Gefangen in der Dunkelheit Teil 4
Veröffentlicht amDie vierte Rückkehr – Drei Seelen im Abgrund
Die Lagerhalle lag da, ein stummer Zeuge unzähliger Nächte, erfüllt vom Echo von Schreien und Lust. Der vertraute Geruch von feuchtem Beton, altem Metall und den unsichtbaren Spuren menschlicher Leidenschaft hing schwer in der Luft von Erfurt. Die weiße Plastikplane breitete sich makellos in der Mitte des Raumes aus, bereit für neue Geschichten. Die Scheinwerfer warteten geduldig, und die rostigen Ketten schimmerten im spärlichen Tageslicht, das durch die Fenster fiel. Der Servierwagen stand bereit, seine makabren Instrumente – Peitschen, Klemmen, das Messer – glänzten in Erwartung.
Günther, 64, war bereits anwesend. Seine schlaffe Haut und der vertraute Geruch waren unverändert, doch in seinen Augen lag eine neue Stille, eine Mischung aus Resignation und einer tiefen, fast schmerzhaften Verbundenheit zu diesem Ort und seinen Ritualen. Er justierte gerade die Kamera auf dem Stativ, als die schwere Eisentür quietschte.
Doch diesmal war es anders. Nicht nur Lucy betrat die Halle. Neben ihr schritt eine schlanke, hochgewachsene Frau, ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht, das von einer seltsamen Mischung aus Faszination und Leere gezeichnet war. Ihre Augen waren groß und unruhig, suchend.
Katy, 28, war eine gebrochene Seele, gefangen in ihrer Lust, die keine Erfüllung fand. Ihr Körper schien unruhig unter der Kleidung, als würde er ständig nach etwas suchen, das er nie finden konnte. Ihre Haut war blass, ihre Lippen waren leicht geöffnet, und sie blickte sich mit einer beinahe ängstlichen Neugier um.
Lucy, ihre roten Locken fielen ihr über die Schultern, ging direkt auf Günther zu. Ihr Gang war selbstbewusst, ihre Augen klar und bestimmt. Die Wunden ihrer letzten Session waren verheilt, nur feine, blassere Linien zeugten noch von den Narben. Doch ihre Brüste, wo die Ringe brutal entfernt worden waren, zeigten leichte Vertiefungen, wo einst der Schmuck gesessen hatte.
„Günther“, sagte Lucy freundlich, ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, das Günther überraschte. Ihre Stimme war warm, fast beiläufig, als würde sie einen alten Freund begrüßen.
Günther sah sie an, seine Augen weiteten sich leicht. „Lucy“, krächzte er, Unglaube in seiner Stimme. Er hatte sie erwartet, und doch nicht auf diese Weise.
„Ich bin nicht allein gekommen“, fuhr Lucy fort, und drehte sich zu ihrer Begleiterin um. „Das ist Katy. Eine Freundin von mir.“ Sie legte eine Hand auf Katys Schulter, die daraufhin leicht zusammenzuckte. „Katy braucht das auch, Günther. Sie ist eine… gebrochene Seele. Gefangen in ihrer Lust, die keine Erfüllung findet.“ Lucys Blick wurde ernst. „Ich bitte dich, Günther. Kümmere dich um sie. Zeig ihr, was du mir gezeigt hast. Führe sie.“
Günther sah von Lucy zu Katy, sein Blick verweilte auf Katys unruhigen Augen, die ihn mit einer seltsamen Mischung aus Angst und verzweifelter Hoffnung ansahen. Er spürte die tiefe Leere in ihr, die Lucy beschrieben hatte.
„Und noch etwas, Günther“, fuhr Lucy fort, ihre Stimme wurde sanfter, fast flehentlich. Sie streckte ihre Brüste leicht vor, ihre Finger strichen über die Narben ihrer Nippel. „Meine Wunden sind gut verheilt. Und ich… ich vermisse sie.“ Ihr Blick war intensiv, sehnsüchtig. „Ich möchte, dass du mir meine Ringe wieder einsetzt. Bitte.“
Günther schwieg, sein Blick wanderte zwischen Lucy und Katy hin und her. Der Gedanke, Lucy ihre Ringe wieder einzusetzen, war neu, unerwartet. Aber Lucys Bitte, sich um Katy zu kümmern, sprach einen anderen Teil in ihm an, seinen Ruf als „Brecher“. Er atmete tief ein, eine Entscheidung formte sich in ihm.
„Ich werde beidem zustimmen“, krächzte Günther, seine Stimme war rau, aber bestimmt. „Ich werde Katy die sechs Stunden geben. Und ich werde dir deine Ringe wieder einsetzen.“
Lucys Augen leuchteten auf, ein triumphierendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Katy, die alles aufmerksam verfolgt hatte, spannte sich merklich an, ein leises Keuchen entwich ihren Lippen.
„Aber“, fuhr Günther fort, und sein Blick fixierte Lucy. Eine neue Bedingung, ein neues Element in ihrem bizarren Spiel. „Unter einer Bedingung: Du wirst mir die sechs Stunden assistieren. Du wirst an meiner Seite sein. Und du wirst zusehen, wie Katy gebrochen wird.“
Lucys Lächeln wurde breiter, dunkler. Die Rolle der Assistentin, der Zeugin, war eine neue Ebene der Kontrolle, die sie sich vielleicht noch mehr wünschte als die Schmerzen selbst. Es war ein Angebot, das sie nicht ablehnen konnte.
„Einverstanden, Günther“, sagte Lucy, ihre Stimme war erfüllt von einer tiefen, finsteren Freude. „Ich bin einverstanden.“
Kapitel 1: Die Unterzeichnung und die Rückkehr der Zeichen
Die Luft in der Lagerhalle war dick vor unausgesprochener Erwartung. Das Angebot lag im Raum, ein dunkles Versprechen, das Günthers Kontrolle und Lucys bedingungslose Hingabe verband. Lucy, ihre Augen vor fester Entschlossenheit leuchtend, nickte zustimmend zu Günthers Bedingung.
„Gut“, krächzte Günther, seine Stimme war tief und belegt. Er ging zum Servierwagen und holte zwei weitere Exemplare des Vertrages heraus, die in einer alten Ledermappe lagen. Das Papier knisterte leise in der Stille der Halle. „Ihr beide müsst unterschreiben.“ Er reichte Lucy einen Stift, dann Katy einen weiteren.
Lucy nahm den Stift ohne Zögern. Sie wusste genau, was die Unterschrift bedeutete: absolute Unterwerfung für die nächsten sechs Stunden. Und diesmal würde es nicht nur ihren eigenen Körper betreffen. Sie war sich voll bewusst, dass sie alles tun musste, was Günther verlangte, selbst wenn das hieß, ihrer Freundin Katy Schmerzen zuzufügen. Der Gedanke war beunruhigend und erregend zugleich. Mit ruhiger Hand setzte sie ihre Unterschrift unter das Dokument, ihr Blick war fest, als sie das Blatt an Günther zurückgab.
Katy zögerte. Ihre großen, unruhigen Augen huschten zwischen Lucy, Günther und dem Vertrag hin und her. Sie schluckte schwer, ihre Hand, die den Stift hielt, zitterte leicht. Die Angst war deutlich in ihrem Gesicht abzulesen, doch die Sehnsucht, die Lucy beschrieben hatte, schien größer zu sein als ihre Furcht. Langsam, mit einer Mischung aus Zögern und einer seltsamen Entschlossenheit, setzte auch Katy ihre Unterschrift unter das Papier. Ein leises Klicken des Stiftes besiegelte ihr Schicksal.
