Helga, Britta und ich – Teil 1-Teil 2
Veröffentlicht amMein Gehirn – und was ich sonst als Mann noch so habe – erinnert sich an eine Reihe von Erlebnissen, die ich aufgeschrieben habe.
Meine Eltern wollten sich eine neue Existenz aufbauen und fuhren deswegen an jedem Wochenende dorthin, um alles für den Umzug und das Geschäftliche vorzubereiten. Meist wohnten wir in einer kleinen Pension, eigentlich nur ein kleines Haus mit nur einem Fremdenzimmer. Die Familie hatte sich davon ein Zubrot erhofft, aber mit dem Komfort eines Hotels oder einer größeren Pension konnten sie nicht mithalten. So waren wir die einzigen Gäste und mit der Zeit ergab sich ein fast familiäres Verhältnis. Aber der Preis stimmte wohl.
Ich war ein Teeny und die beiden Töchter der Gastgeber waren 1 und älter als ich. Helga, die jüngere von den beiden hatte kurze Haare, fast wie ein Junge, Britta hingegen trug ihr Haar schulterlang. Die beiden Mädchen hatten ihr Zimmer unter dem Dach, was im Sommer eine Qual war. Aber sie waren ungestört. Die Eltern hatte sie verdonnert, selbst Ordnung zu halten, was sie auch taten. Nach ein paar Stichproben ließ man sie gewähren. Ich durfte nach einiger Zeit mit in das „Heiligtum“. Dort zeigten sie mir ihre Geheimnisse und Schätze. Irgendwann waren unsere beiden Eltern weg gegangen. Meine kümmerten sich um die Zukunft und die Eltern der Mädchen waren zum Geburtstag und würden wohl erst spät zurück kommen.
Britta zog unter Ihrer Matratze ein Buch hervor. Sie erzählte, dass sie es beim Staub Wischen hinter anderen Büchern entdeckt habe. Da wären ganz tolle Stellen über Frauen drin und was Männer mit denen machen. An die Stellen hatte sie Lesezeichen gelegt, um sie schneller wieder zu finden. Offensichtlich war mein kleiner Freund sehr interessiert, denn er drückte mächtig von innen gegen meine Turnhose. Wir drei waren leicht bekleidet: Ich hatte Sportzeug an. Eine schwarze Turnhose und ein weißes Turnhemd, Helga hatte einen einteiligen Badeanzug an und Britta trug eine Bluse und schon einen, wenn auch kleinen BH und einen Rock. Beim hinsetzen hatte ich auch einen himmelblauen Schlüpfer entdeckt.
Nun saßen wir da und Britta las die Stellen mit verschwörerischer Miene vor. Helga, schon immer etwas forscher als ihre Schwester meinte plötzlich, dass sie das auch mal versuchen wolle und ob wir auch Lust hätten. Ich war sofort Feuer und Flamme, Britta druckste herum und traute sich wohl nicht. Helga hatte dann den rettenden Einfall: Sie wollte drei Zettelchen mit den Ziffern 1 bis 3 beschriften, falten und jeder müsse einen Zettel ziehen und der mit der 1 als Erster und der mit der 2 wäre der Zweite und die 3 wäre als Letzter dran. Britta meldete sich und meinte mit hoch rotem Kopf, dass sie das noch nie gekonnt hätte. Sie könne das nicht.
„Was denn nicht?“ fragte ich.
„Na, das mit mir selbst machen.“ gab sie zu.
„Das kann doch jeder!“ war Helga nicht besonders feinfühlig und setzte fort „Sei keine Memme!“
„Also gut.“ willigte Britta ein „aber ich bin nicht die erste“
„Wir werden sehen“
Helga holte Papier und Bleistift und schrieb die Zahlen auf. Dann zerknüllte sie die Zettel zu kleinen Bällchen und legte sie in einen Becher. Jeder zog eines und Britta strahlte. „Ich habe die 3!“Dann war ich dran… die 2. Helga war also die erste. Sie schaute an sich herunter und zupfte den Badeanzug etwas an die Seite. Ein bisschen Flaum war zu sehen und eine noch sehr Spalte erblickte das Licht. Ein wenig zog sie ihre Finger durch den Spalt, meinte aber dann: „So wird das nichts!“ Sprach’s und streifte den Badeanzug ab.
