Maja,der erpresste Freitag mit Mira

Autor Maja
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Maja, der erpresste Freitag mit Mira

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Wir haben nicht viel geredet, als wir vom Teich nach Hause gingen. Erst kurz vor Ankunft drehte sie sich zu mir und fragte,was das eben war. Ob es arrangiert war oder wirklich Zufall. Wir setzten uns auf eine Bank und ich erzählte ihr, was bei mir in den letzten Wochen geschehen ist. Ihre Augen wurden von Satz zu Satz größer und zum Schluss sagte sie nur zwei Sätze!
“ Geil. Genau davon träume ich des Nachts. Ich bin wieder feucht im Schritt” .
Ich glaubte ihr es unkontrolliert, ich hatte sowieso das Gefühl, als würde sie sich auf Freitag freuen. Der harte fick hatte ihr sichtlich gefallen, wenn sie es auch nicht zu gab. Vielleicht störte sie etwas das Zustandekommen, aber der Rest störte sie nicht. Mich auch nicht, der Sex war geil, Mira war eine gute Leckerin und der Mann hatte mich so genommen, wie ich es mag. Bei Männern hatte ich halt eine devote unterwürfige Ader, und Mira, wie ich noch gelegentlich feststellen konnte, auch.
Am nächsten Tag gingen wir zur Schule und auch am Freitag. Zum Glück fuhren meine Eltern mit meinem Bruder wieder wie immer an die See und Mira und verabschiedete sie mit mir,um uns anschließend auf dem Weg zum Teich zu machen. Mira hatte wieder einen Karton billigen Wein in der Tasche, gelogen,es waren 2. Und der erste war schon auf dem Weg zum Teich leer, diesmal allerdings mehr bei Mira. Sie hatte ihren Eltern gesagt, sie würde die Nacht bei mir verbringen, Verlängerung möglich. Ihre Eltern hatten damit kein Problem genau so wenig wie meine. Schließlich kannten wir uns alle seit dem .
Auf dem Weg fragte ich sie, wie sie sich fühlte. Sie antwortete nur ‘ angetrunken ‘ was eine Untertreibung war, sie hatte schon ziemlich einen intus.
Auf die Frage, ob sie sich freue antwortete sie, wahrscheinlich wegen des Alkohol, dass er sie ficken könnte, wie er wollte.
Ich antwortete ihr, dass das die falsche Antwort sein könnte, schließlich gäbe es noch ein Loch. Ihr Konter war heftig
“ Da hatte ich schon mal den Hammerstiel von drin” .. und ich war sprachlos.
Okay, dachte ich anschließend für mich, sie ist genauso versaut wie ich.
Schließlich kamen wir an, genau wie gefordert pünktlich, doch wir waren alleine, auch wenn wir beide das Gefühl hatten, beobachtet zu werden.
“ Und jetzt?” fragte mich Mira leicht verzweifelt. Ich schaute sie an und man sah ihr ihre Enttäuschung an .
Ich antwortete ihr, dass ich darauf wette, dass er da ist und uns nur beobachtet.
Mira ergriff dieses Mal die Initiative , es dauerte nur Sekunden und sie stand nackig da,all ihre Hemmungen waren wie weggewischt. Es war wieder schön heiß und schon war sie im Wasser. Ich geb’s zu, ich war irritiert von ihrem vorgehen. Sie wollte gefickt werden,so als wolle sie meinen Vorsprung aufholen. Auch ich zog mich aus und folgte ihr langsam ins Wasser, schaute mich aber viel um. Ein Mann zum erpressen reichte, es bräuchten nicht noch mehr werden. Ich ging zu ihr, dass Wasser war an der Stelle vielleicht einen halben Meter hoch, also alles sichtbar. Direkt packte sie mich an der Taille und schob ihr Gesicht immer mehr an meines. Schon begann sie mich zu Küssen, sie hatte wirklich alle Hemmung verloren und nach ein paar Sekunden rutschte sie langsam immer tiefer und knabberte regelrecht an meinen Brustwarzen. Dann kam sie plötzlich wieder hoch, sagte mir, dass sie viel von mir träumt und ich ihre beste Freundin wäre. Das hätte sie nicht erwähnen müssen, das wusste ich und sie wusste auch, dass sie meine beste Freundin war.
Sie fragte mich, ob ich ihr etwas versprechen würde und ich sagte, ohne nachzudenken, ja.
Aber erst danach realisierte ich, dass ich gar nicht wusste, was sie wollte. Also fragte ich nach und ihre Antwort verschlug mir wieder mal die Sprache.
Sie wollte bei meinen Wochenendausflügen mitgenommen werden. Sie hatte wohl die letzten 2 Tage nur darüber nachgedacht, wie sie an möglichst viel Sex kommt. Ich konnte es nachvollziehen, ich hatte gesehen, wie all ihre Hemmungen von dem Mann im wahrsten Sinne des Wortes weg gefickt worden sind. Aber ich gab ihr zu verstehen, dass ich darüber erst einmal mit Jürgen sprechen müsste und ich das nicht entscheiden könnte.
