Horst
Veröffentlicht amHallo, Ihr.
dieses wird ein neues Kapitel werden aber, es ist der Anschluss an “Wie ich zur Krankenschwester wurde”
…irgendwie hatte ich das Gefühl, in eine Situation zu sein, aus der ich so leicht nicht wieder rauskam. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Es wäre untertrieben, wenn ich behaupten würde, ich hätte keine Angst.
Mir ging das Gespräch und der herausfordernde Blick von Horst, heute morgen am Frühstückstisch nicht mehr aus dem Sinn.
Horst wirkte fest entschlossen, kam immer näher und ich wusste, ehrlich gesagt, nicht wohin.
Er würde mich überall sofort entdecken, wenn ich aufstehen würde.
Leider hatte ich mich in einer Ecke versteckt, die nicht so hoch bewachsen war.
Immerhin dachte ich, Jean-Pierre und Horst würden sich nur kurz unterhalten, über belangloses Zeug und dann wieder auseinandergehen aber, anscheinend hat Jean-Pierre mich verraten und ins offene Messer laufen lassen.
Horst war eigentlich nicht der Typ Mann, auf den ich stehen würde. Er war zwar irgendwie nett und manchmal auch lustig aber, er unterlag auch ziemlichen Stimmungsschwankungen die zwar nicht in Aggressionen ausarteten aber ihn manchmal doch gefährlich erschienen ließen und mir Angst machen konnten.
Horst war einer von den Männern hier, die ich schon eine gefühlte Ewigkeit kannte. Er lebte seit knapp 10 Jahren hier und war mit seinen Anfang 60 einer der jüngsten Bewohner.
Er kam hierher, weil er depressiv war und sehr viel Alkohol trank. (Damals war es noch möglich, mit dieser Diagnose einen Heimplatz zu bekommen, auch, wenn man noch nicht so war)
Sein zurückliegendes Leben bestand nur aus Enttäuschungen.
Seine Eltern haben ihn sehr früh verlassen:
Der Vater verstarb früh und seine Mutter brannte mit einem anderen Kerl durch und ließ ihn im Alter von 8 Jahren zurück. Seitdem wuchs er bei seiner Großmutter auf, deren Mann auch recht früh verstarb.
Dort musste dort die Rolle des Mannes im Haus übernehmen – auch im Schlafzimmer –
Nachdem er später geheiratet hat, verließ seine Frau ihn auch wegen eines anderen und hat die gemeinsame gleich mitgenommen.
Horst sagte einmal, er hasse Frauen. Sie hätten nichts besseres zu tun, als Männern Schmerzen zuzufügen.
Allerdings weiß ich, dass er meiner Mutter sehr zugetan war und sie oft beobachtete.
Sie war auch wirklich sehr reizvoll. Eigentlich dass, was sich jeder Mann wünscht.
Sie war genauso groß (klein), wie ich, hatte schöne, für ihr Alter, feste Titten, wie ich fand und einen Arsch, der zwar etwas breiter war aber trotzdem knackig.
Ihr langes, blondes Haar trug sie meist offen aber, wenn sie sich zum Beispiel nur im knappen Bikinihöschen, ohne Oberteil auf der Terrasse sonnte, trug sie ihre Haare oft zu einem P-ferdeschwanz gebunden.
Die Terrasse unseres Hauses zeigte in Richtung Horst` Zimmer und ich sah ihn oft hinter dem Vorhang sitzen und meine Mutter beobachten.
Manchmal glaube ich, dass sie sich absichtlich etwas lasziv und naiv gab, um ihn zu provozieren. Sie wusste um ihre Reize und natürlich bemerkte sie auch Horst`s Reaktionen auf sie.
Eine Frau spürt sowas einfach, ohne das Worte fallen müssen.
Da mein Elternhaus auch nicht so intakt war, genoss sie natürlich seine Aufmerksamkeit und wusste auch, dass er sich hinter seinem Vorhang bestimmt jedes mal einen runterholte, wenn sie wieder einmal auf der Terrasse unterwegs war.
Ich weiß, er würde sie bestimmt gerne einmal ansprechen aber, die Angst vor Zurückweisung war wohl zu groß und so nahm er, was er risikolos bekommen konnte.
Ich lag also immer noch, in der Hoffnung, nicht von ihm entdeckt zu werden am Teich und wartete ab.
Doch das unvermeidliche geschah. Er entdeckte mich und kam zu mir. Es war zwar die blödeste Idee, die ich in diesem Moment haben konnte aber, ich tat so, als würde ich schlafen.
