Marens wird Porno-BBW-Queen Kapitel 1-3

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Ich erinnere mich an jeden einzelnen Moment dieses Tages. An den Geruch der neuen Wohnung, die ich extra für diesen einen Anlass angemietet hatte. An die knisternde Spannung in der Luft, die sich zwischen uns legte wie ein Schleier aus Lust, Nervosität und ungebremster Erwartung. Und vor allem erinnere ich mich an Maren – 48, sinnlich wie nie zuvor, in ihrem schwarzen Lederbustier, das ihre üppigen, vollen Brüste wie eine Einladung präsentierte, und in diesen kniehohen, glänzenden Stiefeln, in denen sie langsam und bewusst durch die Räume ging, als wüsste sie ganz genau, was sie heute auslösen würde.

Wir hatten lange darüber gesprochen. Immer wieder in unseren Gesprächen war das Thema aufgetaucht – der erste Film, öffentlich, echt, ungefiltert. Ein ehrliches Statement, eine Art Reifeprüfung, ein heißer Traum, der plötzlich greifbar wurde. Und Maren – sie war nicht nur bereit. Sie war gierig danach.

Ich hatte alles arrangiert: eine stilvoll eingerichtete Altbauwohnung mit Tageslicht durch große Fenster, weiche Decken auf dem Boden, eine Kameraausrüstung mit zwei festen Winkeln, einer Handkamera – meiner – und ein Mann, den ich nach gründlicher Auswahl engagiert hatte: Noah. 30 Jahre . Trainierter Körper, gepflegt, sympathisch, aber mit dieser unterschwelligen Dominanz in der Haltung, die ich bei einem Partner für Maren suchte. Kein unbeholfener Amateur, sondern jemand, der wusste, wie man mit einer Frau wie Maren umgeht.

Ich war nervös. Nicht, weil ich sie teilen musste – diese Fantasie hatten wir oft gemeinsam durchgespielt. Es war eher das Wissen, dass heute alles real wurde. Der erste echte Dreh. Ein neues Kapitel.

Als ich die Kamera einschaltete, stand Maren bereits vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Sie prüfte ihren Look, fuhr mit den Händen über ihren Körper, ließ ihre Finger zwischen die Brüste gleiten. Ihr Blick traf meinen im Spiegel – wissend, herausfordernd, geil. Dann trat sie einen Schritt zurück, beugte sich nach vorn, sodass ihr Po im Lederhöschen sich rund und verführerisch nach hinten wölbte, und sagte nur:

„Ist der Ton an, Schatz? Ich will jedes einzelne Geräusch festhalten.“

Noah trat aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um die Hüften. Sein Blick blieb an Maren hängen – wie angewurzelt. Ich sah es in seinen Augen: Er wusste nicht, was ihn erwartete. Er dachte, sie sei nur ein hübscher reifer Körper. Er hatte keine Ahnung, wie verdammt hungrig Maren wirklich war, wenn sie erst einmal losgelassen wurde.

Ich blieb ruhig hinter der Kamera, zoomte leicht heran, als Maren auf ihn zuging. Ihre Finger griffen das Handtuch und zogen es langsam herunter. Sein Schwanz sprang frei – hart, bereit, ungeduldig. Und Maren kniete sich direkt vor ihn, ließ ihren Blick über seine Erektion gleiten, leckte sich langsam über die Lippen und sagte mit rauer Stimme:

„Ich hoffe, du kannst mehr als nur gut aussehen.“

Dann öffnete sie den Mund.

Was folgte, war ein Schauspiel purer Hingabe. Maren spielte nicht. Sie saugte ihn tief in sich auf, ließ ihren Speichel über seine Länge laufen, schmatzte genießerisch, während sie ihn immer wieder tief in ihre Kehle nahm. Ich filmte jede Sekunde, wie ihre Lippen um seinen Schaft glitten, wie ihre Brüste dabei leicht gegen seine Oberschenkel stießen, wie Noah versuchte, die Kontrolle zu behalten – vergeblich.

Er griff in ihre Haare, zog sie leicht zurück, begann die Bewegung zu diktieren. Maren ließ es geschehen, stöhnte gegen ihn, ihre Augen funkelten. Ich wusste: Jetzt war sie angekommen. Jetzt drehte sie auf.

