücke dann sein Gesicht zwischen meine Titten. Sofort fängt er an sie zu küssen und mit den Händen zu liebkosen. Während seine Küsse langsam an meinem Hals nach oben wandern, öffne ich seine Hose und lasse sie auf den Boden fallen. Bevor er mich auf den Mund küssen kann, drehe ich mich um und drücke ihm meinen Hintern in die Leisten. Irgendwie stehe ich grade auf diesen Move. Nach vorn gebeugt, streife ich mir meine Jogginhose ab. Durch seine Shorts spüre ich bereits seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Er packt meine Brüste mit beiden Händen und zieht mich wieder zu sich. Meine Hüften bewegen sich an ihm auf und ab. Mehr Vorspiel will ich in diesem Moment gar nicht riskieren. Immerhin will ich jetzt auch etwas Sex und nicht nur ihn befriedigen.
Ich nehme ihn bei der Hand und dirigiere ihn aufs Bett. Auf dem Rücken liegend beobachtet er aufmerksam, wie ich mir geschmeidig meinen BH ausziehe. Danach entledige ich mich noch meines Tangas, bevor ich ihm die Shorts ausziehe. Sein Ding ist steinhart und so bei tageslicht auch ganz hübsch anzusehen. In der Nacht habe ich da nicht groß drauf geachtet, aber er muss gut 17-18 cm haben. Eine gute Größe für eine Reitstunde. Ich schwinge mich auf ihn und lasse ihn mit sanften Hüftbewegungen in meine Vagina gleiten. Das fühlt sich gut an. Ein bisschen ganz normaler Sex nach dem Massaker, das die Jungs gestern mit meinem Arsch veranstaltet haben.
Ich richte mich auf und erfülle dem schüchternen Jungen seinen Wunsch. Ich reite ihn zuerst sanft, dann immer härter zu. Immer wieder variiere ich die Geschwindigkeit und lasse mich dabei völlig fallen. Es ist wunderbar, wie er sich in mir anfühlt. Wenn ich merke, dass er sich dem Höhepunkt nähert mache ich wieder etwas langsamer und lasse seine Hände meine Brüste massieren. Die Zeit hab ich nicht gestoppt, aber es dürfte bestimmt eine halbe Stunde gewesen sein, die das so geht. Schließlich bin ich es, die zuerst kommt. Mein Orgasmus verschafft ihn zum Schluß noch eine Reiteinlage der Extraklasse. Das ist dann doch zuviel für ihn.
“Ich komme, ich komme” kündigt er sich an und beginnt direkt in mich abzuspritzen.
Er packt meine Hüften und zuckt heftig unter mir. Mein eigener Höhepunkt ist noch am abklingen. Ein schöner Moment für uns beide. Als er wieder ruhiger wird, lasse ich ihn langsam aus mir gleiten. Sein Schwanz ist voller Sperma und aus mir läuft auch noch etwas heraus und tropft auf seinen Bauch. Mein Mund wandert über seien Brust an ihm hinab. Begierig lecke ich alles Sperma auf. Sein Schwanz verschwindet in meinem Mund und ich versuche mein möglichstes ihn erneut hart zu bekommen. Aber alles lecken, saugen und massieren hilft diesmal nichts. Es bleibt mir nur ihn sauber zu lecken. Tja, war trotzdem schön.
Der Kerl liegt erschöpft auf dem Bett, als ich meinen Jogginganzug wieder anziehe. Meine Unterwäsche stopfe ich mir nur schnell in die Taschen. Für eine Wanderung taugt die nicht wirklich.
“Danke Süßer!” wende ich mich ein letztes Mal an ihn, nehme mein Geld vom Nachttisch und schlendere davon.
Zurück im eigenen Zimmer sind die Jungs endlich von den Toten auferstanden.
“Na, alles fit bei euch?” witzle ich.
“Ne, gar nichts ist fit.” jammert Steffen.
“Boah das war dumm. Wird ein langer Tag werden heute. Fuck!”
Das wird es vermutlich. Für die Jungs zumindest. Wir packen unsere Sachen zusammen, checken aus und machen uns auf den Weg. Wir müssen heute etwa 15 km Sumpf durchqueren und am Ende erwartet uns diesmal nur ein Campingplatz. Mein Outfit für heute ist wieder meine hübsche Wanderhose und ein bequemes Top. Wenn die Jungs kaum gradeaus schauen können, sehe ich auch keine Notwendigkeit ihnen was zu bieten. Wäre ja nur Verschwendung.
So machen wir uns gegen 10:30 Uhr endlich auf den Weg.

Der Tag verläuft relativ Ereignislos. Tim und Steffen kämpfen gegen ihren Kater und ich genieße die Landschaft der Highlands. Hier und da sehen wir ein paar andere Wanderer, aber alles in allem ist es schon ziemlich ruhig auf diesem Teil des Weges. Mit Sonne sind wir heute auch nicht gesegnet. Stattdessen nieselt es die ganze Zeit. Kein richtiger Regen, aber man hat permanent das Gefühl, dass alles irgendwie feucht wird. Und nicht auf eine gute Art. Dazu weht ein kräftiger Wind, der uns alle frösteln lässt. Trotz der eigentlich kurzen Strecke, sind wir also alle etwas genervt und ziemlich fertig, als wir endlich an unserem Ziel ankommen. Der Campingplatz hat eine hübsche, grüne, dicht gewachsene Wiese und auf den ersten Blick saubere Sanitäreinrichtungen. Was uns in diesem Moment aber am meisten interessiert ist der beheizte Pub in dem es gekühlte Getränke gibt. Es war sehr unterhaltsam zu beobachten, wie die Jungs den Tag über Stück für Stück von “ich trink nie wieder Alkohol” umgeschwenkt sind auf “ich könnte jetzt wirklich einen Whiskey gebrauchen”. Im Pub angekommen war die Verwandlung wohl abgeschlossen. Wir verstauen unsere Rucksäcke unter einer Treppe, lassen den Regen Regen sein und holen uns erstmal jeder ein Bier. Wir hatten Glück noch Plätze zu bekommen. Es ist voll mit anderen Wanderern, die wohl alle gegen das Wetter gekämpft haben. Einige der Gruppen scheinen Deutsche zu sein, aber es sind auch andere Sprachen vertreten, die ich nicht zuordnen kann. Da wir ohnehin alle recht end zusammensitzen, beginnt schnell das übliche Gerede. “Woher kommt ihr denn? Wie wars bisher so?” etc. etc. Da die Konversationen teils auf englisch geführt werden, beteilige ich mich nur hin und wieder und beschränke mich darauf die Leute zu beobachten. Auf der Toilette treffe ich ein Mädchen, dass mir irgendwie bekannt vorkommt.
