mein Weg zum nutzsklaven- Wochenende bei Helmut- zweiter Tag
Veröffentlicht amMein Weg zum Nutzsklaven- Wochenende bei Helmut- Zweiter Tag
1990, ich war gerade 25 Jahre
Tag 2 bei Helmut
Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil Helmut nach mir rief. Ich brauchte etwas , um mich zu sammeln. Mein Po-Loch brannte und ich roch nach Sperma. Aber das störte mich nicht.
Helmut lag noch auf dem Sofa und zeigte auf seinen steifen Schwanz. „Wenn du schon da bist, kümmer dich drum.“ Nichts tat ich lieber als das. Schon als ich dem Schwanz näher kam, empfing mich starker Geruch. Natürlich siegte die Geilheit und ich nahm ihn in den Mund. Es war gerade mal ein paar Stunden her, das die Senioren es mir besorgt hatten. Und ich hatte schon wieder einen Schwanz im Mund. Dann dachte ich mir „ im Arsch ist besser.“ Also stand ich auf , hockte mich über Helmut um dann langsam seinen Schwanz in meinem Arsch zu versenken. Jeder Zentimeter der durch meine Rosette glitt war ein Genuss, bis ich schließlich ganz draufsaß. Während ich mich mit leichten Bewegungen selbst fickte, zwirbelte Helmut meine Nippel. Und das nicht gerade sanft, was mich aber nicht störte, eher das Gegenteil.
Das Spiel mit den Nippeln und der Schmerz dabei gefielen mir immer besser. Als ich merkte, das es ihm kam, wollte ich etwas langsamer machen um es rauszuzögern. Sofort bekam ich ein paar Ohrfeigen.
” Spiel nicht rum, ich will abspritzen” Dann war es auch schon so weit. Das Sperma pumpte in meinen Darm.
Auf einmal hatte Helmut es eilig. ” Komm runter, sauberlecken, ich will frühstücken gehen.” Auch zum Sauberlecken ließ er mir kaum Zeit. Er zog sich an und war schon zur Wohnungstür raus. Ich hörte den Schlüssel im Schloss als er mich einsperrte. Es dauerte nur ein paar Minuten, da war er wieder da. Gab mir zwei trockene Brötchen . ” Kannst ja mal schauen ob du noch etwas anderes zu essen findest. Beschäftigung hast du ja hier genug. Fang mit der Küche an. ” Mit diesen Worten ließ er mich wieder allein. Wieder schloss er die Wohnungstür von außen ab. Die Küche hatte ich ja am Vortag schon kurz gesehen. Ein richtiges Drecksloch. Ich suchte also wieder Mülltüten und packte sie voll Müll und Essensresten . Danach spülte ich erst mal bevor ich dann Anfing die Küche zu schrubben. Kurz bevor ich fertig war , kam Helmut zurück. Als er die die Tüten im Flur sah, schickte er mich sofort den Müll wegbringen. Natürlich wieder nackt mit Halsband. Diesmal war ich beide Male alleine im Flur und im Hof. Schade. Helmut saß schon wieder vor dem Fernseher, als ich hochkam. ” Mach noch eben die Küche fertig und dann kommst du zu mir. ” Jetzt beeilte ich mich. Ich war schon wieder geil und wollte irgendwas erleben. Egal was, nur nicht weiter putzen. Helmut lag auf dem Sofa, bis auf schmuddelige Fein- Ripp Unterwäsche und Socken hatte er nichts mehr an.
Als ich reinkam setzte er sich hin und zeigte auf den Platz neben sich . Also setzte ich mich dort hin. Sofort beugte Helmut sich zu mir rüber, drückte seine Lippen auf meine und fing an mit mir zu knutschen. Gleichzeitig streichelte eine Hand meine Brust und spielte etwas mit meinen Nippeln. Erst ganz zärtlich und dann immer fester. Das Spiel an den Nippeln fing an mir zu gefallen. Das merkte auch Helmut. Er stand auf und kam mit einer Nippelkette und einer kurzen Schnur zurück, auf der Kugeln aufgereiht waren.
Es waren 5 Kugeln von etwa 4-5 cm Durchmesser.
Die Nippelkette verpasste er mir sofort dann musste mich mit dem Gesicht zur Wand auf das Sofa knien. Helmut holte sich einen Stuhl und setzte sich hinter mich. Mein Po-Loch wurde schön eingecremt bevor ich die erste Kugel an meinem Arch spürte. War das ein geiles Gefühl. Wie die Kugel sich langsam reinzog, wenn ein bestimmter Punkt überschritten war. Und wie das Arsch- Loch sich langsam wieder schoss. Das Ganze dann 5 mal hintereinander. Kaum waren alle Kugeln drin, zog Helmut sie langsam alle wieder raus.