„Gut“, sagte Günther, seine Stimme war ein tiefes Grollen, als er die Verträge entgegennahm. Er legte sie beiseite und wandte sich Lucy zu. „Zieh dich aus, Lucy. Und leg dich auf die Plane.“
Lucy nickte. Ihre Bewegungen waren flüssig und routiniert. Sie zog ihren Kapuzenpullover aus, dann die Jeans, den Slip. Ihr nackter Körper war eine Karte ihrer vergangenen Begegnungen: die feinen, verheilten Schnitte, die blasseren Striemen, und die leichten Vertiefungen an ihren Brüsten, wo einst die Ringe gesessen hatten. Katy beobachtete sie mit einer Mischung aus Faszination und offensichtlicher Unsicherheit. Katys Körper war anders als Lucys: groß und kurvig, mit vollen, hängenden Brüsten, die im Stoff ihres weiten Oberteils deutliche Konturen abzeichneten.
Lucy legte sich auf den Rücken auf die Plane, ihre Glieder entspannt, aber bereit. Günther ging zum Servierwagen und holte ein Tablett mit sterilen Nadeln, den drei glänzenden Ringen, einer Zange und einem antiseptischen Spray. Lucy spürte, wie ihr Herz bei dem Anblick schneller schlug. Die Sehnsucht nach diesen kleinen Metallstücken, die ein Teil von ihr geworden waren, war immens.
„Ich habe sie vermisst“, flüsterte Lucy, ihre Augen auf die Ringe geheftet.
Günther nickte, sein Gesicht war konzentriert. Er beugte sich über Lucys linke Brust. Die Haut war bereits vorbereitet, die alten Stichkanäle waren verheilt, aber noch sichtbar. Er nahm eine neue, scharfe Nadel und stach vorsichtig durch den alten Stichkanal ihres Nippels. Lucy zuckte leicht zusammen, es war ein scharfer, vertrauter Schmerz. Dann fädelte Günther den ersten, glänzenden Ring durch das Loch und schloss ihn. Das Gefühl, wie der kalte Metallring wieder an seinem Platz saß, war eine Mischung aus Schmerz und tiefer Befriedigung.
Das Gleiche geschah mit Lucys rechtem Nippel. Der Stich der Nadel, das Gleiten des Rings, der leichte Zug – jeder Schritt war eine Wiederbestätigung ihrer tiefen Verbindung zu Günther und zu diesem Schmerz.
Zuletzt widmete sich Günther Lucys Kitzler. Es war die empfindlichste Stelle, der Ort, an dem ihr Bewusstsein das letzte Mal zusammengebrochen war. Er setzte die Nadel vorsichtig an, und Lucy hielt den Atem an. Der Stich war scharf, brennend, aber auch hier folgte das vertraute Gefühl des Rings, der durch das empfindliche Gewebe glitt und sanft an seinem Platz saß.
Lucy keuchte, ihr Körper zitterte leicht. Die drei Ringe waren wieder da, glänzend und unheilvoll. Ein permanenter, leichter Zug an ihren Nippeln und am Kitzler erinnerte sie an ihre absolute Hingabe. Sie waren nun ein Teil von ihr, eine sichtbare Markierung ihrer dunklen Begierde.
Katy, die das Geschehen mit weit aufgerissenen Augen verfolgte, wirkte angespannt, ihre Lippen waren zu einer schmalen Linie gepresst. Ihre unruhigen Blicke huschten zwischen Lucy und Günther hin und her, verweilten dann auf Lucys frisch gepiercten Brüsten.
Günther bemerkte Katys Blick. Er drehte sich zu ihr um, ein spöttisches Grinsen spielte um seine Lippen. „Na, Katy“, fragte er, seine Stimme war rau, aber mit einem Funken Belustigung. „Willst du auch welche haben? So schöne, glänzende Zeichen?“
Katy zuckte zusammen, ihre Augen weiteten sich vor Schreck, doch sie brachte kein Wort heraus.
„Ach, was frag ich auch“, fuhr Günther fort, ohne eine Antwort abzuwarten. „Du wirst genau das Gleiche erhalten, meine Liebe. Jedes bisschen Schmerz, jede Berührung, die deine Seele aufbricht.“ Er wandte sich wieder Lucy zu, schüttelte scherzhaft den Kopf. „Du bringst aber auch immer alles durcheinander, Lucy. Ich hatte eigentlich ganz andere Pläne für heute. Aber kaum bist du da, ist alles anders.“ Er legte den Kopf schief, ein Hauch von Amüsement in seinen Augen. „Aber so ist das wohl, wenn man es mit einer wie dir zu tun hat. Immer für eine Überraschung gut.“
Lucy lächelte nur, ihre Augen glänzten. Die Tatsache, dass sie Günthers Pläne durchkreuzte und ihn dazu brachte, sich anzupassen, war eine subtile Form der Macht, die sie genoss. Und Katy würde nun das erleben, was sie bereits durchgemacht hatte – nur mit Lucy als Zeugin und Komplizin.
„Zieh dich aus, Katy“, befahl Günther, seine Stimme war jetzt wieder scharf und ungeduldig.
Katy zögerte, ihre Hände zitterten, als sie ihren weiten Pullover auszog. Ihre großen, hängenden Brüste kamen zum Vorschein, schwer und voll, ihre Nippel waren eher klein und unauffällig. Sie zog ihre Hose und ihren Slip aus, ihr Körper war weniger von Narben gezeichnet als Lucys, aber die gleiche nervöse Spannung lag in ihren Bewegungen.
Günther nahm eine neue, größere Nadel und einen Ring vom Tablett. Er trat an Katy heran, seine Bewegungen waren diesmal weniger vorsichtig, weniger zärtlich als bei Lucy. Er packte Katys linken Nippel grob zwischen Daumen und Zeigefinger, zog ihn straff. Katy zuckte zusammen, ein leises Wimmern entwich ihr. Günther setzte die Nadel an, stach schnell und bestimmt durch das Gewebe. Katy schrie auf, ein kurzer, scharfer Schrei, als die Nadel hindurchfuhr. Günther schob den Ring durch das frische Loch und schloss ihn mit einem hörbaren Klicken. Das Metall glänzte an Katys Brust, ein Zeichen, das sie nun mit Lucy teilte.
Ohne Pause wiederholte er den Vorgang an Katys rechtem Nippel. Wieder der grobe Griff, der schnelle Stich, Katys scharfer Schrei, der durch die Halle hallte, und das Klicken des Rings. Ihre Brüste waren nun mit den glänzenden Metallstücken verziert, die einen ständigen, leichten Zug auf die empfindlichen Nippel ausübten.
Zuletzt wandte sich Günther Katys Kitzler zu. Er war weniger zugänglich als Lucys, und Günther war nicht zimperlich. Er spreizte ihre Schamlippen mit einer Hand und setzte die Nadel mit einer schnellen, entschlossenen Bewegung an. Katy stieß einen gellenden Schrei aus, der sich zu einem langgezogenen Wimmern entwickelte, als der Stich durch ihr empfindlichstes Fleisch ging. Günther fädelte den letzten Ring ein und schloss ihn. Katy krümmte sich, ihr Körper zitterte unkontrolliert, Tränen liefen über ihr Gesicht. Der Schmerz war überwältigend, aber auch hier spürte sie, wie sich eine seltsame, dunkle Erregung in ihr ausbreitete.
Günther trat zurück, seine Arbeit war getan. Katy lag da, ihr Körper bebte, ihre Augen waren weit aufgerissen, fixiert auf die drei glänzenden Ringe, die nun ihren Körper zierten. Sie waren ein Beweis ihrer Unterwerfung, ein Versprechen des Schmerzes, der noch kommen würde.
Kapitel 1: Die Stunde der Peitsche – Eine neue Seele am Scheideweg
Katy lag nun nackt auf der kalten Plane, ihr Körper zitterte leicht. Die frisch eingesetzten Ringe an ihren Nippeln und am Kitzler glänzten, scharfe Dornen des Schmerzes, die bei jeder unwillkürlichen Bewegung einen Stich aussandten. Ihre Atmung ging flach und schnell, ihre Augen waren weit aufgerissen, fixiert auf Günther, der nun mit Seilen und Riemen vom Servierwagen zurückkehrte. Lucy stand daneben, ihre Rolle als Assistentin, als schweigende Zeugin, drückte sich in ihrer aufrechten, angespannten Haltung aus. Die Rückkehr ihrer eigenen Ringe schickte Wellen der Erregung durch ihren Körper, ein Echo der Schmerzen, die nun auf Katy warteten.