“Selly! Hi! Ihr seid ja auch hier!”
Mir wollte nicht sofort einfallen, woher ich sie kenne. Dann dämmerte es mir. Die schwanzgeile, Schlampe aus dem Hostel! Wie war ihr Name noch gleich?
“Hey! Das ist ja ein Zufall. Na wie geht es dir?”
So ein Zufall ist das eigentlich nicht. Wer solche Wanderwege kennt, weiß, dass man in der Regel die selben Personen immer wieder trifft. Eigentlich überrascht es mich, dass das heute das erste Mal ist, dass wir jemanden wieder sehen. Nicht, dass ich mir gewünscht hab, viele von denen wieder zu sehen, angesichts dessen, was wir bisher so veranstaltet haben……
“Gut, gut. Und selbst? Und wie gehts deinen heißen Begleitern?”
Schon bei der Erwähnung von Tim und Steffen lächelt sie und leckt sich über die Lippen. Die werden sich freuen, dass die hier ist.
“War schon etwas angstrendend heute. Der Wind hat mich ziemlich genervt. Zum Glück kann man sich hier wieder etwas aufwärmen. Den Jungs gehts gut. Sind wahrscheinlich schon wieder angetrunken. Die haben sich gestern ziemlich einen eingeschenkt”
“Das scheint so ein Männerding zu sein. Mein Freund hat damit auch vor zwei Tagen angefangen. Ich mags nicht, wenn er soviel trinkt. Zumindest nicht, wenn es soviel ist, dass es keine Action mehr gibt abends. Du weißt bestimmt, was ich meine oder?”
Leider weiß ich genau, was sie meint. In meinem Kopf erscheint das Bild von Tim und Steffen, die schnarchend in ihren Shorts auf dem Bett liegen. Aber die Genugtuung ihr zuzustimmen gebe ich ihr nicht.
“Ach naja. Bevor wir los sind heute früh, hab ich nochmal Sex bekommen. Und richtig guten sogar. Ich kann also nicht klagen”
Dass das keiner meiner beiden war, muss sie ja nicht wissen.
“Boa ich bin so neidisch. Hättest du was dagegen, wenn ich mir Tim kurz ausleihe? Seit dem Abend mit euch ich die ganze Zeit über unglaublich geil und mein Freund hat es jetzt schon drei Tage nacheinander fertig gebracht, abends einfach umzufallen und nichts mehr zu machen. Ich könnts wirklich brauchen.”
Diess Gefühl kenn ich ebenfalls nur zu gut. Glücklicherweise nicht in letzter Zeit.
“Ich kann nicht für Tim sprechen, aber geh doch einfach mal zu ihm. Er hilft dir sicher gern.”
“Super! Danke!” schnurrt sie, schon auf dem Weg zurück in den Schankraum. Na der Abend wird wohl noch lustig werden.
Als ich zum Tisch zurückkomme, sitzt sie bereits bei Tim auf dem Schoß und flirtet mit Steffen, der gegenüber ein einer langen Bank an der Wand sitzt. Die Jungs bemerken mich erst wieder, als ich neben Steffen Platz nehme. “Schau mal wer hier ist, Selly!” präsentiert mir Tim die . Sie hat eine kurze Wanderhose und ein unspektakuläres T-Shirt an. Nichts, was ihre Figur besonders betonen würde. Trotzdem scheint Tim ihren kleinen Hintern auf sich sehr zu genießen.
“Ja, ich weiß” antworte ich. “Hab sie grade schon getroffen.”
“Wo hast du denn deinen Freund gelassen?” richtet sich Steffen an die . Wenn mir doch nur der Name einfallen würde…..
“Der ist oben. Wir haben rausgefunden, dass es hier ein paar Zimmer im Dachboden gibt, die man mieten kann und haben uns eins davon geholt. Da sind keine Betten oder so drin, aber es ist trocken und warm. Wahrscheinlich zieht er sich grade noch um”
“Das klingt gar nicht schlecht” meint Tim. “Wir sollten mal fragen, ob da noch eins frei ist”
“Ihr könnt auch mit zu uns kommen” reagiert die sofort. “Es gibt zwar keine Einrichtung, aber Platz ist genug” Mir entgeht nicht, dass sie, während sie das sagt, mit ihrem Hintern auf Tim hin und her rutscht. Nicht so sehr, dass es auffallen würde, aber sicher genug, dass er es spürt. Er hat bestimmt schon eine ordentliche Latte. Schon beim letzen Mal konnte er es kaum abwarten, sich ihren Arsch vorzunehmen.
Beide Jungs fangen auf ihr Angebot hin sofort an lüstern zu grinsen. In mir spüre ich ein wenig Ärger aufsteigen. Mir dem ganzen Tag nur was vor jammern von wegen Kopfschmerzen und jetzt die Bitch vögeln wollen. So haben wird nicht gewettet. Aber nicht überreagieren. Der Abend ist noch lange nicht vorbei, rufe ich mir ins Bewusstsein.
„Was meinst du Selly?“ wendet sich Steffen an mich „Bock auf noch eine Nacht mit Jenny und Dave?“ Jenny! Klar. Jenny und Dave. Namen sind echt nicht mein Ding.
Hab ich Bock? Ich bin etwas unschlüssig. Allerdings ist die Vorstellung im Regen ein Zelt aufzubauen um dann darin zu schlafen nicht besonders reizvoll. Dann kommt mir eine Idee. Wenn ich es schaffe, dass ihr Freund sich heute nicht einfach ins Bett legt und schläft, wird sie sich bestimmt darüber aufregen. Sehr gut! Ich habe ein Mission!
