eine Urlaubsfantasie

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Netzfund

Ich bin all in den Urlaub gefahren um mich so richtig zu erholen. Endlich mal den ganzen Arbeitsstress und die privaten Verpflichtungen vergessen. Im tiefen Süden Italiens, Apulien mit einr Mischung aus Felsen und Sandstränden, samen Buchten und Lagunen. Die Menschen in der Hotelanlage nehme ich gar nicht richtig wahr und der Erholungsefekt ist enorm. Bis du mir mit deinr Freundin eins Morgens beim Frühstück neben mir auffällst.
Erst bekomme ich nur zufällig ige Gesprächsfetzen mit und ich kann mir daraus zusammen setzen, dass es ihr heute vom Magen her nicht gut geht und sie es vorzieht heute im Hotelzimmer zu bleiben. Bei dir stellt sich wohl etwas Enttäuschung , denn das bedeutet dass du den Tag allein verbringen musst. Ich beginne einn Seitenblick zu riskieren und sehe dich am Rücken deinr Freundin vorbei an. Mir gefällt auf Anhieb d hübsches rundliches Gesicht und dein längeren Haare, die du zu einm Pferdeschwanz zusammengebunden hast. Aber was mich auf dich aufmerksam gemein hat ist dein Stimme. Der tolle klang hat mich aus meinr Liturgie geweckt und wie gebannt heften sich mein Augen auf dein sinnlichen Lippen. Fasziniert von ihren Bewegungen verfalle ich ins Träumen und bekomme das gesprochene Wort gar nicht mehr mit. Als sich plötzlich dein Freundin zu mir umdreht, schrecke ich aus meinm Tagtraum hoch und bemerke wie ihr mich beide anseht. Sie mit einm frechen Lachen das schon fast einm auslachen gleichkommt, aber du schenkst mir so bezauberndes lächeln dass ich mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Trotzdem läuft mir, so ertappt, mein Gesicht rot an und verlegen erhebe ich mich und verschwinde nicht ohne euer Kichern wahrzunehmen, aus dem Frühstücksraum.

