,,Hier geblieben, Schlampe!”
Veröffentlicht amDie folgende Geschichte ist sehr ausführlich. Und im Gegensatz zu bisherigen Geschichten, geht es hier etwas ‘wilder’ zur Sache.
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Im Leben kommt es immer wieder zu Begegnungen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Eines Tages kam es zu solch einer Begegnung, welche mein Leben von Grund auf, auf den Kopf stellte. Bis heute weiss ich selbst nicht, wie ich damit umgehen soll und darüber hinaus, bleibt fraglich, wie sie als Leser das Ganze bewerten. Urteilen sie selbst…
Mein Name ist Sabine, ich bin achtundreißigJahre und lebe allein in einer schönen Wohnung, im Zentrum von Hannover. Auch wenn sich die Gründung einer Familie nie für mich ergab, hatte ich nie das Gefühl, dass mir etwas fehlen würde. Tatsächlich klingt es wie ein Klischee, aber das fehlende Familienglück, wirkte sich positiv auf meinen Beruf aus. Ich konzentrierte mich auf meine Karriere, als eigenständige Maklerin.
Auf dem Markt setzte ich bisher hauptsächlich auf Grundstücke und Immobilien, die ein gewisses Klientel anzogen. Damit meine ich, dass ich ausschließlich Luxushäuser und Wohnungen verkaufe.
Ich möchte keineswegs überheblich klingen, aber mein Verkaufstalent zeichnete sich relativ früh ab. Dazu kam, dass ich immer große Freude daran hatte und so setzte ich alles auf eine Karte, was sich eines Tages auszahlte. Mich selbst, sah ich nie als ‘Verkäuferin’, sondern als eine Frau, die Menschen für ihr neues zu Hause begeisterte. Meine aufgeschlossene Art, ermöglichte mir schon immer ein lebhaftes Gespräch mit meinen Interessenten, welche in den meisten Fällen, nie lange zögerten und sich von mir überzeugen ließen.
(Vermutlich sprudeln diese Zeilen vor lauter Überheblichkeit, aber glauben sie mir, im Inneren, sehe ich mich keineswegs als Heilige.)
Finanziell geht es mir durch diesen Beruf sehr gut, meine Wohnung ist entsprechend eingerichtet und auch meine Kleidung lässt erahnen, dass es mir an nichts mangelt.
In meiner Freizeit gehe ich gerne mit Freunden aus und wenn ich die Zeit finde, verreise ich gerne, einfach um den Kopf freizubekommen. Alles in einem bin ich eine aufgeschlossene Person und genieße mein Leben in vollen Zügen.
Darüber hinaus bin ich zudem jedoch sehr selbstbewusst und lasse mir nichts vormachen, wenn ich der Meinung bin, dass ich im Recht bin. Auch wenn es in meinem Leben genug Leute gab, die sich vor den Kopf gestoßen fühlten, war ich mir meiner Sache immer sicher. Arrogant würde ich mich deshalb jedoch nicht nennen. Ja, ich bin selbstbewusst und zielstrebig, aber nicht arrogant. Ich bin aufbrausend und manchmal etwas stur, aber bleibe dabei immer fair und kann mir meine Fehler auch durchaus eingestehen.
In der letzten Zeit machte ich eine schwierige Phase durch. Wirtschaftlich ging es drunter und drüber, die Anzahl der Besichtigungen sank drastisch ab und eine Zeit lang stellte ich mir die Frage, ob ich mich jemals davon erholen würde.
Meine Stimmung war durch dieses berufliche Chaos entsprechend im Keller und daher war es nur eine Frage der Zeit, bis sich meine Gefühlslage auch im Umgang mit anderen bemerkbar machte. Mein Freundeskreis distanzierte sich von mir, da meine Negativität sich auf den Umgang mit anderen übertrug.
Dieses Drama blendete ich aus, so gut ich nur konnte. Jedoch wurde die erdrückende Einsamkeit und der schwächelnde Kontakt zu andren, eine echte Herausforderung für mich. Mit meinen Gedanken allein, zog ich mich nach und nach zurück. Schließlich endete es mit Wochenenden, die ich mit einer Flasche Wein allein zu Hause verbrachte.
Ich wurde mir selbst immer fremder und fühlte mich immer unwohler mit meinem Leben. Mich selbst immer mehr verlierend, erhielt ich eines Sonntagmorgens, einen Anruf, der alles verändern sollte…
Es war meineNichte Sarah, zu der ich einen guten Draht hatte. Sie wollte wissen, ob ich jemanden zur Hochzeit mitnehmen würde, oder ob ich allein kommen würde. Tatsächlich hatte ich die bevorstehende Trauung fast vergessen. Ich versicherte ihr, dass ich allein kommen würde. Einen Moment unterhielten wir uns, aber da ich bemerkte, dass der Stress rund um die Hochzeit, sie ziemlich beschäftigte, endete das Telefonat schnell und ich verabschiedete mich freundlich.