„Als könnte ich euch davon abhalten“ erwidere ich spöttisch und bestätige meine Vermutung mit einem kurzen Griff in Steffens Schritt.
„Die einzigen Zelte, die ihr heute noch aufstellt, habt ihr doch schon aufgestellt.“ beide Jungs nehmen sich einen Schluck von ihrem Bier und nicken leicht mit dem Kopf. Was überflüssig gewesen wäre.
„Na dann kommt mal mit hoch. Ich zeige euch, wo ihr eure Zeltstangen deponieren könnt.“ haucht Jenny den Jungs zu. Subtil.
„Lass uns das gleich machen, dann ist es erledigt.“ kommt von Steffen. Woraufhin er sein Glas mit einem Zug leert, aufsteht und Richtung Rucksäcke geht.
„Ja, dann brauchen wir uns um das Gepäck schonmal keine Gedanken mehr zu machen.“ ergänzt Tim. Auch er leert sein Glas und gibt Jenny mit einem Klaps auf den Hintern zu verstehen, dass er aufstehen möchte. Na gut, dann sehen wir uns das mal an. Ich lasse mein Glas stehen und wir gehen alle vier nach oben. Jenny öffnet eine der Türen und geht hinein. Dave ist grade dabei irgendwas im Rucksack rumzkramen. In der Ecke liegen schon zwei Isomatten mit Schlafsäcken darauf.
„Hey Schatz. Schau mal, wen ich gefunden hab“ präsentiert sie uns mit überschwänglicher Freude. Die Jungs begrüßen sich und Dave umarmt mich kurz.
„Ich hab ihnen angeboten, dass sie auch hier übernachten können. Du hast doch nichts dagegen oder?“ Jennys Tonfall macht deutlich, dass es sich hierbei nicht wirklich um eine Frage handelt. Was sollte der arme Dave auch machen, wo wir schon alle mit Gepäck im Zimmer stehen. Für eine Sekunde herrscht peinliches Schweigen. Ich versuche die Situation zu entschärfen.
„Also nur, wenn es dir nichts ausmacht“ ergänze ich. „Beim letzten mal haben wir uns ja auch ganz gut verstanden.“ sage ich mit einem Augenzwinkern. Ich spiele etwas mit meinen Haaren und beiße mir ganz leicht auf die Unterlippe. Auch subtil. Schon klar. Aber wirkungsvoll.
„Ähm, nein, klar, bitte. Schön euch zu sehen.“ antwortet er schließlich. Immerhin. Wir stellen die Rucksäcke ab und platzieren unsere Isomatten neben denn der anderen. Jenny und Dave tuscheln kurz irgendetwas, dann wendet Dave sich an uns.
„Lasst uns was trinken gehen. Ich hatte noch kein Guiness heute, da bekomme ich schlechte Laune.“ er wirkt schon deutlich glücklicher, als noch vor einer Minute. Tim und Steffen werfen sich einen vielsagenden Blick zu. Die zwei Lustmolche haben sich schon ausgemalt, wie sie jetzt über Jenny herfallen wollten. Der Gedanke, dass sie jetzt erstmal ausgebremst werden, gefällt mir außerordentlich.
„Klar unbedingt!“ presche ich vor. „Was meinst du Jenny? Die Jungs gehen schonmal vor und bestellen uns was und wir ziehen uns noch um?“ ich gehe auf sie zu und lege meinen Arm um ihre Taille.
„Das ist ein sehr guter Plan! Los Jungs, ihr habts gehört!“ sie legt ebenfalls ihren Arm um mich und rutscht mit der Hand soweit nach oben, dass ihre Finger meinen Busen berühren. Dave arbeitet mit.
„Kommt mit, die erste Runde geht auf mich.“ Das genügt wohl um sie zum gehen zu bewegen. Vor allem Tim löst sich jedoch nur widerwillig von Jenny. Kaum ist die Tür geschlossen, dreht sich Jenny zu mir und gibt mir einen innigen Zungenkuss. Als sie sich schließlich wieder löst, sieht sie mich mit strahlenden Augen an.
„Wir werden soviel Spaß haben heute. Ich freu mich so, dass ihr auch hier seid. Lass uns was richtig heißes anziehen. Ich will, dass die Jungs durchdrehen.“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, zieht sie sich ihr Shirt aus und beginnt in ihrem Rucksack nach etwas zu suchen. Küssen kann sie, das muss ich ihr lassen. Vielleicht wird das ja doch ein angenehmer Abend.

Während wir uns umziehen, beschließe ich Jenny ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
„Es wundert mich, dass Dave dich so hängen lässt. Bei unserer letzten Begegnung wirkte es nicht so, als würde es ihm an Motivation fehlen. Ist irgendwas passiert?“
Sie steht grade splitternackt da und versucht sich zwischen zwei verschiedenen Strings zu entscheiden. Sie wählt einen dunkelblauen, der nur aus sehr wenig Stoff besteht zieht ihn sich an, während sie antwortet.
