,,MACH SCHON, DU HURE!”

Autor Lesbe666
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4.6 Stimmenzahl: 8

,,Wie oft soll ich Ihnen noch sagen, dass ein Umtausch nicht möglich ist! Sie müssen sich mit diesem Strauß Rosen abfinden, da sie keine Rechnung besitzen und nicht nachweisen können, dass dieser von uns ist! Ohne Quittung lässt sich da leider nichts machen!’’

Mit jeder weiteren Minute, die verging, wurde ich ungeduldiger und mein Tonfall wurde ebenfalls immer lauter. Es würde nicht mehr lange dauern und die Situation würde eskalieren…

Jedoch sollte ich die Geschichte von vorne beginnen. Mein Name ist Vanessa.

Ich bin dreiundzwanzigJahre und arbeite seit einigen Monaten in einem Blumengeschäft, da ich mein Musik-Studium vor kurzem abgebrochen hatte und nun auf der Suche nach etwas Neuem war. Ich habe langes braunes Haar, bin mittelgroß und habe eine Oberweite. (Immerhin macht mein praller Hintern das wieder wett.)

In meiner Freizeit spiele ich gelegentlich Badminton und wenn ich die Zeit dafür finde, unternehme ich viele Ausflüge mit meiner besten Freundin Laura. Vor einer Weile trennte sie sich von ihrem Freund und so näherten wir uns wieder aneinander an.

Immer öfter trafen wir uns und ich genoss die Zeit mit ihr, ohne darüber nachzudenken, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis sie wieder mit ihm zusammenkommen würde. Es war eine On-Off-Beziehung, wie es viele gab.

An diesem Abend hatte ich vor, mich mit ihr zu treffen, doch der Vorfall mit der lästigen Kundin, brachte meinen Zeitplan ganz durcheinander.

Darüber hinaus hatte ich in letzter Zeit viel um die Ohren und war allgemein sehr gestresst. Ablenkung in Form einer Beziehung, hätte mir tatsächlich gutgetan, aber trotz meiner hübschen Erscheinung, sollte sich mein Single-Leben weiter durchsetzen. (Das lag auch daran, dass ich zuletzt nur selten unter Leute kam.)

Umso mehr freute ich mich auf den Abend mit Laura, die mir immer Ablenkung verschafft hatte.

Als ich der Frau, die ich AnfangVierzig schätzte, gerade erklären wollte, dass ihre verwelkten Rosen, nicht umtauschbar waren, da sie keine Quittung bei sich hatte, wurde sie immer verärgerter und protestierte gegen meine Äußerungen.

Sie hatte schwarzes lockiges Haar, eine üppige Oberweite, war etwa einen Kopf größer als ich, trug eine Brille und war sehr stilbewusst angezogen.

Sie trug High-Heels, eine hochwertige weisse Bluse und ebenso trug sie eine teure Handtasche bei sich.

Ihr Gesicht strahlte etwas Arrogantes aus, was ihrer Aura ein Strenges, fast schon Lehrerhaftes, Auftreten verlieh. Sie war engstirnig und aufbrausend.

Mit festem Blick sah sie mich an, gestikulierte wild mit den Händen und war sichtlich wütend, da sie registrierte, dass ich nicht lockerließ.

,,Erst gestern schenkte ich diesen Strauß einer Freundin. Da besuche ich sie heute und stellte fest, dass dieser Strauß keine 24Stunden überlebte. Und nein, sie irren sich! Denn auch ohne Rechnung sind sie verpflichtet, mir den Strauß zu erstatten. Wer bewahrt schon den Beleg aus einem Blumengeschäft auf? Eine Frechheit, dass ich noch immer hier stehe und mich mit einer ahnungslosen Verkäuferin unterhalten muss…’’

(Die Beleidigung überhörte ich bewusst und versuchte Ruhe zu bewahren. Jedoch spürte ich bereits, die aufsteigende Hitze in mir. Ich wurde rasend vor Wut und hoffte, dass ich nicht die Fassung verlieren würde. Aber die Situation spitzte sich weiter zu. Darüber hinaus kam erschwerend hinzu, dass es ein heißer Sommertag war. Unser Laden heizte sich extrem auf und meine Kleidung klebte bereits seit Stunden an meiner Haut.)

