,,Die Liebe einer Rabenmutter!”
Veröffentlicht amFORTSETZUNG ZU – ,,Nein hör auf! Lass mich los!’’
Es ist viel Zeit vergangen und mittlerweile hat sich aus dieser Erfahrung heraus, alles in eine komplett andere Richtung entwickelt.
Nach der letzten Begegnung mit Sandra, änderte sich einiges für mich. Sowohl Erika als auch meine alte Rivalin Sandra, hatten von nun an ein anderes Verhältnis zu mir.
Erika behielt ihre Maske der strengen Chefin weiter auf, jedoch traf sie sich immer wieder mit mir und Sandra, um die tiefliegenden Gelüste nach weiblicher Sinnlichkeit zu stillen.
Sie haben richtig gelesen, auch Sandra und ich hatten bereits unsere Erfahrungen miteinander gemacht. Abwechselnd verabredeten wir uns bei der einen und dann bei der anderen. Auch Bruno und Raffael waren bei so manchen Treffen dabei und auch hieraus entwickelte sich eine Art Freundschaft zwischen den Beiden.
Nie hätte ich für möglich gehalten, dass wir uns jemals so gelassen und locker, zu derartigen Treffen überwinden könnten, aber die letzten Wochenenden waren der Beweis dafür.
Sandra und ich wurden enge Freundinnen und auch wenn unsere Kollegen diese unerwartete Wendung nicht kommen sahen, machten sie es nicht weiter zum Thema, was mir und ihr in die Karten spielte.
Hemmungslos und voller Liebe, gingen wir unseren Bedürfnissen innerhalb der engsten Vertrauten, bedingungslos nach, ohne darüber nachzudenken, was passieren würde, wenn es jemand erfahren würde.
Auch wenn man meinen sollte, dass wir vorsichtig waren, ließen wir es ab und an darauf ankomme und spielten mit dem Reiz, erwischt zu werden.
Es ergaben sich verschiedene Situationen. Einmal waren wir im Wald spazieren, als Sandra sich an einen Baum lehnte, mich anlächelte und leise stöhnte.
Sie verdrehte ihre Augen und verdrehte ihren Kopf. Ich war mir zu Anfang nicht sicher, aber schließlich sah ich, wie sich ein riesiger dunkler Fleck auf ihrer Jeans ausbreitete. Schnell sprang ich zu ihr, kniete mich vor sie und presste hingebungsvoll meine Lippen auf den Fleck. Schamlos zogen wir uns aus, versteckten uns hinter einem der Büsche und ließen unseren Emotionen freien Lauf.
Ähnliche Situationen ergaben sich zuhauf. Aber wir ließen uns darauf ein und fanden nichts Schlechtes daran, etwas Neues auszuprobieren. Ebenso probierte ich auch mit Erika verschiedenes aus und gaben uns dem heißen Verlangen hin.
(Wir waren vorsichtig und blieben meistens unauffällig, aber wirklich Angst vor den Konsequenzen, hatten wir nicht. Dennoch machte mir Erika in letzter Zeit große Sorgen.)
Eines Tages saßen wir auf ihrer Veranda und ganz nebenbei, sprach ich sie darauf an und als sie bemerkte, dass ich etwas ahnte, blockte sie ab.
,,Es ist alles in bester Ordnung. Wenn Du mich fragst, solltest Du es dabei belassen. Reden wir über etwas anderes…’’ – sagte sie mit grimmiger Miene und in die Ferne blickend.
,,Nichts da, ich ahne, dass Dir da etwas durch den Kopf geht, also hör auf mir etwas vorzumachen…’’ -antwortete ich mit fester Stimme.
,,Keine Ahnung, wovon Du da redest… Ich hatte gestern einen stressigen Tag und hatte vor, mich am Wochenende zu erholen. Stattdessen befinde ich mich in diesem Verhör und überlege schon, Dich rauszuwerfen und…’’
,,Es ist DeinSohn! Er ist es, der Dich so beschäftigt! Habe ich recht?’’ – unterbrach ich sie mit freundlichem Gesicht und sanfter Stimme, während ich meine Hand auf ihren Arm legte.
Wie vom Blitz getroffen schwieg sie und sah mich mit einem Ausdruck von Verwunderung an.
,,Wie kommst Du darauf? Ich habe Dir schon mehrfach gesagt, dass Du Dich aus dem Thema raushalten sollst und…’’
,,Du sehnst Dich nach einer innigen Bindung zu DeinemSohn.’’ – unterbrach ich sie erneut.
Sie saß mir schweigend gegenüber und blickte traurig zur Seite.