„Naja nach der Nacht mit euch war er erstmal sehr zufrieden. Ich glaube, du hast ihn ziemlich ausgesaugt.“
Uupsi, könnte sein…. O:-)
„Am Abend waren wir dann auf einem Campingplatz. Ich hatte mich den ganzen Tag schon auf heißen Sex im kuscheligen Zelt gefreut, aber als wir dann endlich da lagen, hat er mich abgeblockt. Hat irgendwas gemurmelt von wegen ‚zu müde, morgen wieder‘ und hat sich in seinen Schlafsack verkrochen. Ich war ziemlich beleidigt. Also bin ich nochmal raus zu einem Automaten, der da Stand. Da gabs so Dosen mit fertigen Cocktails. Davon wollte ich mir einen holen. Hab ich auch. Und hab mich damit auf eine Bank daneben gesetzt. Ich hab mir keine Mühe gemacht mich groß anzuziehen. Es war ziemlich warm in der Nacht, also hab ich mir nur einen weiten Pulli übergeworfen. Mein Höschen hatte ich noch drunter, aber sonst nichts weiter. Während ich da so sitze sehe ich ein paar Typen in die Dusche gehen. Der Eingang war um die Ecke, deshalb mussten sie an mir vorbei. Die sahen alle trainiert aus, hatten nur Handtücher umgebunden und waren in ziemlich guter Stimmung. Einer hat mich angelächelt im vorbeigehen. Die Kerle hättest du sehen müssen Selly! In meiner Stimmung, die ich da grade hatte, konnte ich nicht widerstehen. Einen großen Schluck von meinem Cocktail hab ich noch genommen, dann bin ich ihnen nach. Als ich ankam liefen die Duschen schon und die Handtücher hingen im Vorraum, der durch eine Tür abgetrennt war. Meinen Pulli und mein Höschen hab ich daneben aufgehängt und bin reingegangen. Ich wollte eigentlich den Typen suchen, der mich angelächelt hat. Aber das waren keine Einzelnen Duschkabinen. Das war nur eine große Gemeinschaftsdusche. Naja und dann standen die plötzlich alle nackt vor mir.“
„Moment mal“ unterbreche ich sie, während ich mir einen türkisfarbenen Push-Up anziehe, der zu meinem knappen Höschen passt. „wie viele Kerle waren denn da?“
„Fünf“ antwortet sie leise. Wow, gar nicht schlecht!
„Und du hast dann….“ beginne ich den nächsten Satz für sie.
„Ich hab sie alle gefickt. Oder viel mehr hab ich sie mich ficken lassen. Ich wusste nicht so recht, wie ich es anfangen sollte, also hab ich mich unter die letzte freie Dusche gestellt und mich erstmal heiß abgeduscht. Als ich den ersten beim Starren erwischt hab, hab ich seinen Blick erwidert, mich nach vorn gebeugt und ihm meinen Arsch hingehalten.“
Sie macht eine kurze Pause, als schwelgte sie in Erinnerungen.
„Und den hat er sich dann auch genommen. Genau wie die anderen. Mache wollten lieber vorne rein. Ich hab sie mir war es in dem Moment egal. Sie sollten mich einfach benutzen. Und das haben sie. Einer nach dem anderen.“
„Du hast dich mal eben von fünf Typen in der Dusche nehmen lassen?“ frage ich doch etwas überrascht. So hätte ich Jenny gar nicht eingeschätzt.
„Eigentlich waren es sogar neun, wenn ich richtig gezählt habe. Allerdings hab ich irgendwann nicht mehr so genau aufgepasst.“
„Neun?!“ nun bin ich doch baff.
„Da kamen währenddessen noch welche nach. Es war wohl eine Fußballmannschaft oder so. Naja, das Problem war, dass das ganze so lange gedauert hat, dass der erste schon wieder hart wurde. Irgendwann fingen meine Beine an zu zittern und ich konnte nicht mehr stehen. Da haben sie mich hochgehoben. Ich wiege ja nichts. Die haben mich im Stehen ins Sandwich genommen Selly! Die haben mich richtig fertig gemacht. Es war unglaublich. Ich war irgendwann völlig im Rausch und hab gar nichts mehr mitbekommen. Der Kerl, der mich von vorn gefickt hat, hat mich gehalten und die anderen haben sich an meinem Hintern abgewechselt. Ich hab schon Sternchen gesehen, so hart bin ich gekommen. Keine Ahnung wie lange das ging. Ich weiß nur noch, dass der Typ, der mich gehalten hat, mich irgendwann runter lies. Unfähig zu stehen, sank ich einfach auf die Knie. Er hat mir seinen Schwanz vors Gesicht gehalten und wollte einen wohl Blowjob, aber ich war zu nichts mehr in der Lage. Als von mir nichts kam, hat er mit beiden Händen meinen Kopf gepackt, mir sein Ding in den Mund geschoben und zugestoßen. Immer wieder, so tief er konnte. Eigentlich hätte ich würgen müssen, aber dazu war ich wohl auch nicht mehr in der Lage. Am Ende hat er mir seine ganze Ladung in den Rachen geschossen und dann endlich meinen Kopf losgelassen. Ich bin sofort umgefallen und musste husten. Dabei sammelte sich das ganze Sperma in meinem Mund. Schlucken konnte ich irgendwie auch grade nicht, also hab ich es einfach langsam rauslaufen lassen. Es hat einen Moment gedauert, bis ich mich wieder gefangen hab. Dann stand plötzlich Dave in der Tür mit einem geschockten Gesichtsausdruck. Ich lag auf dem Boden der Dusche, aus meinem Mund lief immer noch Sperma und aus meinem Arsch ganz sicher noch. Muss ziemlich zerstört ausgesehen haben. Dave wollte irgendwas sagen, aber ich bin nur aufgestanden, hab das Sperma ausgespuckt, mich unter die Dusche gestellt und gesagt ‚du wolltest ja nicht‘. Dann ist er wieder gegangen. Mein Hintern hat danach noch zwei Tage lang weh getan ,aber es war so geil!“
Ich bin sprachlos. Dass sie versaut ist, ja ok. Aber so eine krasse Aktion? Das hatte ich wirklich nicht erwartet.
„Das war wohl etwas zuviel für den armen Dave, hm?“ antworte ich schließlich.
„Ja, ich fürchte auch. Aber ich hoffe er fängt sich wieder. Vielleicht hilft es, wenn du ihn ein wenig verführst. Dann wäre es wieder etwas ausgeglichener. Ich hab schon versucht mit ihm zu reden, aber ich glaube er ist nicht ehrlich zu mir.“ ihr Blick hat etwas von einem Hilfegesuch. Was es ja letztlich auch ist.
„Ich seh mal was ich tun kann.“
Auf Beziehungsdrama steh ich ja gar nicht, aber Dave tut mir schon ein bisschen leid. Und wenn es heißen Versöhnungssex von ihm gibt, werde ich ihn ja wahrscheinlich bekommen.