„Guck mir bloß nichts weg.“ bekam ich als Verweis, weil meine Augen zwischen Minibrüstchen und Scheide hin und her wanderten. Ich glaube, ich wurde rot und schaute weg. Schnell streifte sie zu meinem Bedauern ein Nachthemd über. Einen Slip zog sie aber nicht an. Sie setzte sich wieder auf das Bett und lupfte ihr Hemd soweit, dass man zwischen ihren gespreizten Beinen einen wunderschönen Blick auf das weibliche Paradies hatte. „So ist es besser. Man will schließlich was davon haben.“ äußerte sie zufrieden.
Dann begann sie ihr frivoles erotisches Spiel. Ein Mädchen noch, aber hier schon ganz Frau wusste sie, wie sie sich in Stimmung bringen konnte. Eine Hand legte sie auf ihre Schamlippen und öffnete Ring und Mittelfinger, wodurch sich die Schamlippen trennten und den Eingang zum Paradies und ihre Klitoris frei gaben. Dazwischen lagen Fleischläppchen, die inneren Schamlippen, die ebenfalls nach vorne drängten. Mein kleiner Mann war gar nicht mehr so klein und drängte mit Kraft nach vorne, wo er aber vom Hosenstoff gebremst wurde.
Mit der anderen Hand begann sie nun, die Innenseiten der Labien zu streicheln. Mal verschwand ein Finger im Loch, mal bediente der Daumen die Klitoris. Sichtlich machte es ihr Spaß, uns die Selbstbefriedigung zu demonstrieren. Ihre Hand wurde immer schneller, sie zog die Schamlippen immer weiter auseinander als ich mich traute, sie mit belegter Stimme zu fragen, ob ich sie mal dort anfassen dürfe.
Sofort stoppte sie ihre massierende Hand und ließ nur noch die andere die Schamlippen öffnen. „Klar, mach mal, aber sei vorsichtig! Ich bin da ziemlich empfindlich.“Mit aller Vorsicht und Behutsamkeit streichelte ich sie an der wohl empfindlichsten Stelle. Sie zog nicht weg sondern meint nur „Ja, so ist es gut!“Ermutigt streichelte ich nun auch mit der andere Hand ihre Innenseite der Oberschenkel, die großen und kleinen Schamlippen und den Eingang zur Höhle. Auch den Damm nach hinten ließ ich nicht aus. Mehr und mehr kam ihr Atem stoß weise. Mit den Armen hatte sie sich nach hinten abgestützt und überließ mir die ganze Arbeit, besser das Vergnügen, sie zu verwöhnen.
Britta saß nur dabei und schaute gebannt zu. Darf ich mal was ausprobieren?“ fragte ich. „Was denn?“ war die mürrische Antwort. Sie wollte wohl ans Ziel kommen. „Mach Deine Augen zu!“ kommandiere ich und sie gehorchte prompt. Ich nahm eine Vogelfeder vom Nachtisch und begann, damit ihre Klitoris zu stimulieren. „Wow, ist das gut!“ kam die Reaktion. Die Augen ließ sie geschlossen und ließ sich treiben. Plötzlich wurde das Stöhnen lauter und ich konnte sehen, wie sich der Eingang zur Liebeshöhle rhythmisch zusammen zog. Vier, fünf, sechs mal… es wollt gar nicht aufhören.
„War das gut.“ kam als Kommentar. „So toll war es noch nie!“ ergänzte sie zufrieden und lächelt erst mich und dann ihre Schwester an. „Da entgeht dir etwas, wenn du dich nicht darauf einlässt, Schwesterchen!“
„So, Alter.“ wandte sie sich an mich „jetzt Du!“
Umständlich zog ich meine Hose aus, wobei ich das Gummi sehr ziehen musste, damit das Bündchen über die Penisspitze ging. Doch dann lag alles frei. Mein Hemd ging nur bis zum Bauchnabel und, so wie es Helga vorgemacht hatte, setzte ich mich in den Schneidersitz vor die beiden. Als ich meine Vorhaut zurück schob, sah man schon, wie geil ich war: Mehr als ein Tropfen war zu sehen. „Ist das der Samen?“ fragte naiv Britta, worauf Helga meinte: „Nö, das ist der Geilsaft! Ich habe ihn scharf gemacht.“ ergänzte sie altklug und auch ein wenig stolz. Ganz sacht begann ich die Massage, indem ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildete und Eichel und Stab massierte.
Dabei quoll wieder weitere zähe Flüssigkeit aus der Öffnung an der Penisspitze. Helga fragte nicht erst sondern griff beherzt an meinen Stab und drückte ihn, aber fester als ich. Der nächste Tropfen zeigte sich und mit Daumen und Zeigefinger nahm sie ihn und führte ihn an ihren Mund. „Mmmh, schmeckt salzig.“ kommentierte sie ihre Kostprobe. Dann zog sie ihren Zeigefinger durch ihre noch nasse Spalte und nahm dort auch eine „Probe“.„Schmeckt fast genau so…“.
