Maren wird Porno-BBW-Queen – Kapitel 4-6
Veröffentlicht am„Marens Debüt – Auf der Messe“
Ein halbes Jahr war vergangen seit unserem ersten Dreh.
Was als Experiment begann, hatte sich zu etwas Größerem entwickelt. Die Plattform hatte uns gefeatured. Die Klickzahlen stiegen, Kommentare kamen täglich. Maren hatte inzwischen vier Clips veröffentlicht – mit mir, mit anderen, mal zärtlich, mal wild. Und sie war jedes Mal mehr aufgeblüht. Sie war 48 – aber keine Sekunde davon zu für irgendetwas. Im Gegenteil: Sie war begehrter als je zuvor.
Ich liebte es, sie so zu sehen. Selbstbewusst. Unerschrocken.
Und dann kam der Tag, an dem sie sagte:
„Ich will auf die Messe. Richtig. Mit dir. Offen.“
Die Erotikmesse in Berlin war die größte im deutschsprachigen Raum. Unzählige Darstellerinnen, Anbieter, Paare, Schaulustige – und natürlich auch: Produzenten. Maren wollte es wissen. Sie wollte nicht mehr nur online gesehen werden – sondern live.
Ich zögerte. Nicht wegen ihr – sondern wegen der Wirkung.
Doch als sie in dem knappen Outfit aus dem Ankleidezimmer trat, war alles klar:
Sie war bereit.
Maren trug ein enges, schwarzes Netzkleid mit transparentem Stoff über Brust und Hüfte. Darunter: nichts. Ihre großen Brüste bewegten sich sichtbar mit jedem Schritt, und zwischen ihren Schenkeln funkelte ein winziges Kettchen aus silbernen Perlen – mehr Schmuck als Schutz. Hohe Plateau-Stiefel, schwarze Lederhandschuhe – und ein Blick, der keine Fragen offenließ.
Ich hielt die Kamera locker an der Hüfte. Diesmal nicht zum Filmen. Nur als Zeichen: Sie ist Darstellerin. Ich bin ihr Mann. Ihr Regisseur. Ihr Partner.
Wir gingen langsam durch die Messehalle.
Die ersten Blicke trafen uns wie ein elektrischer Impuls. Männer drehten sich um. Frauen starrten – zuerst schockiert, dann fasziniert. Ein Typ mit Kamera flüsterte zu seinem Kollegen:
„Das ist doch die aus dem Clip mit der Rothaarigen…“
Ein anderer sagte einfach nur leise:
„Maren… verdammt… das ist Maren.“
Sie hörte es. Und genoss es.
Am Stand eines Toy-Herstellers sprach uns ein junger Mann an – vielleicht 25, schüchtern, aber geil aufgeregt. Er trat nah an sie heran, fragte zögernd:
„Darf ich… dich etwas fragen?“
Maren nickte, drehte sich ihm ganz zu, sodass ihre Brüste durch das Netz nur Zentimeter vor seiner Nase waren.
„Klar, frag ruhig.“
„Bist du… echt?“
Sie lächelte. „Ich bin so echt, wie du es gerade brauchst.“
Er wurde rot, beinahe überfordert. Ich hätte ihn filmen können, so süß war seine Unsicherheit.
„Ich hab deinen Film mit dem Paar gesehen. Mit Lara und Jan. Du warst… wow.“
Maren beugte sich zu ihm. Ihre Stimme war kaum hörbar, aber so tief, so verheißungsvoll:
„Weißt du, dass ich da zum dritten Mal gekommen bin? Und du hast’s gesehen. Vielleicht bist du der Nächste, der das aus mir rausholt.“
Der Junge war kurz vor der Explosion – man sah’s ihm an.
Sie zwinkerte ihm zu. Dann gingen wir weiter.