Das genügte ihr und sie begann mich direkt wieder zu küssen, um anschließend wieder runter zu wandern, um schließlich zwischen meinen Beinen zu enden. Sie kniete vor mir und ich legte ein Bein über ihre Schulter, so konnte sie mich besser lecken. Was aber auch anstrengend war, so auf einem Bein stehend die Pflaume geleckt zu bekommen, und sie war gut.
So dauerte es nicht lange bis ich meinen ersten Orgasmus kommen fühlte und begann mit meinem Stützbein zu zittern und wäre wohl bald auch zusammen geklappt, wenn mich nicht plötzlich 2 Hände von hinten gepackt und stabilisiert hätten.
Als ich mich umdrehte, so weit es eben ging, schaute ich direkt in das Gesicht von unserem Nachbarn, dass auch sofort näher kam. Eine Hand ließ mich los, die andere umschlang meinen Oberkörper um sich anschließend an meine Brust zu klammern. Mit der freien Hand packte er meinen Kopf und begann mich zu küssen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Einen Moment dachte ich, dass seine Zunge den Weg zu meinem Kehlkopf finden würde, so tief war sie drin. War natürlich Blödsinn aber er gab sich alle Mühe, sie möglichst tief in meinen Mund zu stecken. Nur kurz hatte ich mitbekommen, dass er auch schon nackt war und schon spürte ich sein steifes Teil zwischen meinen Arschbacken. Er zog seine Zunge wieder aus mir raus (inzwischen hatte auch Mira mitbekommen, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich spürte, wie sie mit der Hand den Schwanz zwischen meinen Arschbacken massierte) und flüsterte mir ins Ohr, dass er liebend gerne mein Arschloch entjungfern würde. Ich flüsterte grinsend zurück, dass er zu spät wäre.
Er konnte seine Verwunderung nicht zurück halten und sagte laut “ so eine junge Schlampe und schon in den Arsch gefickt worden!?! Haste auch schon mit mehreren gleichzeitig? “ Meine einfache Antwort ‘ Ja ‘ irritierte ihn komplett “ und als Dreilochstute bin ich auch schon benutzt worden”. Er war im ersten Moment sprachlos, aber nur einen Moment, im nächsten drückte er meinen Oberkörper nach vorne, spuckte jede Menge Speichel auf seine Hand um anschließend seinen Schwanz damit einzureiben. Er forderte Mira, die immer noch wie in Trance zwischen meinen Beinen kniete, dazu auf meine Arschbacken auseinander zu ziehen, die es aber erst nach der zweiten Aufforderung verstand, dann aber willig mit ihren beiden Händen meinen sogenannten Apfelarsch packte und ihn komplett auseinander zog, so dass meine Rosette schon halb offen vor ihm lag. Schon spürte ich, wie er ansetzte und langsam mein Schließmuskel gedehnt wurde. Natürlich tat es immer im ersten Augenblick etwas weh, aber Sekunden später wisch der Schmerz zurück und sobald der Muskel sich gedehnt hatte machte es mir sogar Freude. Zu spüren, wie der Schwanz immer tiefer in meinem Darm rutschte. Er schob in bis zum Anschlag rein und fing mich sofort an zu ficken. Nur einmal stoppte er und befahl Mira, mich weiter zu lecken und fingern. Sie kam dem Befehl willig nach und fingerte mich immer tiefer und härter, bis sie wohl ihre flache Hand in mir versenkt hatte. Mein immer intensiveres stöhnen stachelte sie wohl an, ihre Hand wurde immer schneller bis ich plötzlich spürte,wie sie auch den Daumen dazu nehmen wollte. “ Ja, versuchs, steck sie komplett rein und fick mich” schrie ich sie stöhnend an “ macht mich fertig”!
Und beide gaben alles, der Mann fickte mein Arschloch wie eine Maschine und Mira fickte mich mit ihrer kompletten Hand von vorne, von ihrer anderen Hand war der Daumen kräftig meinen Kitzler am massieren. Mit ihrem Körper war sie etwas nach hinten gerutscht, so konnte ich mich mit den Armen etwas auf ihren Schultern abstützen, , um meine Beine, die durch diese heftiggeile Fickerei immer weicher wurden, etwas zu entlasten.