Ich entschließe mich einr vierzehnten zufälligen Begegnung mit euch heute aus dem Weg zu gehen und den Hotelbadestrand zu meiden. Entschlossen nehme ich mein Badesachen, die Taucherbrille und Flossen zum Schnorcheln und mein Buch um ein same Badebucht für heute zu suchen und so steige ich ige Felsen auf und ab bis ich wie angewurzelt am Rand der st igen Küste stehen bleibe. Unter mir liegt kleinr Sandstrand, maximal 100 qm groß und gerahmt von einr geschlossenen Felswand mit etwa 10 Meter Höhe. Wer nicht direkt an die Kante tritt kann dieses Paradies nur vom Meer aus entdecken. Und ich erkenne dich, wie du gerade dabei bist ein Decke auszubreiten um den samen Sonnenplatz für dich zunehmen. Ich drehe mich um und möchte schnell weiter gehen, doch schon nach wenigen Schritten fällt mir d Lächeln wieder und die Neugierde dich zu beobeinn wächst. Ich dreh um, vorsichtig näher ich mich wieder der Felskannte, strecke diesmal aber nur den Kopf vor um dich nicht zu stören. Eigentlich schäme ich mich dich so heimlich zu beobeinn, aber dein Anziehungskraft ist stärker und unterdrückt mein schlechtes Gewissen. Auf einr flachen St platte hinter einm Busch der nur wenig halt auf diesem Boden findet und trotzdem den wechselnden Wetterwiedrigkeiten übers Jahr trotzt, finde ich Plätzchen das mir einn verstohlenen Blick auf dich erlaubt und sogar die Sonne steht in meinm Rücken so das du, würdest du in mein Richtung blicken, von ihr geblendet werden und mich kaum entdecken. Auch du breitest dein Utensilien aus, aus einr Tasche holst du Sonnencreme, ein Zeitschrift und Buch. Das Handtuch legst du zusammengelegt neben dich und beobein wie du aus deinm bunt geblümten Strandkleid schlüpfst. Gekonnt mit gekreuzten Armen am Saum fassend ziehst du es über deinm Kopf aus und es kommt schwarzer Badeanzug zum Vorsch . Du hast kein Figur wie Claudia Schiffer, doch Rubens hätte sein wahre Freude an dir und auch ich bin fasziniert von deinm Körper. D nicht gerade kleinr Busen, die Rundungen deins Bauches die sich durch das Schwarz des Stoffes vom hellen Sand im Hintergrund absetzen und die kräftigen Bein über deren Haut ich jetzt zu gerne streicheln würde. Du legst das Kleid zusammen und steckst es in die Tasche und dann stockt mir der Atem. Mit deinn Händen streichst du die Träger des Badeanzuges von den Schultern und vollkommen Sicher dass du in dieser samkeit unbeobeint bist, entblößt du dein Brüste. Sie geben durch den fehlenden Halt etwas nach und sacken leicht nach unten aber ohne deswegen an Größe und Faszination zu verlieren. Du schiebst den Stoff über den Bauch und drehst mir dabei den Rücken zu, so dass du mir deinn Po entgegen streckst als du dich vorbeugst, ihn ebenfalls vom Stoff befreist und aus dem Kleidungsstück steigst. Der Badeanzug landet auf dem Kleid, du setzt dich im Schneidersitz auf dein Decke und beginnst dich mit Sonnencreme zureiben. Zuerst reibst du dein Arme und Schultern , wo bei sie dabei anhebst so dass ich jede wippende Bewegung deinr Brüste bewundern kann und zum ersten Mal werde ich mir meinn steifen Penis in der Hose bewusst. Dann beginnst du deinn Busen und Bauch zucremen und dabei finde ich es besonders erotisch als du die Crem zwischen und unter deinn Brüsten aufträgst, sie dabei auf die Seite schiebst oder anhebst und sie sich dabei verformen, um dann wackelnd wieder in ihre ursprüngliche Form zurück springen. Das gleiche beobein ich als die vom Sitzen entstehende Bauchfalte an der Reihe ist. Du streckst das rechte B aus und zeichnest einn langen weißen Strich mit der Crem von deinn Zehen bis oben zum Oberschenkel, legst die Tube beiseite und massierst genüsslich d B . Ebenso verfährst du mit deinm vierzehnten B , bevor du dich auf dein Knie begibst um irgendwie deinn gesamten Rücken zureiben, dabei bemühst du dich möglichst weites Hohlkreuz zumachen um auch jeden Punkt zu erreichen und streckst somit dein schönen Brüste weit nach vorne. Zu guter Letzt darf ich noch genießen wie du dein Pobacken und die Innenseiten deinr Schenkel vor der Sonne schützen willst und dein Hand dabei mehrmals zwischen deinn Schenkel taucht. Bevor du dich langgestreckt auf deinn Rücken legst und reglos beim rauschen der Brandung die Sonne auf dich wirken läßt. So beobein ich dich ige Minuten und lasse mein Augen erregt immer wieder über deinn im Sonnenlicht glänzenden Körper wandern. Schließlich beginne auch ich mich in meinm Versteck häuslich zurichten, mein Kleidung bis auf die Badehose abzulegen da ich einn erhöhten Platz habe und so gesehen werden könnte und mich zu schmieren. Mein Beule in der Hose kann ich aber nicht verstecken und so lege ich mich auf den Bauch, schlage mein Buch vor mir auf, ohne wirklich zu lesen, um über die Seiten hinweg zwischen den Ästen dich zu betreinn. Ich habe das Zeitgefühl völlig verloren und bemerke nur dass du dich irgendwann ebenfalls auf den Bauch gedreht hast. Du musst geschlafen sein, denn ich kann kein Bewegung mehr ausmachen außer das gleichmäßige heben und senken deins Brustkorbes. Ich sehe wie d Bauch und dein Brüste durch deinn Körper auf den Boden gedrückt werden und wenig seitlich herausquellen. Dann fällt mir auf das dein runden Pobacken beginnen ein leichte rötliche Färbung zu bekommen und ich grüble was ich tun soll. Rufen, damit würde ich als Spanner enttarnt und bin mir zu mindest beim nächsten Essen eurem kichern wieder sicher. einach weggehen und dich deinm Schicksal überlassen bringe ich nicht fertig, wo möglich bekomme ich dich dann die restlichen Urlaubstage nicht mehr zu Gesicht weil du die Sonne meidest. Da entschließe ich mich die Felsen zu dir hinunter zu steigen und mit wenigen Schritten über den Sand bin ich bei dir. Du schläfst noch immer und das anscheinnd sehr tief, denn auf mein Versuche dich anzusprechen reagierst du nicht, so mit wage ich einn kühnen Schritt und greife zu deinm Sonnenöl.

Auf den Knien neben dir lasse ich mir die Crem in die Handfläche laufen um sie etwas anzuwärmen, verreibe sie darin und beginne mit beiden Händen dein Schultern zu massieren und dabei zu cremen. Als ich Nachschub an Öl auftrage und mein Hände sich über dein Schulterblätter und Wirbelsäule nach unten bewegen um dein Rückenpartie und Hüften zu massieren, vernehme ich einn wohltuenden Laut von dir und du sch st langsam aus deinm Tiefschlaf zu erwachen. Vorsichtig beginne ich dein Pobacken zu kneten, immer darauf bed nicht mein Finger zu weit wandern zu lassen, denn es bereitet mir ein wahre Freude dein weiche und mir fremde Haut zu berühren, zu massieren, kneten und zu streicheln. Jetzt beginne ich dein Bein zucremen und streiche dabei von deinn Oberschenkeln hinunter bis zu den Fersen und wieder zurück. Wie selbstverständlich spreizt du dabei wenig dein Bein damit ich auch die Innenseiten deinr Schenkel schmieren kann und gibst mir damit einn ersten Blick auf d Paradies frei. Ohne die Augen zu öffnen sagst du leise: ” das machst du heute toll Kerstin! Anders wie sonst aber toll”. Mir stockt der Atem und es dauert paar Sekunden bis dir dämmert das es unmöglich Kerstin sein kann und du fährst erschrocken hoch. Erstmal glaube ich das du nur einn Mann, aber nicht mich erkennst und unbeholfen versucht du mit einr Hand dein beiden Brüste und mit der anderen dein Schambereich zu bedecken. “Entschuldige” stammle ich. “Aber als ich dich so liegen sah und dich die Sonne fast verbrannt hat, dein ich mir dir einn Gefallen zu tun”. Nun sch st du mich auch vom Frühstück zu erkennen und dein Gesichtszüge werden etwas freundlicher. “Danke für das Kompliment im Übrigen, und wenn es dir gefallen hat kann ich auch gern weitermachen wenn du willst?”