,,Wie sie sehen, ist es bereits 21Uhr und wir haben eigentlich schon geschlossen. Ich würde sie gerne an eine Kollegin abgeben, aber wie sie sehen, bin ich allein. Darüber hinaus würde ich gerne in den Feierabend gehen, aber da sie noch immer hier stehen, sollten sie vielleicht darüber nachdenken, einfach morgen…’’

In der Sekunde verstummte ich, als die Frau plötzlich an mir vorbeiging und in den hinteren Teil des Ladens stolzierte. Fassungslos rannte ich der Frau hinterher, doch sie war einen Schritt schneller als ich.

Angekommen an den zahlreichen gläsernen Gewächshäusern, öffnete sie eine der vielen Türen und betrat schließlich eine der kleinen Glas-Hütten, worauf ich ihr schnell folgte.

In diesen Gewächshäusern war die Luft noch unangenehmer, weil zu der stickigen Luft, auch die Hitze und die Luftfeuchtigkeit kamen. Länger als fünf Minuten würde man dort nicht überleben, ohne einen Sauerstoffmangel zu erleiden.

(Natürlich ist diese Beschreibung sehr übertrieben, aber der Aufenthalt in den kleinen Glashäusern ist dennoch alles andere als angenehm.)

Die Kundin ging den schmalen und von Erde bedeckten Weg entlang und sah sich um, als würde sie in ihrem Verhalten keinerlei Dreistigkeit erkennen können. Wie selbstverständlich musterte sie die zahlreichen Blumen und sah sich um, was mich immer mehr provozierte.

,,Gnädige Frau, ich habe versucht, freundlich zu bleiben, aber wenn sie nicht auf der Stelle dieses Gewächshaus verlassen, dann…’’

-Klick-

Plötzlich verstummte ich, drehte mich zur Tür um und erschrak. Panisch eilte ich zur Türklinke und drückte sie mehrmals nach unten, als sich schließlich auch die Kundin zu mir drehte und meine verzweifelte Körpersprache auf sich wirken ließ.

,,Beruhigen sie sich, ich werde mir einen Strauß zusammenstellen und dann können wir gehen…’’

Mit einem hasserfüllten Blick drehte ich mich um zu ihr und antwortete mit fester Stimme: ,,Da sie gerade damit beschäftigt waren, sich die vielen Blumen anzusehen, haben sie nicht mitbekommen, dass sie sich freiwillig in ein Gefängnis begeben haben…’’

Mit verwunderter Miene sah sie mich an und wusste scheinbar noch immer nicht, was ich damit sagen wollte.

,,Wie ich sehe, habe ich nun ihre volle Aufmerksamkeit… Naja… Eines unserer Glashäuser hier, hat ein defektes Schloss. Und jetzt raten sie mal, in welchem wir uns befinden… Die Tür lässt sich nur von außen öffnen… Das bedeutet, dass wir in den nächsten elfStunden hier festsitzen werden!’’

Mit großen Augen sah sie zu mir, ließ die Blumen stumm auf den Boden fallen und lief geradewegs auf mich zu.

Verzweifelt und panisch stieß sie mich zur Seite, betätigte mehrfach die Klinke und stellte fest, dass ich ihr die Wahrheit sagte.

Tief ausatmend ging ich einen Meter nach links und setzte mich nieder. An die Wand gelehnt und meine Knie angewinkelt, schonte ich meine Kräfte und dachte darüber nach, wie ich diese Nacht überstehen würde. Die Kundin war währenddessen damit beschäftigt, nach Hilfe zu rufen.