,,Aber Erika! Du bist eine wundervolle Frau und eine ebenso großartigeMutter! Der Austausch von Zärtlichkeiten und aufopfernder Liebe, wie ich sie mit Bruno und Sandra sie mit Raffael hat… das ist es, was Dir durch den Kopf geht! Du wünschst Dir das Gleiche mit Deinem eigenen Fleisch und Blut. Und ich verurteile Dich nicht! Wie könnte ich auch! Lukas besucht Dich nur dreimal im Jahr, er lebt sehr weit weg, bei seinemVater. Und wenn Du mich fragts, ist er mit seinen neunzehnJahren so weit, diese intime Verbindung einzugehen und das Verhältnis zu seinerMutter aufzuarbeiten…’’
Schweigend und in sich gekehrt lauschte sie meiner Stimme und blickte anschließend traurig zu Boden.
,,Sagtest Du nicht, dass er dieses Wochenende kommt? Ich überlege mir etwas und verspreche Dir, dass ich Dich dabei nicht allein lasse…’’
Plötzlich stand sie auf, zuckte mit ihren Schultern und versicherte mir, mit hochgezogenen Augenbrauen; ,,Von mir aus, versuch Dein Glück! Aber glaub mir, dieser stureBengel, wird mir niemals verzeihen, dass ich mich für mein Lokal aufgeopfert habe und ihn dafür vernachlässigte… Aber bitte, überzeuge Dich selbst von seiner Engstirnigkeit!’’
Verärgert und lautstark räumte sie die leeren Kaffeetassen weg und ging ins Haus.
Erstaunt über diese stürmische Reaktion und ihre patzige Antwort, überlegte ich einen Moment, wie ich es anstellen würde. Natürlich war mir bewusst, dass es sich bei ihrer Antwort um eine Abwehrmechanismus handelte. Insgeheim wünschte sie sich den schweißtreibenden Liebesakt mit ihremSohn.
Diesen würde ich ihr ermöglichen.
Die Tage verstrichen und ich dachte mir etwas aus. Als ich eine ungefähre Idee hatte, versprach ich Erika, dass ich sie am kommenden Samstag besuchen würde. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass Erika mich in den folgenden Tagen mit Fragen durchlöcherte, aber ich blieb standhaft und verriet ihr nicht, was ich vorhatte.
(Scheinbar war sie aufgeregt und wollte wissen, was sie erwarten würde. Dieses Interesse bestätigte mich in meiner Ansicht darüber, dass sie sich nichts mehr wünschte als diese intime Bindung zu ihremSohn.)
Am Samstagmorgen klingelte ich an ihrer Haustür. Es war ein heißer Tag und ich hatte nichts weiter an als ein grünes Sommerkleid und einen Sonnenhut.
Erika öffnete mir und sah mich erwartungsvoll an. Sie trug ebenfalls ein dünnes Sonnenkleid. Auf diesem waren Sonnenblumen-Muster und ich erkannte sofort, dass sie keine Unterwäsche trug.
Sie versicherte mir, dass es Lukas nicht aufgefallen war, da er seinerMuter nicht ansatzweise so viel Beachtung schenkte, wie seinem Handy. Außerdem ging er ihr so oft er nur konnte, aus dem Weg und verkroch sich in sein Zimmer.
In freudiger Erwartung, wie er aussehen würde, wartete ich im Wohnzimmer und als er die Treppe runterkam, um mich zu begrüßen, erblickte ich einen Mann, wie ich ihn mir vorstellte;
Mittelgroß, einen kurzen Bart, ein kantiges Gesicht und eine unglaublich selbstbewusste Ausstrahlung. Seine Aura hatte etwas beherrschendes, etwas Dominantes, dass sich nicht beschreiben lässt. Seine Gelassenheit und sein ganzes Wesen, stachen einem sofort ins Auge und ließen eine jede Frau dahinschmelzen.
Er trug eine kurze Jeans und ein teures Marken T-Shirt.
Mit hochgezogenen Augenbrauen reichte er mir die Hand und stellte sich vor. SeinerMutter, die neben ihm stand, schenkte er keineswegs Beachtung.
Wir drei saßen auf dem Sofa und noch bevor er seinen Satz beginnen konnte, sprang Erika auf und ging in die Küche, um uns einen Kaffee zu holen.
,,Sie sind also Sylvia. MeineMutter erzählte mir bereits von ihnen. Aber nicht immer höre ich ihr zu. Sie wurden über die komplizierte Beziehung zwischenMutter undSohn sicherlich unterrichtet. Wir haben ein unterkühltes Verhältnis. Aber da lässt sich nichts machen. Erzählen sie mir was von sich…’’ begann Lukas mit seiner rauen Stimme, die einen angenehme Effekt auf mich hatte.
,,Es ist wahr, dass sie beiläufig erwähnt hatte, dass ihr zwei eine… Naja, eine unschöne… ich meine…’’ – es war mir unmöglich, die richtigen Worte zu finden, da seine Erscheinung etwas mit mir machte. Sie übte eine hypnotisierende Wirkung auf mich aus und je länger ich nach den richtigen Worten suchte, um so verlegener wurde ich.
Er legte seine Hand auf meinen Arm, sah mich lächelnd an und beruhigte mich. Tief durchatmend sortierte ich meine Gedanken und versuchte es erneut.
