Im Urlaub mit der Familie meines Freundes
Veröffentlicht amMein Freund, 26, und ich,27, sind seit gut 3 Jahren zusammen. Seine Familie und ich verstehen uns blendend, ich hatte praktisch vom ersten Tag an das Gefühl, dass ich schon immer Teil dieser Familie war und so hatte ich gar kein Problem damit, als mein Freund fragte, ob ich bei Ihrem Familienurlaub nicht mit dabei sein möchte – ganz im Gegenteil, ich freute mich riesig darüber.
So packten wir also unsere Koffer, ich packte unter anderem einige hübsche, kurze Kleider, 2 sexy Bikinis und nett anzusehende Unterwäsche ein, auch wenn ich unter meinen Kleidern am liebsten gar nichts trage.
Mein Freund fuhr uns zum Flughafen, wo wir auf seine Eltern und seinen älteren Bruder trafen. Ich bin ganz ehrlich, hätte ich seinen Bruder zuerst kennen gelernt, dann hätte ich mich vermutlich in ihn verliebt. Die Schönheit liegt in der Familie, aber sein Bruder war mit Abstand der schönste Mann, den ich je gesehen habe. Er ist etwa 1,80m groß, sportlich und gut gebaut, hat dunkle Haare, eine gebräunte Haut und seine grün-blauen Augen strahlen durch die dichten, dunklen Wimpern, noch mehr als sie es ohnehin schon tun würden.
In seiner Gegenwart werde ich tatsächlich immer etwas schüchtern und nervös, so auch jetzt. Ich hielt mich zurück, antwortete nur kurz und knapp und als meine “Schwiegereltern” fragten, ob denn alles in Ordnung sei, schob ich es auf meine Müdigkeit.
Aber nun ab in den Flieger und auf in die warme Türkei!
Mein Freund und ich saßen nebeneinander, ich trug ein geblühmtes Kleidchen, das gerade so über meinen knackigen Arsch reichte und durch das großzügig geschnittene Dekolleté meine festen C Körbchen perfekt präsentierte.
Die Hand meines Freundes lag auf meinem Bein und wanderte während des Fluges immer weiter hoch – dieser dreiste Arsch! Nicht mal in der Gegenwart so vieler Menschen hat er auch nur die geringste Form von Scheu, mich geil zu machen. Als seine Hand dann irgendwann mein Lustzentrum erreichte, merkte er schnell, dass ich keine Unterwäsche trug und bereits vor Lust tropfte. Mühelos drangen 3 Finger in mich ein und ließen mich die Luft anhalten. Ich konnte doch jetzt nicht meine Lust rausschreien. Er bewegte sich zunächst ganz langsam in mir, wurde aber immer schneller und fordernder, bis ich letztendlich meinen Orgasmus erreichte und mich dabei in seinen Arm krallte. Seine Eltern und sein Bruder saßen eine Reihe hinter uns und hatten von der schmutzigen Aktion hoffentlich nichts mitbekommen. Ein gutes hatte das ganze – der Orgasmus machte mich sehr müde und so verschlief ich den restlichen Flug. In der Türkei angekommen, fuhren wir mit einem Leihwagen in das Häuschen der Familie meines Freundes. Es lag sehr ländlich, wirkte aber unglaublich modern und elegant. Beim Betreten des Hauses fiel mir direkt auf, wie stilvoll und liebevoll zugleich alles eingerichtet war. Ich fühlte mich direkt wohl und freute mich nun umso mehr auf den Urlaub.
Mein Freund und ich bezogen unser Zimmer und entspannten erstmal eine Weile auf dem Bett, machten etwas miteinander rum, aber zu mehr kam es nicht. Es klopfte plötzlich an der Tür, es war sein Bruder “Hey, ich will euch nicht stören, aber Bro Mama und brauchen draußen wirklich dringend dein handwerkliches Talent”. Das ließ er sich nicht 2x sagen, sprang vom Bett und zog ohne irgendwas zu mir zu sagen von dannen. Sein Bruder stand immer noch im Türrahmen “Hey na, wie gefällt es dir?”. Ich nickte nur. “Was, hat es dir etwa die Sprache verschlagen?”. Wieder bekam ich keinen Ton raus. Wie er da stand verschlug mir einfach die Sprache. Plötzlich kam er langsamen Schrittes hinein. “Sag mal, hast du ein Problem mit mir oder bist du neuerdings einfach unfreundlich?” Wieder kam nichts von mir. Er setzte sich zu mir aufs Bett und legte seine Hand auf mein Bein. “Mensch Anna, kannst du mir jetzt bitte mal antworten, ob ich irgendwas gemacht habe?”
Ich schüttelte nur den Kopf. “Nein ich hab nichts falsch gemacht oder nein, du willst es mir nicht sagen?” “Du… Du hast nichts falsch gemacht” flüsterte ich kaum hörbar, aber verständlich genug. “Aha und was ist dann das Problem?” Ja Anna, was ist dann das Problem. Du bist glücklich vergeben und schmachtest dennoch den Bruder an!