“Jassi” flüsterte er leise, – fast wie in einem Horrorfilm, in dem das Monster dem Objekt seiner Begierde zu verstehen gibt, dass es entdeckt wurde…
“Jassi. Ich weiß, das du nicht schläfst…”.
Obwohl mir die Sonne von obenauf den Körper brannte, lief es mir eiskalt den Rücken runter.
– Im Prinzip ahnte ich ja, worauf des ganze höchstwahrscheinlich hinauslaufen wird.
Er wird mich als Ersatz für meine Mutter haben wollen. – und erpressen, weil Jean-Pierre ihm wohl mit Sicherheit und voller Stolz gesteckt haben wird, dass er mich gefickt hat
Ich drehte mich zu ihm und öffnete die Augen. Ich tat so, als ob er mich grade geweckt hat…
“Horst! Was tust du denn hier?”
Ohne Aufforderung, setzte er sich einfach neben mich und blickte in die Sonne.
“Ein schönes Plätzchen hast Du hier…”
Ich schaute ihn an
“Ja, hier ist es schön ruhig und man kann super entspannen…”
“Entspannung brauchst du bestimmt, nach heute morgen.”
“Ach, so schlimm war es nicht. Ich musste ja nicht all zu viel machen”
Es war förmlich zu spüren, wie er die richtigen Worte suchte, die er eigentlich schon kannte aber, er hatte noch eine Sperre im Kopf, die ihm untersagte zu sagen, was er dachte.
Dann, nach einigen Sekunden drehte er sich zu mir, sah mir tief in die Augen und ich konnte spüren, wie er die Überwindung runterschlucken musste.
“Ich habe Willi heut beim Mittagessen geknackt” fuhr er fort. “Du weißt, dass er nicht lange dicht halten kann, wenn er etwas erlebt hat, was ihm Freude bereitet hat”
“Ja?” Ich spürte die Unsicherheit in meiner Stimme und, wie sich meine Kehle zuschnürte….
Mein Hals wurde ganz trocken und ich fühlte einen leichten Schwindel. Trotzdem versuchte ich die Fassung nicht zu verlieren. Vielleicht meinte er ja auch etwas ganz anderes… – wie naiv – dachte ich im nächsten Augenblick.
Er rückte ein Stück näher und es war mir ein bisschen unangenehm aber, ich fühlte mich ihm ausgeliefert und ohne Ausweg.
“Willi erzählte mir, dass Du ihn hervorragend versorgt hast und dich im Anschluss sehr gut um seinen Schwanz gekümmert hast – mit dem Mund…”
“Ja, erzählt er das…?”
“Ja, das tut er und, ich glaube ihm”
“Warum tust du das?”
“Was? Ihm glauben oder Dir erzählen?”
“Beides”
“Ok. 1.: Ich weiß, das Willi nicht lügt und 2.: traue ich dir das zu.”
“Du traust mir das zu?! Ok, und nun?”
“Ich möchte, dass du das selbe mit mir machst. Mir wurde noch nie einer geblasen und, jetzt, wo ich weiß, dass du es kannst…”
“Schön, wenn Willi das glaubt aber, was, wenn ich es nicht tue?”
“Dann weiß es heute Abend das ganze Heim und, ich denke, das möchtest weder du noch Willi.”
Während er das zu mir sagte, schaute ich in sein Gesicht und hoffte immer noch, ein Lächeln zu erkennen oder irgend ein anderes Zeichen, dass er es nicht ernst meinte aber, nichts.
Gleichzeitig bemerkte ich allerdings schon wieder Geilheit in mir aufsteigen. Ich konnte nicht fassen, was hier grade mit mir geschah. Horst erpresst mich und bringt mich in eine wirklich prekäre Lage aber, anstatt irgendetwas dagegen zu sagen, merke ich, wie mich diese Situation geil macht.
Während ich versuche, meine Gedanken zu sortieren, streicht Horst mir über die Haare und mustert mich.
“Ich freue mich auf Dich, heute Abend…”
“Heute Abend?” frage ich total verunsichert.
“Natürlich erst heute Abend. Ich möchte Dich frisch geduscht. Ich habe keine Lust, meinen Schwanz in die Wichse des Gärtners zu stecken.”
“Ich denke nur blasen?”
“Warten wir ab. Sicher ist sicher… ach so, mach Dich ein bisschen nuttig zurecht und zieh die was geiles an. Heute Abend feiern wir ein bisschen. Am besten kurz nach acht. Dann ist die Tagesschicht weg und nur noch die Nachtwache im Haus. Wir wollen ja nicht unbedingt gestört werden… nicht wahr!? Und die hier nehme ich solange mit”
Dann zog meinen Slip unter meinem Hintern weg. Ich habe mich darauf gesetzt, um ihn zu verstecken aber, es guckte wohl noch ein kleiner Zipfel heraus.