Ich war überrascht, als sich nach den anfänglichen Schwierigkeiten, endlich eine Unterhaltung mit ihm zustande bekam.
Der Austausch mit ihm, war durchaus interessant. Er wirkte sehr intelligent und wählte sein Wort gut durchdacht. Erika saß neben ihm und schenkte uns allen eine Tasse Kaffee ein. Jedoch setzte er sein Vorhaben fort, sie auszublenden und ignorieret sie durchgehend, während wir unsere Unterhaltung aufrecht hielten und uns etwas besser kennenlernten.
Mir entging nicht, wie niedergeschlagen und traurig Erika war, aber ich hatte keine Möglichkeit einzugreifen und hielt mich an mein Vorhaben, dass ich akribisch geplant hatte.
Nach einer halben Stunde kam ich auf etwas zu sprechen, dass den Beginn meines Vorhabens einläutete. Ich schlug eine spontane Fahrradtour vor. Lukas schmunzelte und lehnte mit abwehrender Körpersprache ab.
Aber ich überredete ihn, was mich glücklich stimmte. Erika war skeptisch, stimmte jedoch zu und so gingen wir drei in die Garage und jeder suchte sich ein Fahrrad aus, bevor wir mit der Tour begannen.
(Wie gesagt, Erika war finanziell gut aufgestellt und hatte neben dem großen Haus, auch eine Sammlung an E-Bikes, die mir vor einer Weile bereits ins Auge stachen und jetzt ein wichtiger Teil meines Plans waren.)
Wir fuhren auf einem Feldweg und waren bereits eine Stunde unterwegs. Lukas war vorne, Erika und ich fuhren hinter ihm. Während ich und ihrSohn uns regelmäßig über allgemeines austauschten, fuhr Erika mit trauriger Miene neben mir und schwieg.
Sie so frustriert zu sehen, brach mir das Herz und mich dabei mit Lukas zu unterhalten, der seine tieftraurigeMutter kaum beachtete, machte mich noch trauriger.
Es war ein heißer Sommertag, der sehr durchzogen war. Anfangs waren es nur ein paar Wolken, mittlerweile wurde der Himmel immer dunkler und eine schwarze Wand überzog das Himmelsgewölbe vollständig. Es wurde windig und Lukas wollte schon andeuten, umzudrehen. Also blieb mir keine Wahl und so setzte ich meinen Plan in die Tat um und reagierte sofort.
Wir befanden uns an einem Waldstück und fuhren auf einem Kiesweg. Rechts von uns waren zahlreiche Bäume und Büsche, links von uns war ein Acker. Wir waren bereits weit rausgefahren und bekamen die volle Kraft des Windes zu spüren, der uns entgegenkam.
Mein Herz pochte wild. Jetzt oder nie… Mit voller Kraft rammte ich mein Vorderrad an das Hinterrad von Erika, die ins Schleudern geriet und stürzte. Lukas und ich blieben stehen. Während ich von meinem Fahrrad stieg und zu Erika eilte, stand Lukas unbeeindruckt vor uns und sah nur kurz zu seinerMutter, die schwer atmend auf dem Boden lag und sich an ihrem rechten Knöchel festhielt.
Ich erkundigte mich nach ihrem Knöchel, der deutlich geprellt war.
Wir schoben die Fahrräder zur Seite und ich sah mir den Fuß von Erika genauer an. Sie machte schmerzverzerrte Laute und verzog das Gesicht. Lukas stand währenddessen tiefenentspannt auf seinem Fahrrad und blickte in die Ferne.
Es hätte ihm nicht egaler sein können. Aber da ich mich auf dieses ‘Extremfall’ vorbereitet hatte, läutete ich Schritt zwei ein.
Ich versicherte ihnen, dass der Empfang hier draußen schlecht war, zumal sich ein Gewitter anbahnte. Schnell setzte ich mich auf mein Fahrrad und fuhr davon, die beiden im Glauben lassend, dass ich Hilfe holen würde.
Lukas wollte mir etwas hinterherrufen, sparte sich dies jedoch, als er sah, wie schnell ich verschwunden war.
In Wahrheit hielt ich hinter dem nächsten Busch, stellte mein Fahrrad an eine abgelegene Stelle und zwängte mich durch die zahlreichen Äste und Büsche, um die Situation der Beiden aus nächster Nähe ansehen zu können. Als ich mich annäherte und die beiden in Hörweite waren, sah ich konzentriert zwischen die Sträucher hindurch und konnte mir ein Bild machen. Ich konnte sie deutlich erkennen und hören.
,,Es tut mir leid, dass ich Dir so zur Last falle. Und jetzt wird es noch stürmisch hier draußen, wie es aussieht… Das hatte sich Sylvia sicherlich anders vorgestellt…’’ – begann Erika vor sich hin erzählend, ohne davon auszugehen, eine Antwort von ihm zu bekommen.
Noch immer stand er da, blickte in die Ferne und würdigte seine verletzte und am Boden liegendenMutter keines Blickes.