Wir sind inzwischen fertig angezogen. Jenny hat sich in ein knallenges Kleid gezwängt, das grade so über ihren Hintern geht. Und das auch nur, wenn sie aufrecht steht. Ihr Mini-String ist deutlich zu erkennen. Dass sie keinen BH trägt auch. Bei ihrer zierlichen Figur sieht das ziemlich heiß aus. Muss ich zugeben. Ich selbst habe meine enge, violette, „bewundert gefälligst meinen Hintern“ Leggins wieder angezogen und ein bauchfreies Top, dass meinen nicht ganz verdecken kann. So oder so werden wir mit Sicherheit keine Drinks bezahlen heute.
Als wir in den Schankraum zurückkommen Begrüßen uns unsere Jungs (und ein paar andere Gäste dort) mit anerkennenden Pfiffen. Tim steht auf und bietet Jenny einen Platz zwischen sich und Steffen auf der Bank an. Ich setze mich auf einen Stuhl neben Dave. Der Abend beginnt erstmal feucht-fröhlich. Wir spielen ein Würfelspiel bei dem man nach etwas undurchsichtigen Regeln immer wieder trinken muss. Die Stimmung ist gut und schnell wird alles ein wenig verschwommen. Jenny sieht aus, als würde sie am liebsten meinen beiden Jungs hier und jetzt einen runterholen. Kann aber nichts tun, da die Bank den ganzen Schankraum entlang geht und da auch noch jede Menge andere Gäste sitzen. Generell scheint die Stimmung ziemlich gut zu sein. Die Musik wurde vor einiger Zeit ein wenig aufgedreht und der Barkeeper kommt kaum mit zapfen hinterher. Als ich irgendwann zur Toilette muss, begleitet Jenny mich in guter Mädels Manier. Da sie vor mir geht, kann ich sehen, dass ihr Kleid ein wenig hochgerutscht ist und ihr Hinter ein kleines Bisschen zu sehen ist. Der Pub ist ziemlich voll und wir müssen uns langsam unseren Weg durch die anderen Gäste bahnen. Vor allem für die Männer an den Stehtischen scheint die Versuchung zu groß zu sein und ich sehe immer wieder Hände an Jennys Hintern Klatschen. Insgesamt viermal wird sie begrapscht auf dem Weg zum Klo. Die meisten lassen es bei einem kleinen Klaps, aber einer packt so beherzt zu, dass sein Finger sicher schon ihre Vagina gestreift hat. Ein ziemlich großer Kerl, vielleicht in den Vierzigern, bestimmt 1,95m oder so. Sie lächelt die Typen alle nur kurz an und geht weiter. Von dem letzten Kerl bleibt auch mein Hintern nicht verschont. Ich schlage allerdings seine Hand weg und beachte ihn nicht weiter.
Im Klo machen wir uns zuerst ein wenig frisch. Es gibt nur zwei Kabinen und eine ist besetzt. Jenny lässt mir den Vortritt. Wir unterhalten uns durch die Tür.
„Na noch alles gut bei dir?“ frage ich. „Die Jungs grabbeln ja schon ordentlich an dir rum.“
„Lange bleib ich hier nicht mehr, das sag ich dir. Die ärgern mich die ganze Zeit und fassen mir zwischen die Beine. Mein String ist schon durchgeweicht. Wenn wir nicht bald nach oben gehen, fick ich sie gleich hier auf der Bank vor allen Leuten. Mir doch egal!“
„Keine Sorge, die wollen dich nicht weniger, das sehe ich. Bestimmt wollen sie jetzt auch gleich gehen, wenn wir wiederkommen. Mach dich lieber schonmal sauber da unten.“
In dem Moment geht der Lüfter des Handtrockners an.
„Ich versuche mal meinen String ein wenig zu trocknen.“
„Hast du den grade ausgezogen?“ frage ich skeptisch
„Na ich sitze nicht auf dem Trockner, was glaubst du denn.“ Wir müssen beide schallend loslachen. Alkohol macht eben ein wenig albern 🙂
Eine Spülung wird gedrückt und die andere Tür öffnet sich. Durch den Lüfter kann ich nicht viele Geräusche ausmachen, aber dass die Tür kurz danach wieder geschlossen wird bekomme ich mit.“ Ich verlasse meine Kabine wieder und gehe mir die Hände waschen. Neben dem Waschbecken liegt noch immer Jennys String. Klatschnass.
„Du bist aber noch nicht weit gekommen mit dem Trocknen. Soll ich das für dich kurz weiter machen?“ frage ich sie durch die Tür. Keine Antwort.
„Jenny?“ frage ich etwas lauter. Der Lüfter verstummt. Mit einem Mal höre ich schmatzende Geräusche aus der Kabine. Hat sie sich jetzt die Tussi gekrallt, die da drin war?
„Jenny, alles ok?“ frage ich erneut.
Als Antwort kommt nur ein „Mhmm“ zurück. Ein Blick unter der Tür durch verrät ein zweites paar Beine, das in Richtung Jenny stehe, die anscheinend auf dem Klo sitzt. Ist da ein Typ drin? Ich gehe wieder in die zweite Kabine, stelle mich auf die Klobrille und riskiere einen Blick über die Trennwand. Tatsächlich. Jenny sitzt breitbeinig auf der Toilette, das Kleid bis zum Bauchnabel hochgezogen. Der Typ steht vor ihr und lässt sich von ihr verwöhnen und hält ihr dabei die Haare zurück. Als ich dann noch ein Plätschern höre, kann ich mich nicht mehr zurückhalten.
„Pisst du grade, während du einen Schwanz lutscht?!“ beide sehen zu mir herauf. Jenny nimmt ihn grade lange genug aus dem Mund um zu antworten.
„Ich kann Multitasking“ und lutscht dann gierig weiter. Als sie fertig ist, steht sie auf, dreht sich um und streckt ihm ihren Hintern entgegen. Sofort packt er ihre Hüfte und beginnt sie zu stoßen.