Ich bin selbst überrascht über die Worte die mir da über die Lippen kommen und dann gestehe ich dass ich meinn Sonnenplatz oben aufgeschlagen habe und deinn schönen Körper schon länger bewundert habe. “Eigentlich ist es nicht nötig das du dich bedeckst, denn ich habe ja schon alles ausgiebig bewundern können” bekommst du von mir zuhören und schlagfertig erhalte ich dein Antwort dass es aber unfair ist wenn nur ich Nacktetatsachen zu sehe bekomme. Und wieder wird mir die Beule meinr Badehose bewusst und dass du sie längst bemerkt hast.

Ich stehe auf um mich von dem Stück Stoff zu befreien und kann den Glanz in deinn Augen sehen als du meinn rasierten Penis hoch aufgerichtet zu sehen bekommst. Wieder setze ich mich zu dir und sehe dich fragend an was wir nun machen mit dieser Situation? Da bekomme ich von dir zu hören dass ich doch dort weitermachen solle wo ich aufgehört habe, da ich es anscheinnd gut kann und dein Vorderseite auch wieder gecremt werden muss, lässt du es dir gefallen. Dein Hand gibt die Brüste wieder frei und ich erkenne die vor Erregung zusammengezogenen Brustwarzen mit den aufgerichteten Nippeln. Du legst dich auf den Rücken, schließt wieder die Augen und nimmst dein te Hand von deinm Venushügel den schmaler Haarstreifen ziert und ich erblicke den Ansatz deinr Schamlippen die zwischen deinn Schenkeln verschwinden.

Wieder greife ich zur Crem und beginne an den Schultern und Armen den Sonnenschutz aufzutragen, aber lange kann ich mich nicht mehr damit aufhalten den wie von einm Magnet angezogen will ich zu deinn Brüsten. Ich knete und massiere sie, streiche mit den Fingerkuppen ihre Formen nach und streichle um deinn Warzenhof um letztendlich mit deinn aufgerichteten Nippel zu spielen. Dein Gesichtszüge werden immer entspannter und seliges lächeln zeichnet sich um dein Lippen ab. Nur schwer trenne ich mich von deinn Liebeskugeln und nehme mir ausgiebig Bauch und Hüften vor. Das wogen der Brüste und deinr Speckröllchen hat ein wahnsinnig erregende Wirkung auf mich und ich fühle wie sich mein Pfahl nur von deinm Anblick und den Berührungen noch weiter verhärtet. Schließlich wandert ein Hand auf deinn Venushügel, die Crem ist längst vergessen und mein Finger streicheln ihn, sowie die Ansätze deinr Oberschenkel. Ich fühle wie dein Hand an mir tastend nach meinn Penis greift und ihn fest umschließt, während sich dein Schenkel öffnen und mir den Weg freigeben. Mit Fingern streichle ich leicht seitlich an deinn Schamlippen entlang und schon nach kurzem kann ich einn schwerer werdenden Atem an dir bemerken.

D Griff um meinn Pfahl wird fester und ich beuge mich zu dir herunter bis mein behaarte Brust gegen deinn weichen Busen drückt. Vorsichtig nähern sich mein Lippen den deinn und ich drücke dir einn leichten Kuss darauf. Da ich kein Abwehr feststelle folgt ter und dritter, bis auch du nun dein Lippen spitzt und den Kuss erwiderst. Während mein Finger noch immer deinn Schambereich streicheln und ich die Feuchte deins Liebessaftes zu spüren bekomme, öffne ich meinn Mund und beginne an deinr Unterlippe zu knabbern. Auch vollführen unsere Zungen immer wieder einn erregenden Kampf miteinander und dein Brustwarze würde mich erstechen wenn sie könnte, so hart drückt sie gegen mein Brust.
Mit einr Drehung deins Kopfes entziehst du dich meinr Lippen und d Atem, begleitet von dem ersten Stöhnen, geht schwerer. Während ich mein Hand von deinn Schamlippen nehme und sie über deinn Bauch auf dein linke Brust wandern lasse, setze ich mein linkes Knie zwischen dein Schenkel und beginne gleichzeitig an deinm Ohrläppchen zu knabbern. Sofort stöhnst du laut auf und drückst deinn Scharmbereich, in dem du deinn Unterleib etwas anhebst gegen meinn Oberschenkel. Ich fühle wie nass du mein Haut machst als du als du beginnst an ihm auf und ab zu fahren. Meinn Schwanz musstest du bei dieser Stellung los lassen und ihn bekommst du seitlich an deinm Bauch zu spüren wie er hart auf ihm liegt und mein Eier darunter bei jeder Bewegung von dir auf deinr Haut hin und her rollen.