,,Schon in Ordnung, ich bin Dir nicht böse. Wie könnte ich? Schließlich bin ich der Grund für unser unterkühltes Verhältnis. Du bist mir in den letzten Jahren immer fremder geworden. Meine Prioritäten lagen darin, das Lokas am Laufen zu hahlten. Ich war Dir nie eine richtigeMutter. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich es tun. Du sollst nur wissen, dass ich unglaublich stolz auf Dich bin. Du wirst Deinen Weg gehen und Dein Glück finden. Lass Dir das von mir gesagt sein.’’
Zum ersten Mal sah er nach unten zu seiner Mutter, der bereits Tränen in den Augen standen.
,,Ich liebe Dich mehr als alles andere und Du wirst immer meinSohn bleiben! Egal wie es mit mir und DeinemVater ausging! Du warst mir immer wichtig und auch wenn ich streng war und wir uns fremd geworden sind, bedeutet das nicht, dass…’’
Erika verstummte, als sie ihrSohn etwas sagen wollte. Er atmete schwer aus und schrie plötzlich mit kochender Wut in der Stimme: ,,Es gab mal eine Zeit, in der ich Dich gebraucht hätte! Jetzt sehen wir uns nur ein paar Mal im Jahr und leben aneinander vorbei! Mir ist egal was Du zu sagen hast! Ich hasse dieses befremdliche Verhältnis ebenso wie Du! Aber wir haben keine Wahl und müssen es akzeptieren! Aber wie ich sehe, hattest Du eine ganz andere Idee…’’
Erika sah erschrocken zu Lukas, der hämisch grinste und ihr direkt in die Augen sah.
,,Was… was soll das bedeuten…? – stotterte Erika kleinlaut und ängstlich.
,,Dachtest Du, Du könntest mich in diesem Kleid zu beeindrucken? Ich sehe genau, dass Du keine Unterwäsche trägst. Ich erkenne Deine großen Brustwarzen und deinen von Schamhaaren gezeichneten Intimbereich. Also, ist das die Art von Zuneigung, mit der Du mich umstimmen möchtest? Du bist krank und braucht Hilfe! Oder dachtest Du, ich würde die Rabenmutter vergessen, wenn sie mir das gibt, was alle Männer wollen?’’
Erika war geschockt und sah mit offenem Mund zu Lukas. Sollte das Vorhaben scheitern? Würde er es seinem Vater sagen? Mir ging in diesem Moment so manches durch den Kopf und beinahe dachte ich, dass es schief gehen würde…
Doch dann…
Er stieg von seinem Fahrrad und schubste es gewaltsam zu Boden. Erika murmelte etwas vor sich hin, wurde blass und wirkte sehr verängstigt. Sie zitterte am ganzen Körper und erneut sammelten sich viele Tränen in ihren Augen, die sie gerade noch zurückhalten konnte.
Lukas sah sie mit wütendem Gesicht an, atmete schwer und ging auf sie zu. Im nächsten Moment kniete er neben ihr und packte gewaltsam ihre Haare, zog sie nach hinten und sah ihr direkt in die Augen.
Ein fieses Lächeln überzog seine Lippen, als er leise flüsterte: ,,Du bist so durchschaubar. Du Miststück vonMutter, dachtest, ich würde Dir verzeihen… anscheinend vergisst Du, wer ich bin… ich bin kein Idiot, der sich manipulieren lässt. Außerdem kann man die Liebe seines eigenenSohnes nicht erzwingen. Es erfordert viel Hingabe und Liebe, ihn glücklich zu machen. Das weisst Du doch am besten, liebeMutter…’’
Verängstigt und zitternd, lauschte sie ihremSohn, ohne zu wissen, was alles das zu bedeuten hatte.
Während seine linke Hand fest das Haar seiner Mutter hielt, ergriff seine rechte Hand seinen Hosenstall.
Erika war perplex und konnte nicht fassen, dass Lukas bereits eine Beule in der Hose hatte. Er sah sich durchgehend an und machte ein fieses Gesicht, in dem sich ein gemeines Lächeln abzeichnete.
Der letzte Knopf wurde geöffnet und binnen einer Sekunde befreite er sein mächtiges Glied und hielt es fest in der Hand, dabei ununterbrochen zu seinerMutter blickend.
,,Vielleicht sollte ich Deinem Wunsch nachkommen und es mit meiner eigenenMutter tun…’’ – flüsterte er leise, ihr dabei erneut an den Haaren ziehend.
Er zog seine Hose etwas nach unten, erhob sich und hielt noch immer ihr Haar in der Hand. Seine rechte Hand legte er auf ihre Oberweite und knetete oberhalb des dünnen Kleides, ihre weichen Brüste durch. Er schnaufte dabei und neigte seine Mund nach unten. Ein von Speichel überzogenes schmatzen ertönte.
Liebevoll saugte er abwechselnd lange und ausgiebig an der weichen Brust. Nun waren ihre harten Nippel deutlich durch den dünnen Stoff zu sehen. Erika atmete ebenfalls schwer und sah ihm mit einem Hauch von Aufregung, durchgehend in die Augen. Die Spannung war greifbar.