Sie stand auf, drehte sich um, beugte sich über das Bett, streckte ihm ihren Hintern entgegen. Das Leder spannte über ihren Hüften, der Reißverschluss an der Rückseite war halb geöffnet – wie ein Geschenk, das nur noch ausgepackt werden musste.

Noah trat hinter sie, kniete sich, zog das Höschen zur Seite. Maren seufzte leise, als seine Zunge sie berührte – langsam, forsch, tief. Sie griff in die Laken, ihr Rücken wölbte sich. Ich hielt die Kamera dicht an sie heran, filmte jede Zuckung, jedes Zittern. Ihre Stiefel standen weit auseinander, das Leder glänzte im Licht. Ihre Stimme wurde rau, tiefer, fordernder.

„Fick mich, Noah. Zeig mir, wie du’s kannst.“

Und er tat es. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein – tief, hart, kompromisslos. Maren schrie auf vor Lust. Kein Schauspiel. Kein Gespiele. Nur pure, rohe Geilheit. Ich konnte kaum atmen, so intensiv war die Szene. Ich filmte, wie er sie packte, wie ihre Brüste unter dem Bustier wippten, wie ihre Stiefel sich in die Matratze bohrten. Es war wie ein Rausch.

Sie wechselten die Position. Maren ritt ihn, kniete über ihm, ihre Hände auf seiner Brust, ihre Haare wild, das Lederbustier halb geöffnet, ihre Brüste frei, weich und voller Leben. Sie rieb sich gegen ihn, kreiste mit ihren Hüften, stöhnte laut, während ich ihr Gesicht filmte – verzogen vor Lust, voller Ekstase.

Zwischendurch blickte sie direkt in die Kamera. Ihre Stimme war heißer als alles, was ich je gehört hatte.

„Ich liebe es, wenn du zusiehst, Schatz.“

Mein Schwanz pochte hart in der Hose. Ich musste mich beherrschen, nicht einfach dazuzustoßen. Doch das war Marens Moment. Ihr großer Auftritt.

Noah hielt durch, erstaunlich lange. Schließlich zog er sich zurück, kniete sich vor sie – und Maren öffnete bereitwillig den Mund. Der Abschluss war genauso intensiv wie alles davor. Sein Stöhnen, ihr Blick, das langsame Rinnen auf ihre Zunge, ihr leises Lächeln danach – alles war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Und gleichzeitig so viel echter, roher, geiler.

Nach dem Dreh lagen wir alle erschöpft auf dem Bett. Ich legte die Kamera zur Seite, trat näher, küsste Marens Hals, roch die Mischung aus Leder, Schweiß und Sperma. Sie sah mich an – müde, aber erfüllt.

„Ich will mehr“, flüsterte sie.

Und ich wusste: Das war erst der Anfang…
Drei Tage später war das Video online.

Ich hatte alles sorgfältig geschnitten – nicht zu glatt, nicht zu perfekt. Authentisch sollte es sein. Die Kamera wackelte manchmal, Marens Stöhnen hallte roh durch die Räume, Noahs starker Körper verschmolz mit ihrem, und meine Perspektive, mein Blick auf das Ganze, war spürbar in jedem Frame. Es war kein Amateurporno – es war ein intimes Dokument von Begierde und Mut.

Der Upload war der aufregendste Klick meines Lebens.

Maren saß neben mir, ihre Beine übereinandergeschlagen, das schwarze Bustier trug sie wieder – wie ein Statement. Ihre Lippen glänzten noch von Lipgloss, obwohl sie vorher schon eine Runde mit mir im Wohnzimmer hingelegt hatte, weil sie die Spannung nicht ausgehalten hatte. Wir sahen uns an, als ich auf „veröffentlichen“ klickte. Ihre Pupillen weit, ihr Atem flach.

„Und jetzt?“, fragte sie leise.

„Jetzt wirst du gesehen.“

Die Reaktionen kamen schneller als gedacht. Innerhalb von Stunden füllten sich die Kommentare unter dem Clip:

„Wer ist diese Frau bitte?“
„Endlich mal eine echte Frau mit Feuer – mehr davon!“
„Ihr Blick in die Kamera… ich bin gestorben.“
„Der Typ ist okay – aber sie? Wow!“

Maren las stumm mit, ihre Wangen röteten sich leicht – aber nicht vor Scham. Es war Stolz. Neugier. Erregung. Ihre Hand wanderte langsam zu meinem Oberschenkel, streichelte mich, während wir weiterlasen. Ich sah, wie sehr es sie anmachte, begehrt zu werden. Nicht anonym – sondern wirklich gesehen. Als Frau, nicht als Statistin.