Noch immer dein Brust knetend setzte ich nun auch mein tes B zwischen dein Schenkel und bereitwillig öffnest du sie dabei weiter. Ich richte meinn Oberkörper etwas auf um dich von oben zu betreinn, während ich mein Eichel über dein nassen Schamlippen fahren lasse. Wie Bauer mit der Egge sein Feld pflügt, so lasse ich mein Schwanzspitze durch d Paradies fahren. Dein Lippen sind leicht geteilt und du fühlst wie der Penis von deinm Kitzler nach unten über dein Grotte bis zu dem Bändchen, dass dein Schamlippen beendet und zu Anus führt, streicht und wieder zurückführt. Immer wieder stemmst du mir d Paradies entgegen um mir d heißes Verlangen kund zu tun dass du mich erwartest und zwar ganz und dabei auch die Vollendung willst. Auch ich fiebre dem entgegen und schiebe meinn Unterleib gegen deinn.

Langsam beginnt mein Pfahl deinn Schamlippen zu teilen und du fühlst wie du von mir ausgefüllt wirst, wie ich Stück für Stück tiefer in dich dringe bis ich letztendlich am Anschlag bin. Mein Eier zwischen dem Ansatz deinr Pobacken zum ruhen kommen und ich dann beginne zu einm neuem Stoß auszuholen. Du lässt mich dein Geilheit hören, denn deutlich vernehme ich dein Seufzer die mit jedem Stoß lauter werden und sich ab und zu gepresstes “ja, ja” mit darunter mischt. Unser heißer tanz lässt ebenso mit jeder Bewegung schmatzende und klatschende Geräusche hören und du sch st gerade zu auszulaufen den unsere Lenden glänzen von deinm Liebessaft der seinn erregenden süßen Duft in unsere Nasen treibt. Die Bewegungen die d Bauch und dein Brüste mit jedem Stoß vollführen steigern mein Erregung und ich erhöhe das Tempo, denn jetzt will ich mehr, ich will alles und zwar uns in den den Himmel treiben. Es dauert auch nicht mehr lange und du beginnst dich unter mir aufzubäumen, d Kopf dreht sich hin und her und ich sehe und fühle wie du deinn Orgasmus empfängst. D Körper beginnt zu beben, du schreist ihn regelrecht mit jeder Welle die dich durchflutet aus dir heraus. Dein Hände verkrallen sich krampfhaft in dein Decke und den darunter liegenden Sand und zum Zeichen das du mich jetzt ja nicht hergeben willst, umklammerst du mein Hüften mit deinn Beinn. Nun stecke ich tief in dir drinnen, fast bewegungsunfähig füllt dich mein Pfahl voll aus und dein Zuckungen unter mir lösen meinn Höhepunkt aus. Du musst das beginnende heftige Pulsieren mein Hoden eigentlich deutlich spüren, so wie sie zwischen unseren Körpern gepresst sind. Ich explodiere regelrecht in dir und pumpe mein Sahne in dich hinein. Es ist so geil und so viel das du auch davon beginnst überzulaufen und durch das Gemisch aus Liebessaft und Samen klebt unsere Haut regelrecht aneinander. Wir geben uns den letzten Zuckungen unserer ausklingenden Orgasmen hin, ehe wir mit einr erholten Erschöpfung zusammensacken und nebeneinander auf der Decke liegen. Nach wenigen Minuten rappele ich mich hoch, reiche dir die Hand um dich auch hochzuziehen und laufe mit dir, nackt wie wir sind, ins Wasser um unsere Körper abzukühlen. Vergnügt tummeln wir uns in den Wellen bis wir uns erneut in den Armen liegen ich liege auf dem Sand und du bist über mir. Die Wellen umwogen uns und der Sand wird dabei um unsere Körper hin und her gespült. Immer wieder fühle ich das kalte Wasser an meinn Beinn aufsteigen und an meinr Haut empor klettern bis es sich unterhalb meinr Achseln im Sande verläuft. Du sitzt auf meinm Bauch und stützt dich mit den Armen auf meinn Schultern ab. Ich sehe in d Gesicht und zufriedenes lächeln strahlt mir entgegen dass ich erwidere. Dein Brüste schweben zwischen uns und ich frage mich ob ich es bin oder das kalte Wasser das dein Nippel so abstehen läßt. In jedem Fall erregt mich dieses Bild aufs Neue und unbemerkt von dir beginnt in deinm Rücken mein Glied sich wieder etwas aufzurichten. Unsere Augen treffen sich und wir sehen uns lange an, bis du langsam deinn Kopf senkst, sich dein Brust gegen mein drückt, dein Augen schließen sich und dein Lippen suchen die meinn. Dein Zunge sucht sich den Weg zu meinr und als ich mein Arme um dich schließe um dich mit der einn fester gegen mich zu drücken und die andere in dein Haare fährt und sich darin verfängt, steigt in mir nur noch ein wärme auf und das kühle Wasser ist vergessen.