Dann wandte sie sich wieder meinem Schniedel zu und setzte ihre Massage fort. Da fiel mir ein, dass wir kein Handtuch oder Ähnliches hatten, um meinen bald kommenden Samen aufzufangen. „Ich brauche etwas, wohin mein Samen spritzen kann! Sonst saue ich das Bett ein.“ reklamierte ich. Britta stand schnell auf und kam mit ihrem Handtuch zurück. Gleich setzte sie sich wieder passend, um dem Treiben zuzusehen.„Nicht so fest und langsamer!“ bat ich Helga, die nun seit geraumer Zeit ohne Meine Mithilfe sich meinem Penis widmete, was nicht ohne Erfolg blieb.
Schritt für Schritt, besser Schub um Schub, kam ich dem Erlösenden Punkt näher. Da ich mich schon häufig selbst massiert hatte, wusste ich, dass es bald kein Halten mehr geben wird. „Ich komme!!!“ meldete ich kurz darauf, hielt das Handtuch in Spitzrichtung und dann ging es auch schon los: In heftigen Stößen warf mein kleiner Freund seine flüssige Last nach außen und lief noch etlichen kraftvollen Stößen an der Hand von Helga herab.
„Das hast du toll gemacht. Viel besser als mein Freund, mit dem ich das auch schon getan habe.“ lobte ich Helga, die darauf hin strahlte. Helga nahm noch einmal eine Kostprobe von meinem Körpersaft und kommentierte: „Schmeckt wie das Klare, nur etwas schmieriger… So, wie Joghurt.“
„Jetzt bist Du dran!“ wandte sie sich an Britta, was die mit nervösem Nesteln an ihrem Schlüpfer quittierte. Sie versuchte etwas den Stoff an die Seite zu schieben. Sie hatte schon viel mehr Haare als Helga, die nun nach draußen drängten. Sie rieb an Ihren halb verdeckten Schamlippen und mag auch das eine oder andere Mal mehr versehentlich an ihre Klitoris gekommen sein. Aber ein Genuss konnte das nicht sein. Helga meinte dann auch „Kein Wunder, dass das nichts wird. Lass dir mal von uns helfen. Zuerst zieh mal deinen BH aus. Dann kann man wenigstens mal deine kleinen Brüste sehen. Und den Slip… Bluse und Rock kannst Du ja anbehalten.“
Britta gehorchte dem forschen Ton ihrer Schwester und stand auf, drehte sich um, zog Bluse und BH aus, dann die Bluse wieder an und knöpfte sie sogar zu. Dann beugte sie sich herab und entledigte sich Ihres Slips, nicht ohne schnell den Rock wieder über ihren wirklich süßen Po fallen zu lassen. Dann setzte sie sich wieder vorsichtig auf das Bett, Einblicke in Ihre Blöße vermeidend.
Ich ahnte, wie viel Überwindung sie das kostete, aber sie wollte kein Frosch sein, weil Helga und ich ja schon in Vorleistung getreten waren. Mit der Hand ihre Scham bedeckend fing sie wieder an, ihre Muschi zu streicheln. Da ganze war einfach lieblos, hektisch, unsensibel und deswegen wirkungslos. „Nimm mal deine Hand weg, mache deine Augen zu und lasse dir helfen.“ meinte ich ganz Kavalier und setzte mich hinter Britta so, dass sie sich anlehnen konnte. Sie hatte tatsächlich ihre Augen geschlossen und sich offensichtlich ihrem Schicksal ergeben. Ich öffnete einen der mittleren Knöpfe der Bluse und legte meine linke Hand behutsam auf Ihre rechte Brust.
Mit der rechten Hand strich ich ihr vorsichtig über den Oberschenkel erst des rechten, dann des linken Beines und näherte ich mich ihrem Schritt. Nach einiger Zeit merkte ich, wie sie sich entspannte und das Streicheln genoss. Die nächste Etappe war dran! Ich legte meine Hand mit ganzer Fläche auf ihre Scheide und ließ sie dort bewegungslos liegen. Britta zuckte kurz und schloss die Beine, besser: Sie versuchte es, ließ aber sofort wieder los als sie merkte, dass meine Hand dort nur still verweilte. Helga hatte zum Glück nichts zu meckern und hielt den Mund. Das wäre jetzt auch völlig verkehrt gewesen.