„Dein Platz, Katy“, krächzte Günther, seine Stimme war rau, aber bestimmt. Er hob Katy sanft an, drehte sie auf den Bauch. Ihre großen, hängenden Brüste fielen schwer auf die Plane, ihre vollen Hüften hoben sich leicht. Günther begann, ihre Handgelenke und Knöchel mit den Seilen fest an den Ösen zu fixieren. Katy zuckte bei jeder Berührung zusammen, ihre Muskeln waren angespannt. Die Stricke schnitten leicht in ihr Fleisch, fixierten sie in einer Position der totalen Wehrlosigkeit. Lucy beobachtete schweigend, ihre Augen wanderten zwischen Günthers Händen und Katys zuckendem Körper.
Günther trat zurück, um Katys gefesselten Körper zu betrachten, der sich nun vollständig und hilflos auf der Plane ausbreitete. Er ging zum Servierwagen und wählte ein Paddel aus, ein breites, glattes Stück Holz, dessen Oberfläche im Licht schimmerte. Er wog es kurz in der Hand, seine Bewegungen waren methodisch.
„Bevor wir die Peitsche tanzen lassen, müssen wir das Fleisch vorbereiten“, murmelte Günther, mehr zu sich selbst als zu den beiden Frauen. Er hob das Paddel.
Der erste Schlag traf Katys Hinterteil. Ein dumpfer, klatschender Laut erfüllte die Halle, und Katy zuckte heftig zusammen. Ein scharfer Schmerz durchfuhr sie, ein Stich, der sich über ihre Pobacke ausbreitete. Sie stieß einen leisen Keucher aus, ihre Muskeln spannten sich unwillkürlich an. Günther schlug erneut, diesmal auf die andere Pobacke. Klatsch! Ein weiterer Schmerz, der sich wie Feuer über ihre Haut legte.
Günther schlug rhythmisch zu, das Paddel traf Katys Hintern immer wieder. Klatsch! Klatsch! Klatsch! Die Haut wurde schnell rot, dann leicht geschwollen. Katys Atem wurde flacher, schneller, und sie wimmerte leise bei jedem Schlag. Im Gegensatz zu Lucy, die Schmerz oft mit einem Aufschrei der Lust begrüßt hatte, wirkte Katy angespannt, beinahe krampfhaft. Ihre Schultern zuckten, ihre Finger krallten sich in die Plane. Es war deutlich zu sehen, dass sie diese Art von Schmerz nicht so einfach ertragen konnte, nicht so mühelos in ihn eintauchen konnte wie Lucy. Sie kämpfte noch dagegen an, ihr Körper wehrte sich.
Nach einigen weiteren Schlägen legte Günther das Paddel beiseite. Katys Hinterteil war nun gerötet und leicht geschwollen, bereit für das, was kommen würde. Er ging zurück zum Wagen und nahm eine Bullwhip – eine lange, geflochtene Peitsche mit einem kräftigen Knall. Er wickelte sie vorsichtig ab, die Lederriemen knisterten.
Dann drehte sich Günther zu Lucy um, die mit erwartungsvoller Spannung daneben stand. Ihre Augen folgten jeder seiner Bewegungen. Er reichte ihr die Bullwhip.
„Deine Aufgabe, Lucy“, sagte Günther, seine Stimme war leise, aber bestimmt. „Du wirst Katy auspeitschen. Zeig ihr, was es bedeutet, sich hinzugeben.“
Lucy spürte das Gewicht der Peitsche in ihrer Hand, das Leder war kühl und geschmeidig. Ein elektrisierendes Gefühl durchfuhr sie. Die Rolle war neu, die Macht, Schmerz zuzufügen, berauschend. Doch anfänglich schien sie überfordert mit dieser neuen Macht. Sie holte aus, aber ihre Bewegung war zaghaft. Die Peitsche pfiff durch die Luft, traf Katy aber nur leicht auf den Po. Ein leises Zischen entwich Katy, aber es war kein Schrei des Schmerzes.
Günthers Blick verfinsterte sich. „Nein, Lucy!“, knurrte er, seine Stimme war scharf wie ein Peitschenhieb. Mit einer schnellen Bewegung riss er ihr die Bullwhip aus der Hand. Sein Blick bohrte sich in Lucys Augen, voller Unzufriedenheit. „Wenn du nicht gehorsam mitmachst, hat das keinen positiven Effekt auf Katy. Du musst wissen, wie ich es haben möchte. Das ist keine Spielerei.“
Ohne Vorwarnung hob er die Peitsche und schlug Lucy hart damit. Die Lederstriemen pfiffen durch die Luft und trafen ihre Brüste mit einem scharfen Knall. Lucy stieß einen überraschten Schrei aus, der Schmerz durchfuhr sie, brennend und tief. Sofort begannen ihre neu eingesetzten Nippelringe zu ziehen, und ihre Brüste schwollen leicht an. Ein blutiger Striemen bildete sich quer über ihre linke Brust, ein rotes Band auf ihrer blassen Haut. Es war eine schmerzhafte Erinnerung an ihre eigene Unterwerfung, ein Zeichen, dass sie nicht über den Regeln stand.
Günther ließ die Peitsche kurz sinken, sein Blick fixierte Lucy. „Verstanden?“, fragte er, seine Stimme war tief und drohend.
Lucy keuchte, rieb sich nicht die Brust, sondern nickte stumm, ihre Augen glänzten vor einer Mischung aus Schmerz und neu entfachter Entschlossenheit. Sie hatte es verstanden. Sie nahm die Peitsche, die Günther ihr erneut hinhielt. Diesmal war ihre Hand fester, ihr Griff sicherer. Sie holte aus, die Peitsche pfiff.
Klatsch!
Der Hieb traf Katys Hinterteil mit voller Wucht, ein scharfer, schneidender Schmerz. Katy schrie auf, ein lauter, verzweifelter Schrei, der durch die Halle hallte. Lucy schlug erneut, und erneut. Klatsch! Klatsch! Jeder Hieb war präzise, traf die bereits gerötete Haut, ließ sie anschwellen und rot werden. Lucys Bewegungen wurden flüssiger, sie fand ihren Rhythmus in der Ausführung des Schmerzes.
„Dreh dich um, Katy!“, befahl Lucy, ihre Stimme war rau, aber klar. Eine neue, kalte Autorität lag darin. „Dreh dich um und zeig mir deine Brüste und deine Vagina! Du wirst lernen, was es heißt, sich hinzugeben!“
Katy wimmerte, versuchte sich zu wehren, aber die Fesseln hielten sie fest. Langsam, unter Lucys forderndem Blick und mit letzter Kraft, drehte sie sich auf den Rücken, ihre großen, schweren Brüste hoben sich, und ihre gespreizten Beine offenbarten ihre Scham. Die neu gepiercten Nippel glänzten im Licht, und der Ring am Kitzler war deutlich sichtbar. Lucy hob die Peitsche.
Ohne Gnade ließ Lucy die Peitsche herabsausen. Der erste Hieb traf Katys linke Brust, die schlaff auf der Plane lag. Klatsch! Ein scharfer Schmerz, der sich wie Feuer ausbreitete. Katy schrie laut auf, ihre Stimme überschlug sich, und Tränen schossen ihr aus den Augen. Der Ring in ihrem Nippel zuckte bei dem Aufprall. Lucy ließ die Peitsche wieder zuschnappen, diesmal auf Katys rechte Brust. Klatsch! Ein weiterer Schrei. Die Haut begann sich sofort zu röten, feine Striemen bildeten sich. Katys große, hängende Brüste wurden bei jedem Schlag durchgeschüttelt, sie schienen unter den Hieben zu leiden.