Meine Gedanken kreisten um diese bevorstehende Hochzeit am nächsten Wochenende und ich nahm mir vor, dem Ganzen sehr optimistisch gegenüberzutreten und freute mich sogar auf das Wiedersehen, meiner großen Familie. Eine Feier mit vielen bekannten Gesichtern, war genau das, was ich gebraucht hatte.
Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, etwas über mein Aussehen zu sagen. Mein Äußeres ist sehr ansehnlich; Lockiges, blondes Haar, dunkle Augen und eine schlanke Figur. Meine füllige Oberweite und mein Hintern waren schon immer mein Markenzeichen, dass die Männerwelt immer schon an mir faszinierte.
Ich habe ein hübsches Gesicht, zumindest, wenn ich nach den zahlreichen Meinungen der Männer gehe, die mir immer wieder Komplimente machen und Blicke zuwerfen, die keinen Zweifel daran lassen, dass ich eine attraktive Frau bin. Mein Sexualleben ist in den letzten Jahren deutlich zu kurz gekommen. Mein letzter Sex lag eine ganze Weile zurück und ich sehnte mich nach männlicher Aufmerksamkeit und ausschweifenden Zärtlichkeiten…
Aber ich schweife ab…
Die eigentliche Geschichte begann vor wenigen Monaten. Das Fest zählte über zweihundert Gäste und die Lokation war eine alte Villa, die für derartige Feste ausgelegt war. Als es endlich so weit war und die Festlichkeiten begannen, sah ich mich schnell um und traf auf viele alte Gesichter. Ich blühte regelrecht auf und genoss den Austausch mit anderen.
Natürlich amüsierte ich mich prächtig, die Stimmung war gut und auch die restlichen Hochzeitsgäste, sorgten für eine gute Atmosphäre.
Immer wieder sah ich zum Hochzeitspaar und fragte mich, wie meine eigene Hochzeit ausgesehen hätte. Aber da ich dieses Kapitel bereits abgeschlossen hatte, verschwendete ich keine weitere Sekunde mit diesem Gedanken und genoss das bunte Treiben auf dem Fest. (Es war ohnehin eine viel zu gute Stimmung, als dass ich mich hätte ablenken lassen wollen.)
Jedoch entwickelte sich der Abend in eine bestimmte Richtung. Ich möchte noch nichts vorwegnehmen, deshalb werden wir später darauf zu sprechen kommen…
Eine Woche nach der Hochzeit, hatte ich ein merkwürdiges Gefühl. Ich ahnte, dass mir etwas bevorstand, von dem ich noch keine Ahnung hatte. Auch wenn ich nicht wusste, wovor ich mich in Acht nehmen sollte, machte sich ein beklemmendes Gefühl in mir bemerkbar. Als hätte ich eine Vorahnung, ohne genau zu wissen, was es war, dass mich so nachdenklich stimmte.
Die Zeit verging und langsam kam ich zur Ruhe und konzentrierte mich auf meine Arbeit.
An einem Freitagnachmittag stand ich vor einem Anwesen, welches außerhalb der Stadt lag. Ich trug eine schwarze Bluse, einen Rock und Schuhe mit hohem Absatz. Ich war nervös, da ich einen Kunden erwartete, von dem ich mir viel versprach. Er kontaktierte mich per E-Mail, was ungewöhnlich war, da Interessenten in der Regel ein Telefonat bevorzugen.
Vor dem Tor auf und ab laufend, suchte ich etwas Schatten, um der prallen Sonne zu entfliehen. Mit jeder Sekunde, die verging, wurde ich hektischer und ungeduldiger. (Die Aufregung kam zu Stande, da ich lange keine Besichtigung hatte und hoffte, endlich wieder Fuß fassen zu können.)
Schon mit dem Gedanken spielend, nach Hause zu fahren, da der Kunde mich ganze dreißig Minuten warten ließ, ging ich frustriert und wütend zugleich, langsam zum Auto, als plötzlich ein Geländewagen um die Ecke fuhr, der mir verdächtig bekannt vorkam.
Ich grübelte einen Moment, als sich plötzlich die Tür öffnete. Ein Mann von großer Statur stieg aus dem Wagen. Er trug eine Sonnenbrille und ein weißes Hemd. Sein Auftreten wirkte selbstsicher und sein Erscheinungsbild machte wirklich etwas her. Er war etwa zehn Meter von mir entfernt, als mir langsam etwas dämmerte…
Je näher er mir kam, um so deutlicher wurde mein Herzschlag.
Und dann… schlagartig wurde mir bewusst, wen ich da vor mir sah. Langsam zog er seine Sonnenbrille herunter, lächelte fies und sagte mit fester Stimme: ,,TanteSabine! Freut mich Dich zu sehen! Erkennst Du Deinen Neffen gar nicht wieder?’’
Mit großen Augen sah ich ihm geschockt in die Augen und erschrak. Mir stockte der Atem… Dieser gutaussehende Mann, war meinNeffe! Wieso hatte ich das nicht sofort gesehen? Aber was wollte ausgerechnet er hier? Seine Finanzen waren mir nicht bekannt, aber ich wusste, dass diese Immobilie niemals in seinem Budget lag.