Er roch daran, schaute mich an und sagte: “du geiles Stück, heute Abend gehörst du mir.”
Dann stand er auf und ging.
Wie ein kleines, zurückgelassenes M-ädchen blieb ich am Teich sitzen und malte mir aus, was heute Abend wohl passieren würde.
Und auch so, war es bis jetzt ein wirklich komischer Tag.
Bisher drei Männer an einem Tag und der vierte wird wohl noch kommen…? Ich weiß nicht, wann was passiert ist aber, ich fühlte mich erstmals im Leben wie eine Nutte und fand es geil.
Nach einer Weile stand ich auf und ging nachhause. Ich habe etwas gegessen und mich auf mein Bett gelegt.
Meine Gedanken kreisten und, obwohl ich doch ziemlich müde war, kam ich nicht zur Ruhe.
Was meinte er eigentlich mit “mach Dich ein bisschen nuttig zurecht und zieh Dir was geiles an…?”
Ich erinnerte mich daran, wie ich als kleineres M-ädchen einmal die Pornoheftsammlung meiner Eltern unter deren Bett gefunden habe… darin müsste ich doch eigentlich finden, was Horst meinte.
Also stand ich auf und ging ins Schlafzimmer meiner Eltern.
Unter dem Bett wurde ich tatsächlich fündig.
Neugierig blätterte in den Heftchen..
Dort sah ich Frauen, die sich Männern einfach hingaben, auf Tischen, in Betten, Fahrstühlen, Autos usw…
Meine Erregung stieg sofort wieder an und meine Finger wanderten, wie ferngesteuert unter meinen Rock. Mein Höschen hatte Horst mir ja weggenommen.
Ich begann mich zu fingern und dachte mir immer wieder, was für ein verdorbenes, kleines Ding ich doch bin und das ließ meine Erregung noch mehr ansteigen… Die harten Schwänze und willigen Frauen in den Pornos erfüllten wirklich ihren Zweck.
Jetzt wusste ich auch, was er mit nuttig aussehen meinte.
Mir fiel die Schublade meiner Mutter ein, in der sie ihre Reizwäsche hatte. Ich zog sie auf und holte einiges heraus. Ich begutachtete die Sachen und der Gedanke, dass ich so etwas tragen könnte, kam mir schon ein wenig fremd vor. Trotzdem beschloss ich, es einfach mal zu versuchen. Es sieht mich ja niemand.
Ich schnappte mir einen Schwarzen String, ein paar halterlose Strümpfe und High-Heels.
Einen Minirock, wie ich ihn in den Heftchen gesehen habe, hatte ich und eine Corsage und einen spitzen BH fand ich auch noch in Mamas Schublade.
Ich duschte mich, wie Horst es mir aufgetragen hatte, rasierte meine Pussy und im Anschluss probierte ich mein Outfit für heute Abend an.
“Du Nutte” dachte ich zufrieden, nachdem ich mich selbst im Spiegel begutachtet habe.
Der Gedanke, mich heute Abend so vor Horst zu präsentieren, machte mich wahnsinnig an.
Ich zog alles wieder aus, verstaute es in einer kleinen Tasche und ging in mein Zimmer.
Die Zeit verging langsamer, als ich dachte und mir kam der Gedanke, dass Horst meine Mutter auch vielleicht schon mal in diesem Outfit beobachtet hat, wenn er wieder einmal an seinem Fenster saß…
Ich muss dann doch noch eingeschlafen sein und wachte um kurz nach 19.00 Uhr wieder auf.
“Das war knapp” dachte ich, schon wieder mit den Gedanken an heute Abend.
“Was war das denn nur?! Ich mochte ihn doch noch nicht einmal!!
Ich ging ins Bad, machte meine Haare ordentlich und band sie zu einem P-ferdeschwanz zusammen. Vielleicht klingelt da etwas bei ihm…?
Anschließend schnappte ich mir einen Lippenstift, etwas Wimpertusche und Kajalstift und wartete noch einen Augenblick.
Ich war richtig aufgeregt.
Auch, wenn Horst nicht wirklich mein Fall war, dürfte ich mich gleich voll und ganz auf ihn konzentrieren ohne das Gefühl haben zu müssen, das jemand hereinkommt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Zimmern in dem Heim, war der Trakt, auf dem Horst lebte nämlich mit abschließbaren Zimmertüren versehen.