Lucy spürte einen seltsamen Rausch, als sie ihre Freundin so leiden sah. Es war keine Freude am Leid an sich, sondern die Befriedigung, Günthers Befehl zu befolgen und Katy in diesen Zustand zu treiben, den Lucy so gut kannte. Sie verlagerte ihre Schläge tiefer, auf Katys Unterleib, dann auf die Oberschenkelinnenseiten, die empfindlichste Stelle direkt über der Scham. Klatsch! Klatsch! Katy wimmerte und flehte, ihr Körper zuckte und wand sich unter den Peitschenhieben. Ihre Tränen strömten nun unkontrolliert über ihr Gesicht, vermischten sich mit dem Schweiß auf ihrer Haut. Sie war am Rande des Zusammenbruchs. Katys Transformation hatte begonnen. Sie war nicht Lucy, sie ertrug den Schmerz nicht so stoisch, ihre Seele war noch nicht bereit für diese Art der Hingabe, und ihr Körper rebellierte. Doch Lucy wusste, dass dies nur der Anfang war.
Günther stand daneben, seine Arme verschränkt, ein zufriedenes, dunkles Lächeln auf seinem Gesicht. Er blickte von der weinenden, zuckenden Katy zu der unerbittlich zuschlagenden Lucy.
„Gut, Lucy“, knurrte Günther, seine Stimme war tief und fast liebevoll, seine Augen glänzten. „Sehr gut. Ihre Transformation hat begonnen.“
Kapitel 2: Die Stunde der Atemnot und der Penetration
Die erste Stunde war vorüber, und die Halle hallte noch vom Echo von Katys Schreien wider. Ihr Körper lag nun auf der Plane, gerötet und zuckend von den Peitschenhieben, die Tränen vermischten sich mit Schweiß auf ihrem Gesicht. Die frisch eingesetzten Ringe glänzten unheilvoll an ihren Brüsten und ihrem Kitzler. Lucy stand daneben, die Bullwhip in ihrer Hand. Der Schmerz, den sie Katy zugefügt hatte, hatte sie gleichzeitig bestärkt und geerdet. Sie war bereit für die nächste Phase.
Günther nickte Lucy zu. „Die erste Phase ist abgeschlossen“, krächzte er. „Nun zur zweiten. Die Stunde der Atemnot und der Penetration.“
Er ging zu einer schmalen, metallenen Liege und schob sie in die Mitte der Plane. Sie war flacher als eine normale Bahre und hatte mehrere Riemen zur Fixierung. „Katy“, befahl Günther. „Auf die Liege. Auf den Rücken.“
Katy wimmerte, aber sie gehorchte. Ihr Körper war von den Schlägen wund, doch sie schaffte es, sich mühsam auf die Liege zu drehen. Ihre großen, hängenden Brüste fielen dabei seitlich herab, ihre Nippelringe zogen bei der Bewegung. Günther nutzte die Riemen, um ihre Handgelenke und Knöchel fest an der Liege zu fixieren. Katy lag nun völlig wehrlos da, ihre Beine leicht gespreizt.
Günther beugte sich über Katys Oberkörper. Er nahm einen dünnen, ledernen Strick und legte ihn vorsichtig um ihren Hals. Die Schlinge war locker, aber deutlich spürbar. Katy schluckte schwer. Dann befestigte er zwei Elektroden an Katys Schläfen und verband sie mit einem danebenstehenden Monitor. Ein schwaches grünes Licht pulsierte auf dem Bildschirm, und eine Linie begann sich sanft auf und ab zu bewegen – Katys Hirnströme, ihr Erregungszustand, sichtbar gemacht.
Günther sah Lucy an. „Der Sauerstoffmangel wird Katy erregen“, erklärte er, seine Stimme war kühl und berechnend. „Sollte ihr Erregungszustand zu gering werden, wird ihr die Luft weiter abgeschnürt. Es liegt an dir, Lucy, wie sehr Katy leiden muss.“ Sein Blick wurde scharf. „Wenn du es nicht schaffst, Katy zu erregen, wird sie stranguliert.“
Lucy schluckte. Die Drohung war deutlich. Dies war keine Übung mehr. Ihre Handlungen würden direkte Konsequenzen für Katy haben. Eine Welle der Angst durchfuhr sie, gefolgt von einer Welle der Entschlossenheit. Sie musste Katy zu ihrem Orgasmus treiben, um Katys Seele zu brechen.
„Beginne, Lucy“, befahl Günther und trat zur Seite, sein Blick auf den Monitor geheftet.
Lucy trat an Katys gespreizte Beine heran. Katy sah sie mit weit aufgerissenen Augen an, eine Mischung aus Angst und einer leisen Bitte in ihrem Blick. Lucy atmete tief ein. Sie beugte sich hinunter, ihre Finger zitterten leicht, als sie Katys Vagina berührte. Die Haut war feucht, und der Kitzlerring war deutlich spürbar. Lucy begann, Katy sanft zu fingern. Ihre Finger glitten über die Schamlippen, drangen dann tiefer in die Vagina ein, ein oder zwei Finger, die sich in rhythmischen Bewegungen vor und zurück bewegten.
Auf dem Monitor zuckte die grüne Linie, zeigte einen leichten Anstieg. Katys Atem wurde flacher, ihr Körper spannte sich an. Ein leises Wimmern entwich ihr. Lucy verstärkte das Fingern, ihre Bewegungen wurden schneller, präziser. Sie spürte, wie Katy sich unter ihren Fingern zu verändern begann, wie sich der Schmerz mit der aufkeimenden Erregung vermischte.
Günther beobachtete den Monitor. „Mehr, Lucy“, knurrte er. „Sie muss höher kommen.“
Lucy intensivierte ihre Bemühungen. Sie beugte sich noch tiefer, ihr Blick war fixiert auf Katys intimen Bereich. Ihr eigener Körper begann zu kribbeln, eine perverse Erregung stieg in ihr auf, als sie Katy so berührte. Dann, mit einer plötzlichen Entscheidung, zog sie ihre Finger zurück und beugte sich über Katys gespreizte Beine. Ihre Zunge glitt über Katys Kitzler, leckte vorsichtig, dann intensiver.
Katy keuchte laut auf, ihr Körper zuckte heftig. Die grüne Linie auf dem Monitor schnellte in die Höhe. Der Sauerstoffmangel begann zu wirken, die Berührungen verstärkten die Wirkung. Katy wimmerte und stöhnte, ihr Kopf zappelte auf der Liege. Sie war am Rande des Wahnsinns. Lucy spürte den feuchten Glanz auf ihrer Zunge, den süßlichen Geruch von Katys Erregung.
Günther nickte anerkennend. „Gut, Lucy. Sehr gut.“
Lucy zog sich von Katys Vagina zurück, ihre Lippen glänzten. Sie blickte zu Günther, der ihr ein weiteres Signal gab. Das Fingern und Lecken hatte Katys Erregung an den Rand getrieben. Doch in den nächsten Momenten fiel die Linie auf dem Monitor plötzlich ab. Katys Augen, die eben noch vor Lust getrübt waren, weiteten sich vor blanker Panik. Ihr Keuchen wurde zu einem gepressten, angestrengten Laut.
Günther, der den Monitor unentwegt beobachtete, reagierte sofort. Ohne ein Wort zu sagen, legte er eine Hand an den Lederstrick um Katys Hals und spannte ihn leicht an. Katy stieß einen erstickten Laut aus, ihr Körper bäumte sich auf. Das Band um ihren Hals spannte sich, ihre Luftröhre wurde komprimiert, und sie begann, röchelnd nach Luft zu schnappen. Ihr Gesicht lief rot an, ihre Augen traten hervor. Die grüne Linie auf dem Monitor sank weiter, ein erschreckendes Zeichen, dass der Sauerstoffmangel nicht die gewünschte Erregung hervorrief, sondern nur Angst.
Lucy sah das Entsetzen in Katys Augen, hörte ihr Röcheln. Ein Schock durchfuhr sie. Das war real, und Katys Leben hing von ihren Handlungen ab. Mit einer neuen, verzweifelten Energie beugte sich Lucy sofort wieder über Katy. Sie musste ihre Freundin erregen, und zwar schnell. Sie begann, Katy mit beiden Händen zu fingern, ihre Finger drangen tief in die Vagina ein, bewegten sich schnell und unerbittlich, zielten direkt auf den G-Punkt. Gleichzeitig begann sie, Katys Kitzler aggressiv zu lecken und zu saugen, ihr Mund umschloss den gepiercten Bereich, ihre Zunge rieb und rollte.
