Meine Frau, die fette Hure – wie alles anfing III
Veröffentlicht amGenau das war es, Sex mit Gefühl, Verständnis, mit aufeinander Eingehen, einander Wollen. Aber puh, es sollte dauern, das zu finden. Zwar war der Sex mit älteren, erfahrenen Männern besser. Aber meist waren es nur Affären oder one night stands. Und dafür war mir ehrlich gesagt der Aufwand zu groß, das ganze Tarara im Vorfeld. Ich suchte zwar weiter, aber nicht mehr so intensiv.
Immer öfters war ich auf schnelle, harte, geile, sich rein auf Sex beschränkende Nummern aus. Und so begann ich irgendwann, wenn ich dazu Lust hatte, an den Waldparkplatz zurückzukehren. An den Waldparkplatz, an dem ich für eine Nutte gehalten hatte, angehalten hat, mich gefragt hat, was es koste, und dann haben wir die Nummer geschoben (seht bitte: Meine Ehefrau, die fette Hure – wie alles anfing I).
Ich stellte mich nun nicht täglich dorthin, aber ab und zu, so alle paar Wochen mal. Und es lief ganz gut, es mangelte nicht an Freiern, obwohl es mir weniger um das Geld als um den einfachen, schnellen, harten Sex ging. Aber warum nicht das Angenehme mit dem Praktischen verbinden? Oder kennt ihre viele angehende Studentinnen, die im Geld schwimmen?
Ich erzähle euch jetzt hier nicht jede Nummer mit jedem Freier, sondern nur eine mit zwei und die waren keine Freier.
Ich war also mal wieder auf dem Waldparkplatz. Zwei drei Autos hatten auch schon angehalten – ich hatte dem ersten den Schwanz blasen und schlucken dürfen. Die beiden anderen hatten mich dann auch noch doggy gefickt, nachdem ich ihnen ihre Schwänze hart geblasen hatte. Nix besonderes.
Um jetzt niemanden bloß zu stellen oder wegen P….beleidigung dran zu kommen, sagt ich es mal so: Plötzlich bog ein offizieller Wagen auf den Parkplatz und zwei Uniformierte stiegen aus. Ich dachte mir nichts dabei. Blieb auf der Bank sitzen und rauchte meine Zigarette weiter. Ich war auch nicht wie eine Nutte gekleidet, aber doch schon so, dass mann meine Proportionen gut sehen konnte. Vielleicht waren die Highheelsstiefel etwas nuttig.
Also, wie gesagt, ich dachte mir nichts dabei, als die Uniformierten ausstiegen. Sie kamen auf mich zu.
„Guten Tag, was machen sie hier?“
“Ich rauche ein Zigarette und genieße die Natur.“
“Das sehen wir, aber sie sind schon eine ganze Weile hier, und das nicht nur um Natur zu genießen, sondern auch anderes natürliches.“
“Was meinen Sie denn damit?“
“Sie schaffen hier an, Sie prostituieren sich hier…..das dürfen Sie nicht.“
“Ich schaff doch nicht an!“ empörte ich mich.