” Wir wollen dein Arschloch ja für heute Abend schön geschmeidig machen. ” Schon spürte ich wie die Kugeln wieder langsam reingeschoben wurden. Helmut wartete kurz um dann die Kugeln mit einem festen Ruck schnell alle wieder rauszuziehen. Ein Durcheinander von Überraschung , Schmerz und Geilheit . Wobei die Geilheit deutlich am stärksten war. Das wiederholte er ein paar Mal. Immer schneller und rücksichtsloser bekam ich die Kugeln reingesteckt und wieder rausgerissen. Bis er sie zum Schluss ohne jeden spürbaren Wiederstand reindrücken und rausziehen konnte. Als ich schließlich abspritzte, beendete er das Spiel.
Ohne abzuwarten drehte ich mich um und sah die Beule bei Helmut in der Hose. Natürlich ließ ich mir die Chance nicht entgehen und ging sofort vor ihm auf die Knie um den Schwanz auszupacken. Ich wollte sein Sperma und nach kurzer Zeit bekam ich es dann auch und schluckte alles runter.
Helmut drehte sich ab und ging ins Bad. Ich war erst mal befriedigt, aber auch total geschafft. Die Nacht war ja auch sehr kurz gewesen. Nachdem Helmut aus dem Bad kam durfte ich mich frisch machen, duschen und bekam noch eine Tasse Kaffee und eine Pause. Die nächsten Stunden verbrachte ich dann im Schlafzimmer. An meinem Halsband war eine etwa 3 m lange Kette befestigt, deren anderes Ende am Heizkörper geschlossen war.
Meine Hände wurden mit Handschellen auf den Rücken gebunden. Da ich so nichts machen konnte, legte ich ich auf das Bett und schlief dann auch bald ein.
Irgendwann wurde ich dann wach, weil Helmut und der Herr vom Vorabend neben dem Bett standen.
Neben dem Bett stand etwas zu Essen und zu trinken. Nudeln mit irgendeiner Soße und zwei Flaschen Bier.
” Dein Abendessen. Danach gehst du ins Bad , duscht spülst dein Arschloch. Da liegt auch deine Kleidung für gleich . In einer Stunde hole ich dich ab.” Sagte der Herr und verschwand. Helmut löste die Handschellen und die Kette und ließ mich alleine. Nachdem ich alles aufgegessen und eine Flasche Bier getrunken hatte, ging ich ins Bad. Auf einem Stuhl lagen ein paar Klamotten zum anziehen und oben drauf lagen ein Tunnelplug und eine Nippelkette. Ich besiegte meine Neugierde und ging erst mal duschen . Danach widmete ich mich dann den Klamotten. Der Tunnelplug füllte mich gut aus und fühlte sich gut an. Die Nippelkette sorgte für weitere wohlige Gefühle.
Als erstes zog ich mir dann einen String- Tanga an. Der war wirklich knapp, vorne verdeckte er meinen Schwanz und den Sack so gerade eben Hinten ging nur ein Band durch meinen Po.
Dazu gab es dann Chaps. Enge aus Leder an denen die Schuhe direkt dran waren. Feste Herrenschuhe ohne Absatz. Ein weißes Netz- Muskelshirt war dann das letzte Teil. Die Maschen waren sehr grob, also löste ich die Nippelklemmen, zog die Nippel durch die Maschen und klemmte dann die Kette wieder an.
Mein Halsband und die Manschetten für die Hand- und Fußgelenke kamen dann auch noch dazu.
So ging ich dann zu Helmut ins Wohnzimmer. Der betrachtete mich von allen Seiten und war ganz zufrieden.
” Dann geh schon mal runter zur Bushaltestelle, ich komme gleich nach. ” Da bekam ich ja jetzt doch einen Schrecken. So sollte ich zur Bushaltestelle gehen, womöglich sogar noch mit dem Bus fahren.
Auch wenn es schon recht dunkel draußen war, so gegen 21:00 waren doch noch viele Leute unterwegs.