Irgendwann realisierte Ich, dass wir immer noch im Wasser standen, vielleicht 3 m vom Ufer entfernt, dass hieß im Umkehrschluss man konnte uns von jeder Position sehen. Nackt beobachtet zu werden wäre mir egal, aber bei einem Arschfick musste das nun wirklich nicht sein. Aber Mira hatte direkt mit ihrem Liebesspiel angefangen, sicherlich durch den Alkohol unterstützt, und jetzt standen wir immer noch im Wasser, während es am Ufer dank vieler Bäume und Gestrüpp etwas unübersichtlicher war. Aber ich kam nicht dazu, meine bedenken zu äußern, der erste dicke Orgasmus kam plötzlich und hart , wie so oft, wenn ich gleichzeitig in beide Löcher gefickt werde. Ich sackte zuckend zusammen, die Beine waren so weich wie Pudding, aber er hielt meine Hüften fest umklammert und sackte mit mir runter. Mira blieb nichts anderes und zog ihre Hand aus mir raus. Ich sackte bis zur Hündchenstellung runter, wäre wohl noch tiefer bis unter die Wasserlinie gerutscht, aber das verhinderte mein Stecher, indem er meinen Hintern auf der Wasserlinie fest hielt, ohne dabei aufzuhören, mich weiter zu bearbeiten. Als der Orgasmus nach Ewigkeiten endlich abklang Riß ich mich zusammen, um zu sagen, dass es am Ufer vielleicht besser wäre, aber in dem Augenblick hörte ich eine Stimme vom Ufer her. Eine männliche Stimme.
“ Jochen, ich denke mal, du brauchst Hilfe. Die zwei Flittchen sind zu viel für dich!” Sagte sie. Ich schaute zum Ufer und keine paar Meter entfernt standen 2 Männer, beide so um die sechzig und sofort dachte ich mir, dass er ( jetzt wusste ich auch den Namen zu dem Schwanz, der in meinem Hintern steckte) das arrangiert hatte.
Ich schaute Mira an und hatte den Eindruck, dass sie erfreut war. Mir macht es nichts aus, mit 3 Männern, aber sie? Aber andererseits bin ich auch ein paar Tage nach meiner Entjungferung schon von mehreren bestiegen worden, und sie wollte das auch.
‘Jochen’ zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, stand auf und packte Mira und mich.
Er schob uns rüber zum Ufer und präsentierte uns regelrecht den beiden Männern.
“ Aber natürlich, wir haben doch schon vieles gemeinsam geteilt.
Die blonde mit den geilen Titten wurde wohl schon als Dreilochschlampe benutzt und die Brünette muß noch weiter zugeritten werden. Aber ist genauso geil. In der Tasche da vorne sind ein paar Pillen drin.
Last uns die gemeinsam fertig machen “.
Einer der Männer packte die Tasche und kippte sie aus. Es war eine große dünne Decke drin, die er sofort ausbreitete. Desweiteren ein Päckchen Viagra, zwei Flaschen Gleitgel, 2 paar Handschellen und mehrere Sexspielzeuge. Ich schaute Mira an und sie mich. Aber sie strahlte, scheinbar ging ein feuchter Traum für sie in Erfüllung.
“Die Schlampe ist also noch nicht richtig eingeritten,” sagte einer der Männer und zeigte dabei auf Mira. “ Nein. Ich habe sie nur ein Mal gefickt, hat gestöhnt ohne Ende. Ich denke mal, ich war der Erste. Aber sie hatte mächtig Spaß “ antwortete Jochen. “ Die hier ist schon richtig gut zugeritten. Arschficken macht ihr Spaß. Ich denke mal, sie leckt ihn mir auch sauber “ packte mich bei den Haaren und drückte mich runter und Positionierte sein Teil vor meinem Mund. Und ich kniete mich vor ihm, öffnete willig den Mund packte ihn bei den Hüften und blies ihn weiter. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die beiden anderen Mira packten und zu einem Baum trugen, der in vielleicht 1 m Höhe 2 dicke Äste hatte, die im 90 Grad Winkel gewachsen waren. Sie hoben Mira hoch und legten ihre Beine über die Äste, so dass ihre Muschi frei über der Astgabel lag. Einer packte sich ein paar Handschellen, es waren professionelle, die aber in dem Schellen selber gepolstert waren, und fixierte Miras Hände um den Baum, der zum Glück nicht all zu dick war.
Mittlerweile schien auch die Viagra zu wirken, beide zogen sich aus und sofort sprangen ihre Schwänze aus den Unterhosen. Wäre aber bestimmt auch ohne Viagra so gekommen, es sah einfach zu scharf aus, wie Mira sich mit ihrer nochmals frisch rasierten Fotze breitbeinig und auffordernd präsentierte. Ihr schien die Situation sichtlich zu gefallen. Ich hatte Zwischenzeitlich aufgehört, den Schwanz von Jochen zu blasen, selbst er schaute fasziniert zu Mira rüber.
Einer der Männer fing an, Miras Brüste zu massieren, während der andere sich vor ihr kniete und zuerst ihre tropfende Muschi streichelte und anschließend seinen Mund über diese stülpte und an ihrem langen Kitzler saugte. Es war heftig für sie, sie fing sich Augenblicklich auf den Ästen zu winden und man sah regelrecht, wie sie verzweifelt ihre Oberschenkel gegen die Äste drückte, um sie zusammen zu ziehen. Aber auch drüber heben ging nicht, da der Mann zwischen ihren Beinen sie an den Füßen fest hielt.
