Horst`s Plan

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Diese Geschichte schließt an “Horst” an und wird am Anfang etwas traurig sein.
Ich habe ja bereits erwähnt, dass ich meine echt empfundenen Gefühle mit in meine Geschichten einbringen werde.
Trotzdem ich mich gerne bei jeder Gelegenheit von jedem an jedem Ort ficken lasse, bin ein sehr sensibler Mensch und es reicht mir nicht einfach nur zu erzählen, wie ich durchgerammelt wurde.
Ich möchte, dass Ihr auch wisst, wie meine Gefühlswelt davor, währenddessen und danach aussieht.
Ich hoffe, es gelingt mir.
DRINGENDE WARNUNG!!! IN DIESER GESCHICHTE WIRD AUC DER TOD THEMATISIERT

… ich bewegte meinen Unterkörper gekonnt und langsam vor und zurück. Ein Blick in Horst seine Augen verriet mir, dass ich wohl alles genau richtig mache. Mit Druck schob er seinen Schwanz so tief wie irgend möglich in mich und ich fühlte, wie er mich komplett ausfüllte.
Meine Hände auf seinen Schultern, blickte ich ihn tief und so verführerisch und willig, wie möglich, an.
“Gefällt Dir, was die Jassi hier mit Dir macht?” Meine Stimme war zittrig und ich spürte selbst, wie der Gedanke, diesen alten Man zu reiten, mich anmachte.
“Ooooh ja, Du , geile, junge Nutte! Das machst Du schon ziemlich gut…”
“Ziemlich gut? Was soll das heißen?” Noch während ich das sagte, beugte ich mich vor und fing an, ihn zu küssen. “Dir werde ich helfen” zischte ich nebenbei.
Es war tatsächlich so, dass ich mich in diesem Outfit, so auf ihm sitzend, vorkam, wie eine Nutte und, ich habe es genossen – genossen, ein Spielzeug zu sein, das einfach benutzt wird.

Sein Schwanz bohrte sich immer tiefer in mich und ich hatte das Gefühl, dass er hinten anstieß. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich und macht geil ohne Ende.
Zwar spürte ich bereits das Gefühl, gleich einen Orgasmus haben zu können aber, gleichzeitig wusste ich auch, dass ich es noch kontrollieren konnte.
Langsam erhöhte ich das Tempo. Meine Titten wippten im Takt auf und ab und Horst versuchte sie, mit seiner Zunge zu erreichen. Dann hatte er es endlich geschafft und saugte sich daran fest. Seine Zunge umkreiste meine harten Knospen und er verwöhnte sie gekonnt.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und hatte das Gefühl, ihn jetzt noch intensiver zu spüren. Seine Hände griffen nach meinen Arschbacken, die er sofort anfing, kräftig zu massieren.
In mir bebte alles und mein Herz schlug mir bis zum Hals denn ich merkte, ich würde jeden Moment kommen – Noch vor Horst, dem das wichsen am morgen wohl tatsächlich was gebracht hatte. Seine Ausdauer und Kraft waren beeindruckend. Als ich ein zucken in meinen Oberschenkeln wahrnahm, konnte ich es nicht mehr halten. Es fühlte sich an, als würde eine warme Welle durch meinen Körper laufen und sich in meiner Muschi entladen zu wollen.
Meine voll von ihm ausgefüllte enge Spalte zog sich zusammen und, als sie sich wieder löste, schoss es aus mir heraus und ergoss sich über seinem Schwanz.
Noch während ich zuckte und die letzten Ausläufer der Welle meinen Körper verließen, packte er mich fest an den Arschbacken und stand, mich an sich hängend, auf. Eine kurze Drehung und ich saß auf dem Tisch. Er beugte meinen Oberkörper nach hinten und ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab. Jetzt konnte ich ihn genau beobachten.
Er musterte mich von oben bis unten und sein Blick war voller Gier, Gier nach mir. Er Griff mir in die Kniekehlen und hob meine Beine an. Ich blickte, herab und sah, wie die High – Heels am Ende meiner halterlosen, schwarzen Strümpfe herabhingen.
– “Jassi, Du bist ja wirklich eine Schlampe” – dachte ich in mich hinein und fühlte so etwas wie stolz.