Obwohl ich ja noch ein Grünschnabel war, wusste ich instinktiv, dass ich geduldig sein musste. So wie damals, als ich meinen Eltern ein Fahrrad aus den Rippen leiern musste. Nach monatelangem Insistieren hatte ich mich drauf schwingen können. Doch weiter zu Britta. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und begann, ganz zart ihre Brust zu streicheln. Um die Warze und den Warzenhof machte ich erst einmal einen Bogen, berührte nur die sanften Erhebungen rechts und links der Nippel. Es schien Britta zu gefallen, denn sie schmiegte sich immer mehr an mich, was mir auch nicht unangenehm war. Mein kleiner Freund erhob sich, bereit zu neuen Taten. Sanfte Küsse begleiteten mein Streicheln, das nun in enger werdenden Kreisen immer näher an den Warzenhof kam. „Es ist so schön, dich zu streicheln. Du erregst mich.“ flüsterte ich. Keine Ahnung, woher ich wusste, dass Frauen so etwas gerne hören. Britta wehrte sich gar nicht sondern genoss offensichtlich mein Handeln. Beherzt strich ich nun mit einem Finger über den Warzenhof in kleinen Kreisen, ohne Druck. Leises Schnurren war mein Dank und zugleich die Aufforderung, zuerst ganz zart, dann etwas intensiver ihre Brustwarze zu berühren. Zum Dank kuschelte Britta sich regelrecht in meinen Körper.
Nun drückte ich, wohl kaum spürbar mit der linken Hand ihre Schamlippen, ohne mit der Brustaktivität aufzuhören. Entweder merkte sie es nicht oder es gefiel ihr die zusätzlich Beschäftigung mit ihrem Körper. Sanft ließ ich meine Lippen auf ihrer Schulter Küsse platzieren, die Brust wurde betreut und ein diskretes Steigern der Massage der Scheide wurde zu einem Dreiklang. Mein Schwanz reckte sich in die Höhe, so als wenn er heute noch nicht zu seinem Recht gekommen wäre. Ich traute meinen Gefühlen nicht: Plötzlich fasste mir Britta an meinen erigierten Schwanz, ganz schüchtern, zart, so als wolle sie ihn nicht zerbrechen.
Sie schien etwas entrückt. Die Augen geschlossen, ruhig atmend genoss sie offensichtlich die Atmosphäre. Ich setzte mein Kneten und Streicheln der Labien fort. Täuschte ich mich oder füllten sich diese mit Blut? Jedenfalls fühlten sie sich allmählich fleischiger, fast geschwollen an. Ich verließ die Brust, um den Bauch zu streicheln und um der Hand mit Spreizung der Schamlippen zur Hilfe zu eilen. Sogleich kam der Protest: „Streichle bitte weiter die Brust. Das ist so schön!“ erwacht die Süße aus ihrem Trance ähnlichem Zustand. Also; Wieder die Streicheleinheiten fortgesetzt. Dann musste es eben mit einer Hand gehen. Die Berührung der Klitoris vermeidend tauchte ich einen Finger zwischen die Schamlippen und traf auf die kleinen, innen liegenden Labien.
Meine Überraschung war groß: Hier war ein wunderbar feuchter Eingang zum Paradies. Die Dame musste also nur langsam erwärmt werden. Ich tauchte, weiterhin auf Zärtlichkeit bedacht, ein in die Wunderwelt einer Frau. Mit leichten Fickbewegungen bereitete ich Britta auf Größeres vor. Helga hatte sich dem Ganzen als Beobachterin nicht entzogen und streichelte sich im Rhythmus meiner Bewegungen ihr Paradies. Ein Königreich für ihre Gedanken und Träume. Mein Ziel hatte ich nicht aus den Augen verloren! Britta sollte einen Orgasmus erleben, so wie Helga und ich vor ihr.
Das war ich ihr schuldig. Ich knetete abwechselnd die Schamlippen, ließ meinen Finger die Kerbe nach zeichnen und näherte mich dem kleinen Lustknubbel. Als ich zum ersten Mal auf ihn traf, traute ich meinen Fingern nicht: Er war sicherlich doppelt so groß wie der von Helga. Mit drei Fingern kreiste ich ihn ein, griff die Vorhaut, die sonst schützend das Kleinod verbirgt und begann mit zärtlichen Wichsbewegungen.
Nass war kein Ausdruck, was sich wie ein Tuch über den intimsten Bereich gelegt hatte. Dann endlich die erhoffte Reaktion meiner Gespielin: Das Stöhnen war Belohnung für meine Bemühungen und, sie konnte wohl ihre Hände nicht still halten, im Rhythmus meiner Hand begann Britta meinen Schwanz zu wichsen. Sie steuerte mich bald damit fern: Wurde sie schneller, passte ich mich ihr an, wurde sie langsamer, tat ich ihr gleich. Es war wie eine Unterhaltung. Dann, und das war nur als Aufforderung zu verstehen, bremst sie nicht mehr.