,,Das darf doch nicht wahr sein… Gibt es den niemanden, der uns hören kann? HILFE!! WIR SIND HIER!’’ – schrie sie in besonders hoher Lautstärke und einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme.

Eine Stunde verging und jeder Versuch, die Dame zu beruhigen, scheiterte.

(Man sollte meinen, dass ein Handy des Rätsels Lösung war, jedoch hatte ich meines auf der Theke liegen lassen und auch die Kundin vergaß ihres im Auto)

Genervt bat ich sie immer wieder darum, ihre Hilfeschreie zu unterbinden, aber je öfter ich sie fragte, desto lauter wurden ihre Schreie.

,,Sie sollten ihre Kräfte schonen. Finden sie sich damit ab, dass wir hier festsitzen.’’ – redete ich beruhigend auf sie ein.

,,Das ich nicht lache… Eine Nacht mit ihnen? Hier drin? Nein, niemals! HILFE! Kann mich irgendjemand hören?’’ – schrie sie unaufhaltsam, mir den letzten Nerv raubend.

Mit jedem weiteren Hilferuf wurde ich wütender. Bemüht, mich unter Kontrolle zu halten, blendete ich die nervige Stimme aus. Aber die Luftfeuchtigkeit und auch die angestaute Hitze, machten es mir unmöglich, sie zu ignorieren. Schließlich wurde es mir zu viel; ich stand auf und schüttelte mit aller Kraft an ihrem Arm.

Grimmig wehrte sie meine Handgriffe ab und schüttelte sich. Dabei stieß sie mich zurück und im nächsten Moment kämpften wir beinahe.

Hin und her schüttelnd wurden die Griffe immer stärker. Hasserfüllte Beleidigungen und ebenso finstere Blicke waren Teil dieses Kampfes.

Fest entschlossen stießen wir uns hin und her, bis ich schließlich die Fassung verlor und voller Wut ihre Arme zu Boden drückte und ihr ein Bein stellte. Mit einem Satz fiel sie zu Boden. Ich kniete mit gespreizten Beinen aufrecht auf ihrem Bauch und entsetzt über meinen plötzlichen Einsatz, wehrte sie sich weiter, doch ich kam ihr zuvor und hielt dagegen…

Schließlich setzten wir den aufreibenden ‘Kampf’ fort und dachten nicht im Entferntesten darüber nach, aufzuhören. Dabei rieben wir unsere verschwitzten Klamotten aneinander und dann geschah es…

Wie aus dem Nichts, steigerte sich meine Wut ins unendliche und so kam es, dass ich ihre Arme mit voller Kraft zu Boden drückte.

In der Sekunde unterbrach sie ihre Bewegungen und hielt einen Moment inne. Schwer atmend lagen wir aufeinander und sahen uns tief in die Augen. Erschöpft atmeten wir tief durch und kamen einen Moment zur Ruhe.

Ohne ein Wort zu sagen, sahen wir uns an… Dann wurde es still… Ein aufbrausendes Knistern durchdrang meinen Körper und die gehässige Kundin, erschien plötzlich in einem ganz anderen Licht.

Ihre Aura hatte etwas mystisches, was mich hypnotisierte und mir den Atem nahm. Auch ihre strenge und gebieterische Ausstrahlung verflog augenblicklich… Aus irgendeinem Grund sah ich in dieser Frau plötzlich jemand vollkommen anderes… Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass auch sie mich augenblicklich ganz anders sah.

Ob es an der schwülen Hitze lag, oder diese Spannung aus dem Moment heraus entstand, wusste ich nicht… Aber es spielte in diesem Moment keine Rolle, da wir uns dieser hinreißenden Atmosphäre, ohne zu zögern, hingaben.

Langsam floss ein dicker Schweißtropfen an meiner Stirn herunter. Dieser fiel, beinahe in Zeitlupe, direkt auf ihre Lippen… Unsere Augen funkelten und so passierte es…

Im nächsten Moment überkam es mich. Meinen Kopf schlagartig nach unten gedrückt, presste ich meine Lippen auf ihren Mund. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und binnen einer Sekunde teilten wir zärtliche Zungenküsse miteinander.