Noch am selben Abend schrieb mir jemand über die Plattform:
„Wenn sie Lust hat auf ein Duo mit einem anderen Paar – wir wären dabei. Erfahrener Filmemacher. Diskret. Professionell. Und heiß.“

Ich zeigte ihr die Nachricht. Sie biss sich auf die Lippe. Dann dieser Blick.

„Willst du das filmen? Ich mit einer anderen Frau?“
„Ich will alles filmen, was du tust. Hauptsache, du willst es wirklich.“
„Ich will es. Ich will sehen, wie sie mich küsst. Mich leckt. Und ich will, dass du alles siehst. Kein Schnitt. Kein Filter.“

Das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass aus einem heißen Experiment ein Lebensgefühl wurde.

Aber bevor wir das Duo planten, wollte Maren noch etwas:
Ein Solo. Ganz sie. Ohne Mann. Ohne Berührungen. Nur sie, ihre Hände, ihre Lust – und meine Kamera.

Sie bereitete sich vor wie eine Schauspielerin vor einer großen Szene. Frisches Make-up, das Lederbustier diesmal kombiniert mit einer halbtransparenten Bluse, offene Haare, ihre langen Stiefel wieder an – aber diesmal mit nichts darunter.

Ich baute das Licht auf. Nur sie auf dem großen weißen Sessel, das Setting bewusst clean. Ich stellte die Kamera auf, drückte auf Aufnahme und trat zurück.

Maren blickte direkt hinein, verschränkte langsam die Beine, lächelte lasziv.

„Diesmal bin nur ich zu sehen. Und ich weiß, du filmst jede Sekunde.“
Dann begann sie zu sprechen. Nicht gespielt. Nicht auswendig. Sondern aus ihrem Innersten.

Sie erzählte, wie es war, zum ersten Mal gefilmt zu werden. Wie Noah sie genommen hatte. Wie sie es genossen hatte, dabei beobachtet zu werden. Und während sie sprach, öffnete sie langsam die Bluse, ließ ihre Hände über ihre Brüste wandern, massierte sich, spielte mit ihren Nippeln, bis sie hart und dunkel wurden. Ihre Stimme zitterte leicht – nicht aus Unsicherheit, sondern vor Gier.

„Ich hab mich noch nie so gesehen. So roh. So schön. Ich bin 48 – und ich bin geiler als je zuvor.“

Dann schob sie die Hand langsam zwischen die Schenkel. Ich zoomte heran, ihre Finger verschwanden zwischen den Oberschenkeln, ihre Stiefel gespreizt auf dem Boden. Ihr Körper bewegte sich rhythmisch, sie ließ sich fallen, stöhnte, keuchte, flüsterte meinen Namen.

„Ich will, dass du es später wieder und wieder ansiehst. Dass du dabei kommst. Jedes Mal.“

Sie kam. Laut. Zitternd. Echt. Und ich ließ die Kamera einfach weiterlaufen.

Nach dem Dreh legte sie sich nackt auf das Sofa, die Stiefel immer noch an, der ganze Körper ein einziges pochendes Versprechen. Ich konnte nicht anders. Ich stellte die Kamera auf Daueraufnahme und stieg selbst zu ihr.

Diesmal war ich nicht nur Beobachter. Ich war Teil davon.

Nach dem Solo-Clip war klar: Maren hatte Blut geleckt. Ihre Leidenschaft war wie entfesselt, und ich liebte es, sie so zu sehen – selbstsicher, wild, wachgeküsst. Die Frau, mit der ich seit Jahren lebte, stand plötzlich wie nie zuvor in Flammen. Und ich durfte jede Sekunde davon einfangen.

Die Nachricht von dem Paar ließ sie nicht los. Sie fragte immer wieder:

„Was haben sie geschrieben? Wie sehen sie aus? Was erwarten sie?“
Ich zeigte ihr die Profile. Die Frau: etwa Mitte 30, rote Haare, ein frecher Blick. Schlank, mit kleinen, festen Brüsten und einem Hintern, der fast provozierend in Szene gesetzt war. Der Mann: dunkler Bart, leichtes Grau an den Schläfen, definiert, erfahren. Ein Mann, der wusste, wie man eine Frau hält – und nicht loslässt, bevor sie nicht mindestens zweimal gekommen ist.