Ich schüttle nur kurz den Kopf, gehe wieder zum Waschbecken und aktiviere den Handtrockner. Mal sehen ob ich ihren String trocken bekomme, bevor sie ihn wieder anziehen will. Meine Vermutung ist: nein. Und sie ist korrekt. Schon nach wenigen Minuten öffnet sich die Kabinentür und der Typ kommt heraus. Mit dem typischen triumphierenden Blick, den Männer öfters haben, wenn sie spontanen anonymen Sex bekommen, zieht er seinen Reißverschluss zu und verlässt den Raum. Jenny kommt mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf mich zu und gibt mir einen weiteren Zungenkuss. Die Schlampe hat sich in den Mund spritzen lassen und will mit mir teilen. Unsere Zungen liebkosen sich und tauschen das Sperma von dem Typen aus bis wir schließlich beide schlucken müssen.
„Mhm, guter Jahrgang“ albere ich.
„Ja oder?“ wieder müssen wir lachen.
„Dein String ist noch nicht ganz wieder trocken“
„Das macht nichts. Entweder wird er sowieso gleich wieder nass oder ich zieh ihn gleich wieder aus.“ sie nimmt ihn entgegen und zieht ihn sich wieder an.
„Der war zum aufwärmen. Lass uns die guten Jungs ficken gehen.“ Ihre Stimme vermittelt eine Selbstsicherheit und Entschlossenheit, die ich bei ihr so noch nicht gesehen hab. Sie gibt mir noch einen Klaps auf den Hintern und geht zurück Richtung Tisch. Ich folge ihr. Wenn ich nicht aufpasse, übernimmt sie noch die Führung hier. Wird wohl Zeit, dass ich auch ein wenig aufdrehe. Einen Schwanz hat sie mir schon voraus. Ich bin entschlossen, das nicht so stehen zu lassen. Als wir die Toilette verlassen bietet sich auch direkt die erste Gelegenheit für mich. Schräg gegenüber ist ein Stehtisch an dem nun der 1,95m Typ von vorhin steht. Es wirkt, als hätte er auf uns gewartet. Jenny geht an ihm vorbei und er greift ihr wieder ziemlich ungeniert an den Hintern. Diesmal sogar etwas länger. Sie bleibt sogar kurz stehen und lässt ihn machen. Ein Lächeln schenkt sie ihm diesmal allerdings nicht, sondern wackelt nur kurz mit dem Hintern und geht weiter. Sein etwas glasiger Blick wechselt zu mir. Unglaublich der Typ. Aber genau das, was ich grade brauche. Ich gehe direkt auf ihn zu und packe ihn fest im Schritt. Sein Paket scheint zum Rest des Kerls zu passen.
„Jenny“ rufe ich ihr hinterher, ohne meinen Griff zu lösen. Sie dreht sich um und grinst, als sie sieht, was ich mache.
„Ich will mich auch noch kurz aufwärmen. Geht nicht ohne mich nach oben!“ mit offenem Mund lasse ich sie stehen, nehme den Kerl bei der Hand und ziehe ihn in die Damentoilette. Schnell schubse ich ihn in die Kabine, gehe vor ihm in die Hocke und hole seinen Schwanz raus. Zügig blase ich ihn hart und schubse ihn dann nochmal, sodass er sich auf die Klobrille setzen muss. Ich strecke ihm meinen Hintern ins Gesicht und ziehe mir die Leggins samt Tanga bis in die Kniekehlen. Dann setze ich mich mit geschlossenen Beinen auf seinen Schwanz und bewege mich auf und ab. Der Schwanz ist wirklich gar nicht schlecht. Ein gutes Warmup könnte man sagen. Jenny kommt ebenfalls wieder rein und beobachtet uns mit verschränkten armen von den Waschbecken aus. Als ich ihr zuzwinkere muss sie lachen. Auch dieser Kerl sollte nicht lange brauchen. Seine Versuche mich zu stoßen, beschleunigen die Sache nur und nach ein paar Minuten spritzt er stöhnen seine Sahne in mich. Zufrieden stehe ich auf und will mir die Leggins wieder hochziehen. Da beschwert sich Jenny.
„Ey, ich hab dir auch was abgegeben! Sei mal nicht so egoistisch!“
Mit kleinen Schritten gehe ich auf sie zu und beuge mich nach vorn aufs Waschbecken.
„Wenn du was haben willst, musst du es mir aus der Muschi lecken“ forder ich sie heraus und wackle genau so mit dem Hintern, wie sie grade. Da lässt sie sich nicht zweimal bitten. Jenny geht hinter mir in die Hocke und fängt an mich leidenschaftlich auszuschlecken. Wahrscheinlich hätte sie den Kerl auch noch geblasen, aber der begnügt sich wohl mit der Show und packt sein Ding schon wieder ein. Ihre Zunge verwöhnt mich richtig gut und immer wieder schlüft sie alles auf, was sie aus mir rauslecken kann. Nachdem sie mich schon sauber geleckt hat, steht sie auf und küsst mich erneut sehr innig. Wieder tauschen wir Wichse und Speichel aus und lassen unsere Zungen miteinander spielen. Außerdem gönne ich mir diesmal auch einen Griff an ihren Hintern. Langsam versteh ich die Jungs. Dieser süße Hintern ist unglaublich fest. Man möchte fast sagen, er liegt gut in der Hand. Klar, dass die damit spielen wollen.
„Aufgewärmt?“ fragt sie mich lachend.
„Denke schon. Mal sehen, wie weit wir jetzt nach vorne kommen.“ witzle ich. Der große Typ steht immernoch in der offenen Kabine und starrt uns notgeil an. Aber wir ignorieren ihn und verlassen die Toilette. Erneut. Beim Rückweg an unseren Tisch entdecke ich den Typ, der Jenny gefickt hat an einer Seite. Er sitzt mit drei anderen zusammen und scheint grade ein unglaublich spannende Geschichte zu erzählen. Worum es da wohl gehen mag?
Unsere Jungs sitzen noch immer würfelnd am Tisch und belustigen sich grade lautstark über irgendetwas.
„Da seid ihr ja wieder. Was habt ihr denn solange getrieben?“ will sich Steffen erkundigen.