Darüber hinaus wurde ich wütend, dass ich meine kostbare Zeit ausgerechnet mit meinem Neffen Paul verschwendete. Sie merken bereits, dass ich nicht gut auf ihn zu sprechen war. Tatsächlich hatte ich bisher nie einen guten Draht zu ihm. Das lag daran, dass er einen gemeinen und überheblichen Charakter besaß.
Er wuchs unter guten Verhältnissen auf. War seinen Eltern gegenüber jedoch immer sehr engstirnig und frech. (Ungezogen trifft es noch besser.)
Er ließ sich nie etwas sagen und sah sich immer im Recht. MeinerSchwester und ihrem Mann bereitete er schon immer große Kopfschmerzen. Schon früher war er dafür bekannt, Streiche zu spielen, die jede Grenze sprengten.
Einmal sperrte er das Haustier eines Freundes auf seinem Dachboden ein, so dass es elendig aushungerte. Ein anderes Mal vergriff er sich an dem Fahrrad eines Nachbarn und löste ein paar Schrauben, so dass dieser einen Unfall baute und sich das Bein brach. MeineSchwester verriet mir später, dass er seine Taten nie bereute und seine Reaktionen stets in Form von Schadenfreude zum Ausdruck brachte.
(Er war immer schon ein kleiner Teufel und meine Abneigung gegen ihn, sah ich bis dahin immer begründet.)
Sie ließen ihm zu vieles durchgehen und so kam es, dass aus ihm ein großspuriger und arroganter Schnösel wurde, der seinen Lebensunterhalt noch immer von seinen reichen Eltern bezog.
Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen und wunderte mich darüber, dass ich mich nicht daran erinnern konnte, ihn auf der Hochzeit am letzten Wochenende gesehen zu haben. (Schließlich war es die Hochzeit seinerSchwester.)
Ihn so frech grinsend vor mir zu sehen, ließ mich beinahe platzen vor Wut. Ohne Umschweife schüttelte ich den Kopf, drehte mich um und ging zu meinem Auto und wollte gerade die Tür öffnen, als er meinen Arm packte und flüsterte: ,,Was glaubst Du, wo Du hingehst? Du wirst mir eine Führung durch dieses Anwesen anbieten, hast Du gehört?’’
Ich wurde rot im Gesicht, drehte mich zu ihm und machte ihm laute Vorwürfe und fragte ihn, für wen er sich hielt, mir derartige Ansprachen zu halten.
Unbeeindruckt sah er sich währenddessen um und wirkte sehr gelassen. Ich ahnte bereits, dass etwas nicht stimmte, aber was dann folgte, schockierte mich bis ins Knochenmark.
,,Spar Dir Deine Kräfte und höre mir gut zu, denn ich wiederhole mich nur äußerst ungern…’’ – flüsterte er erneut mit einer deutlichen Spur von Arroganz in seiner Stimme.
Ich wurde rasend vor Wut, hielt jedoch einen Moment inne und riss mich los von ihm.
,,Dein Neffe hat Interesse an einer Führung. Deshalb wirst Du ihm diesen Wunsch erfüllen. Andernfalls werde ich meineMutter darüber in Kenntnis setzen, dass Du Dich ihremSohn gegenüber sehr unangemessen verhalten hast… Auf der Hochzeit hattest Du zu viel getrunken und Dich immer wieder an mich geschmiegt. Dein langweiliges Liebesleben ist ohnehin jedem bekannt, daher verleiht es dem Ganzen eine gewisse ‘Authentizität’. Das wäre sicherlich eine amüsante Geschichte, die sich schnell rumsprechen würde… Aber ich schätze, dass Du kein Interesse daran hast, oder liebesTantchen?’’
Wie vom Blitz getroffen, verstummte ich und machte große Augen. Wie angewurzelt stand ich vor ihm und konnte nicht glauben, was er da gesagt hatte. Ich war geschockt und im Nu verschlug es mir die Sprache…
Schweigend wartete ich einen Moment, während seine Blicke mich weiter durchlöcherten. Meine Wut stieg ins Unendliche und mein Blut kochte.
,,Anscheinend bist du zur Vernunft gekommen… Also, beginnen wir mit der Führung?’’ – sagte er ohne weitere Bemerkung und mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, als würde er davon ausgehen, dass ich mich ohne weiteres darauf einlassen würde.
,,Damit würdest Du niemals davon kommen… Oder glaubst Du etwa, dass Dir jemand dieses Märchen abkaufen würde?’’ – antwortete ich mit Überzeugung und einem hasserfüllten Blick.
Aber er durchschaute mich, lächelte und sagte: ,,Von mir aus, Tantchen. Dann werden wir es eben herausfinden…’’
Er drehte sich um und ging zu seinem Auto, während meine Unsicherheit erneut anstieg. Ich wurde nervös und rief stotternd: ,,Paul… warte! Von mir aus, Du sollst Deine Führung bekommen…’’
Er blieb stehen, drehte sich lächelnd um und sagte; ,,Warum nicht gleich so?’’