Wieder sagte ich nichts.
Seine Hand an meinem Bein packte nun etwas fester zu “Sag mal, muss ich dir etwa Benehmen beibringen? Wenn ich dich was frage, hast du zu antworten!” Oh. Mein. Gott. Diese Dominanz ließ mich erschaudern und ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Oberschenkeln. Mein Kopf wurde rot. “Och süß, so redet mein kleiner Bruder wohl nie mit dir, oder? Er war noch nie ein richtiger Mann, schon immer war er das nette Weichei”. Da hatte er leider recht. Mein Freund war nie dominant, zwar hatten wir sexuell gesehen viel Spaß miteinander, aber es war recht monoton und eher Blümchen-lastig. Meine fehlende Reaktion schien ihn zu bestätigen und plötzlich spürte ich etwas. Seine Hand wanderte meinen Oberschenkel hoch. So wie im Flugzeug von meinem Freund, nur war sein Griff viel dominanter und zielstrebiger. Mein Atem wurde schneller und ich schaute ihn zum ersten Mal tief in die Augen. Plötzlich trafen sich unsere Lippen. Ich weiß wirklich nicht, wie genau das passierte und noch weniger, weshalb ich es zuließ, aber heilige Mutter Gottes küsste er gut. Binnen Sekunden wurde der zuerst einfache Kuss wilder; fordernder, erotischer. Aber dann drückte ich ihn weg “wir dürfen das nicht”. Er packte mich mit der einen Hand am Hals, mit der anderen hielt er mir den Mund zu und flüsterte in mein Ohr “ich sehe deine lüsternden Blicke und glaub mir, mir geht es genauso. Ich darf mit dir machen was ich will, verstanden?” Ich nickte lediglich und er zog mir rasend schnell das Kleid aus. Seine Lippen erkundenten direkt mit seiner Zunge meine Brüste, er saugte so fest daran, als würde er sich nach Milch sehnen, seine Zunge umkreiste meine harten Nippel immer wieder und zwischendurch knabberte er auch noch daran. Währenddessen war seine Hand immer an meinem Hals und drücke mit mäßigen Druck dagegen. Die andere Hand wanderte während seines Zungenspiels zu meiner empfindlichen Mitte und er begann an meinem Kitzler mit genau der perfekten Stärke zu kreisen. Ich lief unter seiner Hand wirklich aus und er hatte mächtig Spaß meine Titten zu bearbeiten.Plötzlich ließ er aber von mir ab, zog sich selbst auch aus und wanderte mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Das perfekte zungenspiel begann. Erst ganz sachte von außen, dann drang er mit seiner Zunge tief in mich ein und fickte mich. Ich stöhnte was das Zeug hielt, versuchte mich aber immer wieder zu bremsen, denn schließlich war mein Freund in der Nähe! Er machte immer weiter, spielte währenddessen an seinem Schwanz, was mich unglaublich anturnte und so kam ich ziemlich zügig und sehr intensiv. “Oh gott bin ich nass”, sagte ich. “Kein Wunder, du hast ja gerade auch gesquirtet” grinste er stolz. Ich wusste nicht mal dass ich das kann! Oh gott und dann auch noch wegen des Bruders meines Freundes. Kurz überkamen mich wieder die Zweifel, aber lange konnte ich nicht nachdenken, denn ich hatte auf einmal seinen zuckenden, dicken und harten Schwanz vor meiner Nase. “Blas du Schlampe, aber nicht zu doll. Ich will dich noch ficken”, ich öffnete bereitwillig meinen Mund und verwöhnte ihn nach allen Künsten. Deepthroat fiel mir wegen der Dicke sehr schwer, aber es gelang mir irgendwann dann doch und er stöhnte, während er meinen Kopf immer tiefer versuchte auf seinen prallen Schwanz zu drücken. Er zog ihn raus, wirbelte mich herum und ich lag auf allen vieren. Ohne kondom und ohne Vorwarnung drang er mit seiner vollen Größe auf einmal in mich ein. Ich stöhnte, krallte mich ins Bett und ließ mich einfach durchvögeln. Es war der beste Sex meines Lebens, noch nie wurde ich so hart rangenomnen, noch nie hatte ich so viele Orgasmen und noch nie spritzte jemand in mich ab. Warte… was? “Oh mein Gott, bist du gerade in mir gekommen? Ich verhüte doch gar nicht!” Panik stieg in mir auf. “Mach dir keine Sorgen Prinzessin, es wird schon nichts passiert sein. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten.”
“Keine Panik also? Ich denke nicht, dass mein begeistert sein wird, wenn er hiervon erfährt” wir drehten uns beide zeitgleich zur Tür und erschraken. Fuck, mein Schwiegervater. Aber Moment mal. Er hat seinen steifen Schwanz in der Hand…
Unbedingt Weiter schreiben…
Familienspass ist schön..
Sehr geil und bitte mehr von diesem Luder und der Familie
Na das wird ein spannender Urlaub 😉