Am Abend wurden wir zur „Private Lounge“ eingeladen – ein Bereich für Darsteller*innen und geladene Gäste. Dort lief keine Kamera, keine Gaffer – nur Paare, Profis, Genießer. Maren betrat den Raum wie eine Königin. Ich hielt mich zurück, beobachtete. Und dann kam er:
Ein erfahrener Darsteller, Mitte 50, aber in Topform. Grau meliertes Haar, dunkle Augen, diese Art von erotischer Dominanz, die ganz ohne Worte funktionierte. Er trat auf Maren zu, berührte sie nicht. Fragte nichts. Er sah sie einfach an. Und sie verstand.
Sie drehte sich zu mir.
„Darf ich?“
Ich nickte. Aber ich stand auf. Ich wollte diesmal nicht filmen. Ich wollte sehen. Echt.
Er nahm sie mit. Direkt auf die große Liege. Vor aller Augen.
Sie stellte sich breitbeinig hin, drehte ihm den Rücken zu, beugte sich tief nach vorn, das Kleid hob sich.
Er packte sie an der Hüfte, zog sie hart an sich – und drang ein. Ohne ein Wort. Nur reiner, ehrlicher, heißer Sex.
Die Lounge wurde still. Alle sahen zu.
Ich sah, wie sie kam – schnell, hart, und dann noch einmal.
Als sie sich umdrehte, fiel sie ihm in die Arme – kurz, erschöpft. Dann kam sie zu mir. Glänzend. Zitternd. Glücklich.
„Ich glaube, ich bin süchtig nach dieser Welt“, flüsterte sie.
„Dann bin ich es auch“, sagte ich lächelnd.
„Marens Debüt – Die Gruppenszene“
Es war ein Samstagmittag, als die Anfrage kam.
Ein bekannter Produzent aus der Szene hatte Marens Videos gesehen – besonders den Clip mit dem Duo. Seine Nachricht war direkt, professionell – und herausfordernd:
„Wir planen einen Gruppendreh mit vier Männern, drei Frauen. Fokus auf Authentizität, Reife, Dominanz. Die anderen Darstellerinnen sind deutlich jünger, aber uns fehlt eine Frau mit echter Präsenz. Reif. Sinnlich. Und mutig. Maren wäre perfekt. Interesse?“
Ich las die Nachricht vor. Maren schwieg. Sie saß im Schneidersitz auf unserem Bett, nackt, nur in ihre Stiefel geschlüpft – ein Anblick, den ich nie als alltäglich sehen könnte.
Dann sah sie mich an. Lang. Tief. Und plötzlich war da ein Zögern in ihren Augen, das ich von ihr nicht kannte.
„Vier Männer. Und jüngere Frauen?“, fragte sie leise.
„Du musst nichts tun, was du nicht willst.“
„Aber ich will. Ich will nur… wissen, ob ich da nicht wie die Mutter unter lauter Töchtern wirke.“
Ich lachte leise. Nicht spöttisch – sondern weil sie es wirklich nicht begriff:
Maren war keine Frau für Nebenrollen. Sie betrat einen Raum – und die Energie veränderte sich. Ihre Kurven, ihre Stimme, ihre Ausstrahlung – sie war vielleicht molliger als die anderen. Aber auch geiler. Und verdammt viel gefährlicher.
Ich trat zu ihr, küsste ihre Schulter.
„Wenn du gehst, werden sie dich nicht übersehen. Sie werden sich merken, wie du riechst. Wie du schmeckst. Und wie du stöhnst.“
Sie biss sich auf die Lippe. Und nickte.
Der Dreh war eine Produktion mit echtem Set. Nicht einfach eine Wohnung mit Kamera – sondern ein Studio mit Bühne, Crew, Lichttechnikern, einem kleinen Catering. Sie hatten sogar einen eigenen Make-Up-Raum. Maren war nervös. Ich sah es daran, wie sie ihre Lippen öfter benetzte, sich mit den Händen über die Oberschenkel strich.
Die anderen Darstellerinnen waren jung. Anfang zwanzig, mit makelloser Haut, flachen Bäuchen, aufgespritzten Lippen und noch diesem glatten, fast mädchenhaften Auftreten. Maren hingegen war 48, üppig, selbstsicher – und stand wie eine Statue in schwarzer Corsage, Strapsen, halbdurchsichtiger Netzstrumpfhose. Ihre Haare zu einem lockeren Dutt gesteckt, ein paar Strähnen fielen verwegen über ihre Schultern.