„Na wir waren auf Toilette, was glaubst du denn?“ antwortet Jenny schnell und versucht dabei nicht zu spöttisch zu klingen. Auf dem Tisch stehen fünf volle Gläser und eine neue Runde von irgendeinem klaren Schnaps. Die Jungs scheinen es nicht eilig zu haben aufs Zimmer zu kommen. Wir nehmen die selben Plätze wie zuvor ein. Inzwischen scheint es Jenny aber schon wesentlich gleichgültiger zu sein, ob irgendwer der anderen Gäste bemerkt, was wir so tun. Wenn sie grade nicht trinkt, hat sie die Hände eigentlich die ganze Zeit über bei den Jungs im Schritt. Die lassen sich das natürlich gerne gefallen und machen einen sehr triumphierenden Gesichtsausdruck. Dave scheint dagegen voll auf seine Würfel konzentriert und widmet sich hauptsächlich dem Trinken. Als ich meine Hand auf seinen Oberschenkel lege und mich langsam hocharbeiten will, lächelt er ein wenig und beugt sich zu mir rüber. Er flüstert mir ins Ohr.
„Vorsicht. Ich bin nicht mehr gekommen seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.“
„Na dann müsstest du ja mächtig motiviert sein oder?“ mein Hand wandert in seinen Schritt.
„Ich bin nicht nur motiviert. Mir tun schon die Eier weh. Dann rennt ihr auch noch in diesen nuttigen Outfits rum. Es waren deine Jungs, die unbedingt noch eine Runde bestellen wollten.“
„Das klingt ja nach einem regelrechten Notfall. Armer Kerl. Du brauchst also erstmal einen Entlastungs-Blowjob bevor wir nach oben gehen, ja?“ Wenn ich solche Sätze aus meinem Mund kommen höre, weiß ich, dass ich auch betrunken bin.
„Das wäre klasse.“ antwortet er mit gespielter Gelassenheit.
„Und soll Jenny das machen oder lieber ich? Oder beide?“
„Jenny sieht ziemlich beschäftigt aus. Vielleicht solltest besser du das machen.“ Zu dem Zeitpunkt hatte ich gar nicht bemerkt, dass Jenny grade mit Tim am knutschen war, während Steffen seine Hand zwischen ihren Beinen hat. Da der als einzige zumindest ein bisschen Aufnahmefähig zu sein scheint, richte ich mich an ihn.
„Steffen!“ er sieht zu mir rüber. „Wir sind gleich wieder da. Nicht weggehen!“ Er nickt. Meine Jungs kennen mich. Er hat genau verstanden, was ich meinte. Nicht einfach mit Jenny nach oben verschwinden. Da will ich dabei sein. Dann wendet er sich wieder ihr zu.
Dave und ich machen uns auf Richtung Toiletten. Zugegeben nicht der romantischste Ort. Aber der einzige mit ein kleinwenig Privatsphäre. Im Vorbeigehen fällt mein Blick wieder auf Jennys Typ. Er scheint seine Geschichte zu Ende erzählt zu haben und die vier diskutieren nun über irgendwas. Den großen Typ sehe ich nirgends. Was wohl kaum so sein könnte, wenn er noch da wäre, denke ich mir. Besser so. Ein Sympathieträger war er ja nun nicht. Ich nehme Dave schnurstracks mit in die Damentoilette. Inzwischen ist mir auch schon ziemlich viel egal. Der Pub ist nicht besonders groß. Vermutlich haben die meisten sowieso schon geschnallt, dass Jenny und ich im Schlampenmodus unterwegs sind. Was solls. Morgen ziehen wir weiter und die können mir alle gestohlen bleiben.
Ich gehe in die erste Kabine und ziehe Dave hinter mir her. Ich setze mich breitbeinig auf die Toilette, ziehe mein Top aus und hänge es an einen Haken an der Seite. In der gleichen Zeit öffnet Dave seine Hose und wichs seinen Schwanz ein paar mal. Seine Eier sehen tatsächlich sehr prall aus. Es ist kaum mehr eine Falte zu erkennen. Für mich immer ein gutes Zeichen. Ich beginne auch direkt damit sie ausgiebig abzulecken. Dabei wichse ich ihn ganz vorsichtig. Meine Zunge wandert immer wieder auch seinen Schaft entlang. Anfangs nur ein kleines Stückchen. Dann mit jeder Wiederholung ein wenig mehr. Als sie das erst mal seine Schwanzspitze berührt trieft sein ganzes Gehänge schon vor Speichel. Auch an meinem Kinn läuft es schon herunter und tropft mir ins Dekolletee. Jetzt lasse ich seine Eichel in meinem Mund verschwinden und arbeite mich langsam Stoß für Stoß wieder in die andere Richtung. Damit lasse ich mir Zeit und achte darauf nicht zu fest zu saugen. Er soll es genießen. Und ich will es auch genießen. Irgendwie schmeckt sein Ding hervorragend. Mehr und mehr von seinem Schwanz verschwindet in meinem Mund bis meine Nase schließlich an seiner Bauchdecke anstößt. Ich halte kurz inne und wiederhole das einige Male. Wenn ich ganz vorn bin, strecke ich noch ein wenig die Zunge raus und lasse sie über seine Eier spielen. Immer mehr Speichel läuft an ihm herab. Schließlich erhöhe ich das Tempo. Ich nehme ihn nicht mehr ganz so tief, dafür schneller und sauge kräftiger. Mit einer Hand massiere ich ihm die Hoden. Bald spüre ich das erste Zucken. Es kommt. Dave schließt die Augen und gibt ein befreiendes „Oh ja“ von sich. Er spritzt warme Salven in meinen Mund. Meinen Kopf halte ich still, aber mit der Hand besorge ich es ihm weiter. Drei, vier, fünf, sechs. Mein Mund füllt sich mehr und mehr. Um mich nicht zu verschlucken, lasse ich das erste Sperma überlaufen. Ein heißer, durchgängiger Fluß läuft von meiner Unterlippe über mein Kinn zwischen meine Brüste. Was ich im Mund habe, schlucke ich runter. Aber Dave ist noch nicht fertig. Er füllt meinen Mund erneut, doch langsam spüre ich den Druck nachlassen. Ich schlucke erneut. Sein Schwanz zuckt noch, aber es kommt nicht mehr wirklich etwas raus. Ich wechsle wieder vom wichsen zum lutschen und liebkose ihn ein wenig. Ganz sanft lecke ich alles sauber. Nennt mich verrückt, aber der Mann könnte mit seinem Sperma Cocktails machen. Das schmeckt einfach geil. Gibt es selten sowas.