Katy krümmte sich unter Lucys Angriff. Der Schmerz der Atemnot vermischte sich mit der überwältigenden, panischen Lust, die Lucy in ihr entfachte. Ihre Beine zuckten, ihr Rücken wölbte sich. Auf dem Monitor begann die grüne Linie wieder langsam zu steigen, dann schneller. Katys Röcheln wurde zu einem gepressten Stöhnen, dann zu gequältem Keuchen. Sie war am Rande des Orgasmus, angetrieben vom Schmerz und der Gefahr.
Günther beobachtete, wie die Linie auf dem Monitor einen kritischen Punkt überschritt. Mit einem leisen Grunzen lockerte er das Band um Katys Hals wieder. Katy schnappte gierig nach Luft, ihr Keuchen verwandelte sich in ein lautes, heiseres Stöhnen der Erleichterung und der erschöpften Lust. Die Gefahr war vorüber, für den Moment. Lucy intensivierte ihre Berührungen, bis Katy mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam, ihr Körper zuckte und entspannte sich unter Lucys Händen.
Lucy zog sich langsam zurück, ihr Atem ging schwer. Ihre eigene Brust hob und senkte sich. Sie hatte es geschafft. Sie hatte Katy über die Klippe gestoßen, und dabei ihre eigene Rolle in diesem dunklen Ritual gefunden.
Kapitel 3: Die Stunde des Ekels – Ein Bad in der Erniedrigung
Katy lag erschöpft und zitternd auf der Liege, ihr Körper bebte noch von den Nachwehen des Orgasmus und der beinahe erstickenden Erfahrung. Die Ringe in ihren Brüsten und am Kitzler schimmerten, unheilvolle Zeugen ihrer Grenzerfahrung. Lucy, ebenfalls keuchend, trat von ihr zurück, ein triumphales, aber auch gequältes Lächeln auf den Lippen. Sie hatte Katy über die Klippe gestoßen und dabei ihre eigene Rolle in diesem dunklen Ritual gefunden.
Günther nickte langsam, sein Blick wanderte zwischen den beiden Frauen hin und her. „Gut“, knurrte er, seine Stimme war rau. „Die zweite Stunde ist vorüber. Nun zur dritten. Diese Stunde wird Katy an den den Rand des Ekels bringen.“
Er ging zu einer Ecke der Halle, wo ein kleines, zusammengefaltetes -Planschbecken lag. Er zog es zur Mitte der Plane und breitete es aus. Es war bunt und fröhlich, ein krasser Gegensatz zu der düsteren Atmosphäre der Halle und dem Schicksal, das es nun erwartete. Das Becken blieb leer.
„Katy“, befahl Günther, seine Stimme war scharf. „Steh auf und leg dich in das Becken. Auf den Rücken.“
Katy wimmerte, doch sie gehorchte. Ihr Körper war wund und schmerzte, aber sie zwang sich aufzustehen und in das Becken zu steigen. Sie legte sich auf den Rücken, ihre großen, hängenden Brüste ragten empor, die Ringe glänzten unheimlich.
Günther sah Lucy an, ein dunkles Glitzern in seinen Augen. „Jetzt, Lucy“, befahl er. „Deine nächste Aufgabe. Du wirst dich auf Katy entleeren. Dein Urin, dein Kot. Alles soll auf sie kommen. Sie muss es trinken, essen und sich damit einreiben.“
Lucy spürte einen Schock, eine Welle des Unglaubens. Ihr Magen zog sich zusammen. Doch der Blick in Günthers Augen ließ keinen Widerspruch zu. Sie hatte sich verpflichtet, alles zu tun. Sie war die Assistentin, diejenige, die ihre Freundin in die tiefsten Abgründe führen musste. Langsam, zögernd, aber entschlossen kletterte Lucy über das Becken und kniete sich über Katy. Ihre Augen trafen Katys, die von blankem Entsetzen erfüllt waren.
Lucy begann sich zu entleeren. Ein warmer Strahl Urins ergoss sich über Katys Gesicht und Brust. Katy schrie auf, ein lauter, angewiderter Schrei, der sich mit dem Geräusch des plätschernden Urins vermischte. Sie versuchte, sich zu winden, doch das Becken hielt sie gefangen. Lucy spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde, doch sie zwang sich, weiterzumachen. Der Geruch erfüllte die Luft. Dann, mit einer weiteren Anstrengung, begann auch der Kot zu fallen, weiche, warme Brocken, die auf Katys Brüste, ihren Bauch und ihre Oberschenkel fielen.
Katy schrie immer wieder auf, ihre Schreie waren nun eine Mischung aus Ekel, Abscheu und einer verzweifelten Panik. Der Kot verteilte sich über ihren nackten Körper. Günther beobachtete die Szene mit unverhohlener Zufriedenheit.
„Trink es, Katy! Iss es! Reib dich ein!“, befahl Günther, seine Stimme war scharf und unerbittlich.
Katy wimmerte, Tränen liefen über ihr kot- und urinbedecktes Gesicht. Doch sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Mit zitternden Händen hob sie eine Menge des ekelhaften Gemischs zu ihrem Mund und schluckte, ein würgendes Geräusch entwich ihr. Dann begann sie, ihre Hände über ihren Körper zu reiben, verteilte den Kot und Urin über ihre Haut, über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Beine. Der Geruch war überwältigend, die Erniedrigung total. Katys Augen waren leer, ihre Seele schien sich aus ihrem Körper zurückzuziehen. Die Transformation, die Günther begonnen hatte, wurde in dieser Stunde des Ekels weiter vorangetrieben.
Als Katy ihren Körper vollständig mit den Ausscheidungen eingerieben hatte, nickte Günther Lucy zu. „Jetzt du, Lucy“, sagte er. „Setz dich auch in das Becken.“
Lucy zögerte einen Moment, der Geruch war penetrant, und der Anblick von Katy im Becken war abstoßend. Doch sie gehorchte. Sie stieg in das Becken und setzte sich Katy gegenüber.
Günther trat an den Rand des Beckens, seine Hose war bereits geöffnet. Mit einem Grinsen, das Lucys Magen zusammenzog, kackte er auf Lucy. Warme, weiche Exkremente fielen auf ihre Brüste, ihre Vagina, ihre Oberschenkel und ihre Füße. Der Geruch war nun noch intensiver, alles um sie herum schien in diesem Gestank zu ertrinken.
„Schmier es dir ein, Lucy“, befahl Günther. „Auf deine Brüste, deine Vagina, deine Füße.“
Lucy schloss kurz die Augen, nahm dann eine Handvoll des Kots und begann, ihn auf ihren Körper zu schmieren. Sie rieb ihn über ihre Brüste, über die frisch eingesetzten Ringe, die nun ebenfalls mit Kot bedeckt waren. Sie schmierte ihn auf ihren Venushügel, ihre Schamlippen, drückte ihn zwischen ihre Zehen. Der Ekel war immens, aber sie zwang sich dazu, jede Faser ihres Körpers zu bedecken. Die Grenze zwischen Schmerz und Ekel, zwischen Kontrolle und völliger Erniedrigung verschwamm.
„Jetzt, Katy“, befahl Günther, und seine Stimme war ein triumphales Knurren. „Du wirst Lucy sauber lecken. Jedes bisschen. Ihre Brüste, ihre Vagina, ihre Füße. Alles.“
Katy sah Lucy an, ihr Blick war leer, aber in der Tiefe ihrer Augen lag eine unheilvolle Akzeptanz. Sie war am absoluten Tiefpunkt ihrer Erniedrigung. Doch sie gehorchte. Langsam kletterte sie näher an Lucy heran, beugte sich über ihren Körper. Ihre Zunge glitt über Lucys Brust, über die kotbedeckten Nippel und die glänzenden Ringe. Lucy spürte Katys Zunge, warm und feucht, wie sie den Kot von ihrer Haut leckte. Es war eine bizarre, verstörende, aber auch erregende Erfahrung.