Seine Hand wanderte weiter nach unten, zog das Kleid hoch und berührte zum ersten Mal die nasse Spalte.
Erika blieb der Atem weg. Langsam umspielten seine muskulösen Finger die geschwollene Klit. Er sah unbändig in ihre Augen und versuchte herauszufinden, was die Hand ihresSohnes mit ihr machte.
Erneut sammelten sich Tränen in ihren Augen, was dazu führte, dass Lukas seine Fingerbewegungen intensivierte.
Schließlich spreizte er ihre Beine, legte sich auf sie und presste seine nasse und von einem Lusts-tropfen überzogene harte Eichel an ihre Schamlippen. Er bewegte sie sanft auf und ab und bereitete sich vor, den letzten Schritt zu gehen.
In diesem Moment sollte sich das Blatt wenden. Beide sahen sich schweigend an und wie aus dem Nichts verschwand das böse Grinsen aus seinem Gesicht…
Lukas wirkte wehmütig und erschöpft. Seine Mimik wandelte sich schlagartig. Er blickte sie beschämt an und nun stiegen auch ihm Tränen ins Gesicht.
Diese emotionale Wendung, hatte ich nicht kommen sehen. Beide zitterten am ganzen Körper und ihre Aufregung übertrug sich auch auf mich.
,,Soll ich das wirklich tun…? Ich meine, Du bist meineMutter! Wir können unser Verhältnis auch auf eine andere Weise…’’ – flüsterte er mit einem Zittern in der Stimme.
Noch immer seine Eichel an ihrer Spalte auf und ab reibend, zögerte Lukas einen Moment und traute sich nicht, diesen letzten Schritt zu gehen.
Seine Augen glänzten und erneut stiegen ihm Tränen ins Gesicht. Eine Träne lief an seiner Wange herunter und löste sich schließlich…
Wie in Zeitlupe fiel sie herunter und landete auf der Lippe seinerMutter. Die aufflammende Erregung erreichte ihren Höhepunkt.
In der Sekunde reagierte sie, nahm ihre zarten Hände und legte sie auf seine weichen Po-backen. Erika übte einen leichten Druck aus und presste die Hüfte ihresSohnes gegen ihren Unterleib.
,,Nein, ich kann nicht…’’ – entgegnete Lukas weinend und hielt dagegen.
,,DeineMutter möchte, es wieder gut machen!’’ – flüsterte sie ebenfalls schluchzend.
Daraufhin legte Lukas seine Hände um den Kopf seiner Mutter und wartete einen Moment, als ob er darauf warten würde, dass seineMutter den nächsten Schritt gehen würde. Freihändig lag seine Eichel auf ihren nassen Schamlippen und wartete auf den letzten Anstoß…
Erika wusste, was sie zu tun hatte. Sie konnte die geladene Spannung nicht länger ertragen und versetzte ihm einen kräftigen Ruck.
Mit voller Kraft zog sie sein Becken zu sich nach unten und mit einer Bewegung drang er geschmeidig in voller Gänze, bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte ein.
,,Ohh… Ja, ohhh aberMama! Das ist so geil!’’ – keuchte er, als er endlich die warme und feuchte Möse seinerMutter zu spüren bekam.
Auch Erika verzog das Gesicht und beinahe gleichzeitig ließen sie ihren Gefühlen freien Lauf. Beide weinten lautstark, während sie der heißen Stimmung erlagen und das verboteneSpiel fortsetzten.
(Auch wenn der Anblick zwei weinender Menschen beim Sex zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig war, muss ich gestehen, dass die Emotionen begründet waren und dazu kam, dass es in den beiden eine zusätzliche Erregung auslöste.)
Als Lukas mit einem erneuten Stoß in seineMutter eindrang, erreichte seine aufgeladene Geilheit einen neuen Höhepunkt. Leidenschaftlich legte er seine Lippen auf die Lippen seinerMutter und ein zärtlicher Zungenkuss besiegelte das bevorstehende Erlebnis.
Noch immer weinend versetzte er ihr immer heftigere Stöße, massierte ihre Brüste und wurde immer ungehaltener. Ob Erika es genoss, sich der gewaltsamen Stimmung ihresSohnes hinzugeben, wusste ich nicht, da beide sichtlich von ihren Gefühlen gezeichnet waren.
Schluchzend setzte er stürmisch sein Becken in Bewegung, zerriss ihr dünnes Kleid und knetete mit heftigen Handgriffen ihre Brüste, saugte an diesen und brummte immer lauter.
Erika genoss diese Intimität mit Lukas, provozierte mit ihren Händen immer heftigere Stöße und weinte unaufhörlich, wie auch Lukas.
,,Ja, fick mich! Ich war eineRabenmutter! Los, besorg es mir! ICH LIEBE DICH MEINSOHN!!! HÄRTER!!’’ – schrie Erika heraus und blickte mit ihrem von Tränen überströmten Gesicht wütend zu Lukas, der wie angestachelt und ebenfalls weinend, heftiger auf sie einhämmerte.