Keuchend stieß mir Horst seinen harten Schwanz immer wieder in meine enge Spalte. Der Anblick machte mich irre. Es war aber, glaube ich, nicht nur der Anblick.
In meiner Phantasie stellte ich mir vor, dass Horst mich hier nur einritt um mich zu einer gefügigen, kleinen Heimnutte zu machen. Der Gedanke, dass er in Zukunft vielleicht über mich bestimmen könnte und entscheidet, wann mich wer fickt, wurde mit der Ankündigung meines zweiten Orgasmus quittiert. Horst stieß immer fester zu aber, ich konnte nicht mehr abwarten, bis er kommt. Ich schaute ihn an und im nächsten Moment zog sich mein Körper wieder zusammen. Erneut schoss in einer riesigen Welle ein Orgasmus aus mir und ergoss sich wieder über seinem Schwanz.
“Na, Lady! Das gefällt Dir wohl?” Er lächelte und fickte mich unbeirrt weiter. Ich hatte meine Gesichtszüge nicht mehr unter Kontrolle und es war mir egal. Ich habe mich ihm total hingegeben – ohne Zweifel – und es war gut! So unendlich gut.
Seine Stöße wurden heftiger, langsamer und tiefer. In mir fühlte ich, wie sein Schwanz anschwoll. Sein Körper verkrampfte sich und er umklammerte meine Oberschenkel, die er immer noch hoch hielt, fest mir beiden Händen.
“Jaaaassssi!!” stöhnte er, kurz bevor sein Schwanz in mir begann zu zucken um sich anschließend in mir zu entladen.
Es fühlte sich kurz so an, als würde er nie wieder aufhören wollen, zu spritzen, bevor er über mir zusammensank.
Keuchend und japsend lag er auf mir und in meiner kleinen Fotze machte sich das überflüssige Sperma von ihm, wieder auf den Rückweg. Es lief langsam an meiner Oberschenkelinnenseiten in Richtung Arsch und,
es kribbelte und kitzelte leicht, während Horst noch mit ein paar Zuckungen die letzten Tropfen Sperma in mich drückte.
“Wow, Horst! Wer hätte das gedacht!!” stieß ich erstaunt und außer Atem aus.
Sein Kopf erhob sich und war hochrot. “Jetzt gehörst Du mir…”
Kurz zuckte ich zusammen. Es klang so bedrohlich. “Ja?” erwiderte ich neugierig aber gleichzeitig versuchte ich auch nicht ängstlich zu klingen.
“Ich werde Dich in Zukunft öfter ficken und, es stehen schon einige in der Warteschlange, denen ich Dich auch versprochen habe”
“Wie meinst Du das?”
“Ich weiß von Willi, Opa Hans, Jean-Pierre und jetzt von mir, dass Du Dich gerne von Opi`s ficken lässt . Es wäre ein leichtes für mich, Dich auffliegen zu lassen. Willst Du das etwa?”
“Natürlich nicht” antwortete ich eingeschüchtert. “Aber, wie soll das denn gehen?” Mein Hals wurde trocken, weil irgendetwas beklemmendes hatte die Situation schon.
“Das wirst Du noch sehen. Und jetzt schnapp Dir Deine Klamotten und raus hier!”
Völlig verunsichert tat ich, was er befahl, suchte meine Sachen zusammen und schaute ihn völlig verdutzt und nach Hilfe suchend an. “Na los!” Er grinste auf eine überhebliche Art und Weise, die mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte und zeigte auf die Tür.
Halbnackt verschwand ich aus seinem Zimmer, über den Flur ins Bad.
Ich betrachtete mich im Spiegel und schaute in das trauriges Gesicht eines jungen M-ädchens, das die Welt von einer Sekunde auf die andere nicht mehr verstand. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, erhob den Kopf und hoffte so, meine Würde irgendwie wiederbekommen zu können.
Anschließend wischte ich mir noch seine Wichse von den Oberschenkeln, die immer noch aus mir rausfloss und zog mich um.
Im Schutz der einsetzenden Dämmerung eilte ich nachhause und begab mich in mein Zimmer.
Ich machte mich bettfertig und versuchte zu schlafen. Angesichts dessen, was heute geschehen war, war das allerdings so schnell nicht möglich. Der Tag hatte so schön angefangen und benutzt, wie eine alte Matratze, endete er.
Irgendwann muss muss ich dann doch eingeschlafen sein und wurde um 05.00 Uhr von meinem Wecker wachgeklingelt.
Ich fühlte mich erschöpft und als hätte ich die ganze Nacht geheult. Ich taumelte in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen und schaute aus dem Küchenfenster. Oben, im gegenüberliegenden Haus, stand Horst am Fenster, mit einem Becher Kaffee in der Hand und prostete mir aus der Entfernung zu.
“Dieser Arsch!” dachte ich kurz bevor ich feststellte, dass ich noch gar nichts an hatte.
– “Verdammte Scheiße!” – fluchte ich in mich hinein und ging ins Badezimmer.
Dienstbeginn war um 06.00 Uhr und ich erschien pünktlich. Ich fühlte mich zwar wie von einem Bus angefahren aber versuchte es so gut wie möglich zu kaschieren.
Meine Aufgabe war die selbe wie gestern. Willi und dann Opa Hans.