Katys Blick war leer, ihre Bewegungen waren mechanisch, als sie sich herabließ und ihre Zunge über Lucys Vagina gleiten ließ. Sie begann, den Kot aus Lucys Schamlippen und von ihrem Kitzler zu lecken, ihre Zunge drang vorsichtig auch in die Vaginalöffnung ein, schmeckte und entfernte die letzten Spuren des Kots. Lucy keuchte leise, eine Mischung aus Ekel und einer seltsamen, unheiligen Lust durchfuhr sie. Dann wanderte Katys Zunge weiter, zu Lucys Füßen. Sie leckte jeden Zeh einzeln, saugte den Kot zwischen den Zehen hervor, ihre Zunge rieb über Lucys Fußsohlen und Fersen, bis auch diese sauber waren. Der Geruch war überall, aber die Handlung selbst war ein Akt der tiefsten Unterwerfung, eine unheilige Kommunion zwischen den beiden Frauen.
Kapitel 4: Die Stunde der Zähne – Ein Teppich aus Schmerz
Die dritte Stunde hatte die Halle mit dem penetranten Geruch von menschlichen Ausscheidungen gefüllt, die nun langsam zu verblassen begannen, doch der Eindruck der Erniedrigung blieb haften. Katy lag im leeren Planschbecken, ihr Körper war noch immer mit Resten der Fäkalien verschmiert, ihr Blick war leer, ihre Seele schien weit entfernt. Lucy, die ebenfalls von Katys Zunge gereinigt worden war, empfand eine seltsame Mischung aus Abscheu und einer tiefen, unheiligen Verbundenheit mit ihrer Freundin.
Günther sah die beiden Frauen an. „Die dritte Stunde ist vorüber“, knurrte er, seine Stimme war erfüllt von dunkler Befriedigung. „Nun zur vierten. Diese Stunde wird von Metall und Schmerz geprägt sein.“
Er trat an den Servierwagen und holte eine große Schachtel hervor. Darin lagen einhundert Metallklammern, klein, glänzend, mit winzigen, scharfen Zähnen an den Greifern. An jeder Klammer war eine Öse befestigt, durch die man ein Seil ziehen konnte. Der Anblick allein ließ eine Welle der Gänsehaut über Lucys und Katys Körper kriechen.
„Katy“, befahl Günther. „Steh auf und dreh dich auf den Rücken. Leg dich auf die Plane.“
Katy gehorchte mechanisch. Ihr Körper schmerzte, war wund, und ihr Geist schien in einem Zustand der Benommenheit zu sein. Sie kletterte aus dem Planschbecken und legte sich auf die große, weiße Plastikplane. Ihre großen, hängenden Brüste fielen schwer auf die Fläche, die Nippelringe zogen bei jeder Bewegung. Ihre Vagina und Schamlippen waren nun die nächsten Ziele.
Günther reichte Lucy eine Handvoll der Klammern und ein Bündel dünner, robuster Seile. „Lucy“, sagte er, seine Stimme war weicher, beinahe sanft. „Dieser Akt hat etwas Meditatives. Wir lassen uns Zeit. Jede Klammer ist ein Schritt. Du hilfst mir.“
Lucy nahm die Klammern und die Seile. Ihr Herz schlug schneller. Sie verstand, was Günther meinte. Das präzise Setzen der Klammern, die Vorbereitung für den kommenden Schmerz, war ein Ritual, das Konzentration und Geduld erforderte.
Günther begann. Er nahm die erste Klammer und setzte sie vorsichtig an Katys linke Brust, direkt unterhalb des Nippels. Das Metallbisschen griff in die Haut, ein scharfer, kneifender Schmerz, der Katy aufkeuchen ließ. Dann die nächste, und die nächste. Überall auf Katys Brüsten setzte Günther die Klammern an, eng beieinander, wie eine makabre Verzierung. Katys großen, hängenden Brüste waren bald übersät mit den kleinen, glänzenden Metallzangen, die ihre Haut fest im Griff hatten. Jeder neue Schmerz ließ Katys Körper zucken, ein leises Wimmern entwich ihr bei jeder Klammer. Ihre Augen waren geschlossen, Tränen liefen still über ihre Schläfen.
Lucy assistierte schweigend. Sie reichte Günther die Klammern, ihre Finger berührten dabei Katys Haut. Manchmal befestigte sie auch selbst eine Klammer, vorsichtig, aber bestimmt. Sie spürte Katys Zucken unter ihren Fingern, die Anspannung in ihrem Körper. Es war eine bizarre Zusammenarbeit, ein Tanz des Schmerzes, der eine unheimliche Ruhe in sich trug.
Nachdem Katys Brüste vollständig mit den Klammern bedeckt waren, wandten sich Günther und Lucy ihren Schamlippen und ihrem Venushügel zu. Hier war die Haut noch empfindlicher, die Nerven lagen blank. Günther setzte die Klammern präzise an, Lucy hielt die Haut straff oder reichte das nächste Stück Metall. Jeder Biss der Klammern war ein stechender Schmerz, der Katys Beine zucken ließ. Besonders die Bereiche um den Kitzlerring herum wurden reichlich mit den Klammern versehen. Katys Vagina, ihre äußeren Lippen, alles wurde mit den kleinen Metallzähnen verziert, ein schmerzhafter Teppich aus Metall und Fleisch. Katy stieß immer wieder gedämpfte Schreie aus, ihr Körper war ein einziger Krampf.
Der Prozess zog sich hin. Klammer für Klammer, Schmerz für Schmerz. Es war eine konzentrierte, beinahe meditative Arbeit, die Lucy in einen Zustand der hypnotischen Ruhe versetzte. Sie war nicht mehr nur Lucy, die Freundin, sondern ein Teil dieses Rituals, eine Verlängerung von Günthers Willen. Katys ganzer Körper, von den Brüsten bis zu den Oberschenkeln, war nun übersät mit den einhundert Klammern, die wie eine Rüstung aus Schmerz an ihr hafteten. An den Ösen der Klammern befestigte Günther die dünnen Seile, band sie zusammen, sodass sie ein verwirrendes Netz über Katys Körper bildeten.
Günther trat zurück, um sein Werk zu betrachten. Katy lag da, ihr Körper ein einziges, zitterndes Feld der Qual, übersät mit den glänzenden Metallzangen und den feinen Seilen. Ihre Atmung ging flach, ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Augen waren geschlossen, ein leises Wimmern entwich ihr.
„Bereit, Lucy?“, fragte Günther, seine Stimme war erfüllt von dunkler Erwartung. Er griff nach den Seilen, die an Katys Klammern befestigt waren, sammelte sie in einer Hand.
Lucy sah Katys geschundenen Körper, die unzähligen Klammern, die Seile. Sie nickte, ihre Augen glänzten. Es war Zeit für den Höhepunkt dieser Stunde.
Mit einer plötzlichen, brutalen Bewegung riss Günther an den Seilen. Ein vielstimmiges, reißendes Geräusch erfüllte die Halle, als alle Klammern gleichzeitig abrissen. Katy schrie auf, ein markerschütternder, gellender Schrei, der von den Wänden zurückprallte. Blut schoss aus den unzähligen kleinen Wunden, in denen die Zähne der Klammern gesteckt hatten, ein roter Regen auf der weißen Plane. Ihr Körper bäumte sich auf, zuckte und entspannte sich dann in einem Zustand der völligen Erschöpfung. Sie lag da, ein zitterndes Wrack, blutend und gebrochen, ihre Haut übersät mit kleinen, roten Einstichstellen.