(Warum ich mich darauf einließ, weiss ich selbst nicht. Aber die Angst, dass diese Geschichte die Runde machen könnte, war einfach zu groß. Es würde meinem Geschäft schaden und darüber hinaus würde meine Familie mich für immer mit anderen Augen sehen. Und wenn ich all das mit einer einzigen Führung abwenden könnte, sollte es mir recht sein.)
Wie hypnotisiert und noch immer geschockt, ging ich vor und begann mit der Führung. Hektisch suchte ich den Schlüssel, um das Tor zu öffnen und ging schließlich mit ihm auf das Anwesen. Anfangs blieb mir die Stimme weg, ich zitterte leicht und wurde blass…
Aber das legte sich bald. Mit jedem weiteren Zimmer, verflüchtigte sich diese Anspannung und so versuchte ich, diese Begegnung nur noch hinter mich zu bringen.
Schweigend folgte er mir und strahlte eine unglaubliche Ruhe aus, obwohl ein hämisches Grinsen stets seine Lippen zierte.
(Mir fiel auf, dass er die Räumlichkeiten nur flüchtig musterte und mir Blicke zuwarf, die seinerTante gegenüber äußerst unangebracht waren. Aber sein Selbstbewusstsein schüchterte mich regelrecht ein, was mich selbst erstaunte. Ich ordnete mich ihm unter, ließ mich von diesem Tyrannen erpressen und wurde immer kleinlauter. Wie hatte er das geschafft? Darüber hinaus verrieten seine Blicke, wie er auf eine solch perverse und schmutzige Fantasiegeschichte kommen konnte. Mit ihm stimmte etwas nicht, das stand außer Frage.)
Als wir in der Küche ankamen, spitzte sich die Situation zu und ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich dieser Schikane Nichts entgegenzusetzen hatte…
,,Die Küche ist ebenfalls sehr gut ausgestattet und im Preis mit inbegriffen… Jedoch sollte ich erwähnen, dass…’’
,,Setze Dich auf den Stuhl!’’ – unterbrach er mich mit einem ruhigen, aber befehlshaberischem Tonfall.
Unglaubwürdig sah ich zu ihm und schwieg. Er hob seinen Finger und zeigte auf den Stuhl. Unsicher, ob er das Ernst meinte, verweilte ich einen Moment. Aber er wiederholte seine Bitte und forderte mich erneut auf, mich auf den Stuhl zu setzen, dieses Mal mit einem Hauch von Strenge im Gesicht.
Zögernd hielt ich inne und wartete einen Moment. Verärgert über meinen eigenen Gehorsam ihm gegenüber, tat ich jedoch, was er sagte, und kam seinem Wunsch nach.
Vorsichtig setzte ich mich auf den Stuhl und sah ihn an. Lächelnd kam er auf mich zu und rieb geschmeidig seine Hände. Er stellte sich hinter mich und legte sanft seine Handflächen auf meine Schultern. Dann begann er, mich zu massieren.
Mein Körper zog sich verspannt zusammen und wehrte sich regelrecht gegen seine Berührungen, jedoch packte er mit jeder Bewegung härter zu und hielt mich fest.
,,Ich möchte Dir nicht weh tun… Lass schon locker… Ich meine es nur gut mit Dir!’’ – flüsterte er mit zittriger Stimme und massierte mich mit festen Handgriffen weiter.
,,Wir sollten die Führung fortsetzen, ich muss Dir noch…’’
,,Ich glaube, die Führung kann warten… Wenn Du mich fragst, haben wir uns zu lange nicht gesehen, als dass wir uns jetzt über so ein unwichtiges Zeug unterhalten könnten…’’ – unterbrach er mich mit deutlich heiserer Stimme und knetet unaufhörlich meine Schultern, die bereits schmerzhaft verspannten.
Die Situation wurde immer seltsamer. Seine Stimme wurde undeutlicher, beinahe so, als würde er fast ohnmächtig werden. Seine Hände hatten mich noch immer fest im Griff und gleichzeitig stieg meine Wut erneut an, da ich meine eigene Unterwürfigkeit nicht länger hinnehmen wollte.
,,Wenn Du mich fragst, solltest Du DeinenNeffen endlich etwas besser kennen lernen, findest Du nicht?’’ – flüsternd und wie benommen atmete er schwer aus, so dass sein Atem meinen Nacken streichelte.
Noch bevor ich realisierte, was er damit sagen wollte, geschah es…
In diesem Moment glitten seine schwitzigen flachen Handflächen auf meine Bluse, runter zu meinen Brüsten. Mit heftigen Bewegungen knetete er sie und atmete immer schwerer.
Entsetzt versuchte ich seine Hände von mir zu stoßen, doch es gelang mir nicht.
,,Na, aber Tantchen! Wer will denn da schon gehen? Bleibst Du wohl hier…’’ – flüsterte er mit einem Hauch von Aggression in der Stimme.
