Maren mitten im Rausch – Partnertausch. mit Schrecken
Veröffentlicht amEs war ein lauer Spätsommerabend im Juli 2009.
Die Fenster waren offen, der Wein war kalt, und in der Luft lag etwas, das wir beide vorher so noch nicht gespürt hatten: Spannung. Erwartung. Neugier – und dieses gefährliche Prickeln, wenn man sich über eine Grenze bewegt, die man selbst gezogen hatte.
Wir hatten uns lange über das Thema unterhalten. Nächtelang. Fantasien geteilt, Szenarien durchgespielt, Regeln festgelegt. Und dann war es so weit:
Unser erstes Treffen mit einem anderen Paar.
Sie nannten sich Claudia und Thomas.
Beide Anfang 40. Er gepflegt, leicht ergraut, mit einer ruhigen, selbstsicheren Art. Sie schlank, mit einer dieser dezenten Erotik, die man erst im zweiten Blick erkennt – aber dann nicht mehr vergisst.
Maren war aufgedreht. Sie trug ein enges, dunkelrotes Kleid. Ihre Hüften betont, die Brüste deutlich zu sehen, kein BH. Sie hatte sich geschminkt – leicht, aber genau dort, wo es wirken sollte: Augen. Lippen. Die Haut glänzend eingecremt.
Sie war bereit.
Wir stießen an. Tranken Wein. Sprachen über Gott und die Welt, bis Thomas irgendwann sagte:
„Wollen wir ins Wohnzimmer wechseln?“
Und so begann es.
Maren setzte sich neben Thomas auf die Couch. Ich saß gegenüber – neben Claudia.
Der Abstand war greifbar. Sichtbar.
Und doch… schwand er mit jedem Blick.
Maren lächelte Thomas an, beugte sich vor, legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel.
Er zögerte nicht lange. Und dann – plötzlich, schamlos – küsste sie ihn.
Tief.
Langsam.
Mit einer Lust, die mich traf wie ein Faustschlag.
Claudia legte ihre Hand auf meinen Arm.
„Lass sie“, flüsterte sie. „Sie will das. Er auch. Wir beide… hören einfach zu.“
Und genau das taten wir.
Sie standen auf.
Thomas nahm Marens Hand, führte sie ins Schlafzimmer.
Die Tür blieb einen Spalt offen. Nicht weit – gerade so viel, dass die Geräusche herausdringen konnten.
Claudia und ich blieben auf dem Sofa.
Näher zueinander, aber noch unberührt.
Dann hörten wir es.
Das erste Lachen.
Ein gedämpftes Stöhnen.
Ein Bett, das unter Gewicht nachgab.
Ich lehnte mich zurück.
Schloss kurz die Augen.
Und dann: Marens Stimme.
„Zieh mich aus… ich will, dass er alles hört…“
Claudia lächelte. „Sie macht das gut.“
Ich nickte. Mein Herz raste. Mein Glied pochte.
Dann kamen die anderen Geräusche.
Feuchtes Schmatzen. Tiefe Atemzüge.
Ein leises, rhythmisches Klatschen – Haut auf Haut.
„Sie reitet ihn gerade“, sagte Claudia leise.
„Wie kannst du das wissen?“
„Hör doch hin… sie stöhnt in der Bewegung. Nach vorn. Nach hinten. Sie hat Kontrolle… aber er drückt sich hoch. Wahrscheinlich greift er ihr gerade an die Brüste.“
Ich schloss die Augen.
Stellte es mir vor.
Maren.
Meine Maren.
Auf ihm.
Seine Hände auf ihren Hüften. Ihre Brüste schwingend. Ihre Stimme keuchend.
Dann ein Laut – intensiver. Ein Stoß.
„Jetzt ist er oben“, flüsterte Claudia. „Sie liegt unter ihm.“
Ich fühlte mich, als säße ich im Dunkeln vor einer heißen Radiosendung.
Jedes Geräusch wurde zu einem Bild.
Und jedes Bild zu einem Stich in meinen Bauch.
Maren stöhnte laut.
Sie sagte etwas – undeutlich. Vielleicht „Tiefer“, vielleicht „Härter“.
Dann das Quietschen des Bettes.
Und dann… ein keuchendes, männliches Knurren.
Thomas.
Er kam.
Maren gleich mit.
Sie schrie es nicht hinaus. Sie flüsterte es.
Fast zärtlich.
Claudia legte ihre Hand auf mein Knie.
„Jetzt sind wir dran“, sagte sie.
„Bist du bereit?“
Ich war.
Ich war so weit über den Punkt hinaus, dass ich mich kaum halten konnte.
Sie stand auf. Zog mich ins Gästezimmer.
Kein großes Vorspiel. Keine Dramen.
Sie zog mich aus. Setzte sich auf mich.
Und ich… nahm sie.
Aber es war nicht dasselbe.
Nicht dasselbe wie das, was ich bei Maren gehört hatte.
Claudia war kühl. Berechnend.
Sie wollte ihren Teil des Spiels.
Aber ihr Blick wanderte immer wieder zur Tür.
Zu der, wo Maren und ihr Mann lagen.
Dann… ging die Tür auf.
Thomas.
Verschwitzt.
Halbnackt.
Sein Blick?
Wut.
Ekel.
Verwirrung.
„Was zur Hölle…?“ sagte er.
Claudia starrte ihn an.