Helmut schaute mich an und grinste. ” Na, verlässt dich da der Mut? ” Und dann ziemlich bestimmt ” Los jetzt”
Also holte ich tief Luft und ging los. Durchs Treppenhaus bis zur Haustür war ja kein Problem. Aber dann draußen bis zur Bushaltestelle waren es bestimmt noch 500m. Viel war da nicht mehr los, aber bei den paar die unterwegs waren hatte ich das Gefühl, dass die entweder auf meinen Schwanz schauten oder hinten auf meine Arschbacken die ja auch frei waren. An der Bushaltestelle angekommen, war ich erst mal alleine. Da ich nicht wusste, in welche Richtung wir fahren hielt ich mich neben der Haltestelle auf. Obwohl, oder weil ich etwas Angst hatte, wurde ich auch geil. Der Tanga hatte noch mehr Mühe meinen Schwanz zu verbergen.
Kurz nach mir kam Helmut auch an. Er sagte nichts , stellte sich nur zu mir und grinste dabei.
Es dauerte dann keine 10 Min mehr, als ein PKW vor uns anhielt . Helmut ging hin, öffnete die hintere Tür und zeigte mir, das ich einsteigen solle. Bevor er dann selbst vorne eingestiegen ist.
Der Fahrer war der Herr vom Vorabend Peter. Wir fuhren Richtung Innenstadt und parkten dann auf einem Schotterplatz direkt neben dem Zentrum. Wir stiegen aus , Peter nahm eine Leine und hakte diese an meinem Halsband ein. So gingen wir dann Richtung Stadtmitte. Einmal quer über den ganzen Parkplatz, ein Stückchen die Fußgängerzone hoch bis wir nach rechts in die Kasinostraße abbogen. Dort gab es Pizzerien und Dönerbuden die noch recht gut besucht waren. Die überwiegend noch recht jungen Türken sparten dann auch nicht mit abfälligen Kommentaren in meine Richtung. War mir anfangs noch unwohl, genoss ich es jetzt richtig, so vorgeführt und zur Schau gestellt zu werden. Mein Schwanz war kurz davor sich zu befreien.
Das Ziel war ein Sex-Kino in der Kasinostrasse. Peter führte mich rein und bezahlte dann für mich an der Kasse.
” Du gehst da jetzt rein, zeigst dich überall mal, wenn jemand kommt lass dich ruhig befummeln aber nicht ficken oder blasen.” Er riss noch den Tanga kaputt und schickte mich dann los.
Etwas unsicher ging ich dann rein Mein erster Besuch in einem solchen Kino. Direkt hinter dem Eingang ging es nach links in einen kleines Kino. Dort lief ein Film und der Raum war recht gut besucht . Alles einzelne Männer so ab etwa 40 Jahre.
Neben der Tür blieb ich stehen und schaute mir den Film an. Natürlich viel ich auf. Einige der Herrn kamen dann auch zu mir, hatten ihre Hose offen und spielten an ihren Schwänzen rum. Wie gerne hätte ich mich jetzt hingekniet und diese geblasen um mich anschließend ficken zu lassen. Als dann zwei der Männer anfingen an mir rumzuspielen, verließ ich den Kinoraum und ging eine Treppe runter in den Keller. Dort waren mehrere Kabinen, noch ein Vorführraum und am Ende ein Darkroom mit einem Gitter in der Mitte. In dem Vorführraum blieb ich erst mal stehen, legte mich an die Wand und schaute mir den Film an. Mein Schwanz stand schon, ohne das ich ihn anfassen musste. Wieder gesellten sich zwei Männer zu mir und streichelten mich. Einer kam zu mir drückte sich ganz eng an mich und fing an zu knutschen. Mit meinen Händen wichste ich zwei Schwänze neben mir.
Ich ließ alles zu und genoss es. Nur wenn jemand an meinen Schwanz ging, wehrte ich ab. Aber dann war ich so geil, das jeden Moment angespritzt hätte. Ich beendete das Ganze und ging weiter. Wie lange sollte ich mich noch hier aufhalten ohne richtig Sex zu haben? Da ich nichts mehr riskieren wollte, blieb ich nirgends mehr stehen. Dann endlich waren Helmut und der Herr wieder da. Sie führten mich in den Darkroom, wo ich mich mit dem Rücken an das Gitter stellen musste. Meine ausgestreckten Arme wurden an das Gitter befestigt. Der Herr fing an meine Nippel zu bearbeiten, erst quetschte und drehte er sie mit den Fingern, bevor ziemlich fiese Klammern angesteckt wurden. Weiter ging es mit einem Paddel. Ich spürte es überall am Körper, je länger desto schmerzhafter wurde es. Und ich fand es geil, im dicht getränkten Darkroom vor der Männern misshandelt zu werden. Von hinten griff eine Hand durch das Gitter und wichste meinen Schwanz. Ziemlich schnell spritzte ich ab. Trotzdem ging die Behandlung weiter. Mit einer Hand ruckte der Herr unregelmäßig an der Kette der Nippelklemmen und mit der anderen Hand bearbeitete er mich weiter mit dem Paddel. Ich stöhnte und schrie, was ihn nicht abhielt. Wieder kam eine Hand von hinten und wichste meinen Schwanz. Diesmal dauerte es länger, aber trotz der Schmerzen wurde ich geil und spritzte ab. Die Nippelklemmen wurden abgenommen. Obwohl ich inzwischen wusste dass es schmerzt, wurde ich davon überrascht und schrie auf.