Minutenlang liegen wir so am Strand und unsere Köpfe, die Lippen und die Zungen scheinn den Takt der Wellen aufgenommen zu haben. Langsam lasse ich mein Hand von deinm Rücken zwischen unsere Körper fahren und ich greife mir ein Brust. Dieses herrliche Gefühl das weiche Fleisch zu drücken und kneten, die Nippel zu umspielen und sie ab und zu zwiebeln. D Atem beginnt wieder schwerer zu werden, und auch mein Erregung steigt. Doch diesmal nicht unbemerkt, denn mein Penis beginnt ob seinr erreichten Größe von hinten gegen dein Pobacken zu drücken. du hebst deinn Unterkörper geschickt an setzt ihn auf mein Oberschenkel so das mein Pfahl in deinn Bauchnabel zeigt und dann rutsch du ganz langsam nach oben. Ich blicke an mir hinunter und sehe wie mein Glied wie Baum gefällt wird. Es neigt sich nach vorne durch den Druck deins Körpers, wird auf meinn Bauch gedrückt und verschwindet immer mehr zwischen deinn Schamlippen bis nur noch die Spitze zusehen ist.

Die Wärme deinr Scheide umgibt ihn und nun kenne ich den unterschied der Temperaturen wieder, den die Feuchte die ihn umgibt ist deutlich wärmer als das salzige Wasser auf unserer Haut, das kommt und geht. Du hast mein bestes Stück geklemmt zwischen dir und mir, gebettet in der wohligen Obhut deinr Schamlippen. Ich kann ihn nicht fühlen, aber ich weiß dass es deinm Kitzler jetzt nicht anders ergeht und erneut kommen dein Lippen zu meinn um wieder in einn gierigen Zungenkuss zu verfallen. D Becken beginnt zu kreisen und es ist geil und unfair zugleich, d Kitzler wird stimuliert und immer wenn die Erregung in mir steigt kommt ein kühle Welle die mir mein Eichel wieder abkühlt. Gerade so das mein Pfahl hart bleibt aber auch nicht weiter überreizt wird.

Hilflos muss ich unter dir mit erleben wie du dich immer schneller in rage bringst, wie du dich wieder auf mein Schultern stützt um mich damit fester in den Sand zu pressen und wie deinn Brüste große schaukelnde Bewegungen über mir vollführen. Es ist wie ein Folter, dieser geile Blick auf deinn nass glänzenden sich bewegenden Körper. D schwerer werdender Atem der andeutet das du dich zielstrebig zu deinm Höhepunkt arbeiten willst, die wärmende Reibung an meinm Glied und dann regelmäßig die Abkühlung durch das Meerwasser über mein freilegende Eichel. Dein Kreise werden schneller, der Druck den du gegen mein Lenden ausübst wird stärker und ich fühle dich wieder auslaufen. Plötzlich beginnst du zu stöhnen, d Körper bebet und jeder Muskel an dir beginnt zu zittern. Du wirfst deinn Kopf in den Nacken und läßt ihn wieder nach vorne fallen und dein Haare peitschen dabei mein Gesicht. Ich greife mit beiden Händen zu deinn Brüsten und schnappe mit den Lippen nach den Nippeln, doch ich kann sie nicht halten und deshalb beiße ich beim vierzehnten Mal etwas zu. Du schreist, aber nur vor Lustschmerz und d Körper durch fährt einn Krampf der dich fast von mir ab wirft und dann sackst du auf mir erschöpft zusammen.

So liegen wir ein weile bis du wieder etwas zu Kräften kommst. mein Glied aber ist gepackt, komplett von deinn feuchten Schamlippen umgeben und die Spitze wird von deinm Unterleib gewärmt. Ich fühle das kühle Wasser nun nur gegen mein Hoden schwappen und das ist ein neue geile Erfahrung für mich. Ich habe das Gefühl als hättest du mit deinr Art mich zu reiten meinn Penis betoniert. Als du dich wieder aufrappelst flüsterst du mir ins Ohr das ich jetzt darf. Doch du legst dich nicht ins Wasser, auf allen einn gehst du nimmst du neben mir Platz, dein Hände und Unterschenkel nassen im Sand von den Wellen erreichbar, so präsentierst du dich mir. Ich platziere mich hinter dich und mein Pfahl ist auf d Paradies gerichtet mit weiterem Vorspiel aufzuhalten ist für mich nicht mehr drinnen, dafür hast du mich viel zu sehr aufgehetzt und so versenke ich ihn sofort in deinr Grotte.