Ich sah, wie die anderen sie musterten. Erst irritiert. Dann: interessiert.
Die Regie gab das Go. Die Szene war simpel:
Drei Frauen, vier Männer. Eine Party. Es wurde gespielt, getrunken, gelacht – und dann eskalierte es.
Kameras liefen. Musik blendete aus. Kleidung fiel. Lust stieg.
Die Jüngeren waren flink, routiniert. Sie wussten, wie man sich präsentiert. Wie man stöhnt, ohne zu stören. Aber es war eben… gespielt.
Dann kam Marens Szene.
Sie saß auf einem breiten Sessel, ein Glas Wein in der Hand. Zwei der Männer traten zu ihr – deutlich jünger. Der eine küsste ihre Schultern, der andere ihre Schenkel. Und Maren? Sie lehnte sich zurück, spreizte langsam die Beine, sah direkt in die Kamera und sagte:
„Wird Zeit, dass ihr Jungs mal lernt, wie man eine Frau wirklich öffnet.“
Die Crew hielt den Atem an. Kein Witz. Selbst der Lichtmann starrte plötzlich statt zu leuchten.
Was dann folgte, war keine Performance. Es war ein Überrollen.
Maren ließ sich ausziehen – langsam, Stück für Stück. Ihre Brüste fielen schwer aus dem Korsett, ihre Haut glänzte im Licht. Einer der Männer küsste sie dort, wo andere Frauen nervös zucken. Maren aber öffnete die Beine weiter, legte den Kopf in den Nacken – und stöhnte so tief, so sinnlich, dass sogar eine der jungen Kolleginnen kurz aufsah.
Der erste Mann leckte sie – voller Hingabe. Der zweite kniete sich neben sie, ließ sie seinen Schwanz nehmen. Und Maren sog ihn tief in sich, massierte ihn mit der Zunge, als wäre er ihr Lieblingsspielzeug. Dabei sah sie immer wieder in die Kamera. Direkt. Fordernd.
Dann wurde sie gebumst. Von hinten. Hart.
Sie ritt. Laut.
Sie ließ sich spritzen. In den Mund. Auf die Brüste. Über den Po.
Und sie kam. Mehrfach. Schreiend. Zitternd. Zupackend.
Die Jüngeren hatten längst aufgehört, zu konkurrieren. Sie sahen nur noch zu.
Nach der letzten Szene lag sie auf dem Boden. Sperma auf ihrem Bauch, Make-up verschmiert, aber ihre Augen blitzten wie bei einer Siegerin.
Einer der Darsteller, vielleicht 25, kam zögernd zu ihr, beugte sich zu ihr herunter.
„Darf ich ehrlich sein?“
Maren nickte.
„Du hast alle an die Wand gespielt.“
Sie lachte. Schmutzig. Tief.
„Liebling – ich brauch keine Bühne. Ich bin die Show!“
„Marens Debüt – Die Sache mit Leon“
Er hieß Leon.
Ein aufgehender Stern der Szene – groß, sportlich, Mitte 20, stylischer Undercut, durchtrainierter Body, Millionen Klicks auf seinen Clips. Man nannte ihn den „Prince Charming der Pornowelt“. Alle wollten mit ihm drehen – weil er jung war, potent, und trotz seines Erfolgs angenehm bodenständig wirkte.
Maren war neugierig. Nicht auf den Hype – sondern auf ihn.
„Mal sehen, ob der Junge mit einer echten Frau klarkommt“, hatte sie grinsend gesagt.
Ich organisierte alles. Ein Home-Dreh bei uns – intim, aber hochwertig. Zwei Kameras, gutes Licht, ich selbst hinter der Linse. Maren wählte ein dunkellilanes Spitzenkorsett, offen an der Brust, dazu halterlose Strümpfe, die ihren weichen, vollen Körper herrlich einrahmten. Sie sah verboten gut aus. Reif, rund, verführerisch.