Ich änderte auch meine Taktik und berührte direkt ihre unbedeckte Klitoris. Sie rollte mit dem Becken, wollte mehr, intensivere Berührungen. Ich tat ihr den Gefallen und dann kam sie. Aller Frust, alle vergebliche Versuche Sex zu genießen und wenn es auch nur für sich selbst war machten sich Bahn und endeten in einem sicherlich für das Alter wunderbaren, erfüllenden Höhepunkt.
Nur kurz unterbrach sie ihr Handwerk bei mir und setzte nach kurzer Pause ihre „Arbeit“ fort. Ich fand ihren Abgang so geil, dass ich kurz darauf kam und Helga, keiner hatte sie beachtet, stöhnte nun auch laut ihren Höhepunkt in die Welt. Das Ganze hatte etwas von Beschwörung und Sitzen um das Lagerfeuer einer eingeschworenen Gemeinschaft. „Das war so schön… Können wir das noch einmal machen.“ flüsterte Britta und streichelte meinen geschrumpften Schwanz. Wir verabredeten, diese gemeinsame Tätigkeit noch des Öfteren zu wiederholen. Wir haben es noch oft getan, doch davon irgendwann einmal mehr.
Teil 2
Das erste Mal freute ich mich auf die lange Fahrt in meine neue Heimat. Helga und Britta hatten es gut: Die konnten etwas miteinander anfangen. Ich war ziemlich sicher, dass in der Woche schon wieder „experimentiert“ wurde.
Als wir Freitag am frühen Abend ankamen, waren die beiden im Garten und winkten fröhlich. Ob sie wohl auch so scharf darauf waren, unser Spielchen fortzusetzen?
Erst einmal war freundliche Begrüßung angesagt, dann Koffer auspacken, Klamotten verstauen und Abendbrot. Es hatte sich so eingebürgert, dass wir zusammen mit den Gastgebern aßen. Es gab Reibekuchen, meine Lieblingsspeise. Die Menge, die auf dem Tisch stand, hätte für eine Kompanie gereicht.
Helga meinte fast beiläufig an ihre Eltern gewandt: „Wir haben uns gedacht, dass wir 3 jungen Leute morgen eine Wanderung durch den Wald machen. Es ist ja derzeit so heiß und da ist es bestimmt kühl. Und wir brauchen ja keine Angst zu haben: Wir haben ja einen Mann dabei!“ Das Wort „Mann“ betonte sie so, dass man die Ironie heraus hörte. Ihre und meine Eltern nickten und so war es ausgemacht. Eifrig wurde geplant, was wir mitnehmen sollten und wann wir spätestens zurück sein sollten.
Nach dem Frühstück sollte es los gehen. Wir konnten es kaum erwarten, fort zu kommen, packten übrig gebliebene Reibekuchen und etwas Brote ein. Jeder bekam noch eine Limo mit und – ganz wichtig – Ich hatte als einziger einen Rucksack und erhielt noch eine gerollte Decke für ein Picknick. Als wenn man sich nicht auf einen Baumstumpf oder ins Gras setzen könnte. Aber ich sollte noch feststellen, wie gut die Decke ins Konzept passte.
Fröhlich marschierten wir drei los, nicht ohne Ermahnungen, vorsichtig zu sein.
Als wir außer Sicht- und Hörweite waren, sahen wir uns grinsend an. Der Tag gehörte uns!
Helga gab Ihren Plan bekannt: „Vor einiger Zeit habe ich Blaubeeren gesucht und bin auf eine Tannenschonung gekommen. Die ist mit Stacheldraht umzäunt, damit Rehe nicht die kleinen Setzlinge verspeisen. Ziemlich in der Mitte ist eine Lichtung, weil da wohl die kleinen Tannen nicht angegangen sind. Da sind wir ungestört, andere kommen wegen des Drahtes da nicht hin und es gibt da auch keinen Hochsitz.“
„Perfekt.“ meinte ich „und was dann?“ auf meine Erwartungen anspielend.
„Lass Dich überraschen.“ entgegnete sie mit einem spitzbübischen Lächeln und schaute ihre Schwester dabei an.