Nach kurzer Zeit stoppte der Mann, ließ ihre Füße los während Mira keuchend und schlapp breitbeinig hängen blieb, packte mit beiden Händen ihre Schamlippen, zog sie auseinander und setzte seinen Mund erneut an, so dass er den Kitzler noch dichter umschließen konnte. Packte wieder ihre Füße und begann noch wieder zu lecken und zu saugen. Und direkt flippte Mira regelrecht aus, ihr Kitzler musste unheimlich sensibel sein, denn nach wenigen Augenblicken bekam sie einen gewaltigen Orgasmus und schmiss sich auf den Ästen hin und her, keuchte und schrie gleichzeitig, so laut, daß der zweite Mann ihr zwischenzeitlich den Mund zu hielt, während ich hoffte, dass der Orgasmus langsam weg ging, denn gefühlt dauerte er Ewigkeiten. Als ihr Orgasmus nach mehr als einer Minute abgeklungen war, stoppte auch ihr Lecker und stand auf und sagte grinsend zu Mira, dass sie das noch zurückbekommen würde. Jochen fragte nach, was.
“ Die Schlampe hat mir volle Pulle in den Mund gepisst.
Aber ich konnte nicht aufhören, es war einfach zu geil das zu sehen.” antwortete der Mann.
Aber Mira bekam im Augenblick nichts mit, sie hing immer noch schlapp und keuchend auf den Ästen, ihr Körper war komplett nass geschwitzt und ihr Unterleib war so gut durchblutet worden, dass alles knallrot war. Wie Männer schauten sie alle fasziniert an, während ich aufstand und zu ihr hinging, ihren Kopf hoch hob, um sie anzuschauen. “ Alles gut” fragte ich nur, aber ich brauchte keine Antwort, sie lächelte nur. Sie ist noch versauter als ich, schoss mir durch den Kopf, weiter kam ich nicht, ein Mann drückte mich zur Seite, er hatte einen mit Gleitgel ein geschmierten dünnen ,aber langen Plug in der Hand, kniete sich vor ihr nieder und suchte ihre Rosette, bohrte erst einmal mit einem Finger hinein, drehte ein wenig, um ihren Schließmuskel zu entspannen und setzte anschließend den dünnen Plug an, um in zwar langsam, aber ohne Pause in ihrem Hintern zu schieben. Mira streckte sich auf ihrer Astgabel und rutschte etwas nach oben, konnte dem Plug aber nicht entgehen und der steckte dann irgendwann auch komplett drin, zu sehen war nur noch der Anschlag, der von einem Glitzerstein geziert war. Der Mann stand auf und Jochen sagte nur, dass man sie hart ficken müsste, dann würde sie richtig abgehen. Okay, sagte der nur und schob mit viel Schwung seinen Riemen bis zum Anschlag rein, Mira streckte sich wieder und verdrehte leicht die Augen dabei, aber schon ging es los. Der Mann gab alles und ich sah, wie Mira bei jedem Stoß nach oben gedrückt wurde, aber ich sah auch, dass sie jeden Stoß genoss und sich langsam der nächste Orgasmus ankündigte.
Ich saß nur als Zuschauer daneben, selbst Jochen stand neben Mira und drehte seinen privaten Porno und als Mira kam, filmte er intensiv ihr Gesicht. Es war aber auch wirklich faszinierend, wie Mira kam. Sie warf den Kopf nach hinten, stöhnte extrem, verkrampfte komplett und verdrehte noch ihre Augen. Aber der Mann zwischen ihren Schenkeln dachte nicht daran, zu stoppen und fickte sie unvermindert weiter und Sekunden nach dem Mira wieder etwas entspannter da hing, anders kann man es nicht beschreiben, kam es ihr wieder, dieses Mal noch heftiger, denn der Mann hatte auch noch einmal zugelegt und so kam es beiden gleichzeitig, er stöhnte gleichzeitig mit Mira auf, packte noch mal kräftig ihre Hüften und stieß ein paar Mal kräftig zu, während Mira sich wieder verkrampfte. Er schoss seine Ladung in sie rein, während er sie mit einer Hand losließ und grob in eine ihrer Brüste krallte, um sie gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen. Seinen Schwanz ließ er drin, als er anschließend seinen Kopf zu mir drehte und mir befahl, näher zu kommen. Ich wusste genau, was er wollte und so ging ich näher, kniete mich nieder, er zog seinen Schwanz aus Mira und steckte in mir direkt in den Mund. “ Schön sauber machen” sagte er nur und ich saugte noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz,bis er sagte, ich solle all sein Sperma genießen. Auch das verstand ich und beugte mich zu Mira, um ihre tropfende Fotze sauber zu lecken. Ich schaute kurz hoch, denn ich machte mir ein wenig Sorgen um meine beste Freundin, aber ihr Kopf hing förmlich runter und so sah ich sie perfekt. Sie hing hechelnd, aber mit einem Strahlen auf der Astgabel und sie verstand meinen fragenden Blick und keuchte leise, dass alles gut wäre.
Hinter mir hörte ich die Männer reden, dass sie Mira jetzt den Rest geben wollten, komplett einreiten und zum Schluss dann mich fertig machen würden.