Seine Handflächen kneteten immer gewaltsamer meine Bluse.
,,Nimm Deine Pfoten von mir, Du ekliger Perverser!’’ – schrie ich laut und verärgert und mich mit aller Kraft wehrend.
Jedoch stachelte ihn dieses Verhalten immer weiter an. Schließlich riss er meine Knöpfe auf, zog gewaltsam an meinem BH herum und rüttelte ihn schließlich auf und warf ihn zu Boden.
,,Tantchen, was hast Du für schöne Titten!’’ – stotterte er, unaufhörlich meine Oberweite massierend.
,,Was machst Du da! Lass mich los Du Widerling!’’ – schrie ich erneut verzweifelt.
,,Deine großen Nippel werden ja richtig hart… Das fühlt sich wirklich gut an!’’ – flüsterte er leise und mit zittriger Stimme.
Angeekelt wehrte ich mich, aber es war zwecklos, er war zu groß und zu stark, als dass ich eine Chance hatte…
Dann ging seine Hand herunter und öffnete meine Jeans. Ich versuchte ihn wegzustoßen, doch es gelang mir nicht. Als seine Hand unter meinen Slip rutschte, war es soweit…
,,Du bist ja ganz feucht! Das trifft sich gut! Ich hatte vor Dich zu ficken und dem steht nun nichts mehr im Wege!’’
Schockiert darüber, dass mich seine Berührungen anscheinend wirklich Eindruck auf mich gemacht hatten, wehrte ich mich erneut, was ihn dazu trieb, seine Bewegungen zu intensivieren. Schließlich fühlte ich, wie seine muskulösen Finger in mich eindrangen, was mich dazu brachte, die Augen zu verdrehen und ebenfalls laut auszuatmen.
,,Na, das gefällt Dir wohl…’’ – flüsterte er leise und neigte sich runter, um mir einen Kuss auf mein Ohr zu geben.
Dann unterbrach er seine Streicheleinheiten, zog seinen nassen Finger aus mir heraus und stellte sich neben mich und ergriff meine Hände, die fast wie von selbst, auf seinem Hosenstall landeten.
Er presste meine Hände auf seine verbeulte Hose und immer schwerer atmend, sah er mich wie benommen an. Angewidert und wieder zu Bewusstsein kommend, realisierte ich, was hier vor sich ging und stieß ihn weg. Er packte erneut meinen rechten Arm und öffnete mit der anderen Hand seinen Hosenstall.
,,Willst Du wohl still sitzen bleiben!! DeinNeffe möchte Dir etwas zeigen…’’
Noch bevor ich mich auf diesen Anblick vorbereiten konnte, zog er seine Hose ein Stück runter und befreite seinen harten Schwanz, der hin und her wackelnd vor meinen Augen wedelte. Er war riesig, glattrasiert und auch seine gigantischen Hoden, verschlugen mir die Sprache…
,,Du Perverser Nichtsnutz, was soll das hier werden…?’’ – schrie ich wütend.
In dem Moment packte er meine Haare, hielt in der anderen Hand seinen Schwanz fest und drückte mir seine pralle und bereits von Lusttropfen überströmte Eichel auf die mit Lippenstift bedeckten Lippen, die ich mit aller Kraft zusammenpresste.
Hin und her bewegend, wehrte ich mich, versuchte ihn von mir zu stoßen, aber die Schmerzen, wurden zu stark. Er zog an meinen Haaren und drückte die nasse Eichel immer fester gegen meine Lippen, die ebenfalls schmerzten.
,,Aber Tantchen… Du machst es nur noch schlimmer! Mach schon auf…’’ – sagte er stotternd und schwer atmend, voll konzentriert.
Während ich weiter gegen seine groben Handgriffe ankämpfte, passierte es…
Seinen Daumen auf meine fest verschlossenen Lippen pressend, drückte er langsam auf meinen Mund und öffnete ihn. In einem Zug quetschte er seinen harten Schwanz zwischen meine Lippen und rammte ihn bis zum Anschlag in meinen Rachen.
Ich wehrte mich unter wilden Bewegungen und keuchte, während eine riesige Menge Speichel aus meinen Mundwinkeln floss und seine gigantischen Hoden überströmte.
,,So ist es gut! Öffne Dein geiles Maul und lass es einfach auf Dich zukommen!’’ – flüsterte er mit verdrehenden Augen und den Kopf nach hinten fallen.
Den Schwanz meinesNeffens im Mund zu haben, war ein Gedanke, der mich erneut unendlich anwiderte. Ich wehrte mich mit aller Kraft, aber seine Finger klammerten an meinem Haar und auch seine andere Hand war fest um meinen Kiefer gepresst. Mit heftigen Stößen rammte er erneut sein Becken gegen meinen Mund.
Also ließ ich es schließlich über mich ergehen, da die Schmerzen einfach zu groß wurden. Als er registrierte, dass ich nun langsam eigenständig meine Lippen über sein Teil zog, lockerte er seine Griffe und massierte mit einer Hand meine harten Nippel, während die andere Hand schließlich meine zerzausten Haare streichelte.