Als ich fertig bin, sehe ich ihm in die Augen.
„Na gehts dir besser?“
„Besser? Das war unglaublich. Du bist die beste Selly!“
Zufrieden wische ich mir die Soße vom Kinn und aus dem Dekolletee. Zu gegebener Zeit werde ich Jenny vielleicht unter die Nase reiben, dass er das gesagt hat, hihi.
Als wir zum Tisch zurückgehen, ist im Pub schon deutlich weniger los. Sind wohl einige schlafen gegangen. Jennys Typ und seine Kumpanen sind noch da. Die Diskussion ist wohl beendet. Sie reden in ruhigem Tonfall miteinander, bemerken mich diesmal aber. Alle vier glotzen mich ziemlich unverhohlen an, als wir vorbeigehen. Ich erwidere den Blick und gebe ein schlichtes „Hi“ von mir, was sie erwidern. Mehr kommt allerdings nicht. Wieder steht eine volle Runde Bier und Schnaps auf dem Tisch. Tim liefert direkt die Rechtfertigung mit.
„Der Wirt hat was von Last Call gesagt. Da haben wir uns gedacht, einer geht noch.“
Alle drei scheinen inzwischen mächtig betrunken zu sein. Jennys Kleid ist soweit hochgerutscht, dass sie quasi im Tanga da sitzt. Es scheint sie aber nicht weiter zu stören und die Jungs werden sich sicher nicht beklagen. Zu meiner Überraschung sind sie grade weder am fummeln noch am knutschen. Dave und ich setzen uns und wir stoßen gemeinsam an.
„Auf was trinken wir?“ will Jenny wissen.
„Auf den geilsten Abend, den dieser Pub je gesehen hat.“ verkündet Steffen und die anderen stimmen mit ein. Die Gläser und der Pub leeren sich langsam. Irgendwann sind es nur noch wir und die Gruppe von Jennys Typ. Jetzt scheinen sie sich auch zu trauen, was immer sie vorhaben und kommen zu uns rüber.
„Dürfen wir uns noch ein bisschen zu euch setzen?“ fragt einer der Unbekannten.
„Klar setzt euch“ bietet Tim ihnen den Tisch neben uns an. Die Jungs wollten grade zum üblichen Smalltalk ansetzen, als uns der Barkeeper etwas zuruft.
„Bar closed. Good night guys!“ woraufhin er eine Kette vorzieht, ein paar Schränke verschließt und das Licht hinter der Bar ausmacht. Dann verschwindet er in einem Hinterzimmer.
„Geht der Typ jetzt einfach?“ fragt einer der neuen skeptisch. Alle warten gespannt ob noch irgendetwas passiert. Wenige Minuten später läuft er in Motorradkleidung an uns vorbei sagt noch irgendetwas auf englisch was wohl nett und oder lustig ist, jedenfalls lachen die Jungs darüber, schwingt sich draußen auf sein Motorrad und fährt davon.
„Wir haben die Bar für uns. Das ist ja abgefahren.“ konstatiert Steffen. In der Tat eine interessante Entwicklung. Mit einem Kopfnicken gebe ich Jenny zu verstehen, dass sie mir auf die Toilette folgen soll. Sie windet sich etwas umständlich von der Bank. Dabei stellen auch die neuen Jungs interessiert fest, dass ihr Kleid nicht nur hochgerutscht ist, sondern komplett über ihrem String hängt. Sie zieht es zwar zurecht, bevor sie losläuft, lässt sich aber genug Zeit damit, dass alle etwas davon haben. Ich versuche mich mit Jenny zu beraten, was wir aus der Situation machen wollen.
„Ich war auf drei Typen eingestellt heute, jetzt haben wir hier sieben. Die werden uns bestimmt nicht einfach in Ruhe lassen. Vor allem, da du den einen ja schon gevögelt hast. Außerdem werden sie nach der kleinen Showeinlage grade sicher alle sieben deinen süßen, kleinen Hintern wollen. Bist du bereit dafür?“
Sie dreht sich mit dem Rücken zum Spiegel, zieht ihr Kleid wieder hoch und betrachtet ihren Hintern im Spiegel.
„Ob ich bereit bin? Vor drei Tagen hat mich eine ganze Fußballmannschaft in den Arsch gefickt. Die schaff ich mit links.“ Sie strotzt vor Selbstbewusstsein.
„Und du?“ sie blickt mich herausfordernd an „Was wenn sie deinen Arsch wollen? Du läufst schon den ganzen Abend in dieser Leggins herum. Ich bin sicher jeder Typ der heute hier war wollte deinen Arsch. Kriegst du das hin?“
„Ach Süße. Vorgestern hat mich ein Typ mit einem 30 cm Schwanz gefickt. Der hat mir sein Ding so tief in den Arsch gerammt, dass sich mein Bauch gewölbt hat. Und danach sind Tim und Steffen noch über mich hergefallen. Und noch irgendein Typ, den sie unterwegs aufgegabelt haben. Ich mach mir da keine Sorgen.“
So muss sich das anfühlen, wenn Jungs mit ihren Eroberungen prahlen. Ich kann verstehen, warum sie das machen. Man fühlt sich irgendwie gut dabei. Jenny nickt anerkennend.
„Na komm holen wir uns unsere Schwänze, Bitch! Und wehe du klaust das ganze Sperma!“ mahne ich Jenny an. Sie bekommt ein breites Grinsen.
„Ich kann nur versprechen, dass ich es dir nicht wegschlucke. Beschwer dich aber nicht, wenn du es mir von der Rosette lecken musst.“ Dieses Luder. 😀 Inzwischen habe ich sie richtig lieb gewonnen. Da sie ihr Kleid nicht wieder runter zieht, ziehe ich noch mein Top aus und so gehen wird dann zurück zu den Jungs……

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