Ich schaute mich um, Jochen war zum Teich runter gegangen und war seinen Schwanz im Wasser am waschen, ich vermutete, dass er Mira weiter ficken wollte, während der dritte, der noch nicht zum zuge gekommen ist, den Plug aus Miras Hintern raus zog, sie anschließend von den Handschellen befreite und sie von der Astgabel runter hob. Ich beobachtete, dass sie mit weichen Beinen da stand und dachte für mich, dass sie zwar eine richtig heiße war, aber ihre Standfestigkeit zu wünschen übrig ließ. Kondition hatte sie keine, aber Orgasmusfähig ohne Ende. Mit anderen Worten machte sie gerne die Beine breit, um einfach nur passiv durchgefickt zu werden.
Jochen hatte mich zwar in den Hintern gefickt, aber war bis jetzt noch nicht abgespritzt hatte, kam zu Mira, , beugte sich runter, schob seine Arme zwischen ihren Kniekehlen durch und hob sie hoch. Ihr Unterleib war so schön zugänglich, während er seine Hände hinter ihrem Rücken aneinander klammerte. Mira hing so wie ein Äffchen in seinen Armen. Die Reaktion war, dass sie seine Arme um seinen Hals schlang, um sich zu stabilisieren. Jochen hob sie wiederum noch etwas höher und suchte mit seinem steifen Schwanz ihr Fötzchen, fand es aber nicht. So kniete ich mich einfach hinter bei, packte seinen Schwanz und drückte ihn in die richtige Position. Schon flutschte das dicke Teil in Miras Muschi, was sie wieder aufstöhnen ließ. Sofort fing Jochen an, zu stoßen und Mira schaukelte regelrecht in seinen Armen. Man sah und hörte, dass das Mira richtig gefiel. Sie zeigte auch keine Panik, als der dritte Mann, der bis jetzt noch nicht gefickt hatte, von hinten an sie dran ging und mit seinem Schwanz ihre leicht geöffnete Arschrosette an steuerte. Jochen stoppte, so dass der Mann besser Zielen konnte, der wiederum traf und schob recht vorsichtig sein Teil rein, nachdem ich ihn drauf aufmerksam gemacht hatte, dass da noch nie ein Schwanz drin war. Mira streckte sich etwas und verzog leicht ihr Gesicht, aber der Schwanz rutschte rein, ohne dass sie nur einen piep sagte. Langsam fing der Mann an, ihr Arschloch zu ficken, und auch Jochen fickte sie, während der andere seine Hände unter ihre Pobacken geschoben hatte und sie sie jetzt beide nach oben und unten wie eine Gummipuppe hoben, kein Wunder, sie wog keine 47 Kilo.
Nach anfänglichem Zögern schien es ihr zu gefallen, sie stöhnte, und das wurde immer lauter. “ Wahnsinn, ist diese Fotze schön eng”, keuchte Jochen, der wieder extrem am Schwitzen war, und der hintere bestätigte mit einem Kopfnicken, während beide sie immer kräftiger und gleichmäßiger fickten.
Und schließlich kam Mira, so heftig, wie ich es noch nicht gesehen hatte. Sie schrie regelrecht und zuckte in ihren Armen und spuirte alles unten raus, während sie sich mit den Fingernägeln in Jochens Rücken krallte und, wie ich später sah, blutige Kratzer hinterlassen hat. Aber die beiden Männer waren noch nicht fertig mit ihr, aber Jochen wollte nicht weitere tiefe blutige Kratzer auf seinem Rücken erleiden und so hob er sie etwas in die Höhe und die beiden Schwänze rutschten aus ihr heraus. Er forderte seinen Kameraden auf, sich rücklings auf den Boden zu legen, kniete sich mit Mira im Arm auf den Boden und positionierte Miras Arsch über seinen gerade nach oben stehenden Schwanz. Der auf dem Rücken liegende zielte und schon war sein Teil wieder in Miras Arsch verschwunden, Jochen spreizte noch ihre Beine und kniete sich dazwischen, und schon wurde sie auf dem Boden weiter Gesandwicht. Der dritte Mann kniete sich vor ihrem Kopf, zog diesen weit nach hinten und schob ihr seinen Schwanz langsam in den Mund und fickte ihn, aber als es Mira wieder einmal kam, hielt der unter wir liegende Mann sie an den Händen fest, so dass Sie mit diesen nichts machen konnte. Und der Mann, der ihren Mund fickte, steckte seinen Schwanz wesentlich tiefer in ihren Mund, bis in den Rachen rein. Unter ihren Zuckungen und Windungen von dem Orgasmus, der scheinbar durch Luftmangel noch verstärkt wurde, konnte sie sich nicht dagegen wehren. Siri ist sowieso immer bei ihren Orgasmen weit ihren Mund auf und jetzt wurde es wieder zum Verhängnis. Sie hätte scheinbar noch nicht mal zubeißen können, selbst wenn sie gewollt hätte. Ihr Orgasmus schien Ewigkeiten zu dauern, aber auf jeden Fall länger als sonst und selbst die beiden Männer fingen plötzlich an zu stöhnen, und als der Orgasmus langsam aus klang zog der Mann auch seinen langen Schwanz aus ihrem Mund und Mira lag keuchend und immer noch leicht zuckend zwischen den beiden Männern, die auch stoppten und sich gegenseitig anschauten.