Schon beinahe mechanisch, ließ ich ihre Arme los, vergriff mich an ihrer Bluse und öffnete sie, während sie mich weiter küsste und ihre Hände auf meine Wangen legte.

Als ich ihren BH aufriss und die prallen Brüste mit meiner Zunge umspielte, begann sie schwer zu atmen.

An ihren harten Nippel saugend, knetete ich mit voller Kraft die geschmeidigen Brüste durch und verlor mich in der aufreibenden Atmosphäre, die nicht zuletzt durch den Geruch von Schweiß befeuert wurde.

Ihre klebenden Brüste zu lecken und dabei immer wieder Zungenküsse mit ihr auszutauschen, war unglaublich erregend… Ich wusste nicht, was mit mir los war, und woher diese plötzliche Erregung ihren Ursprung hatte, aber ich gab mich diesem Abenteuer hin und genoss es in vollen Zügen.

Nachdem ihre von Speichel bedeckten Nippel schließlich glänzten, schubste sie mich von sich und kniete plötzlich auf mir. Sie riss mir das T-Shirt vom Leib und riss meinen BH nach unten. Meine Nippel waren, wie auch meine Brüste, sehr klein, aber durch die aufsteigende Geilheit unglaublich hart.

Die Frau, dessen Namen ich bis dahin nicht einmal kannte, lutschte voller Hingabe an meinen Nippeln und biss mit ihren Zähnen leicht auf die harten Brustwarzen, was mich so sehr erregte, dass ich schon zu diesem Zeitpunkt, fast das Bewusstsein verlor.

Unsere Körper waren durchgeschwitzt und wenn dieser Geruch jemals etwas ‘erotisches’ an sich gehabt hätte, dann in diesem Moment. Wie besinnungslos rieben wir unsere halb-nackten Körper aneinander und küssten uns.

Dann kroch sie nach unten und öffnete in Windeseile meine Hose, zog sie runter und erblickte meinen Slip. Meine Schamlippen waren bereits geschwollen und feucht, was einen kleinen Fleck auf meinem Slip zufolge hatte.

Sie zog den Slip zu Seite und erblickte meine leicht behaarte Spalte. Ich winkelte die Beine an und machte mich bereit.

Mit einem Mal verschwand ihr Kopf zwischen meinen Beinen. Voller Hingabe leckte sie meine Möse und veranlasste mich dazu, laut zu stöhnen…

Meine Hände fuhren immer wieder durch ihr verschwitztes Haar, was sie dazu brachte, mit ihrer Zunge immer intensiver in mich einzudringen. Es war unglaublich.

,,Ja, lecken sie mich! Oh ist das geil!’’ – schrie ich voller Leidenschaft und hemmungslos.

Nebenbei bemerkte ich, wie die Kundin unauffällig aus ihrer Hose schlüpfte. Schließlich lag sie nackt vor mir und leckte mich unaufhörlich.

Ihr Kopf klemmte noch immer zwischen meinen Beinen, sie lag auf dem Bauch, spreizte ihre Beine und fuhr mit ihrer flachen Hand immer schneller über ihre geschwollene Klit.

Dieser Anblick hatte etwas berauschendes und veranlasste mich dazu, meine kleinen Nippel mit den Fingern in die Länge zu ziehen. Es schmerzte etwas, jedoch war es gleichzeitig so erregend, dass ich in dem ‘Feuer der Qualen’ regelrecht aufblühte.

Schließlich wurde mein Körper von heftigen Zuckungen erschüttert. Schlagartig kreuzte ich meine Beine und presste voller Kraft ihren Kopf gegen meine pulsierende Spalte. Meine Schamlippen vibrierten und der angekündigte Orgasmus stand kurz bevor.

Als ich dachte, dass ich den Höhepunkt erreicht hatte, geschah es. Das nicht enden wollende Pochen, wurde immer intensiver und so geschah es, dass sich ein ‘Kribbeln’ in meinem Unterleib bemerkbar machte.