Nach kurzer Zeit löste Helmut mich von dem Gitter und führte mich nach oben. Ich war total fertig und wollte nach Hause. Aber oben bogen wir ins Kino ab.
Dort musste ich mich auf einen Sitz knien. Mit meinen damals 25 Jahren war ich mit Abstand der Jüngste im Raum.
Die Zuschauer aus dem Keller waren uns größtenteils gefolgt und ein paar waren auch schon im Kino.
Helmut schaute in die Runde und sagte „ Jetzt gehört er euch, bedient euch.“
Er zog mir den Plug aus dem Arsch und schlug mir erst mal feste auf den Arsch. ” Lass dich nicht so hängen, halte deinen Arsch oben.” Dabei wollte ich eigentlich nur gehen, eine Pause machen. Mir war nicht nach ficken.
Das schien aber niemanden zu interessieren. Recht schnell steckte der erste Schwanz in meinem Arsch und fickte auch sofort los. Wiederwillig nahm ich den vor meinem Gesicht ins Maul und lutschte ihn.
Es dauerte dann allerdings nicht lange, bis meine Geilheit wieder durchkam. Ich genoss jeden Stoß in meinem Arsch und auch den anderem im Maul lutschte ich immer intensiver. Als der dann auch noch recht schnell abspritzte war es um mich geschehen. Der Geschmack von frischem Sperma im Maul und ein Schwanz im Arsch.
Schnell schnappte ich mir den nächsten und lutschte und blies ihn ausgiebig. Auch der in meinem Arsch spritzte jetzt ab und wurde sofort durch einen anderen ersetzt. Jeder Stoß in meinen Arsch steigerte meine Geilhei. Inzwischen hatte mir der Zweit ins Maul gespritzt. Leider war dort kein weiterer mehr.
Die meisten Männer im Kino waren eher passive Spanner. Ein paar Schwänze hätte ich noch vertragen.
In dem Moment kam ein ältere Herr in Damenklamotten ins Kino. Der wirkte sehr ungepflegt und sah in den Klamotten abstoßend aus.
„Das ist doch was für dich.“ Sagte er zu mir.
„ Mit dem will hier niemand was zu tun haben. Du gehst jetzt hin knutscht und fummalst etwas mit ihm und fickst ihm dann in den Arsch.“ Noch geil von der Fickerei ging ich zu ihm hin umarmte ihn und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Total überrascht erwiderte er meinen Kuss. Während ich ihn überall streichelte fummelte er an meinem Schwanz rum, ging in die Knie und leckt meinen Schwanz. Obwohl der ganze Typ irgendwie eklig war, er stank extrem, machte es mir nichts aus vor den ganzen Zuschauern mit ihm rumzumachen. Später erfuhr ich, dass er regelmäßig in dem Kino ist aber niemand etwas mit ihm zu tun haben wollte. Helmut führte ihn dann zu dem Kinosessel auf dem ich noch kurz vorher Gedicht wurde. Er kniete sich ebenso hin und ich sollte ihn ficken. Trotz mehrerer Versuche klappte es nicht. Mein Schwanz wurde einfach nicht richtig hart. Also musste ich unter ihn kriechen und seinen Schwanz Blasen. Es dauerte eine Ewigkeit bis er mir dann endlich ins Maul spritzte. Der Gestank machte mir zwischendurch doch zu schaffen.
Inzwischen war es im Kino leer geworden. Es war wohl auch Zeit zu gehen. Überall war schon Licht an und es wurde aufgeräumt. Mit richtigem Licht war der ganze Laden extrem schmuddelig.
So wie ich war, mein Schwanz und Arsch waren gut sichtbar, ich war überall eingesaut und Sperma lief mir aus dem Arsch, gingen wir zum Auto und fuhren zu Helmut. So wie ich war, wurden mir die Hände auf den Rücken gefesselt und ich konnte mich hinlegen und schlafen. Was ich dann auch sofort tat.