Kapitel 5: Die Stunde der Säure – Ein Brennen in den Wunden
Die vierte Stunde hatte Katy in ein zitterndes, blutendes Wrack verwandelt, ihr Körper war übersät mit den kleinen, roten Einstichstellen der abgerissenen Klammern. Der Geruch von frischem Blut mischte sich nun mit dem noch schwachen Hauch von Fäkalien, der in der Luft hing. Lucy stand über ihr, ihr Blick war ernst, aber in ihren Augen lag eine neue, kalte Entschlossenheit. Die Rolle als Günthers Assistentin schien sie tiefer in das Spiel zu ziehen, als sie es sich je vorgestellt hatte.
Günther nickte Lucy zu. „Zeit für die Reinigung“, knurrte er. „Und dann die nächste Phase.“
Er reichte Lucy einen großen, rostigen Metallkübel. „Eiskaltes Wasser“, befahl er. „Reinig sie, Lucy. Jede Wunde.“
Lucy nahm den Kübel. Sie ging zu einem Wasserhahn in einer Ecke der Halle, drehte ihn auf und ließ das eiskalte Wasser in den Kübel strömen. Der Klang des Wassers erfüllte die Stille. Sie trug den schweren Kübel zurück zu Katy, die noch immer auf der Plane lag, ihr Körper zuckte unwillkürlich.
Ohne Zögern begann Lucy, das eiskalte Wasser über Katys blutenden Körper zu schütten. Katy schrie auf, ein scharfer, schneidender Schrei, als die Kälte ihre offenen Wunden traf. Lucy goss weiter, bis Katys Körper vollständig mit dem eiskalten Wasser bedeckt war. Sie begann, Katy mit den Händen abzuwaschen, vorsichtig, aber gründlich. Das kalte Wasser spülte das Blut von ihrer Haut, vermischte sich mit dem Schweiß und den Tränen, und rann in kleinen Rinnsalen über die Plane ab. Katys Zähne klapperten, ihr ganzer Körper schüttelte sich unkontrolliert vor Kälte und Schmerz. Lucy bemerkte, wie Katys Haut unter der Kälte eine bläuliche Färbung annahm.
Als Katys Körper einigermaßen sauber und das meiste Blut weggespült war, trat Günther mit dem Skalpell hervor, das er bereits in der zweiten Stunde benutzt hatte. Die Klinge glänzte unheilvoll.
„Die fünfte Stunde wird blutig“, sagte Günther, seine Stimme war kühl und gefasst. Er beugte sich über Katy, deren Körper noch immer zitterte.
Günther setzte das Skalpell an Katys linke Schulter an und zog einen feinen, aber tiefen Schnitt über ihre Haut. Katy zuckte zusammen, ein scharfer Schmerz, gefolgt von einem warmen Rinnsal Blut. Günther arbeitete sich systematisch über Katys Körper vor, setzte unzählige Schnitte: über ihre Arme, ihre Oberschenkel, ihren Bauch, ihre Flanken. Er achtete darauf, keine lebensbedrohlichen Verletzungen zu verursachen, aber jeder Schnitt war tief genug, um zu bluten und einen brennenden Schmerz zu hinterlassen.
Besonders intensiv widmete er sich Katys Brüsten und ihren Schamlippen. Die bereits geschundenen Brüste wurden mit einem Netz aus feinen Schnitten überzogen, die Nippelringe zogen bei jeder Bewegung. Lucys Blick wanderte über Katys große, hängende Brüste, die nun von roten Linien durchzogen waren. Auch Katys Venushügel und die Schamlippen wurden mit den Schnitten verziert, ein brennender Schmerz, der sie immer wieder aufschreien ließ. Katys Körper war bald ein blutiges Kunstwerk aus feinen, roten Linien, aus denen das Blut langsam hervorquoll und über ihre Haut rann. Sie wimmerte unaufhörlich, ihre Augen waren halb geschlossen, ihr Geist schien sich in den Schmerz zurückzuziehen.
Nachdem Günther sein Werk vollendet hatte, trat er zurück. Katys Körper war nun von unzähligen blutenden Schnitten überzogen. Er reichte Lucy eine Schale mit grobem Salz und eine Sprühflasche mit Zitronensaft.
„Lucy“, befahl Günther, seine Stimme war erfüllt von einer dunklen Befriedigung. „Reib sie mit Salz ein. Und dann besprüh sie mit Zitronensaft.“
Lucy spürte, wie ihr Magen rebellierte, doch sie unterdrückte den Impuls. Sie nahm das Salz in ihre Hände, die groben Kristalle rieben sich zwischen ihren Fingern. Sie beugte sich über Katy und begann, das Salz vorsichtig auf Katys offene Wunden zu streuen. Katy schrie auf, ein gellender, markerschütternder Schrei des Schmerzes, als die Salzkristalle in ihre offenen Schnitte drangen. Es brannte wie Feuer, ein unerträglicher Schmerz, der jede Nervenfaser in ihrem Körper zu singen brachte. Lucy rieb das Salz sanft in die Schnitte, während Katy schrie und sich unter den Fesseln wand.
Dann griff Lucy nach der Sprühflasche. Sie hob sie hoch und begann, Zitronensaft auf Katys Körper zu sprühen. Der saure Saft traf die mit Salz bestreuten, blutenden Wunden, und Katys Schrei wurde noch lauter, verzweifelter. Es war ein beißender, höllischer Schmerz, der sich über ihren gesamten Körper ausbreitete. Die Säure brannte in den Schnitten, verstärkt durch das Salz, und trieb Katy an den Rand des Wahnsinns. Ihr Körper zuckte und schüttelte sich, sie versuchte, sich zu winden, aber die Fesseln hielten sie fest. Tränen und Schweiß vermischten sich mit dem Blut und dem Zitronensaft auf ihrer Haut.
Lucy spürte den Geruch von Zitrone und Blut in der Luft. Sie sah Katys verzerrtes Gesicht, ihre weit aufgerissenen Augen, die stumme Qual, die aus ihnen sprach. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, aber sie unterdrückte jeden Anflug von Reue. Sie hatte ihre Aufgabe, ihre Rolle in diesem Spiel der Erniedrigung. Katys Transformation war fast vollendet.
Kapitel 6: Die Stunde des Feuers – Eine neue Narbe für die Seele
Die fünfte Stunde war in einem Crescendo aus Schreien und dem beißenden Geruch von Zitrone, Salz und Blut zu Ende gegangen. Katy lag nun auf der Plane, ihr Körper ein einziges Schlachtfeld aus Schnitten, Blut und den Spuren der vorherigen Erniedrigungen. Sie zitterte unkontrolliert, ihre Augen waren trüb und fixierten einen Punkt in der Leere. Die Ringe in ihren Brüsten und am Kitzler glänzten, als ob sie die letzte Qual erwarteten. Lucy stand daneben, ihr Gesicht war blass, aber ihre Haltung strahlte eine unheimliche Ruhe aus. Sie war bereit.
Günther nickte Lucy zu. „Die fünfte Stunde ist beendet“, krächzte er. „Nun zur letzten. Die Stunde des Feuers. Sie wird dich, Katy, vollständig verwandeln. Ganz wie Lucy.“
Er zog ein Metallgitter in die Mitte der Plane, das nur wenige Zentimeter hoch war. Es sah aus wie ein Rost, unter den man etwas schieben konnte. „Katy“, befahl Günther. „Steh auf und leg dich auf das Gitter. Auf den Bauch.“
Katy wimmerte, doch sie gehorchte mechanisch. Ihr Körper schmerzte, war wund, und ihr Geist schien in einem Zustand der Benommenheit zu sein. Sie kletterte auf das Gitter und legte sich auf den Bauch. Günther begann, ihre Handgelenke und Knöchel fest an den Ecken des Gitters zu fixieren, sodass sie sich nicht bewegen konnte.
Günther holte dann eine große Schachtel mit ungezählten Kerzen hervor, Teelichter und dicke Stumpenkerzen. Lucy assistierte ihm, während Günther die Kerzen vorsichtig unter das Gitter schob. Sie platzierten sie so, dass die Flammen genau unter Katys Körper züngelten. Besonders dicht positionierten sie die Kerzen unter ihren Brüsten und unter ihrer Vagina. Das Gitter war genau so hoch, dass die Flammen Katy Schmerzen zufügten, aber keine ernsthaften Verletzungen verursachen sollten.