Bevor ich realisierte, was das zu bedeuten hatte, passierte es; Ein harter Strahl schoss aus meiner pochenden Spalte und durchnässte den Kopf der Fremden, die durch die Fontäne immer schneller ihre Zunge über meine Schamlippen bewegte.

Ihre nassen schwarzen Haare gegen meinen Unterleib pressend, setzte sie den Oralsex fort, bis sie schließlich nach oben kam und sich auf mich legte.

Wir teilten zärtliche Zungenküsse und dabei kam auch ich in den Genuss, meinen eigenen Geschmack zu kosten, was mich unsagbar aufgeilte. Ihre Erscheinung in Kombination mit meiner Flüssigkeit, stachelte mich an, dieses Liebespiel fortzusetzen und nun auch sie zu verwöhnen.

(Nebenbei gesagt, möchte ich anmerken, dass ich bisher noch nieSex mit einer Frau hatte und dieses feurige Abenteuer nur damit erklären kann, dass ich Ablenkung brauchte und die Situation selbst, der Auslöser war.)

Schließlich lag sie auf dem Rücken, mit ihren Ellbogen auf der schmutzigen Erde gestützt, spreizte sie ihre angewinkelten Beine und ließ sich von mir verwöhnen.

Ich schlängelte mich nach unten, verwöhnte zuerst ihre weichen Brüste, die durch den Schweiß eine salzige Note hatten, was mich nur noch mehr aufgeilte.

Nachdem ich ihre Nippel verwöhnte, ging es weiter nach unten…

Auch ihre Schamlippen waren geschwollen und sehnten sich nach meiner Zunge.

Als ich diese ansetzte und meinen Speichel auf der rasierten Möse verteilte, überkam auch die Kundin ein Gefühl von Erregung, was sich darin äußerte, dass sie ihre beschlagene Brille absetzte und wild ihre von Schweiß bedeckten Brüste massierte, während sie ihre Schenkel um meinen Hals klemmte und mich ebenfalls fest an ihren Unterleib presste.

Tatsächlich war ihr Höhepunkt nicht weit entfernt, da sie kurz zuvor an sich herumspielte, als sie mich leckte, kam es, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand.

Ohne Vorwarnung spürte ich eine Vibration auf meiner Zunge, die gerade in ihr steckte. Ein starkes Pochen zog meine Zunge immer tiefer in ihren Unterleib.

Hemmungslos schrie die Kundin auf und presste meinen Hinterkopf gewaltsam an ihren Unterleib, was mir große Schmerzen bereitete.

Aber angetrieben, ihren Höhepunkt zu provozieren, ließ ich es über mich ergehen.

Ich blickte zwischenzeitlich nach oben und sah, wie sie mit verdrehten Augen zu mir sah und sich selbst immer mehr in der Hitze der aufsteigenden Erotik verlor.

,,Du bist unglaublich! OH IST DAS GUT!’’ – keuchte sie benommen und verekelte dabei ihren Kopf in alle Richtungen.

Ich erhob mich und legte mein rechtes Bein über ihr linkes, so dass ich in der Scherenstellung auf ihr kniete. Mit aufrechter Körperhaltung rieb ich meine nach unten hängenden Schamlippen an ihrer geschwollene Klit.

Mit sanften Bewegungen setzte ich meine Schenkel in Bewegung und verfolgte gespannt das verzerrte Gesicht der Kundin, die voller Hingabe ihre Brüste massierte.

Immer schneller wurden meine Bewegungen, was zur Folge hatte, dass ein lautes Schmatzen entstand. Die Geräusche unserer aneinanderreibenden Spalten, machte uns beide benommen.

Unaufhörlich presste ich meinen Unterleib an dem ihren und versetzte ihr dabei Stöße, die ihre Brüste in Wallung brachten. Die schmutzige Erde, die uns umgab, streifte dabei immer wieder auf unserer verklebten Haut. So kam es, dass die Erde teilweise an uns haften blieb und wir durch die intensiven Bewegungen immer schmutziger wurden.