Natürlich hatte das Pflegepersonal auch einen Zweitschlüssel aber, es galt die Absprache: Wenn jemand unangemeldet abwesend war oder sich auf Zuruf durch die geschlossene Tür nicht antwortet, durfte aufgeschlossen – und nachgesehen werden.
Endlich war es soweit: 19.45 Uhr.
Ich zog meine blaue Trainingshose an, ein weites, weißes T-Shirt, Flip Flops und schlich mich, mit meinen Utensilien bewaffnet, aus dem Haus.
Im Heim angekommen, vergewisserte ich mich kurz, dass niemand vom Personal noch anwesend war und verschwand auf der Personaltoilette.
Dort schlüpfte ich in meine “nuttigen Sachen”, schminkte mich, und zog meinen P-ferdeschwanz nochmal nach.
Siegessicher schaute ich in den Spiegel, murmelte “Du Schlampe” und zwinkerte mir zufrieden, zu.
Ich verließ das Bad und klopfte an Horst` Tür.
“Komm rein, ist offen und schließ hinter Dir wieder ab…!”
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass er das Zimmer aufgeräumt hat und eine Kerze auf dem Tisch stand. Die Rollos waren runtergezogen aber, es waren mehr Sichtschutz als Verdunklung.
Ich ging weiter und er saß auf einem Stuhl. Er trug auch nur eine Trainingshose und ein Hemd.
“Schön, dass du da bist” säuselte er. “Komm doch mal her…”
Als ich näher kam, konnte ich die Gier, auf mich, in seinen Augen sehen.
“Zeig dich doch mal. Ja, so ist`s gut, braves M-ädchen, dreh dich doch mal.”
Langsam drehte ich mich, in der Absicht, ihm den Verstand zu rauben.
Er streckte seine Arme nach mir aus und nahm meine Hände.
“Geil siehst du aus, du kleines Miststück. Du erinnerst mich an deine Mutter. Mal sehen, was du kannst.”
Er drehte mich nochmals und umfasste dabei zärtlich meine Hüften.
“Sehr schön..!”
Er zog mich näher zu sich und setzte mich auf seinen Schoß..
Bis zu dem Zeitpunkt habe ich noch kein Wort gesagt sondern folgte nur seinen Anweisungen.
Sein Kopf neigte sich nach vorne und er schmiegte sich an meine Titten.
“Oh Jassi, du kleines Luder. Du machst mich schon lange verrückt aber, dass ich das noch erleben darf…”
Sein Kopf versank zwischen meine Brüsten. Ich konnte seinen armen Atem durch die Corsage hindurch an meinem Körper spüren.
Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und streichelte über seine Haare. Dabei streckte ich ihm unwillkürlich meinen Oberkörper entgegen, so, dass sein Gesicht noch mehr versank.
Seine Hände wanderten über meinen Rücken und mir lief ein Schauer über den Rücken. Dieses mal aber nicht vor Abscheu…
Als seine Hände über den Saum meines Mini`s streichelte, kam ich kurz hoch, damit ich meinen Rock etwas anheben konnte.
Ich spürte seinen harten Schwanz an der Vorderseite meines Slips und meine Muschi wurde feucht.
Nach kurzer Zeit hob er seinen Kopf und ich wusste, er wollte mich küssen. Er schloss seine Augen und spitzte seine Lippen. Ich strich leicht mit meinem Zeigefinger über seinen Mund und beugte mich vor und kam seiner Forderung nach.
Meine Lippen berührten seine und ich konnte seinen warmen, vor Geilheit zitternden Atem spüren.
Langsam öffnete ich meinen Mund und signalisierte ihm so – freie Fahrt -.
Ganz behutsam schob er seine Zunge in meinen Mund.
Erst berührten sich unsere Zungen nur leicht und dann immer heftiger. Wieder ergriff ich seinen Kopf so, als würde ich ihn nie wieder loslassen wollen.
Nie hätte ich geahnt, dass er so voller Leidenschaft ist. Eigentlich habe ich etwas ganz anderes erwartet. Ich dachte, ich komme rein, er reißt mir die Klamotten vom Leib, ich blase ihm einen, dann lasse ich mich ficken und gehe… Das hier fühlte sich plötzlich ganz anders an.
Seine Hand suchte sich ihren Weg unter die Corsage.
“Was für wunderschöne, junge, weiche Haut…”
Natürlich war mir klar, dass er zuletzt als Te-enager solche Haut berührt haben muss aber, dass es so einen Eindruck bei mir hinterlässt, hätte ich nicht gedacht. Zum ersten mal kam mir der Gedanke, dass er mein Opa sein könnte, der hier gleich seine Enkelin verführt.