„Was? War doch abgemacht.“
„Du… mit ihm?“
„Du warst gerade in meiner Frau.“
Es war ein Moment der nackten Wahrheit.
Alle Masken fielen.
Maren kam dazu. Wickelte sich in ein Laken.
„Ist alles okay?“
„Nein“, knurrte Thomas. „Gar nichts ist okay. Ich dachte, wir tauschen – nicht dass du dich von ihm… ficken lässt wie ein billiges Flittchen!“
Claudia wurde bleich.
Ich stand auf. Nackt. Wütend.
„Jetzt reicht’s“, sagte ich. „Niemand hat hier irgendwen gezwungen. Du hast angefangen.“
Aber er war bereits weg.
Tobend.
Zornig.
Verletzt.
Claudia hinterher.
Und wir?
Wir blieben nackt zurück.
In unserem Wohnzimmer.
Maren sah mich an.
Dann lachte sie.
„Manche Menschen spielen Spiele… aber können keine verlieren.“
Ich küsste sie.
Langsam.
Tief.
„Aber wir beide… wir haben gewonnen .
Es war kurz vor Mitternacht, und die Stimmung war schon lange nicht mehr normal.
Die Hausparty war wild geworden – Alkohol, Musik, Gelächter. Die ersten Schuhe standen im Flur, die Hemden waren halb geöffnet, die Luft war dick von Schweiß, Parfum und dem, was unausgesprochen unter allen Gästen lag: Gier.
Maren hatte ein enges Kleid an. Schwarz. Ohne Träger. Ohne Unterwäsche.
Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt, ihr Po spannte sich rund und stolz unter dem Stoff.
Und sie wusste, wie sie wirkte.
Ich saß am Rand, ein Glas in der Hand, während sie tanzte – für mich, für die anderen, für sich selbst.
Und dann kam sie zu mir.
Nah.
Legte sich über mich.
„Weißt du, worauf ich Lust hab?“ hauchte sie.
Ich grinste.
„Sag’s mir.“
Sie leckte sich über die Lippen.
„Ich will, dass alle es sehen. Wie ich dich nehme. Auf diesem verdammten Tisch.“
Ich lachte.
Dann: „Dann tu’s.“
Sie stieg hinauf.
Mitten auf den Wohnzimmertisch.
Das Gespräch verstummte.
Einige lachten.
Andere hielten den Atem an.
Maren hob ihr Kleid.
Keine Unterwäsche.
Nur Haut.
Schimmernd. Rund.
Lust in Reinform.
Ich stellte mich vor den Tisch, zog meine Hose runter, mein Glied stand bereits steil.
Sie hockte sich über mich, ließ sich langsam gleiten.
Ein lautes, feuchtes Schmatzen.
Dann ein gemeinsames Stöhnen.
Und dann… fing sie an zu reiten.
Langsam.
Dann schneller.
Die Tischplatte knarrte.
„Holy shit, seht euch diesen Arsch an!“ rief jemand.
„Der wackelt bei jedem Stoß!“
Ein anderer: „Ihre Titten… die schlagen fast ins Gesicht!“
Sie wurde schneller.
Hart.
Wild.
Ihre Brüste wippten, ihre Hände an meinen Schultern.
Klatsch.
Klatsch.
Klatsch.
Ein Ruck.
Ein Rufen:
„Los, Maren, gib’s ihm! Tiefer! Reite ihn in den Wahnsinn!“
Maren lachte.
„Ich will, dass ihr alle hört, wie nass ich bin!“
Sie ritt mich.
Laut.
Das Klatschen ihrer Haut auf meiner.
Der ganze Tisch vibrierte.
Gläser klirrten.
Jubel. Lachen. Stöhnen.
Dann trat ein Gast näher.
Ein breites Grinsen.
„Darf ich…?“
Maren sah ihn über die Schulter an.
Ihre Stimme rau, versaut:
„Wenn du kommst… dann komm auf meinen Arsch.“
Er holte seinen Schwanz raus.
Groß. Hart.
Er wichste. Schnell. Direkt auf ihren Po zielend.
Maren ritt mich.
Ich stöhnte.
Sie schrie.
„Ja! Spritz drauf! Mach’s mir dreckig!“
Dann kam er.
Ein Schwall.
Weiße Tropfen auf ihrer runden, zuckenden Hinterbacke.
Ein paar Gäste klatschten.
„Was für ein Anblick!“
„Marens Arsch hat das verdient!“
Ich packte sie.
Zog sie tiefer.
Ich spürte alles – die Hitze, die Feuchtigkeit, sogar das Sperma des anderen.
Und dann… kam ich.
Ein Stoß.
Ein Schrei.
Ein Zittern.
Ich spritzte tief in sie.
Maren schrie auf.
Zog meinen Kopf an ihre Brust.
Die Gäste jubelten.
„So wird gefeiert!“
„Das ist Kunst!“
Maren stand auf.
Ihr Po glänzte.
Zwischen ihren Beinen tropfte mein Saft.
Sie lächelte in die Runde.
„Jemand ein Taschentuch?“
Und alle lachten.
Keiner vergaß diesen Moment.
Denn Maren hatte ihn… verewigt.
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Wenn du willst, erzähle ich dir das nächste Mal, wie Maren auf der Motorhaube eines Autos genommen wird – bei offenem Licht, während ihr beobachtet werdet.
Oder ein Wochenendtrip, bei dem sie tagsüber brav ist – und nachts von mehreren Männern gleichzeitig verführt wird, während du an der Wand stehst.