Dieser Anblick erregte uns beide jedoch nur noch mehr und so kam es, dass wir einen erneuten Orgasmus erlitten. Unsere wild pochenden Schamlippen, berührten sich, weshalb ich meinen Kopf nach unten neigte und die Fremde zärtlich küsste.

Meine harten Nippel rieben dabei auf den schwitzigen Brüsten der Frau, die meinen Hintern fest auf ihren Unterleib drückte, während das Pochen unserer Spalten immer heftiger wurde.

Schließlich spritzte ich erneut ab und überzog ihre Möse mit meiner Flüssigkeit. Wir lagen in einer Pfütze meiner Scheidenflüssigkeit und dachten nicht darüber nach, die Bewegungen einzustellen, da wir so geil wurden, dass wir alles um uns herum vergaßen.

Danach stieg ich von ihr, drehte mich um und legte mein Bein über ihren Kopf, sodass wir uns in der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten. Ihre Zunge leckte nicht nur meine Spalte, sondern überzog auch mein enges Arschloch.

Sie hörte, dass es mir gefiel und drang schließlich mit der Zungenspitze in meinen After ein, was meine Geilheit erneut aufflammen ließ.

Ich fingerte währenddessen ihre nasse Spalte und spuckte immer wieder auf diese, was sie scheinbar sehr erregte.

Ihre Neugier wurde größer und so beschloss sie, mir schließlich einen Finger in den Arsch zu stecken, was ich mir insgeheim gewünscht hatte. Vorsichtig glitt ihr nasser Finger in meine von Spucke überzogene Rosette. Ich verdrehte die Augen und setzte meine Hüfte in Bewegung.

,,Los, Du Miststück von Kundin… Fick mein Arschloch!’’ – schrie ich immer lauter, beinahe den Verstand verlierend.

Sie beschleunigte die Bewegungen und penetrierte immer gewaltsamer meine Rosette, während ich dabei immer schneller ihre Spalte fingerte.

Schwer atmend verausgabten wir uns und rieben in dieser Stellung voller Leidenschaft unsere verschwitzten und von Dreck überzogenen Körper.

Anscheinend machte sie dieser Austausch von Zärtlichkeiten so geil, dass sie sich schließlich endgültig dieser Erregung erlag und auch die letzte Hemmung fallen ließ, da sie ohne Vorwarnung ihre Beine kreuzte und meinen Kopf mit voller Kraft gegen ihren verschwitzten Unterleib presste.

Diesen ‘Befehl’ wusste ich aufzunehmen und leckte mit vollem Einsatz die triefende Spalte. Ihre Schamlippen hingen herunter und auch die austretende Flüssigkeit, ließen erahnen, wie sehr sie den Sex mit ihrer ‘Feindin’ genoss…

Es dauerte nicht lange und auch mein nächster Orgasmus sollte folgen. Ein heftiges Zucken überkam mich und schließlich sollten auch meine Schamlippen in Wallung geraten. Ein letztes Mal spritzte ich ihr eine gewaltige Menge mitten in ihr Gesicht.

Ich zitterte und sackte zusammen… Einen Blick nach unten werfend, sah ich den Strahl, der sich auf ihrem Gesicht verteilte. Das laute Plätschern und der dazugehörige Anblick, machte mich erneut unsagbar geil.

Sie war bemüht, die Flüssigkeit aufzunehmen und schluckte so viel sie konnte. Dann kamen wir zum Ende dieses Abenteuers. Sie lockerte ihre Beine und atmete ebenfalls erschöpft aus und kam augenblicklich zur Ruhe.

Ich stieg von ihrem Gesicht, legte mich auf sie und küsste sie, während wir uns gegenseitig streichelten.

,,Es war unglaublich schön mit ihnen… Verraten sie mir ihren Namen?’’