Zu Willi zu kommen, war eigentlich immer eine Freude. Er war immer freundlich und lachte eigentlich den ganzen Tag.

“Guten morgen, mein lieber Willi” flüsterte ich leise in sein dunkles Zimmer.
“Guten morgen” antwortete er leise und seine Stimme klang noch ziemlich schlaftrunken.
Ich tastete mich zum Waschbecken und schaltete das Licht darüber an.
Im Spiegel konnte ich die Umrisse von Willi`s Bett und ihm sehen.
Er schlug die Decke zurück und ich erkannte sofort seine riesige Latte. Eigentlich wollte ich ihn mir vornehmen und mit ihm schimpfen, weil er uns gestern verraten hat aber jetzt musste ich doch schmunzeln,
Nachdem das Wasser eingelaufen war, drehte ich mich mit der Waschschüssel in der Hand um und ging damit zu ihm ans Bett. Meine Müdigkeit war schlagartig verschwunden, als ich ihn auf seine einzigartige, süße Art und Weise lachen sah.
“Willi, Willi, Willi! Was mache ich nur mir Dir?” Die Frage stand noch unbeantwortet im Raum als ich einfach, lächelnd, nach seinem Schwanz griff und anfing, ihn zu wichsen.
Er schloss seine Augen und es trat diese magische Ruhe zwischen uns ein, die man spüren kann, wenn zwischen zwei Menschen alles in Ordnung ist.
Sein Schwanz war steinhart und ich stellte mir vor, wie er sich wohl in mir anfühlen würde. Er war locker 20cm lang und hatte einen ziemlich großen Umfang.
Willi`s Hand strich über mein Becken und er hob langsam meinen Kittel hoch. Ich drehte mich etwas zu ihm, damit er leichter darunter kommen konnte.
Natürlich verstand er den Wink und seine Finger suchten flink nach einer Stelle, an der sie schnell unter meinen Slip konnten. Er schob ihn geschickt etwas zur Seite und schon hatte er meine bereits schon wieder feuchte Muschi erreicht. Er zog seinen Finger gaanz langsam über meine Spalte und ich drehe mich zu ihm, während ich seinen Schwanz weiter bearbeitete.
“Soll das jetzt etwa jeden morgen so gehen?”
Als er mich angrinste, drehte ich mich wieder zu seinem Schwanz und wichste ihn genüsslich weiter.
“Warum nicht?” hörte ich ihn sagen.
“Ok, dann denke ich aber, Du wirst mich bald aber auch mal ficken müssen…” Kaum habe ich das gesagt, spürte ich, wie sei Schwanz anfing zu zucken… Schnell schob ich meinen Mund darüber. Grade noch schnell genug, dass er in ihn reinspritzen konnte. Ich musste schnell schlucken, denn es kam immer wieder noch mehr Sperma hinterher. Mittlerweile tränten meine Augen schon wieder ich bekam Schwierigkeiten mit dem Luft holen. – Meine Güte war Willi geil –
Artig schluckte ich alles runter, wusch Willi zuende, gab ihm einen Kuss und verließ das Zimmer.
Ich stellte mir vor, wie er sich jetzt fühlen musste, mit der Berechtigten Erwartung, jeden morgen von so einem Jungen Luder, wie mir, einen geblasen zu kriegen, mit der Aussicht, auch höchstwahrscheinlich das erste Mal in seinem Leben ficken zu können – und dann auch noch mich!
Mit einem Schmunzeln im Gesicht ging ich zu Opa Hans. Ich klopfte zaghaft an die Tür aber, es kam keinen Reaktion. Also beschloss ich einfach so hinein zu gehen.
Auch hier ging ich im dunklen zum Waschbecken um Wasser einlaufen zu lassen und schaltete wieder das Licht über dem Waschbecken an.
“Opa Haaans” flüsterte ich “guten morgen” aber, keine Reaktion.
Langsam wurde ich unruhig und ging an sein Bett. Ich suchte seine Hand und, als ich sie fand und danach griff, war sie eiskalt. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich entschloss mich, das Licht über dem Bett anzumachen.
Da lag er: Opa Hans – mit einem zufriedenen lächeln im Gesicht und geschlossenen Augen. Er muss in dieser Nacht gestorben sein. Einen Moment lang musste ich um Fassung ringen. Er war zwar nicht der erste Tote, den ich in meinem Leben gesehen habe aber, der erste, den ich so aufgefunden habe – und alleine.
Ich schaute ihn an und streichelte über seine Wange. “Mach`s gut, mein lieber, Gute Reise.”
Eigentlich hätte ich jetzt sofort jemanden rufen müssen aber, ich beschloss, noch einige Augenblicke allein bei ihm zu bleiben. So friedlich, wie er da lag und überhaupt, kommt es in so einer Situation auf 1-2 Minuten wirklich an?
Natürlich stellt man sich in solchen Momenten viele Fragen und man fragt sich auch selbst, was man, wenn überhaupt, für diesen Menschen bedeutet haben kann?
Selbstverständlich dachte ich an gestern morgen, immerhin war ich ja wohl die letzte und jüngste, die er gefickt hat. Da fiel mir mein Slip, von gestern, in seiner anderen Hand auf.
“Puh, das war knapp” hört ich mich flüstern. Ich nahm den Slip an mich, gab mir selbst einen Kuss auf meine Hand und drückte ihm diesen “Handkuss” auf die Stirn “Tschüß Opa Hans”
Beim rausgehen drehte ich mich noch einmal um und lächelte ihm zu. Ich hoffte, er ist glücklich gestorben, mit schönen Erinnerungen und in Ruhe.