“ Meine Güte, war das plötzlich eng im Arsch” sagte der unter ihr liegende, und Jochen, dessen Schwanz in ihrer Fotze steckte, nickte bestätigend. ” Die Schlampe war total verkrampft. Wahnsinn, was da plötzlich für eine Muskulatur zum Vorschein kam.” kommentierte Jochen.
Dann fickten sie sie weiter, der Mann an ihrem Mund begann, seinen Schwanz zu wichsen und es dauerte nicht lange, da packte er wieder Miras Kinn und zog so ihren Kopf zurück. “ Maul auf” stöhnte er noch und Mira kam dem nach. Schon steckte er seinen Schwanz in ihren Mund und begann direkt aufzustöhnen.
Er spritzte ihr seine volle Ladung direkt in den Rachen und Mira fing an zu würgen. Störte den Mann aber nicht, er stieß noch ein paar mal zu und irgendwann schafft es Mira sogar, zu schlucken. “ Genau so, du Bitch. Wirst bestimmt ne perfekte Mundschlampe.l,” grinste er und zog sein langes Teil raus. Mira richtete sich leicht auf und begann zu Husten, ein paar Tröpfchen vom Sperma kam aus ihren Mundwinkeln, aber den größten Teil hatte sie wohl runter geschluckt. Tränen standen in ihren Augen, aber sie strahlte. Ich wusste dass sie sich oft harte Pornofilme angeguckt hatte, aber das war jetzt Real, und sie hatte gefallen dran gefunden, genau wie ich. Einfach als devote Schlampe genommen und benutzt zu werden.
“ Nimmst du die Pille?” fragte einer der zwei Stecher und sie nickte nur. Schon fickten sie sie weiter und mit ihrem nächsten Orgasmus, bei dem der dritte ihre Hände wieder fest hielt, stöhnte Jochen auch auf und spritzte seine Ladung mit harten Stößen in ihre Fotze, was Mira noch härter kommen ließ. Während Jochen kräftig eine Brust von ihr am kneten war hielt der Mann unter ihr ihren Mund zu, dass stöhnen und schreien hätte man sonst bis ins Dorf gehört. Als Jochen endlich fürs erste fertig war stand er auf und Mira musste auch diesen Schwanz sauber lecken, während der Mann unter ihr das Becken von ihr hoch drückte um sie so besser in ihren Arsch zu ficken. Er schob ihn schnell und immer bis zum Anschlag in ihren Darm, aber Mira kam nicht mehr, wahrscheinlich waren ihre Orgasmen vorher dem Sandwich geschuldet, dass war das höchste für sie. Jochen drückte meinen Kopf runter, während sie weiter gefickt wurde und ich sollte ihre Fotze von Jochens Saft sauber lecken. Ich spreizte mit meinen Fingern ihre Fotze und steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihre tropfende Muschi, die durch die stösse in ihren Arsch immer wieder rauf und runter ging und leckte ihren Vordereingang sauber um zum Schluss noch etwas ihren Kitzler zu bearbeiten. Als ich dran saugte, fing sie wieder leicht an zu hecheln.
Aber in dem Augenblick stöhnte der Mann unter ihr auf und fickte ihr Arschloch noch schneller, um seinen Saft in ihren Hintern zu spritzen. Anschließend blieb er noch ein paar Sekunden so liegen,zog seinen Schwanz heraus, drückte seine Hand unter Mira durch und bog seinen Schwanz in Richtung meines Gesichts. Ich wusste,was er wollte aber das war mir zu pervers und wollte meinen Kopf zurückziehen, wurde aber von jemandem im Genick gepackt und in Richtung des Schwanzes gedrückt. “ Schön sauber machen,sei eine brave Schlampe” . Er drückte meinen Kopf mit viel Druck in Richtung Schwanz. Schlussendlich gewann er und ich stülpte meinen Mund über den nicht gerade sauber aussehenden Schwanz und leckte ihn am Anfang angewidert, aber schließlich mit Genuss sauber. Es war eh alles egal, ich war eine versaute Schlampe. Während ich am blasen war, spürte ich, wie mir etwas in den Arsch geschoben wurde, etwas dickes, es brannte und mein Anus wurde extrem gedehnt. Wie ich später sah, ein Plug mit bestimmt 6cm Durchmesser.
Ich wurde unterdessen von dem Mann am Kopf festgehalten und fickte meine Mundfotze weiter, Viagra sei Dank.