Dabei schlug er wiederholt mit der flachen Hand auf ihre Brüste, bis diese schließlich rot wurden. Er steckte ihr die Zunge in den Hals und ließ seinen Trieben freien Lauf.
,,Wo warst Du, als ich Klavierunterricht hatte? WO WARST DU HEILIGABEND? UND WO AN MEINEM GEBURTSTAG?’’ – schrie er, mit Wut in der Stimme und immer härter zustoßend.
Besinnungslos prügelte er sein riesiges Teil in die enge Möse seinerMutter, die schmerzverzerrt stöhnte und versuchte, den aufreibenden Zungenküssen gerecht zu werden. Unkontrolliert und stürmisch presste er ihr sein Zunge in den Hals und wurde einzig und allein durch seine Triebe gesteuert.
Je hemmungsloser der Sex zwischenMutter undSohn wurde, umso stürmischer wurde das Wetter. Der Wind wurde stärker, der Himmel dunkler und ein lauter Donnerschlag kündigte das Gewitter an.
(Der darauffolgende Regen störte die beiden jedoch nicht, da sie unter den Bäumen lagen und sich vollkommen auf sich konzentrieren konnten.)
Sich verlierend ergriff er ihre Arschbacken und presste seine Hüfte volle Erregung heftig gegen ihren Unterleib. Er verlor sich selbst, weinte unaufhörlich und machte ein angsteinflößendes Gesicht, als er die Penetration weiter fortsetzte und Erika mitten ins Gesicht atmete, bevor er sie erneut stürmisch küsste.
Endlich konnten die Beiden ihre Beziehung aufarbeiten. So kam es, dass ich mich auf einen Baumstamm setzte und mich unter meinem Kleid selbst befriedigte.
Als ich wieder zu ihnen sah, erblickte ich Erika, die nun auf ihremSohn saß.
Die letzten Fetzen ihres Kleides trug sie noch, aber ihre Haut war größtenteils frei.
Heftig rieb sie ihren Unterleib an ihrem , fingerte dabei ihre Spalte und ließ sich von Lukas ihre Brüste massieren.
Mittlerweile weinten sie nicht mehr, waren jedoch noch immer sehr emotional. Sie genossen diese Vereinigung und auch ich freute mich für die Beiden.
Plötzlich bemerkte ich, dass ihre Hüfte merkwürdig nach oben abstand.
Bei genauerem Hinsehen stellte sich heraus, dass er sie bereits jetzt in den Arsch fickte. Er versetzte ihr heftige Stöße und presste das Teil bis zum Anschlag in ihren Darm, während er dabei ihre Arschbacken weit auseinanderzog und heftig zustieß.
Sie wollte eine Pause und begründete es mit einem Druck auf ihrer Blase.
(Als hätte er etwas von ihrer Vorliebe zum Natursekt geahnt, reagierte er schnell und für Erika und mich überraschend.)
Er presste seinen Daumen auf ihren Bauch und übte mächtig Druck aus. Erika schrie schmerzhaft auf und verzog das Gesicht.
In der nächsten Sekunde passierte es und ihr erleichtertes Gesicht kündigte es an.
Fokussiert blickte sie ihm gespannt in die Augen, als sie leise stöhnend ihre Blase entleerte und ihre warme Flüssigkeit auf seinem Bauch verteilte.
Ihr Sekt weichte den Rasen auf, auf dem sie lagen. Lukas klatschte lautstark auf ihre Arschbacken und übte erneut Druck auf ihrem Bauch aus, um eine erneute Fontäne auszuüben. Schreiend stieß sie den Urin aus ihrem Unterleib und das laute Plätschern erklang deutlich hörbar.
Mit jedem seiner Stöße, spritzten einzelne Tropfen in alle Richtungen. Der glänzende Urin auf ihren Körpern, verliehen ihnen eine unsagbare Ausstrahlung.
Sich den aufsprudelnden Emotionen hingebend, stieß er sie plötzlich von sich und stellte sich vor sie.
Er packte ihre Haare, stopfte ihr seinen Schwanz in den Mund und presste ihn mit aller Kraft und dabei sein Gesicht verziehend, in ihren Rachen. Erika keuchte, tat jedoch alles, um das Teil in voller Gänze zu schlucken und ihremSohn diesen Wunsch zu erfüllen.
Unter lautem Schmatzen würgte sie den Penis erbarmungslos in ihren Hals, sodass sich die Musterung deutlich an in diesem abzeichnete. Sein Becken in Bewegung setzend, hämmerte er wie angestochen auf ihren Mund ein und presste ihn immer wieder bis zum Anschlag rein.
Nach einigen schmerzhaften Hieben, bekam seineMutter endlich das, wonach sie sich so sehnte. Sein Penis pochte und so schoss er ihr eine große Ladung in den Mund.