Sie ist feucht und warm und ich falle förmlich bis zum Anschlag in dich hinein. , Stöße, doch da fehlt mir etwas, du bist noch so feucht das ich dein Enge nicht fühle. So ziehe ich ihn zurück und setze ihn zwischen deinn Pobacken neu an. Vorsichtig drücken, beobein ich das geile Dehnen deins Schließmuskels der durch den Liebessaft um mein Männlichkeit leicht nachgibt, sich aber trotzdem spürbar eng um meinn Pfahl legt. Und nun können wir beide fühlen wie sich d Innerer Muskel dehnen läßt, auch er gibt nach und legt sich eng um meinn Penis. Bis zum Anschlag lasse ich mir den Anblick nicht nehmen wie mein Glied langsam in deinm After verschwindet. Ich halte inne und dann bemerke ich dein Hand an meinn Eiern, wie sie vergeblich versucht meinn Sack zwischen dein Schamlippen zu versenken. Doch nun muss ich mich abreagieren, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und beginne in dich hinein zu stoßen. Immer wieder taucht mein Stab auf, hart und fest zwischen deinn Backen, bevor er wieder mit einm harten Stoß in deinm Darm verschwindet. Mit jedem Stoß vibrieren dein Backen und Ruck geht durch deinn Körper. Mein Hände auf deinn Hüften versuchen dich fester zu halten, doch mein Gier bringt dich einach in Bewegung. Dann entdecke ich auch noch den Schatten deinr schaukelnden Brüste und diese Schwingungen sind für mich nun mal mit eins der erregendsten Anblicke.

Immer schneller und fester stoße ich zu und dann merke ich wie es in mir aufsteigt. Dieses Hochgefühl kurz bevor ich explodiere. Ich ziehe meinn Pfahl aus dir heraus, beobein wie sich d Muskel nur langsam wieder schließt, während ich meinn steifen Prügel am Ansatz deinr Pobacken über d Steißb reibe. Noch paar wenige Luftstöße auf deinr Haut, den Sack immer wieder zwischen dein Backen klatschen, schießt der erste Strahl aus meinr Eichel hervor. ein Spur die sich über deinn ganzen Rücken zieht bis zwischen die Schulterblätter. ter folgt mit nicht mehr ganz soviel Druck und die nachkommenden pulsierenden Sahneschüsse verwandeln sich bis zum Schluss in Tropfen. Lauter warme klebrige weiße Treffer die du auf deinr Haut spürst und es mein mir Spaß sie über deinm Rücken wie die Sonnencreme zu verteilen.

Noch gut ein Stunde verbringen wir im Wasser und am Strand bis uns der Hunger zur Hotelanlage zurück treibt. Du gibst mir zu verstehen dass es besser ist getrennt dort anzukommen weil dein Freundin sonst eifersüchtig wird. Das hat mich fast umgehauen, denn mit dieser Veranlagung damit habe ich nicht gerechnet. Doch ich gestehe das diese Vorstellung einn Mann, oder zu mindest mich gleich wieder zu erregen beginnt. Aber damit werde ich wohl jetzt selber fertig werden müssen und somit muss ich mich schweren Herzens von dir trennen.

Ich gehe auf mein Zimmer, entledigte mich meinr Kleidung, gehe ins Badezimmer und stell das Wasser der Dusche an. Steige in die Wanne und schließe die Schiebetür hinter mir. Die Augen geschlossen, so stehe ich unter der Dusche. Das warme Wasser läuft mir über Kopf und Schultern und läßt dabei auch mein Gesicht nicht aus, um dann am Bauch und Rücken den Beinn entlang in die Wanne zu laufen.

Reglos stehe ich so und mein Gedanken sind am Strand. So richtig ist es mir gar nicht bewusst was gerade geschieht, aber unweigerlich steigt mein Erregung erneut und mein Glied beginnt sich zu versteifen. Mit einr Hand greife ich danach und beginne mich, begleitet von den geistigen Bildern, zu streicheln. Zum wiederholten Mal an diesem Tag steht mein Penis stocksteif in die Luft und ich bin von dieser Power selbst überrascht, da ich diese Manneskraft an mir so noch nicht gekannt habe. Doch diesmal geht es nicht lang, denn mein Hoden sind leer und es beginnt von innen heraus zu Schmerzen. Nun stehe ich da wie begossener Pudel, das Wasser läuft an mir herunter, ich bin erregt und mein Penis ist steif doch ich weiß das ich jetzt zu keinr Befriedigung kommen werde. Frustriert greife ich zum Duschgel und beginne mich komplett zuseifen um das Salz auf meinr Haut zu entfernen. Als ich das Wasser ab stelle trage ich immer noch einn Halbsteifen vor mir her und mein Gedanken kommen nicht von dem erlebten los.

Ich öffne die Schiebetür und hole mir mein Handtuch um mich zu trocknen. Als ich den Stoff über meinn Rücken ziehe spüre ich einn stechenden Schmerz und mein Weg geht zum Spiegel um mir mein Kehrseite zu betreinn. ausgewachsener Sonnenbrand l mir dort entgegen, ist ja auch klar denn du würdest von mir gecremt nur mein Haut zu schützen haben wir vergessen. Vorsichtig tupfe ich das Wasser ab, gehe zurück in mein Zimmer und lege mich bäuchlings auf mein Bett. Als ich die Augen wieder öffne sind gut halb Stunden vergangen und ich habe diesen Tag im Traum noch einmal erlebt, das zeigt schon all das ich mein Erregung schon wieder nicht verstecken kann. Ich frage mich ob mir jemand heimlich Viagra gegeben hat oder ob es wirklich sein kann dass du so ein enorme Wirkung in mir auslösen kannst. Um auf andere Gedanken zu kommen und mich wieder zu beruhigen bevor ich mich zum Abendessen fertig mache, schalte ich den Fernseher um mich mit Erfolg etwas abzulenken.