Jemand kniete sich hinter mir und fing meine Fotze von hinten an zu ficken. Er hatte leichte Probleme, rein zu kommen da der dicke Plug in meinem Arsch stark auf meine Fotze drückte und ich hörte hinter mir, dass mein Stecher erwähnte, wie eng meine Fotze wäre. Ich konnte spüren, wie sich der Schwanz an den Plug vorbei seinen Weg suchte, und ich wusste schon, dass mich ein paar heftige Orgasmen erwarteten. Meine Fotze war super eng und nachdem sein Schwanz komplett drin war fing er mich direkt an kräftig zu ficken. Der Mann, der von meinem Mund lag, ließ meinen Kopf los, dann auf und forderte Mira auf, sich vor mir zu legen. Kann dem sehr gerne nach und legte sich breitbeinig von meinem Mund. “Nein nein” sagte einer der Männer “ leg dich auf den Bauch, die Schlampe soll dein Arschloch sauber lecken “und Mira gehorchte legte sich auf dem Bauch und spreizte weit ihre Beine während ein anderer Mann ihren kleinen Apfelarsch auseinander zog und meinen Kopf dazwischen drückte und forderte mich auf, die Zunge raus zu strecken. Als ich nicht sofort reagierte, bekam ich erst mal einen heftigen Klatscher auf meinen Hintern, Sekunden später den nächsten. Mein Hintern fing direkt an zu brennen und so überwand ich meinen Ekel und leckte Miras Arsch vom Sperma sauber. Das ekligste, was ich bis dahin gemacht habe. Während dessen wurde ich von hinten weiter gefickt und es dauerte nicht lange, da war mir der Hintern von Mira egal, ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Meine Fotze fing ohne Ende an zu pulsieren, wahrscheinlich wegen dem dicken Plug in meinem Arsch. Der Schwanz fühlte sich durch den Druck x mal dicker an als er tatsächlich war. Der Mann hinter mir fing auch an zu stöhnen! “Was für eine enge Fotze! Ich spritz schon ab!” und schon spürte ich, wie sein Schwanz ein klein wenig dicker wurde und er schoss seine Ladung unter lautem Stöhnen in meine Fotze.
“”Geil! Da braucht man keinen Analsex zu machen die, Fotze ist gut.” Schon stand Jochen hinter mir “Lass mich testen” und schob mir ebenfalls seinen Ständer in meine Fotze. Allerdings war sein Schwanz noch dicker und er hatte ebenfalls Mühe, ihn in meine Fotze zu bekommen. Als meine Fotze endlich ein klein wenig nachgab fing er sofort ebenfalls an zu stöhnen. Er fickte mich wie ein Karnickel und stöhnte manchmal wie geil es wäre so eine enge Fotze zu ficken.
Mira hatte sich zwischenzeitlich gedreht und lag breitbeinig vor mir, sie schaute mir permanent in die Augen und ergötzte sich daran, wie ich meine Augen verdrehte, wenn es mir wieder kam. Aber auch Jochen war schwer am Arbeiten! Es war warm und er hatte ja schon einmal abgespritzt. Aber dank Viagra stand sein Schwanz immer noch und er gab alles, um noch einmal abzuspritzen. Ich fühlte Tropfen auf meinem Rücken, vermutlich sein Schweiß, der über mir abtropfte.
Er bereitete mir etliche Orgasmen zum Beifall der anderen die kommentieren, dass ich die heißeste Schlampe wäre, die sie jeh gesehen hätten. Irgendwann stöhnt auch Jochen auf und ich spürte, wie sein Schwanz noch und etliches dicker wurde und dann schoss er mir ebenfalls seinen Saft in meine Fotze. Ich bekam durch das Anschwellen seine Schwanzes ebenfalls einen Orgasmus und der ganz gewaltig war und ich pinkelte nach hinten einfach aus mir raus, zum Gegröle unserer Zuschauer.
“ Komm Mira, jetzt bist du dran, jetzt kannst du ihr die Fotze sauber lecken”.
Mira drehte sich um und schob sich langsam unter mich während der dritte Mann seinen Schwanz ansetzte. Er fickte mich kurz zog dann seinen Schwanz raus und hielt ihn mir rein die gerade meine Fotze am lecken war. Und Mira, so eine geile Sau wie sie ist, öffnet sich ihren Mund und liest sich noch mal kurz in den Mund ficken. Noch ein paar Sekunden zog er wieder seinen Schwanz aus ihrem Mund und fickte mich weiter, während Mira nun weiter meine Fotze am lecken war. Der Saft quoll nur so aus mir raus und sie gab alles, um auch ja jeden Tropfen aufzufangen.
Sie hatte Spaß daran gefunden und sie war genauso hemmungslos wie ich. Vielleicht hatte sie schon zu viele Hardcore Pornos gesehen, wie ich auch.
Der Mann fickte mich immer weiter, ich bekam noch einige heftige Orgasmen. Aber irgendwann war er erschöpft und rutschte nach hinten weg. Kleinlaut gestand er, dass er wohl nicht noch mal kommen würde. Ich bin auf die Knie, er packte mich von hinten und umschlungen mich, da spürte ich, dass er klatschnass geschwitzt war. Wer massierte noch etwas meine Brüste, während Mira jetzt intensiv mein Loch am lecken war. Sie versuchte mich auch zu fingern, was wir auch gelangen. Aber selbst die flache Hand bekam sie nicht rein, dafür war meine Fotze dank des Plugs zu eng.