,,Mein Name ist Hannah… Und Du bist?’’

,,Was für ein schöner Name. Ich bin Vanessa… ehrlich gesagt, hatte ich noch nie Sex mit einer Frau und gemessen an unserer ersten Begegnung gerade eben, hätte ich nie gedacht, dass ausgerechnet wir beide…’’

Wir setzten die Unterhaltung fort, gaben uns regelmäßig zärtliche Küsse und sahen uns wie verliebt in die Augen. Tief in meinem Herzen wusste ich, dass ich genau diese Ablenkung so dringend nötig hatte. Auch Hannah hatte diese Ablenkung bitter nötig. Tatsächlich machte sie eine Scheidung durch und war in den letzten Monaten nicht sie selbst.

Dass diese ‘unschöne’ erste Begegnung so unglaublich aufregend Enden würde, hätten wir beide nicht gedacht. Es war unsagbar erregend und dieses Erlebnis würden wir beide niemals vergessen.

Im Verlauf des Gesprächs, hörte ich heraus, dass sie mich und meine ‘Begabung’, als Frau abzuspritzen, doch sehr bewunderte. Da kam mir eine Idee…

Ich lehnte mich aufrecht sitzend mit gespreizten Beinen an die Glaswand hinter mir und forderte Hannah auf, sich mit dem Rücken zu mir an mich zu lehnen und ebenfalls ihre Beine zu spreizen. Sie saß direkt in meinen Armen, spreizte ihre Beine und ließ sich von meinen Fingern verwöhnen.

Leise flüsterte ich: ,,Ich werde Dich jetzt fingern… Du wirst Dich darauf einlassen und es genießen… Schließe die Augen und lass’ meine Finger den Rest erledigen. Nicht viele Frauen spüren beim Orgasmus dieses aufsteigende Prickeln in ihrem Unterleib. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten… Meine rechte Hand wird Dich fingern, während meine linke Hand Deine Klitoris kneten wird. Und dann möchte ich, dass Du es laufen lässt… Nimm Dich nicht zurück und lass Dich einfach gehen…’’

Sie drehte ihren Kopf zu mir, sah mir sprachlos und unglaubwürdig in die Augen.

,,Du meinst… Ich soll… Ich soll wirklich…’’ – stotterte sie verwundert.

,,Ja, Du sollst pissen, während ich Dich fingere…’’ – antwortete ich, mir auf die Lippe beißend und sie kurz darauf küssend.

Mit großen Augen wollte sie etwas sage, doch ich kam ihr zuvor.

Mit schnellen Bewegungen penetrierte ich ihre Spalte mit meinem Finger und rieb mit der anderen Hand ihre Klit. Sie verstummte augenblicklich und verdrehte die Augen. Schwer ausatmend ließ sie ihren Kopf zur Seite fallen und stöhnte leise.

Ich küsste ihren Hals und steigerte das Tempo. Bereits nach wenigen Minuten geschah es… Ihre hängenden Schamlippen pulsierten und ein letzter Schrei läutete den anstehenden Orgasmus ein.

,,Wo bleibt Dein Sekt? Hannah! DU SOLLST PISSEN! LOS JETZT!’’ -forderte ich sie befehlerisch auf, dabei selbst vor Geilheit den Verstand verlierend.

Sie war jedoch nicht ansprechbar, da der aufsteigende Orgasmus ihren letzten Nerv raubte. Benommen lag ihr Kopf nach hinten hängend über meiner Schulter und ihre Augen waren geschlossen.

Schließlich übernahm ich das ‘Kommando’ und drückte mit der linken Hand auf ihren Bauch. Sie öffnete benommen die Augen und sah nach unten.

,,Was machst Du da? Aber Vanessa… Bist Du sicher, dass… Ich … Ich… OHHH! JA GEIL!’’