Hingebungsvoll und gleichzeitig angeekelt verschlang ich das Teil, provozierte eigene Würgereize und hoffte, ihn dadurch zufriedenzustellen.
(Vielleicht wäre es damit getan, ich müsste ihn nur zum Abspritzen bekommen, dann würde es mir gelingen, das unausweichliche vielleicht doch zu umgehen… – ging es mir durch den Kopf.)
Bereitwillig verschlang ich seinen Penis und sah ihm dabei in die Augen. Meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen gepresst, massierte er meine Brustwarzen voller Hingabe, stöhnte leise und sah mir gespannt und voller Erregung in die Augen.
Als ich immer schneller seinen Schwanz lutschte und hoffte, das baldige Ende zu provozieren, kam es zu einer erneuten Wendung…
Wie aus dem Nichts stieß er meinen Kopf weg, sodass ich keuchend lautstark hustete. Dabei tropfte sein Schwanz vor lauter Speichel und einzelne Speichel-Fäden tropften auf meine Brüste.
Er ging runter, kniete vor mir und steckte mir seine Zunge in den Hals und küsste mich. Kaum Luft holend, wehrte ich mich dagegen, spürte, wie seine Finger in mich eindrangen und immer schneller meine geschwollenen Schamlippen weitete.
Das laute flutschen, zeigte mir, dass mein Körper sich auf dieses Abenteuer einlassen wollte und sich nach dieser Wollust lange sehnte. Aber mein Kopf weigerte sich und protestierte dagegen.
Schließlich unterbrach er den Kuss und kniete vor mir. Er zog mir meine Hose aus und so saß ich schließlich nackt vor ihm…
Meine Beine kreuzend, versperrte ich ihm den Weg und stieß ihn von mir weg. Jedoch hatte er andere Pläne und sagte: ,,DeinNeffe wird Deine nasse Spalte mit seiner Zunge massieren… Also lass Dich gefälligst darauf ein… Ansonsten wird es sehr schmerzhaft für Dich! Hast Du gehört, Du Hure vonTante?’’ – mit Nachdruck sah er mich benommen und zornig an.
Verängstigt und dennoch aufgeregt, ließ ich ihn gewähren und öffnete meine Schenkel.
,,Wie ich sehe, hat meineTante ein Piercing, auf ihren Schamlippen! Das fällt mir erst jetzt auf! Du ahnst nicht, wie geil mich dieser Anblick macht, Tantchen!’’ -stotterte er, während er fasziniert meine Möse betrachtete.
Ohne Umschweife presste er seine Lippen auf meine feuchte Spalte und leckte mich. Es war ein merkwürdiger Anblick, aber seine Zunge war sehr geschmeidig und sanft. Diese Zärtlichkeit passte nicht, zum bisherigem und so schien ich mich nach und nach darauf einzulassen.
Immer schwerer wurde mein Atem und je tiefer er mit seiner Zungenspitze in mich eindrang, umso benommener wurde ich. Langsam verdrehte ich die Augen und stöhnte zum ersten Mal leise auf, was er scheinbar nicht hörte, da sein Schmatzen zu laut war. Die aufkommende Geilheit unterdrückend, versuchte ich mich zu wehren, bemerkte jedoch bald, dass es zwecklos war…
Immer schneller umkreiste seine Zunge meine gepiercte Klitoris und seine Nase kitzelte meinen Ansatz von Schaambehaarung. Es machte mich immer geiler und auch wenn ich es abstritt, bemerkte er schnell, wie gut mir das tat, da meine geweiteten Schamlippen für sich sprachen.
Schließlich erhob er sich, küsste mich erneut flüchtig und packte meine Hüfte mit seinen starken Händen. Mit einem Satz hob er mich an und setzte mich auf dem Tisch ab. Er stand vor mir und sah mich mit einem teuflischen Blick an. Er wollte meine Beine spreizen, jedoch verhinderte ich dies erneut und presste sie zusammen.
,,Nein, das geht zu weit! Und erst recht nicht ohne Kondom… Nein, Paul, was machst Du da! Lass das!’’ – schrie ich immer lauter und mich weiter dagegen wehrend.
Doch Paul beachtete mich gar nicht, drückte gewaltsam meine Knie auseinander blickte gespannt zwischen meine Beine.
Meine Hände drückten gegen seine muskulöse Brust, doch er packte mich mit der linken Hand an den Armen und quetschte erneut gewaltsam meine Beine auseinander.
Dann ging es ganz schnell…
,,Paul, wirst Du wohl… Du… Ohh’’ – flüsterte ich, als er mit einem Hieb seine geschwollene Eichel zwischen meine Schamlippen stieß und schnell in mich eindrang.
Anfangs schmerzte sein Eindringen, jedoch wich der Schmerz einem aufkommenden Gefühl von Lust.