Irgendwann packte mich Jochen und warf mich rücklings auf die Wiese backte zur Seite und hielt mir einen dicken Dildo vor die Nase. “Du bist noch nicht am Ende, du Schlampe! Ich möchte dich richtig fertig machen “. Und schaltete den Vibrator auf volle Leistung, um ihn anschließend erstmal durch meine Schamlippen zu reiben und dann mit einem kräftigen Ruck in mich einzuführen. Ich stöhnte laut auf, der Dildo war dicker als die Schwänze, die ich vorher hatte und so wurde meine Fotze aufs Neue gedehnt. Im ersten Augenblick tat es weh aber nach ein paar Sekunden hatte sich meine Fotze dran gewöhnt und fing an, Spaß zu machen! Das Problem war, ich konnte mich nicht mehr auf den Knien halten und so ließ ich mich einfach auf Mira sacken, es ging einfach nicht mehr. Die ließ sich das auch kurz gefallen, aber noch ein paar Sekunden wurde ich ihr zu schwer und sie drückte mich zur Seite weg. So lag ich jetzt auf dem Rücken, der Dicke Plug in meinem Arsch drückte noch etwas fester auf meine Fotze während der Dildo immer noch drin steckte. Irgendwie war das ein Zeichen denn direkt hielt jemand einen Womanizer, der auf volle Stufe geschaltet war, an meinem Kitzler und von einer Sekunde auf die nächste wurde es regelrecht unerträglich! Es dauerte nur ein paar Sekunden und aus Unerträglichkeit bahnte sich ein Orgasmus an, während Mira und ein Mann gleichzeitig an meinen Brüsten am saugen waren, während der Mann gleichzeitig noch einen Oberschenkel von mir in der Hand hatte. Es war schon fast unerträglich, so fest saugten beide. Der dritte Mann hielt meine Hände auf dem Boden fixiert und gleichzeitig tropfte sein Schweiß auch mir runter, was ich aber nicht wirklich wahrnahm. Dann kam er! Der härteste Orgasmus, den ich bis dato hatte. Jochen, der zwischen meinen Beinen kniete und mit dem Womanizer am bearbeiteten war, gab alles um den Dildo und den Womanizer in Position zu halten, während ich mich anfing, hin und her zu werfen, nach Luft japste und zuckend auf dem Boden lag. Aber Jochen schaffte es, die Geräte in perfekter Position zu halten. Selbst Mira half mit und drückte auf mein Becken.
Irgendwann lag ich einfach nur noch so da, ich hatte meinen ersten sogenannten Dauerorgasmus, der laut Mira, wie sie mir hinterher erzählte, viele Minuten anhielt, mir kam es wie Stunden vor. Jochen hatte plötzlich sein Handy in der Hand und war mich am Filmen, wie ich zuckend und windend auf dem Gras lag und mir, ohne es zu merken, selber meine Brüste am massieren war. Irgendwann, endlich, schwoll er ab und ich schlag nur noch keuchend auf dem Gras. Ich hatte genug, ich hatte zwischenzeitlich Panik, ich würde ersticken. Die anderen beiden Herren schauten mich mit offenem Mund an und als sie sich wieder etwas gefangen hatten, sagten beide wie aus einem Munde, dass sie so etwas noch nie gesehen hätten, einen echten Dauerorgasmus einer Frau, einer sehr jungen Frau.
Jochen stand einfach auf, cool wie er war, zog sich langsam an und kommentierte nur, bis nächste Woche Freitag um dieselbe Uhrzeit.
Ich hatte mich langsam wieder beruhigt konterte, er möge mir doch seine Handynummer geben!
“ warum “fragt er ganz erstaunt. Und ich erklärte ihm, dass ich mich nicht erpressen lasse. Ich wäre heute nur gekommen, um Mira einen gefallen zu tun. Ich wüsste genau wo er wohnt und wenn diese Bilder oder Videos an die Öffentlichkeit kommen, würde er dafür ins Gefängnis kommen! Aber vielleicht hätten wir beide ja noch mal Lust auf einen flotten Fünfer und dann würde ich mich schon bei ihm melden.
“ Nicht nur geil sondern auch noch eine intelligente Schlampe!” Er wusste, dass er in diesem Augenblick verloren hatte und seine Drohungen ins nichts verlaufen würden, während Mira mich mit großen Augen anschaute.
Er drehte sich grinsend zu mir und gab mir auch seine Handynummer, mit dem Kommentar, dass er sich freuen würde von uns zu hören. Und schon waren Mira und ich alleine. Wobei Mira eigentlich noch nicht genug hatte, aber ich für meinen Teil war für den Nachmittag perfekt befriedigt worden. Wir blieben noch etwas im Gras liegen, vor allem ich brauchte noch etwas Erholung bis wir uns auch anzogen und gemeinsam nach Hause radelten.
Jürgen musste ich leider für den Abend absagen, aber das war halt so wild, es gab ja auch noch einen Samstag….

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Chris72
Moderatorin
56 Minuten vor

Heftig heftig !!!

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