In dem Moment vernahmen wir das laute Plätschern, ein gelb schimmernder Strahl schoss aus ihrer Spalte, während ich meine flache Hand mit schnellen Bewegungen über ihre Möse gleiten ließ. Dabei kreuzte ich den starken Strahl, verteilte den Urin überall und wurde selbst immer geiler, bei diesem Anblick. Ihre warme Pisse auf meiner Handfläche zu spüren und ihn in alle Richtungen zu verteilen, gab mir ein Gefühl von ‘erotischer Macht’. Ich hatte die Kontrolle, wohin sie ihren Urin spritzen würde. Dabei streifte ich unter anderem die vielen Blumen, die uns umgaben. Eine große Menge landete dabei auch auf ihrem Bauch und ihren Beinen. Es war unglaublich…

Gespannt verfolgten wir die nicht enden wollende Fontäne und spürten auf unseren nackten Arschbacken, die sich vergrößernde warme Lache, in der wir nun saßen. Der Deck wurde durch die warme Pisse ganz weich. In meiner Arschritze spürte ich die Flüssigkeit, die sich schneller als ein Lauffeuer verbreitete.
Schließlich vereinte sich der Geruch von Schweiß, stickiger Schwüle und dem Geruch von Urin mit unserem Stöhnen und dem lautem Plätschern, welches den Abschluss besiegeln sollte.
Erschöpft neigte sie ihren Kopf zur Seite und küsste mich.

Ohne Vorwarnung erhob ich meine von ihrer Flüssigkeit überzogene Hand und steckte sie in ihren Mund. Genüsslich saugte sie an den Fingern und küsste mich daraufhin.

Derartige Zärtlichkeiten hatte ich bis dahin nie erlebt und auch sie gestand mir, dass auch sie niemals in ihrem Leben so hemmungslos und vertraut mit jemandem war.
,,Würdest Du auch.. naja…” flüsterte sie leise.
Ich lächelte und atmete schwer, bevor nun auch ich meine Blase entleerte. Hannah saß noch immer in meinem Schoß und spürte, den kräftigen Strahl, der lautstark gegen ihren Rücken plätscherte. Ihre linke Hand hinter sich legend, rieb sie mit ihrem Daumen an meiner Spalte und verteilte meinen Urin kreuz und quer.
Schließlich vereinten sich unsere Flüssigkeiten und die Pfütze, in der wir saßen, wurde immer größer.
,,Ich wurde noch nie von jemandem angepisst… Du warst die erste…” – flüsterte sie verführerisch und sah mir verliebt in die Augen…
Zärtliche Zungenküsse folgten…
Es war ein Erlebnis, dass wir beide nie vergessen sollten und so genossen wir die letzten Minuten in vertrauter Zweisamkeit, unterhielten uns und kamen langsam zur Ruhe, während der beißende Geruch uns noch immer leicht erregte…

Bevor ich es vergesse… Später fiel mir ein, dass sich unter einem der Steine an der Tür, ein Ersatzschlüssel befand, mit dem sich das defekte Schloss öffnen ließ. Wir reinigten uns mithilfe eines Wasserschlauchs, zogen uns an und verließen wohlig erschöpft den Laden. (Auf kosten des Hauses, stellte ich ihr noch einen Strauß zusammen.) Im Nachhinein war ich froh, dass ich das mit dem Schlüssel vergessen hatte, wenn sie verstehen, was ich meine. 😉
Ich habe Hannah danach nie wieder gesehen…
———————–
Wie hat euch diese Geschichte gefallen? Sollen NS-Elemente künftig weniger stattfinden/ oder gar wegfallen? Habt ihr Vorschläge oder andere Ideen?
LG, eure Lesbe666! 🙂

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3 Kommentare
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Lenny
Mitglied
1 Stunde vor

Geile Story! Da kann man nur eine 5 geben.

Ingrid Mayerhofer
Erfahren
1 Stunde vor

Anregende Geschichte, da wünsch ich mir selbst dabei gewesen zu sein! LG Inge

Nikita
Mythos
2 Std. vor

Schön geschrieben.

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