Maren sah sich das Video der beiden an – ein Teaserdreh. Die beiden hatten Rhythmus. Chemie. Und Stil.
Dann drehte sie sich zu mir und sagte leise, aber bestimmt:

„Ich will das. Ich will sie. Ich will ihn. Ich will, dass du mich dabei filmst, wie ich mich völlig verliere.“

Wir planten den Dreh für einen Samstagabend. Dieselbe Wohnung, aber diesmal andere Atmosphäre: Kerzenlicht, ein Hauch von Opiumduft in der Luft, der Sessel beiseitegeschoben, das große Bett frisch bezogen mit schwarzer Satin-Bettwäsche.

Ich richtete zwei Kameras ein, eine für Totale, eine für Close-ups. Die dritte, meine Handkamera, lag griffbereit. Ich war bereit. Maren war bereit.

Sie trug diesmal ein halbdurchsichtiges Korsett mit Schnürung auf dem Rücken, darunter nichts. Ihre Brüste wurden nur von zartem Netz gehalten, die Nippel bereits hart darunter. Unten: ein knappes Spitzenhöschen, das sie aber ganz bewusst nicht zurechtrückte – es sollte verrutschen. Und natürlich: ihre schwarzen Lederstiefel.

Das Paar kam pünktlich. Die Frau hieß Lara, der Mann: Jan. Die Begrüßung war überraschend locker – fast wie alte Bekannte. Kein Zwang, kein falsches Kichern. Nur diese prickelnde Vorfreude, die sich wie ein Strom durch den Raum zog. Ein Spiel begann, das nur ein Ende kannte: Lust.

Die erste Berührung war ein Kuss. Zwischen Maren und Lara.

Zärtlich, forsch, neugierig. Zwei Frauen, zwei Körper, zwei völlig verschiedene Temperamente – und doch passte es sofort. Ich hielt die Kamera auf Marens Gesicht, als Laras Zunge ihre Lippen teilte. Ihre Augen schlossen sich, ihr Atem stockte – ein Moment, den ich nie vergessen werde.

Jan trat näher, stellte sich hinter Maren, legte seine Hände auf ihre Hüften, küsste ihren Hals. Sie stand nun zwischen beiden – und gab sich ihnen hin. Ich filmte, wie sie sich drehte, Lara an den Brüsten küsste, langsam das Korsett öffnete. Ihre eigenen Brüste fielen frei, schwer, wunderschön. Lara ließ sich Zeit – sie küsste jede Kurve, leckte ihre Nippel, während Jan bereits das Höschen zur Seite schob und Maren mit den Fingern neckte.

Sie stöhnte. Laut. Offen. Ohne Hemmung.

Ich konnte kaum atmen.

Dann lag sie auf dem Bett. Lara kniete zwischen ihren Schenkeln, ihre Zunge tauchte tief in Maren ein. Jan saß hinter ihr, küsste ihren Rücken, während seine Hand ihre Brust massierte. Und ich… ich stand direkt daneben, die Kamera auf Höhe von Marens Gesicht. Ich wollte jeden Ausdruck einfangen. Und sie gab mir alles:

„Oh Gott, ja… weiter… hör nicht auf… ich spritz gleich… ja…!“

Sie kam. Laut, bebend, mit einem Beben, das durch das ganze Bett ging. Doch es war nur der Anfang.

Jan nahm sie danach. Von hinten. Hart, kontrolliert, tief. Lara ritt mich. Ja – ich konnte nicht widerstehen. Sie beugte sich vor, küsste mich, während sie sich über meinen Schwanz bewegte, ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Ich sah Maren dabei zu, wie sie von Jan genommen wurde, während ich eine andere Frau fickte – und plötzlich war da kein Neid. Keine Unsicherheit. Nur pure, explosive Geilheit.

Irgendwann lagen wir alle vier nackt nebeneinander. Verschwitzt, vollgesogen mit Lust, noch zuckend. Die Kamera lief noch. Maren streichelte Laras Oberschenkel, während sie mir einen letzten Kuss gab.

„Wenn du das schneidest… lass bitte alles drin. Jede Falte. Jeden Laut. Jeden verdammten Tropfen.“

Ich nickte. Denn ich wusste: Es war mehr als nur ein Film geworden.

Es war Marens Befreiung.

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