Mit pochen dem Herzen betrete ich den Speisesaal, in der Hosentasche einn kleinn Zettel mit meinr Adresse und Telefonnummer in der Hoffnung das ich ihn dir unbemerkt von deinr Freundin zu schieben kann. Man(n) träumt ja und kann nie wissen ob sich der Traum vielleicht doch einmal erfüllt. In mitten der Tischreihen entdecke ich dich, doch leider sind die umliegenden Plätze alle belegt und somit setze ich mich enttäuscht an einn leeren Tisch, gebe mein Getränkebestellung auf und stelle mich in die Schlange am Buffet. Schmerzhaft spüre ich ein Hand in meinm Rücken und zucke zusammen um dann über mein Schulter in d lächelndes Gesicht zu blicken. Dein Freundin sitzt noch am Tisch und das ist die Chance für mich wenigstens noch paar Worte mit dir zu wechseln. Den Zettel aus meinr Tasche Fingern drücke ich dir in die Hand und gebe dir die Sonnenbranderklärung weil dir mein Körperreaktion auf dein Berührung nicht entgangen ist. mein Herz klopft bis zum Hals hinauf vor Freude und mir wollen einach kein vernünftigen Worte einallen die ich dir sagen will. Ich wünschte wir währen all und ich dürfte noch mal meinn Körper an den d igen schmiegen. So sehe ich dir zu wie du dir deinn Teller füllst und wieder auf deinn Platz zurück gehst, nicht ohne mir noch mal diese bezaubernde lächeln und Augenzwinkern zuzuwerfen. Als ich meinn Stuhl erreicht habe und auf meinn Teller blicke beginne ich an meinm Verstand zu eineln. Nudeln, Reis und Kartoffeln habe ich mir aufgeladen und darüber ein Tomatentunke gegossen. kein Fleisch oder Fisch und auch kein Gemüse, wenigstens habe ich mir ein kleinn Schale Salat mitgebr .

Wieder auf meinm Zimmer reiße ich mir mein Hemd vom Oberkörper, den das Reiben auf meinm Rücken ist nicht mehr auszuhalten. Das war es dann wohl für heute mit dir, denn die Kleiderordnung erlaubt es nicht mit nacktem Oberkörper abends an die Hotelbar zu gehen. Ärgerlich liege ich wieder auf meinm Bett, glotze in den Flimmerkasten und bekomme gar nicht mit was da gesendet wird.

So gegen 21 Uhr schrecke ich aus meinn Gedanken hoch weil es an meinr Tür klopft. Mit schnellem Schritt bin ich dort, den Türgriff nach unten drückend und spähe durch den geöffneten Spalt in d Gesicht. Im ersten Moment bin ich mir nicht sicher ob ich träume oder wach bin und reiße die Tür erst ganz auf als du mich verwundert fragst ob du denn nicht treten dürftest. Ich gehe hinter dir ins Zimmer und bewundere wieder dein schönen Rundungen die sich an deinm T-Shirtkleid abzeichnen.
Jeder Schritt von dir zeigt die Vibrationen deinr Muskeln und der Haut und schon ist das Verlangen nach dir wieder da. Nach dem du mein Verwunderung bemerkt hast nimmst du das Heft in dir Hand und weist mich an die Hose auszuziehen und mich auf den Bauch zu legen. Jetzt erst fällt mir auf das du nicht mit leeren Händen gekommen bist und Fläschchen dabei hast. Vorsichtig reibst du mit dieser Lotion meinn Rücken, den Po und die Oberschenkel , wo bei du mir erzählst dass es Kerstin immer noch nicht gut geht und sie schon schläft während du eure Abreise für Morgen vorbereitest.

Auch du wolltest mich unbedingt noch mal sehen und all durch dein Anwesenheit und dein Hände auf meinr Haut nehme ich die kühlende Wirkung kaum wahr. Als dein Hände wieder mein Oberschenkel berühren beginnt es sich in meinn Lenden erneut zu regen und ich spreize sie wenig um dir zu zeigen was du schon wieder mit mir anstellst. Gekonnt fährst du mit einr Hand von hinten in meinn Schritt um mit dem auf die Bettdecke gedrückten und sich zusehends versteifenden Pfahl zu spielen. Auch mein Eier läßt du zwischen dein Finger gleite während sich dein te Hand mit kneten meinr Pobacken vergnügt. Du kniest dich aus Bett neben mich und plötzlich spüre ich dein Zunge und Zähne auf meinn Backen wo durch noch mehr Blut in meinn Penis gepumpt wird, von dem geilen Gefühl ausgelöst.