Katy keuchte auf, als die Hitze ihrer Haut erreichte. Der Geruch von schmorendem Fleisch und Haaren stieg in die Nase. Die Hitze war unerträglich, ein brennender Schmerz, der sich wie ein Feuer über ihre Brüste und ihren Unterleib ausbreitete. Ihre großen, hängenden Brüste schienen zu kochen, die Nippelringe wurden unangenehm heiß. Sie schrie nicht mehr, sondern stieß ein hohes, kontinuierliches Wimmern aus, das in ihren Kehlkopf gepresst wurde. Ihre Muskeln zuckten, doch sie war fixiert, unfähig, der Qual zu entkommen. Lucy stand daneben und sah zu, wie Katys Körper unter der unerbittlichen Hitze tanzte, eine stumme Litanei des Leidens. Die Flammen leckten an ihrer Haut, brannten sich in ihr Bewusstsein, eine ewige Folter, die keinen Raum für Gedanken außer dem Schmerz ließ.
Nach einer scheinbar endlosen Zeit, als Katys Wimmern zu einem leisen Röcheln geworden war und ihr Körper nur noch zuckte, zog Günther die Kerzen unter dem Gitter hervor. Der Geruch von verbrannter Haut hing schwer in der Luft.
„Das große Finale“, krächzte Günther, seine Stimme war erfüllt von dunkler Zufriedenheit. Er nahm das glühende Brandzeichen – ein kleines, metallenes Stäbchen mit einer verdickten Spitze, das er bereits in der Flamme des Brenners rotglühend gehalten hatte.
Günther legte Katy auf den Rücken und fixierte sie erneut an der Liege. Katys Augen waren leer, ein Anzeichen völliger Erschöpfung und Resignation. Ihre gespreizten Beine offenbarten ihren Venushügel, der bereits von den vorherigen Torturen gezeichnet war. Lucy stand schweigend dabei, ihre Augen fixiert auf das glühende Metall in Günthers Hand.
„Dies ist das Ende, Katy“, flüsterte Günther, seine Stimme war kaum hörbar, aber voller Autorität. „Die letzte Flamme, die deine alte Seele verbrennt und eine neue schmiedet.“
Mit einer plötzlichen, entschlossenen Bewegung drückte Günther das glühende Brandzeichen auf Katys Haut, direkt über ihrem Venushügel. Ein scharfes Zischen erfüllte die Halle, gefolgt von einem widerlichen Geruch von brennendem Fleisch und Haaren. Katy schrie auf, ein gellender, animalischer Schrei, der durch Mark und Bein ging. Ihr Körper bäumte sich mit letzter Kraft auf, dann fiel sie erschlafft zurück. Der Schmerz war absolut, überwältigend, eine Explosion aus Hitze und Qual, die alles andere auslöschte.
Günther hielt das Eisen nur für einen kurzen Moment fest, dann zog er es zurück. Auf Katys Venushügel war nun ein rotes, verbranntes Mal, die Haut war schwarz verkrustet, die Ränder rauchten leicht. Es war eine tiefe, bleibende Narbe, ein unauslöschliches Zeichen der Transformation, die sie in diesen sechs Stunden durchgemacht hatte. Katy lag regungslos da, ihr Mund war offen, um nach Luft zu ringen, aber kein Laut kam mehr heraus. Ihre Augen waren starr auf die Decke gerichtet, und in ihrer Tiefe lag nun eine erschreckende Leere, eine absolute Resignation. Der letzte Funke des Widerstands war erloschen.
Günther nickte zufrieden. Er legte das Brandzeichen beiseite und schaltete den Brenner aus. Die Halle fiel in eine drückende Stille. Nur Katys flaches, unregelmäßiges Atmen war zu hören.
Lucy trat näher an Katy heran. Sie sah das Brandzeichen, die verbrannte Haut, das Zeichen ihrer Freundin. Sie beugte sich hinunter und legte eine Hand auf Katys Stirn, strich ihr die feuchten Haare aus dem Gesicht. Katys Haut war kühl, ihr Körper schien nun völlig entspannt, beinahe leblos. Die Transformation war vollzogen. Katy war nun auch eine gebrochene Seele, gefangen in einer Lust, die keine Erfüllung finden konnte, markiert für immer.
Das Nachspiel – Eine unausgesprochene Zukunft
Die drückende Stille in der Lagerhalle nach den sechs Stunden der Tortur war beinahe unerträglich. Katys flaches, unregelmäßiges Atmen war das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach. Ihr Körper lag regungslos auf der Liege, ein Mahnmal des Schmerzes und der totalen Kapitulation, gezeichnet von Schnitten, Brandwunden und den unheilvollen Ringen. Lucy stand über ihr, eine seltsame Mischung aus Erschöpfung, Trostlosigkeit und einer tiefen, dunklen Erregung in ihren Augen.
Günther nickte, seine Miene war ernst, aber zufrieden. Er hatte sein Werk vollbracht. „Es ist vorbei“, knurrte er. „Für heute.“
Lucy verstand. Sie beugte sich hinunter zu Katy, löste vorsichtig die Fesseln an ihren Handgelenken und Knöcheln. Katys Glieder waren steif, doch sie zuckte nicht mehr zusammen. Lucy hob sie behutsam von der Liege. Katys Körper war schwer und schlaff, ein leeres Gefäß. Lucy legte einen Arm um Katys Taille und stützte sie, während sie langsam, Schritt für Schritt, in Richtung der Ausgangstür ging. Katy taumelte bei jedem Schritt, ihre Beine schienen kaum in der Lage, ihr Gewicht zu tragen.
Während Lucy Katy aus der Halle führte, begann Günther bereits damit, die Spuren der vergangenen Stunden zu beseitigen. Er klappte die Liege zusammen, rollte die Plastikplane ein, auf der sich das Blut und die anderen Ausscheidungen gesammelt hatten. Die Werkzeuge und Instrumente verschwanden zurück auf dem Servierwagen.
Als Lucy und Katy fast die Tür erreicht hatten, zog Günther eine , unscheinbare Tube aus seiner Tasche und warf sie zu Katy. Sie landete mit einem leisen Geräusch auf dem Boden vor ihren Füßen. Es war die gleiche Heilsalbe, die er Lucy nach ihren eigenen Sessions gegeben hatte, um die Wunden zu lindern und die Spuren zu minimieren. Ein letzter Akt der perversen Fürsorge.
Günther sah Katy an, die sich kaum bewegte. Seine Stimme war überraschend sanft, beinahe milde, als er sich verabschiedete. „Leb wohl, Katy.“ Es war ein endgültiger Abschied, das Wissen, dass Katys Reise in diese Abgründe für ihn abgeschlossen war. Sie war gebrochen, ihre Seele war zu einem Zustand geführt worden, aus dem es kein Zurück gab.
Sein Blick wanderte zu Lucy, die Katy stützte. Lucys Gesicht war ernst, aber in ihren Augen lag eine unausgesprochene Verständigung. Ein Band, geschmiedet in Schmerz und Hingabe.
„Bis zum nächsten Mal, Lucy“, sagte Günther, seine Stimme war nun fester, ein Hauch von Vorfreude in seinem Ton. Er wusste, dass Lucy zurückkehren würde, früher oder später. Ihre Neugier, ihre Hingabe, ihre Suche nach dieser Art der Erfüllung war noch nicht befriedigt.
Lucy nickte stumm. Sie hatte Katy mitgebracht, um sie zu brechen, um ihre eigene Erfahrung zu teilen und zu vertiefen. Und in diesem Prozess hatte sie selbst eine neue Stufe der Kontrolle und der Hingabe erreicht. Sie führte Katy aus der Halle, die schwere Eisentür schloss sich hinter ihnen mit einem dumpfen Geräusch, das die Stille in der Lagerhalle von Neuem einhüllte. Die Spuren der sechsten Stunde würden verblassen, aber die Narben, sichtbar und unsichtbar, würden bleiben.