Leon kam pünktlich. Freundlich. Gut gelaunt. Aber… leicht nervös.
„Ist das… die Maren?“, fragte er, als sie aus dem Schlafzimmer trat.
Ich nickte. „Bereit?“
Er schluckte. „Ich hoffe es.“
Die ersten Minuten liefen gut.
Leon küsste Maren vorsichtig, fast zaghaft. Sie ließ es zu, führte ihn, gab ihm Sicherheit. Ich filmte den Moment, als sie ihn aufs Sofa drückte, sich über ihn beugte und mit langsamer, kreisender Hüfte begann, ihn zu reizen. Seine Hände glitten über ihre Hüften, seine Lippen streiften ihre Brüste – und sie flüsterte:
„Mach dich locker, Kleiner. Ich führ dich.“
Doch kaum zog sie ihm die Hose herunter, war’s auch schon geschehen.
Leon kam.
Hart, heftig – unkontrolliert.
Noch bevor sie ihn überhaupt richtig berühren konnte, pumpte er mit zitterndem Körper ab.
Maren sah mich an. Ihre Augen weiteten sich.
Er stammelte. „Oh fuck… sorry… das ist mir noch nie…“
Wir lachten es weg. Sie war charmant, er entschuldigte sich.
Wir machten eine Pause. Wasser. Durchatmen.
Zweiter Versuch.
Diesmal kniete sie sich vor ihn, blies ihn mit Hingabe. Ich filmte von unten, eingefangen durch ihre Beine hindurch – ein wunderschönes Bild. Leon stöhnte, hielt durch.
Dann legte sie sich auf den Rücken, zog ihn an sich. Er drang ein – langsam, diesmal kontrollierter.
Zehn Sekunden später:
Zweiter Schuss.
Und wieder: komplett überrascht. Keuchend. Er schob sich zurück, schüttelte den Kopf.
„Ich kann nicht… sie ist… ich hab null Kontrolle…“
Er sackte auf die Matratze.
Maren setzte sich auf, leckte sich die Lippen, blickte zu mir.
„Der Junge ist süß. Aber was soll ich damit anfangen? Ich bin noch nicht mal warmgelaufen.“
Ich legte die Kamera kurz ab. Und sagte nur leise:
„Willst du, dass ich übernehme?“
Sie zögerte keine Sekunde.
„Ich will dich. Jetzt. Mitten in der Szene. Nimm das Ding in die Hand – und dann mich.“
Ich zog mich aus, nahm die Kamera kurz zur Seite und trat vor sie. Maren lag breitbeinig auf dem Bett, ihr Körper glühte, ihre Haut war leicht feucht, die Strümpfe leicht verrutscht – genau richtig. Ich beugte mich über sie, küsste sie hart, fordernd, packte ihre Brüste.
Sie stöhnte erleichtert.
„Endlich ein Mann, der weiß, was er mit mir anfangen soll.“
Ich drang in sie ein – tief, sofort, ohne Zögern. Sie keuchte laut auf, war so unglaublich feucht, dass ich fast in ihr versank. Und während ich sie fickte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie Leon daneben saß – mit offenem Mund, unfähig wegzusehen.
Ich hielt sie an den Hüften, stieß hart in sie hinein, während sie mich mit Blicken auffraß.
Sie kam. Laut.
Und ich filmte dabei mit der Handkamera im Spiegel. Alles drauf.
Zum Finale kniete sie sich vor mich. Ich wichste mich über ihr Gesicht, sie hielt Augenkontakt, ihre Zunge weit herausgestreckt.
Als ich kam, flüsterte sie:
„So macht man’s, Leon. Lern genau hin.“
Er nickte nur. Völlig zerstört – aber irgendwie beeindruckt.
Später beim Schnitt sagte Maren trocken:
„Nenn den Clip einfach: Too much woman for one boy.“
Und ich tat genau das.
Mit einem breiten Grinsen.