Egal. er war richtig geil und ich klitschnass. Mir war jetzt klar, dass ich heute nochmal flachgelegt werde. Aber, egal.
“Steh auf Du klein Nutte und zieh Deinen Rock aus!”
Langsam erhob ich mich, stellte mich vor ihn und ließ langsam meinen Mini von meinen Hüften gleiten.
Da stand ich jetzt, in meinen High-Heels, halterlosen Strümpfen, Slip und sexy Oberteil.
“Ja, wie eine richtige Nutte, mit der Reizwäsche Deiner Mutter!”
– Aha! Er hatte sie also doch schon mal so gesehen, der alte Spanner, dachte ich es mir doch! –
“Sehr schön” wiederholte er sich und seine gierigen Hände griffen nach mir.
Dann winkte er sich mit seinem Zeigefinger zu sich.
“Guck mal, was ich hier für dich habe…” und zeigte mit demselben Finger auf die Beule in seiner Hose.
“Sieh es dir ruhig mal näher an”
Zögerlich beugte ich mich vor und zog seine Hose herunter.
Hervor kam ein richtig strammer, harter Schwanz.
“den hab ich extra für dich rasiert” und blickte stolz hinab.
Ich will nicht sagen, dass es der größte oder geilste Schwanz war, den ich je gesehen habe aber, er machte mir auch keine Angst.
– “Der würde überall passen -” dachte ich und griff nach ihm.
Sein Blick war fast irre vor Verlangen und ich begann, ihn zu wichsen.
“Ich habe mir heute Mittag, nachdem ich Dich am Teich getroffen habe, extra noch einen runtergeholt. Dann geht s jetzt nicht so schnell” Er wirkte sehr zufrieden mit sich, während ich ihm in die Augen sah und merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde und anfing zu pulsieren,
“Komm her du Miststück” er packte mich an den Schultern und drückte mich herunter. “Jetzt zeig mir mal, was ich verpasst habe und ob es sich gelohnt hat, darauf zu warten.”
Seine Eichel glänzte und es roch bereits nach Sperma. Meine Geilheit war auch nicht mehr unter Kontrolle zu kriegen. Als ich zwischen seinen ausgebreiteten Beinen kniete, nahm er meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz und ohne zu zögern, schob ich ihn mir in den Hals. Der Geschmack seiner Lusttropfen war wie ein Lustelixier und ich genoss jeden einzelnen Tropfen. Er dirigierte das Tempo, indem er meinen Kopf rhythmisch auf und ab bewegte. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Atem ging schneller.
Meine Zunge und meine Zähne bearbeiteten seinen Schwanz mit einer so enormen Lust, dass es mir schon fast von alleine kam. Allerdings muss ich zugeben, dass sich mittlerweile auch schon meine rechte Hand unter meinem String befand, um mich selbst zu fingern.
“Los, komm hoch”
Ich stellte mich hin und er befahl mir, den Slip sowie die Oberteile auszuziehen.
Nur noch in den halterlosen und High – Heels vor ihm stehend, zog er mich jetzt zu sich und ich setzte mich auf seinen harten Schwanz. Ich blickte ihm tief in die Augen, während ich langsam immer tiefer rutschte, bis sein Schwanz, bis zum Anschlag in mir war.
– Der Abend fängt erst an, es wird eine lange Nacht, das wurde mir plötzlich klar –
“Los, fick mich” das waren mein ersten Worte an diesem Abend und ich begann langsam seine harte Latte zu reiten…
Ich hoffe, bis hierhin hat es euch erst einmal gefallen und ihr möchtet wissen, wie es weitergeht, denn das tat es. Lasst mich doch bitte in den Kommentaren wissen, wie es euch bis hierher gefallen hat.
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Liebe Grüße
Eure Jassi
Vielen Dank, mein lieber. Wieder einmal 😍
Ich mag Deine ehrlichen Kommentare 🥰🫦❤️
Ohhhh mein versautes Mädchen, ich hoffe der nächste Teil ist schon fast fertig. Ich liebe deine Geschichten. Und zu guter letzt „immer schön anständig unanständig bleiben“ 😉
Hi Jassi, du es absolut klasse geschrieben und bei solch einen jungen und geilen Nutte, da muss einen harten Schwanz bekommen und wenn die junge Nutte😁 mindestens genauso geil ist wie die erfahrene Mutter, dann spritzt jeder Mann ab🤤🤤🤤💦💦💦💦