Ich gab mich, trottz großer Erwartung, damit zufrieden und wir unterhielten uns über dies und das. Dann bogen wir vom Hauptweg ab. Es ging immer noch bergauf und dann standen wir vor einem Zaun. Ein Schild davor besagte: „Schonung! Betreten verboten. Eltern haften für ihre . Der Eigentümer Forstverwaltung…“
Helga schlug vor dem Zaun den Weg nach links ein und stoppte nach 200 bis 300 Metern erst. „So, hier wird wohl keiner sehen können, dass jemand in die Schonung eingedrungen ist.“ Ich bewunderte sie dafür. Sie war wie eine Indianerin. Sie würde gut in unsere Bande passen.
Tatsächlich war hier ein Moosbereich, der von außerhalb des Zaunes bis nach innen reichte. Da würden nur ein paar Minuten reichen und unsere Fußabdrücke wären verschwunden. Das Moos wäre wieder aufgerichtet. Als vollendeter Kavalier besorgte ich einen Stock und hob den untersten Draht an. Helga, natürlich sie, schlüpfte als erste durch und verlangte, dass wir ihr und unser Gepäck herüber reichten. Dann folgte Britta und ich, die beiden Mädchen hoben nun ihrerseits den Draht an, folgte. Vorsichtig, möglichst keine Spuren hinterlassend strebten wir zu Mitte der Lichtung. Ein prüfender Blick zurück bestätigte: Nichts war von unserem Eindringen zu sehen. Es war eine sehr große Anpflanzung. Wir liefen noch 10 Minuten im Zick-Zack um die ca. 2 Meter hohen Tannen, bis wir zu einer kleinen Lichtung kamen.
„Hier ist es!“ verkündete Helga, als wenn sie einen Schatz gefunden hätte. Wir fanden den Platz ideal und legten das Gepäck ab. Britta und ich breiteten die Decke aus und wollten unsere mitgebrachten Sachen drapieren, als Helga meinte: „ Moment… Ich habe da noch etwas. Sie holte aus ihrem Campingsack zwei Bettlaken heraus. „Damit sitzen oder liegen wir gleich weicher.“ meinte sie verschwörerisch. Nun war keine kratzende Wolldecke mehr der Untergrund.
Wieder übernahm Helga die Initiative: „ Ich habe mir überlegt, dass wir Adam und Eva im Paradies spielen. Ich meine Adam und zwei Evas im Paradies. Wir ziehen uns alle ganz nackt aus und machen dann ein Picknick und zum Nachtisch gibt es dann Höhepunkte.“ Wir wussten alle, was sie mit dieser Anspielung meinte und waren einverstanden. Gesagt… Getan… Wir legten unsere Kleidung ab. Britta natürlich wieder mit dem Rücken zu uns. Aber dann drehte sie sich doch um, hatte aber vor ihren Brüsten und der Scham ihre Hände gelegt. Helga war ganz ungezwungen und zeigte sich „Splitter-Faser nackt“. Ich versuchte notdürftig meinen jugendlichen Schwanz, der sich in froher Erwartung in den Himmel reckte, zu bedecken.
„Hände weg!“ befahl Helga „Wir sehen uns doch sowieso gleich nackt.“ Sie hatte recht und wir ließen die Hände fallen, aufmerksam den jeweils anderen musternd. Britta war schon richtig fraulich: Zwar noch Brüste, aber eine deutliche Warze in einem dunklen Hof und an der Scham war schon einiges an Haaren gewachsen, was den Schlitz bedeckte. Helga sah eher wie ein Junge aus. Zwar erhoben sich bereits die Brüste, aber, vielleicht auch wegen ihrer Haarfarbe: man konnte deutlich ihren Schlitz erkennen.
Helga setzte sich als erste. Und sie setzte sich, alles offenbarend, im Schneidersitz auf die Decke. Ihre Schamlippen öffneten sich über dem Eingang zu ihrer Höhle und darüber lugte ihr Klitoris vorwitzig hervor. Ich setzte mich auch und bei mir war es egal, wie ich mich setzte: Mein Pimmelchen war zum Pimmel geworden und stand stramm nach oben. Helga meinte trocken noch eingehender Betrachtung: „Da freut sich aber jemand auf den Nachtisch.“
Britta zierte sich noch. Sie ging in die Hocke und ließ dabei ihre Beine geschlossen. Weil sie sich nach vorne beugte, kamen ihre Brüste dadurch noch besser zur Geltung. Sie standen keck nach vorne ab. Die Warzen hatten sich, weswegen auch immer, ob wegen Erregung oder die frische Luft, aufgerichtet. Prompt kam von Helga die Aufforderung, sich „anständig“ hinzusetzen. In unserem Fall von „anständig“ zu sprechen war verwegen. Man sähe schließlich gar nichts, ergänzte sie. Etwas widerstrebend bequemte sich Britta nun ebenfalls, uns ihr Allerheiligstes zu zeigen. Nun konnten die Haare nicht mehr den Spalt verdecken. Deutlich waren die rosigen Innenseiten der Schamlippen, die kleineren innen liegenden und ihre Klitoris zu sehen. Was ich am vorherigen Wochenende sah bestätigte sich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes „anschaulich“: Die Klitoris war sehr groß. Leicht nach unten zeigend machte sie nicht den Eindruck, die Situation erregend zu finden. Ich wusste aber, wie man sich erinnert, wie man das ändern konnte.