Auf dem Flur traf ich meine Kollegin und erzählte ihr von Opa Hans und sie stellte mir die Entscheidung frei, bleiben zu können oder zu gehen.
Ich entschied mich zu bleiben und Opa Hans für seinen letzten Weg mit vorzubereiten. Heute bin ich sehr froh, das getan zu haben. So konnte ich wirklich damit abschließen und mich von ihm verabschieden.
.
Nach Feierabend beschloss ich aber trotzdem, nur für mich, etwas zu trauern. ich zog mich also wieder sommerlich an und ging zu Teich.
Natürlich hat sich der Tod von Opa Hans auch bis zu der “Herrenclique” rumgesprochen, zu der Opa Hans irgendwie auch gehörte.
Nachdem ich ungefähr 30 Minuten am Teich gesessen habe, “schlich” Wolfgang (der Dialysepatient) sich von hinten an.
“Hallo Jassi, darf ich mich setzen?”
“Natürlich” und klopfte mit der linken Hand auf den Platz neben mir.
Das Thema war natürlich der Tod von Opa Hans und Wolfgang hatte Angst davor.
Nicht vor dem Tod. Mit dem hat er sich schon lange abgefunden – sondern davor, alleine zu sterben.
Damals war die Möglichkeit, eine neue Niere zu bekommen gleich 0 und so hatte man die ganze Krankheit über Zeit darüber nachzudenken, wie man wohl von dieser Welt abtreten wird.
Ein sehr trauriger Gedanke, finde ich aber, man hat vielleicht, im Gegensatz zu vielen anderen Menschen die Möglichkeit, von vornherein etwas zu organisieren, was es einem erleichtern könnte.
“Jassi, auch, wenn es jetzt etwas unsensibel klingt” begann er. “Ich war gestern Abend noch bei Hans und wir haben zusammen ein Bier getrunken. Er hat sich bei mir verplappert und mir erzählt, was gestern morgen zwischen euch passiert ist. Ich weiß, durch meine Scheiß Dialyse bekomme ich ohnehin keinen mehr hoch und, dich ficken zu können, wird also weiterhin nur ein Traum bleiben aber, er erzählte mir auch von deinem Slip. Wäre es Dir vielleicht möglich…”
“Weiterhin nur ein Traum?! WEITERHIN?!”
“Merkst Du das denn nicht, Jassi? Jeder, der hier noch einigermaßen seine Knochen auseinander bekommt möchte Dich ficken”
– “Das war mir wirklich neu, erklärt aber viele Blicke und Andeutungen der Alten”-
“Du möchtest also einen Slip von mir? Das ist alles?”
“Naja, ich würde dich natürlich auch gerne besteigen aber, dass bekomme ich wohl beim besten Willen nicht mehr hin…”
“Du gibst ja schnell auf!” lächelte ich ihn an.
“Jassi, ich weiß auch von Horst. Er hat mir erzählt, dass er Dich hier sozusagen vermieten/herumreichen möchte. Weißt Du davon?”
“Ja, ich weiß es seit gestern. Er hat mich gestern Abend gefickt und meint mich jetzt damit erpressen zu können.!”
“Wie will er das denn machen?”
“Naja, er würde herumerzählen, dass ich hier mit den alten ficke.”
“Das hat er dir erzählt? Damit will er dich unter Druck setzen?”
“Ja und ich denke, er hat mich damit in der Hand”
In dem Moment legte Wolfgang seinen Arm um meine Hüften
Wolfgang wollte wohl nur abgleichen, ob das, was er hörte, mit meinem Wissen übereinstimmte.
“Jassi, Jassi! Du kleines, geiles Stück. Du bist Dir über deine Wirkung und deinen Wert noch gar nicht bewusst…”
Wie meinte er das?!
“Er wird dich hier verschachern als wenn du nichts wert bist. Du weißt, die meisten hier bekommen nur ein kleines Taschengeld und das muss auch noch für andere Sachen reichen, Tabak usw.”
Ich hatte einen Kloß im Hals aber, gleichzeitig erregte mich der Gedanke.
Wolfgangs Hand ertastete die Konturen meines Slips.
“Und, ich werde es trotz meiner Impotenz auch versuchen. Nur, das du es weißt. Schade, dass Hans so früh ausgestiegen ist. Der hatte tatsächlich noch etwas mehr Geld. Ach, übrigens. Nächste Woche spielen wir Karten (um Dich) zieh dich bitte wieder schön nuttig an. Da ist bestimmt auch etwas für dich mit drin.