Dein Hand fährt auf dem Pfahl auf und ab und dann beginnt dein Zunge meinn Anus zu bearbeiten. Unbeschreiblich geil wie sie warm und feucht über meinn Schließmuskel streicht und in immer wieder teilt, etwas zutauchen um sich dann wieder zurück zu ziehen. Dann läßt du von mir ab und forderst mich auf mich umzudrehen, was ich gar nicht schnell genug machen kann. Der Schmerz vom Sonnenbrand wird ignoriert in der Erwartung was nun folgen wird und an mir herab sehend erblicke ich meinn in die Luft ragenden Penis, hart und bereits wieder so groß das sich mein Vorhaut von selber zurückgezogen hat. Dein Finger umschließen ihn und besinnen leicht auf und ab zu streicheln. Ich sehe wie sich der Stoff deins Kleides sehr straff um deinn Po spannt und erkenne dass sich kein Slip darunter abzeichnet, auch nicht der Bund eins Strings. Ich lasse mein Fingerspitzen prüfend über den Stoff gleiten um mir das gesehene zu bestätigen. Wie selbstverständlich wandert mein Hand, am Saum angekommen, unter den Stoff und zielstrebig zwischen dein Bein. Dein Nässe empfängt mich noch bevor ich dein Lippen zu spüren bekomme und ich taste mich zu deinr Knospe vor. Du neigst deinn Oberkörper, d Griff wird fester, die te Hand legst du an meinn Sack und dein Zunge leckt wie bei einm Eis über mein Eichel. Mein Finger teilen dein Schamlippen und davon gleiten in d Paradies wobei sich mein Daumen weiter um deinn Kitzler kümmert. Ich sehe nicht was ich unter deinm Kleid mache, aber genau dadurch ist das Gefühl was ich ertaste umso stärker. Dein Zunge spielt an meinn Schwanzspitze, sie gleitet über mein Bändchen am schafft hinunter und dann beginnst du mit den Lippen mein Eier in den Mund zu saugen und läßt sie zwischen Zunge und Gaumen hin und her rollen bevor du sie wieder frei gibst. Dann stülpst du dein Lippen über meinn Pfahl und beginnst in deinm Mund verschwinden zu lassen. Mit Fingern bildest du einn Ring um mein Schaftwurzel und fängst mit saugen an deinn Kopf auf und ab zu bewegen. Im gleichen Takt lasse ich mein Finger in dein Grotte und aus fahren. Immer wieder kreist dein Zunge beim blasen um meinn Schafft und die Eichel und ich merke das ich dieses geile treiben nicht mehr lange durchhalten werde. Zum wiederholten mal heute läßt du dieses Gefühl in mir aufsteigen an, von ganz tief in mir steigt es auf. Es verbreitet sich in jede Faser meins Körpers und gipfelt in der pulsierenden Entladung mein Lenden. Und dieses Mal spritze ich mein Sahne in deinn Rachen. Gierig nimmst du alles entgegen, schluckst jeden Spritzer und Tropfen den du aus mir heraus holst und läßt meinn Body unter dir erzittern. Kaum das du alles aus mir heraus gesaugt hast, schiebst du d Kleid über dein Hüften, entziehst dich meinr Finger und setzt dich auf mein Gesicht, während du dich mit einr Hand an meinm noch immer steifen Pfahl festhältst. Ich sehe dein feuchte Grotte auf mich zukommen und mein Lippen empfangen freudig d Paradies. Mit beiden Händen fasse ich fest nach deinn runden Pobacken und nehme mit der Zunge deinn geilen Liebessaft entgegen. Ich ziehe an dein Schamlippen mit meinn Lippen, knabbere an ihnen herum, lasse mein Zunge durch dein Spalte gleiten und streiche damit immer wieder über dein Knospe. Ab und zu tauche ich und klopfe mit ihr die Innenseite deinr Grotte ab, ertrinke fast an deinm Geilsaft und sauge mich an deinr Muschi fest. D Griff um meinn Penis wird fester, du beginnst zu beben über mir. Dein Schenkel klemmen meinn Kopf und halten damit mein Ohren zu. Ich kann dein Lustschreie oder Stöhnen kaum hören, aber das vibrieren das deinn Körper durch läuft bekomme ich voll zu spüren. Jede Welle des Orgasmus die deinn Leib durchflutet, jedes Schütteln und hin und her werfen das dir deinn Höhepunkt bringt mache ich in der Zange deinr Schenkel mit und du läßt mich kein Sekunde in dieser Situation aus deinm Schambereich entweichen. Ich will es auch gar nicht, ich will dich riechen, dich schmecken und dabei ganz deins Höhepunktes ausgeliefert sein. Dann sackst du über mit zusammen. Minuten liegst du regungslos schwer Atmend auf mir bis du dich plötzlich schweigend erhebst, d Kleid richtest, dich vorbeugst und mir einn Kuss auf mein Lippen drückst. Du drehst dich schweigend um, dein Hand winkt mir noch mal zu und ich sehe dich durch die Tür meins Zimmers aus meinm Leben verschwinden.

Was mir bleibt ist die schöne Erinnerung an einn geilen Urlaub mit einr wunderschönen Frau die mir nicht nur ihr bezauberndes Lächeln geschenkt hat.

ENDE

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