„Hast du es dir diese Woche besorgt und an uns gedacht?“ überfiel mich Helga beim Essen mit dieser indiskreten Frage. „Nö… Ich habe versucht, keusch zu sein, habe aber immer wieder an Euch gedacht und mich auf das Wochenende gefreut. Aber es war sehr schwer.“ „Brav.“ war die lakonische Antwort. „Und du?“ fragte ich zurück. „Ditto! Obwohl es mir sehr gefehlt hat. Aber ich dachte, um so schöner wird die Erfüllung“ gab Helga zu. Wir schauten beide Britta fragend an.
„Ich, äh… habe es zweimal versucht, weil es doch beim ersten mal so schön war. Aber es hat wieder nicht geklappt. Ich brauche doch wohl wieder Eure Hilfe.“ gab Helga kleinlaut zu.
„Macht nichts! Am Ende des Sommers wirst du eine Meisterin der Selbstbefriedigung sein!“ meinte Helga optimistisch. Ich nickte mit vollem Mund eifrig. Endlich war das Essen vorbei. Helga übernahm wieder die Führung. Was hatte doch diese Süße für eine Phantasie.
„Ich dachte, keiner macht es sich selbst. Jeder streichelt einen oder eine andere und bringt sie zum Höhepunkt. Alle sollen möglichst zum gleichen Zeitpunkt kommen. Du“ und dabei zeigte sie auf mich „streichelst Brittas Muschi, Britta macht mich heiß und ich werde Deinen Schwanz bearbeiten. Auf geht‘s“.
Wir legten uns passend hin. Britta legte ihren Kopf auf meine Hüfte. So konnte ich mit einer Hand ihre Muschi bedienen und mit der anderen ihr Brust. Britta lag neben Helga und griff ihr an deren Allerheiligstes und Helga, die etwas auf der Seite mit hochgestelltem linken Bein lag, platzierte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und kam gut an meinen Freudenspender. „Auf geht‘s, Leute! Gute Reise ins Land wo Milch und Honig fließen!“ meinte Helga frivol und begann ihr segensreiches Tun.
Ganz langsam, jede Unebenheit meines Schwanzes ertastend, bewegte sie ihre Hand. Ich erinnerte mich an die vergangene Woche und wie gut es war, Britta nicht einfach zu überfallen. Ihre Brüste waren so schön anzufühlen… richtige Handschmeichler. Da konnte man sich gut mit beschäftigen. Akustisch bestätigte mich Britta: Sie gurrte, als ich mich zärtlich ihrer Brust widmete. „Ja, das hat mir gefehlt.“ ergänzte sie. Es machte mich sehr stolz, den richtigen Weg mit ihr zu gehen. „He, vergiss mich nicht!“ meckerte Helga. Britta hatte wohl über den Genuss ihre Schwester vergessen. „Sorry. Bin schon da.“ entschuldigte diese sich und holte Versäumtes nach.
Ganz ohne Eile und ohne Druck bedienten wir einander und es war wunderschön. Ich merkte gar nicht, dass ich geiler wurde, genoss nur das Gestreicheltwerden und die Zärtlichkeiten, die ich Britta schenken durfte und das Wissen, dass der Kreis sich bei ihrer Schwester im Schoß schloss. Nur Vogelgezwitscher umgab uns, sonst war eine himmlisch Ruhe, die aber nach einiger Zeit Britta durchbrach: „Meine Muschi wartet auf dich…“ flüsterte sie schüchtern. Das war mehr, als ich erwarten durfte. Zart wanderte meine Hand über ihren Bauch abwärts, bis ich ihre Haare spürte. Vorsichtig strich ich über Ihre Schamlippen. Ohne Druck berührte ich schon Ihre Klit. Sie musste schon ziemlich geschwollen sein und schaute zwischen den Lippen hervor. So schnell wollte ich aber nicht sein.