Ich hoffe, die Geschichte war nicht zu hart für eure Gemüter. Ich weiß, sie war heute etwas anders und das Thema “ficken” wurde vielleicht nicht so intensiv behandelt wie sonst üblich. Aber, mir ist, wie gesagt auch wichtig, dass ihr für zukünftige Geschichten wisst, wie ich mit gewissen Themen umgehe und, wie ich darüber denke. Ich wünsche mir trotzdem wieder viele anregende Diskussionen mit euch und, wenn ihr mögt auch tolle Bewertungen.

Liebe Grüße
Eure Jassi

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7 Kommentare
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Hannah
Mythos
4 Std. vor

Hi Jassi… eine wirklich schöne und gefühlvolle Geschichte hast du da geschrieben. Meinen vollen Respekt. Du hast alles sehr gut rübergebracht 👍🏻
Ganz liebe Grüße Hannah

Last edited 4 Std. vor by Hannah
bootylover_eu
Author
9 Std. vor

wie immer geile geschichte…

Nikita
Author
Beantworten  Jasmin Hacker
10 Std. vor
Vielen Dank. Genau das möchte ich. Ich möchte aber damit auch ein Bewusstsein dafür schaffen, dass wir uns über die Endlichkeit des Lebens bewusst werden und unsere Zeit nicht mit sinnlosen Dingen wie zum Beispiel Krieg, Hass und Neid verschwenden. Es gibt so viele schöne und wirklich sinnvollere Dinge zu erLEBEN

Das sind schwere Themen, die aber auch zum Leben gehören.

Angelika
Mitglied
22 Std. vor

Liebe Jasmin .
Der Tod gehört nunmal zu diesem Beruf und man muss damit umgehen können , dass einem von Zeit zu Zeit liebgewonnene Pfleglinge weg sterben . Wenn man ihnen noch schöne Momente bereiten konnte , dann bleiben uns diese Erinnerungen erhalten . Deine einfühlsam geschriebenen Erlebnisse stehen womöglich stellvertretend für das , was viele von uns in diesem Beruf vielleicht gehasst , erduldet , aber auch genossen und geliebt haben . Ich möchte diese Zeit nicht missen .

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