Gewillt schluckte sie das Sperma, wischte sich den Mund ab und teilte anschließend gefühlvolle Zungenküsse mit Lukas, der schwer atmend und wohlig erschöpft zusammenbrach und auf der nassen Wiese lag.
Sie lagen nebeneinander und Erika streichelte das erschöpfte Glied von Lukas, der zufrieden in die Luft blickte und seinerMutter durchs Haar streichelte.
Ich gesellte mich bald zu ihnen und als Lukas mich sah, staunte er nicht schlecht. Mittlerweile war ich nackt und nutzte die Gelegenheit, um ihm eine Show zu bieten, die er sich reichlich verdient hatte.
Ich und Erika küssten uns und zeigten ihm, was Frauen alles miteinander anstellen können, wenn man sie nur machen lässt.
Natürlich dauerte es nicht lange und er wurde wieder geil… so kam es, dass er sich erhob und mir sein hartes Teil, quer in den Mund presste, während ich gerade dabei war, es Erika in der Scherenstellung zu besorgen.
Auch wenn Erika durch ihre Prellung am Knöcheln eingeschränkt war, hielt es niemanden von uns ab, die hingebungsvollen Zärtlichkeiten weiter auszuleben.
Der Sex mit Lukas war unglaublich und ich könnte noch weiter darauf eingehen, aber ich halte es für das Beste, manches unerwähnt zu lassen und so die Fantasie des Lesers anzuregen…
Stattdessen möchte ich noch auf eine andere Begegnung zu sprechen kommen, die ebenso interessant ist, wie der atemberaubende Sex in der Natur.
Der Traum mit Ingrid hatte mich nicht mehr losgelassen. Ich dachte ständig darüber nach, den entscheidenden Schritt zu gehen und sie anzurufen.
Aber ob es wirklich eine gute Idee war, wusste ich nicht.
Sie mit einem Hintergedanken einzuladen und es wie ein ‘Wiedersehen unterVerwandten’ aussehen zu lassen, kam mir merkwürdig vor. Nachdem ich Erika sagte, was mir durch den Kopf ging, motivierte sie mich, es zu tun.
Es dauerte nicht lange und ich fand in einem alten Notizbuch, ihre Nummer.
Nach einem erfreulichen Telefonat lud ich sie zu einer Tasse Kaffee ein.
Lukas war an dem Abend bei Erika und Sandra, damit ich und meineCousine die Wohnung für uns hatten.
Bereits wenige Tage später, stand sie vor meiner Haustür… Ihre schwarzen Haare, ihre Figur, ihr bezauberndes Lächeln… einfach alles entsprach meinen Vorstellungen und ebenso meinem hocherotischen Traum.
Sie fiel mir liebevoll um die Arme und strahlte wie die Sonne selbst.
Wir gingen in die Küche und tranken Kaffee, gerieten in ein Gespräch und nach kurzer Zeit fühlte es sich an, als hätten wir uns erst gestern zuletzt gesehen.
Mir sagte dieser Austausch sehr zu und je länger die Unterhaltung dauerte, um so mehr geriet mein eigentliches Anliegen aus dem Fokus.
Unsicher, wie ich es ansprechen sollte, wartete ich einen Moment und sortierte meine Wörter. Aber schnell bemerkte ich, eine Unsicherheit… Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und schließlich verwarf ich die Idee, da ich nicht den Mut aufbrachte, es offen herauszusagen…
Frustriert schweiften meine Gedanken um alles Mögliche, nur nicht um das Gespräch. Ingrid fiel auf, dass ich nicht bei der Sache war und sprach mich darauf an.
Nervös überlegte ich mir eine Ausrede, aber sie durchschaute mich.
,,Ich bitte Dich! Du machst mir nichts vor! Sag schon, was los ist!’’ – sagte sie mit einem Lächeln und streichelte meinen Arm.
Einen Moment lang zögerte ich, doch ihre Einfühlsame Art, löste ein ungemeine Tiefenentspannung in mir aus.
Ich goss mir dennoch ein Glas Rotwein ein, atmete tief durch und erzählte ihr von meinem Traum. Seelenruhig hörte sie mir verständnisvoll zu. Je mehr ich ins Detail ging, um so größer wurde meine Anspannung, da ich erwartete, eine Reaktion zu bekommen und nicht wusste, wie sie reagieren würde.
Doch als ich schließlich fertig war, staunte ich. Ihr Gesichtsausdruck war von Anfang bis Ende der Geschichte ruhig und gelassen. Ausdruckslos und gleichzeitig liebevoll sah sie mir in die Augen und schwieg.
Mein Herz raste und als ich endlich wissen wollte, was sie von diesem Traum hielt, zuckte sie mit den Schultern und sagte lächelnd, schon fast schmunzelnd;
,,Sylvia! Ich bitte Dich! Ist das etwa alles? Du bist ja süß! Quatsch, dafür brauchst Du Dich nicht schämen!’’ – sie streichelte meinen Arm, sah mir gefühlvoll in die Augen und schwieg.