Vorsichtig öffnete ich ihre nun wieder wulstigen Labien und beschäftigte mich auch mit dem Damm. Das Zupfen an den inneren Lippen startete dann das Stöhnen. Britta lief heiß. „Geben ist seliger als nehmen!“ nörgelte Helga. Britta hatte sie wohl in der Aufregung, besser Erregung wieder vergessen. „So ist es gut.“ stöhnte dann Helga. Britta war wohl wieder aktiv. Was ich auch an meinem Schwanz merkte: Die Wichsbewegungen nahmen spürbar zu und ich wurde nun auch heiß. Rita begann, ihre Hüften zu rollen. Ein sicheres Zeichen bei ihr, so hatte ich am vorherigen Wochenende gelernt, dass sie nach mehr strebte. Nun beschäftigte ich mich mit ihrer Klitoris und lies ihr das zukommen, was sie brauchte. Helga wurde auch zusehends unruhiger und bearbeitete meinen Schwanz, wie er es brauchte.
Helga war sehr einfühlsam: Mal strich sie sanft mit Daumen und Zeigefinger über die ganze Länge meines Schaftes und zog damit meine Vorhaut ganz zurück, dann wieder erhöhte sie den Druck und massierte den Rand meiner Eichel. Lusttropfen ölten ihre Finger und ließen den Reiz erträglich bleiben. Von Zeit zu Zeit verließ sie den Schwanz und massierte meine Hoden, was den Penis immer wieder zum Zucken brachte und ihn ungeduldig auf die nächsten Wichsbewegungen warten ließ.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Britta sich auch liebevoll um ihre Schwester kümmerte: Mit aufreizend langsamen Bewegungen strich sie mit Zeige- und Mittelfinger durch die Muschi und verteilte den Saft vom Anfang bis zum Ende der Scheide.
Auch die Strecke zwische Loch und After massierte sie mit Hingabe. Immer wieder öffnete und schloss sich der Eingang zum Paradies und zeigte, dass Helga nicht mehr lange würde brauchen, bis der erlösende Orgasmus einträfe. Der eher im Verhältnis zu Brittas Knubbel war voll ausgefahren und sehnte sich nach Berührung. Brita zog immer wieder mit dem Zeigefinger mit kräftigenm Druck über die Klit oder mal links und mal rechts vorbei. Dabei schob sich die Vorhaut, dieser Mantel der Klitoris über die Spitze und reizte so das Lustzentrum massiv.
Ich nahm diese Aussicht auf das Treiben der beiden als Anschauungsunterricht und versuchte, die Handlungen von Britta bei Helga bei Britta zu kopieren: Rieb Britta die Klitoris von Helga, tat ich das Gleiche bei ihr. Fickte Sie mit spitzen Fingern den Knubbel von Helga, besorgte ich es auch so bei ihr. Tauchte sie Ihren Finger in das Paradies, ließ ich meinen Finger in sie gleiten und benetzte meine Finger mit Ihrem Schleim, der wirklich reichlich floss. Ich weiß nicht, was mich mehr anmachte: Die Wichsbewegungen von Helga bei mir, die Stimulierungen von Britta bei Helga oder das warme, feuchte Gefühl von Brittas Muschi, die meine Hand badete und solch eine Weichheit und Hitze ausstrahlte, dass in meinen Lenden ein Echo widerhallte. Das Ziehen nahm immer mehr zu und ich war schon traurig, dass es nicht endlos so weiter gehen konnte.
Manchmal hatten wir den gleichen Tackt: Helga reizte meine Eichelspitze, ich den Knubbel von Britta, Britta die Klit von Helga… rauf, runter, rauf runter, rauf runter… Daumen auf Eichel, zwei Daumen auf den Klits der beiden jungen Mädchen. Zupfen an der Vorhaut, Zupfen an den kleinen “Penissen” der Girls…Dann wieder langsames aufreizendes Streicheln bei uns allen Dreien… Kann ein Dreier schöner sein? Vollendete Harmonie, ein kleines Universum für sich!
Es war einfach fantastisch!
Als erste, wer hätte das gedacht, kam Britta. Vernehmlich stöhnte sie und biss sich in den Arm, um nicht laut zu schreien. Ein Gefühl der Macht überkam mich und ich spritzte in hohem Bogen heraus, was sich die Woche über angesammelt hatte. Britta hatte wohl über ihren Orgasmus ihre Schwester nicht vergessen. Denn die folgte uns innerhalb weniger Sekunden und zeigte vernehmlich ihren Höhepunkt an.
Erschöpft und zufrieden lagen wir da und bestätigten uns gegenseitig, wie schön es gewesen sei.
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