“Doch das tun sie! Das kommt jetzt zur Anzeige! Mitkommen!“ und einer packte mich fester, nicht fest, aber doch fester am Arm, zog mich hoch und mit festem Griff ging es Richtung Auto. Heiße Schauer durchliefen meinen Körper. So wollte ich angefasst werden, fest, hart…..und genommen werden. Der mich am Arm hielt konnte entweder Gedanken lesen oder merkte, dass es mir gefiel und mich heiß machte, denn er sagte zu seinem Kollegen: „Hey, das gefällt der Kleinen!“ „Was gefällt der Kleinen?“ „Na hart angefasst zu werden…..guck mal, wie sie guckt, welch weiche Knie sie hat und hör mal, wie sie atmet.“
‚Scheiße‘, dachte ich, ‚was ist nur los mit mir? So einfach war das bei mir?‘
Sein Kollege war näher gekommen bzw. wieder um das Auto herum, bei dem wir mittlerweile angekommen waren. Er packte mich am Kinn, so dass ich nach oben schauen musste und stellte fest „Mensch du hast ja recht, der scheint es echt zu gefallen.“ „Was jetzt?“ fragte sein Kollege. „Na hart rangenommen zu werden.“
Beide schwiegen einen Moment. Dann sagte der zweite, der mich nicht am Arm hielt: „Ok, dann wollen wir mal schauen, wie sehr die das mag“, und dabei schob er die Seitentür auf und dann machte es klack an meinem rechten Arm und klack am rechten Rahmen der Seitentür und dann machte es klack an meinem linken Arm und noch einmal klack am linken Rahmen der Seitentür. Und ich stand mit ausgebreiteten Armen da und konnte mich nicht bewegen, außer dass mir schwummig in den Beinen wurde. Ratsch wurde mir meine Hose samt String heruntergezogen und von den Stiefeln herunter getreten bis sie gar nicht mehr an mir hingen. Dann wurden mit einem Fuß zwischen meinen Füßen wurden meine Füße und damit auch meine Beine auseinander geschoben. Meine Brüste baumelten frei herum; der andere hatte mein T-Shirt aufgerissen.
“Es gefällt ihr! Die ist nass.“ stellte der eine fest, als er mir zwischen die Beine griff und drei Finger hineinschob. Hätte er nicht machen brauchen, ich hatte schon längst angefangen, tief zu atmen und zu schnaufen wie die billigste Schlampe, die rallig wird, wenn mann sie nur anschaut, und die hatten mich schon angefasst.
“Lass sie uns durchziehen!“ forderte der eine anderen auf. Ein Mann ein Wort. Beide packten ihre Schwänze aus. Die standen schon. Das „Vorspiel“ hatte sie also schon auf Touren gebracht, ohne dass ich etwas gemacht hatte, allein nur durch meine Anwesentheit bzw. Verfügbarkeit oder Fügbarkeit – erstaunlich.
Anyway, einer baute sich vor meinem Kopf auf, der andere stellte sich hinter mich. Und gleich gings es los: schlag auf Schlag, rhythmisch aufeinander abgestimmt, hart stieß mir der eine seinen Schwanz bis zum Hals in den Mund, zeitgleich und rhythmisch gleich sauste der andere wie ein Hammer in mein Fickloch hinein. Keine Zärtlichkeiten, keine Sanftheiten….hart, brutal fickten sie mich, zogen sie mich durch. Der Schwanz knallte in meinen Mund hinein, dass er fast jedes mal im Hals stecken zu bleiben schien. Der Schwanz in meiner Möse schien jedes Mal ein Stück tiefer hinein zu kommen und langsam aber sicher über die Gebärmutter hinaus drin zu stecken. Ich baumelte wir ein Stück Fickfleisch zwischen beiden oder wie eine aufgespießte fette Sau, außer dass unter mir keine Feuer war und ich nicht am Spieß gedreht wurde. Aber „gegrillt“ wurde ich und gequiekt wie eine Sau habe ich ohne Ende bei allen Stößen die Zeitgleich in mein Maul und meine Fotze gerammt wurden. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten war, Schwalle der Lust ließen meinen Körper erzittern, wie viele Orgasmen ich nach kruzer Zeit hatte, konnte ich nicht mitzählen oder war es ein einziger Dauerorgsamus? Egal. Und was alles aus mir herausschoss bzw. wie oft ich squirtete, keine Ahnung.
Irgendwann, war es nach einer Ewigkeit und war es kurz gewesen – wie gesagt, ich wusste es während ich aufgespießt war nicht und heute erst recht nicht mehr – also irgendwann spritzten sie mir zeitgleich ihren Saft in den Mund und in die Gebärmutter. Sie zogen ihre Hosen wieder. Es machte wieder rechts und links an meinen Armen klack. Und ich sackte auf den Boden runter. „Keine Sorge Süße, kannst weitermachen, bist ne Gute.“ Und dann rauschten sie ab.
Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.