,,Siehst Du Tantchen, DeinNeffe meint es nur gut mit Dir…’’ – flüsterte er leise, als er mich kurz darauf küsste.
Anfangs kämpfte ich noch dagegen an und war voller Ekel… Doch binnen einer Sekunde ließ ich ihn gewähren und genoss seinen harten Schwanz in meiner feuchten Spalte. Während er immer intensiver und gefühlvoller wurde, zog er nebenbei seine restliche Kleidung aus und war bald nackt.
Immer fester stieß er zu, brachte meine Brüste in Wallung und atmete schwer. Langsam stöhnte ich auf und legte sanft meine Arme um seinen Hals, während sein Becken heftig auf mich einstieß.
Er massierte meine Brüste, küsste mich und rieb seinen verschwitzten Körper an dem meinen. Es war atemberaubend schön und ohne weiter dagegen zu protestieren, arbeitete ich meine Triebe an ihm ab.
Immer lauter wurde das Klatschen und immer wilder die Zungenküsse. Er spuckte mir ins Gesicht, leckte den Speichel ab und küsste mich erneut. Auch wenn ich mich darauf einließ, hatte sein Umgang mir gegenüber noch immer etwas erniedrigendes, was mich auf eine gewisse Weise faszinierte und weiter aufgeilte.
Die angestaute Wollust gipfelte in erbarmungslosen Bewegungen, die mich weiter fesselten und so geschah es, dass meine krampfhaften Bewegungen nur ein Ziel hatten: Den Orgasmus, den ich mir schon so lange gewünscht hatte.
Meine Beine umschlangen ihn, voller Kraft presste ich mit jedem Stoß seinen Körper so fest ich nur konnte, an meinen Unterleib und wurde immer benommener.
Ich verdrehte die Augen, küsste ihn und atmete immer schwerer. Unsere Körper rieben aneinander und seine Hände hielten mich fest, da ich beinahe nach hinten fiel.
Tatsächlich dauerte es nicht lange und so lag ich bald mit dem Rücken auf dem Tisch, während meinNeffe aufrecht vor mir stand und weiter unaufhörlich seinen Schwanz in seineTante rammte.
Dabei knetet er meine wackelnden Brüste und nuckelte an diesen, was seine Bewegungen weiter anstachelte… Es war unglaublich…
Voller Ekstase rieben unsere schwitzigen Körper aneinander, so dass sich in kurzer Zeit unsere Körpergerüche vereinten und uns immer geiler machten.
Wie aus dem Nichts zog er plötzlich sein Teil aus mir, packte meine Hüfte und drehte mich um. Er forderte mich auf, mich aufrecht hinzusetzen und so kniete ich bald auf dem Tisch. Auf allen Vieren hockte ich auf dem Tisch und spürte, wie seine massiven Hände meine Arschbacken spreizten.
Im nächsten Moment spürte ich eine feuchte Wärme auf meiner engen Rosette. Hemmungslos umspielte seine verspielte Zunge mein Arschloch und brachte mich zum Lauten Aufstöhnen; ,,Ja Paul! Lecke das enge Arschloch von TanteSabine! Oh, ist das geil!’’
Lautstark gab er mir einen Klapps auf die Arschbacken, spuckte mit voller Kraft auf meine Arschritze und setzte seine Massage fort.
Bald erhob er sich, während ich noch immer auf allen Vieren kniete und schwer atmete.
Dann spürte ich, wie er seine pralle Eichel an meine von Speichel überzogene Rosette presste. Langsam drang er ein, da mein Schließmuskel sich schnell entspannte und meine Geilheit weiter anstieg.
Seinen Prügel in meiner engen Rosette zu spüren, war unglaublich. Er packte meine Haare, hielt sie fest in der Hand und schlug mit der anderen Hand immer wieder auf meine Arschbacken. MeinenNeffen in meinem Arschloch zu spüren, war aufregend und die so verflogen auch die letzten Zweifel und ich ließ mich bewusst auf dieses Abenteuer ein.
Er übernahm die Kontrolle, hämmerte immer wieder lustvoll auf mich ein und auch seine Schläge auf meinen Hintern wurden immer lauter und gröber.
Der ansteigende Druck seinerseits, bereitete mir großes Vergnügen. Immer wieder prallten seine Schenkel gegen meinen Arsch, was mich immer stärker erregte.
Wie von Sinnen ließ er seinen Trieben freien Lauf.
Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sein praller Schwanz zu pochen begann. Aus dem nichts schoss eine große Menge Sperma aus seiner Eichel und pumpte eine große Menge Sperma in meinen Darm. Pulsierend bewegte sich mit dem Pochen auch meine Rosette auf und zu, während die riesige Menge Sahne bereits aus meinem Arschloch floss, obwohl sein Schwanz noch in mir steckte.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Rosette und blickte gebannt auf mein rot glühendes und pochendes Arschloch.
,,Lutsch das Ding sauber, Tantchen!’’ – flüsterte er schwer erschöpft.