Perplex und sprachlos, fragte ich sie, ob sie das ernst meinte? Ich murmelte unglaubwürdig irgendetwas vor mich hin und bemerkte gar nicht, dass ich undeutlich stotterte.
Daraufhin atmete sie tief aus, lächelte erneut und neigte sich nach vorn, um mich zu küssen. Mein Mund öffnete sich sofort, unsere Zungen umspielten einander und eine schlagartige Hitze breitete sich in mir aus.
Dann flüsterte sie leise: ,,Leg Dich auf den Boden…’’
Mit einem Satz erhob ich mich, legte mich direkt auf den Küchenboden und sah gespannt zu Ingrid, die sich langsam ihre Hose auszog.
Sie lächelte mir zu, stieg mit gespreizten Beinen auf mein Gesicht und presste ihren Unterleib nach unten. Ihre Möse sah nicht nur atemberaubend aus, sondern schmeckte auch unglaublich gut.
Ihre Schamhaare kräuselten sich bereits in meine Nase, während Ingrid ihr Oberteil auszog, mir dann durchs Haar streichelte und in sanften Bewegungen ihre feuchte Spalte über mein Gesicht rieb.
Als auch ihr BH zu Boden fiel, erblickte ich ihre Brüste, die sie hemmungslos knetete. Schließlich drang meine Zunge immer tiefer in ihren Unterleib, als mir wie aus dem Nichts, ein gelber Strahl ins Gesicht schoss…
Meine Haare wurden durchnässt und bereitwillig öffnete ich meinen Mund und ließ den Strahl über mich ergehen. Bald lag ich in einer Pfütze, während Ingrid gespannt mein Gesicht ansah und meine durchnässten Haare streichelte.
(Sie hatte mir scheinbar nicht nur zugehört, sondern mir auch den Wunsch erfüllt, dieses NS-Spiel mitzumachen.)
Sie lächelte und streichelte noch immer meine klitschnassen Haare, als sie sich nach hinten neigte und mit der Hand unter meine Hose verschwand.
Sie rieb meine geschwollene Klit und flüsterte: ,,Na los, ich warte…’’
In dem Moment überkam es mich. Sie forderte mich auf, mir in die Hose zu pissen, was ich ohne Umschweife tat.
Mit festen Bewegungen rieb sie meine ohnehin schon nasse Spalte, als ich mich gehen ließ und mir mit voller Härte in die Hose machte, entstand bei ihren Handbewegungen ein lautes Schmatzen. Auf meiner Jeans breitete sich ein großer Fleck aus, was Ingrid sichtlich gefiel, da sie weiter unermüdlich meine Spalte fingerte.
,,Macht sich meine versauteCousine da etwa in die Hosen? Du ungezogenes Biest! Oh, ist das geil!’’ – flüsterte sie verführerisch und lächelte mir zu, ihren Unterleib fest in mein Gesicht pressend.
Auch sie wurde schließlich immer ungehaltener. Sie stieg ab von mir, befreite mich von meiner Kleidung und setzte sich in der 69-Stellung erneut auf mein Gesicht, leckte meine vollgepisste Spalte und fingerte mich, bis zum Höhepunkt, der nicht lange auf sich warten ließ.
Ein heftiger Orgasmus, brachte meinen Körper zum Beben… wilde Zuckungen erschütterten mich bis ins Knochenmark.
Ich hätte niemals gedacht, dass ich jemals in den Genuss kommen würde, meineCousine derart zu verwöhnen.
Nachdem auch sie zum Höhepunkt gelangt war, küssten wir uns und lagen noch eine Weile in unseren Flüssigkeiten, sprachen über alteZeiten und schon bald darauf zog sie sich an und verabschiedete sich.
Ich war überglücklich, dass Ingrid so offenherzig reagierte und dich hätte mir niemals zu träumen gewagt, dass der Sex mit ihr, so schön werden würde. Es war wunderschön…
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Ich hoffe diese Fortsetzung hat euch gefallen! Ich Gönne mir erstmal eine Pause! Bis dahin, Eure Lesbe666 ! 😊
ps. Ich würde mich freuen, Anregungen und Wünsche von euch zu hören! Sind meine Geschichten zu lang? Oder gibt es an anderer Stelle Verbesserungspotential? Ich würde mich über Ratschläge und Tipps sehr freuen! 🙂
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Schade.🙊
Oh, mein Kommentar ist gelöscht worden.
Danke, für die ausführliche Kritik! Wird künftig berücksichtigt! ☺️🤗🤗
Hallo Lesbe666, in “beiden” Szenen eine erotische Storyline. Die Szenen in sich sind mE nicht zu lang und lassen sich gut durchlesen. In der zweiten Szene “Meine Cousine und ich” kommen mir die Akteure etwas zu schnell zur Sache. Ich hätte mir ein Paar Sätze zum Seelenleben der beiden wünscht um den Spannungsbogen noch mehr zu spannen.
Vielen Dank für´s Kopfkino.