Ich war ebenfalls erschöpft, sank schwer atmend zusammen und brauchte eine Minute, um Luft zu holen. Doch Paul wurde ungehalten. Er stieg auf den Tisch, kletterte nach vorne und kniete vor mir.
Er stützte sich auf den Händen nach hinten ab und präsentierte seinen Penis, während ich noch immer auf dem Bauch lag und mit verschlossenen Augen etwas Luft holte.
Dann packte er meine Haare und zog meinen Kopf hoch, spuckte mir ins Gesicht und schrie; ,,Lutschen!! Du Hure vonTante! Bist Du schwerhörig? Maul auf!’’ Dann presste er mir seinen Prügel in den Rachen, ohne dass ich eine Chance hatte, zu antworten und drückte ihn bis zum Anschlag in meinen Hals.
Anfangs war es ein seltsames Gefühl, aber die Geilheit hatte jede Grenze überschritten. Ich genoss es und saugte bereitwillig das stinkende Teil.
Dann saugte ich an seinen Eiern und nachdem er seinen Willen bekam, kuschelte er sich neben mich. An die Decke starrend erholten wir uns und nun sollte auch ich zum Orgasmus kommen.
Ich massierte seinen Schwanz und pumpte ihn erneut auf. Ich erhob mich und setzte mich auf seinen Penis. Hingebungsvoll rieb ich mein Becken auf und ab, während Paul an meinen Brüsten saugte und das Bild seiner verschwitzten nacktenTante genoss.
Dann geschah es und meine Stimmung sank in den Keller…
,,Mist, ich muss auf Toilette! Warte, ich komme gleich wieder…’’ – flüsterte ich, genervt darüber, den Sex unterbrechen zu müssen.
,,Lass doch einfach laufen! Keine falsche Scham!’’ – sagte er beruhigt und zum ersten Mal lächelnd.
,,Ich soll Dich anpissen? Hier? Paul, alles hat seine Grenzen und…’’
Er unterbrach mich, indem er seine starken Hände um meine Hüfte legte und mich nach oben hob. Dann presste er seine Daumen auf meinen Bauch und übte viel Druck aus.
,,Hey! Was wird das…? Was hast Du vor? Ich… Ich…’’ – stotterte ich leicht benommen…
Schließlich konnte ich es nicht mehr halten, da sein Griff zu festsaß. Also beschloss ich sein Angebot anzunehmen und ließ es laufen. Ein kräftiger und harter Strahl schoss aus mir heraus und prasselte auf seinen Schwanz. Das laute Plätschern erregte uns beide. Der harte Urinstrahl überzog seinen ganzen Körper und floss langsam an ihm herunter. Das gelbe Zeug perle an ihm herab und dieser Anblick erregte uns beide…
Nach einer Weile entleerte sich meine Blase und schließlich saßen wir beide in einer Pfütze. Paul ließ mich wieder herunter und so drang er erneut in mich ein. Erneut rieb ich meinen Unterleib an ihm und das leise Plätschern in meinen Ohren machte mich immer geiler.
Schließlich wurde es mir zu viel. Meine Schamlippen vibrierten und zuckten, so heftig wie seit Jahren nicht mehr.
Schließlich stöhnte ich laut und presste mich mit aller Kraft nach unten. Meine Spalte zitterte und pulsierte, was Paul veranlasste, ebenfalls zu stöhnen. Nun spritzte er mir endlich in meine Möse und atmete schwer.
Darauf küssten wir uns zärtlich, als ich sah, dass sein Sperma aus mir floss, wollte ich seinen Schwanz aus mir drücken, doch er sagte; ,,Warte Tantchen…’’
Dann spürte ich ein seltsames ‘warmes Sprudeln’ in meinem Unterleib und sah, dass sein schlaffer Schwanz noch immer in meiner Möse steckte. Er schloss die Augen und stöhnte leise, während sein Urin aus meinem Unterleib floss… Was für ein Gefühl…
Derart schmutzigen Sex hatte ich noch nie, und der Anblick, von der gelben Flüssigkeit, die sich mit meinem Urin vereinte, war unsagbar schön… Die warme Flüssigkeit von Paul überzog auch seinen Körper…
Danach flutschte sein Teil aus mir heraus und wir lagen nebeneinander in dem gelben See.
Einen Moment nahmen wir uns Zeit und schwiegen uns an… Sahen uns verträumt an und küssten uns in regelmäßigen Abständen. Dann ging es schnell zu Ende und die erotische Atmosphäre verflog langsam…
Schließlich zogen wir unsere Klamotten an, er verabschiedete sich mit einem Kuss und ging, während ich die restliche Umgebung von unserem Abenteuer bereinigte.
Ich dachte noch lange an diesen Tag zurück. Ich bin seit dem Erlebnis mit Paul, nicht mehr die gleiche… Viele Jahre vergingen und ich sah Paul lange Zeit nicht wieder… Bis zu jenem Tag… aber das ist eine Geschichte, die ich ein anderes Mal erzähle… Und auch nur, wenn Interesse besteht?
Wie denken sie darüber?