Die Kirschen in Mutters Garten – 6
Veröffentlicht amWir lagen so, völlig entspannt und jeder mit seinen eigenen Gedanken, eine ganze Weile völlig ruhig herum. Ma war die erste, die die ihren Kopf und auch ihren Oberkörper etwas anhob und mich lächelnd anschaute. Noch etwas überwältigt von den ganzen Gefühlen, die mich überfallen hatten, schaute ich ihr fest in die Augen und fing auch zu grinsen an.
Alles gut, mein Schatz? Mutter sprach noch mit etwas Zittern in der Stimme. Ja Ma, alles gut. Mir fiel auch kein weiterer Satz ein, den ich noch hätte sagen können. Ich habe mich mit Dir das erste Mal seit Jahren so richtig gut gefühlt, konnte jede Sekunde genießen und mich Fallen lassen. Ich nickte Ihr nur zu, denn selbst diese Worte brachten mich noch nicht auf den Boden der Tatsachen zurück. Es war kein Traum, es war pure Wirklichkeit. Mutter und ich haben es voreinander gemacht und wie!
Ich konnte meinen Blick von ihren immer noch gespreizten Beinen nicht abwenden, wie gebannt schaute ich auf ihre Möse, die noch immer klatschnass war und auch noch auslief. Am liebsten wäre ich jetzt zu Ihr hin und hätte den geilen Mösensaft ihr aus der Fickspalte und von ihren süßen kleinen Arschloch geschleckt. Diese geile Gedanke drückte schon wieder Blut in meinen Schwanz und zuckend richtete er sich langsam auf. Nicht prall gefüllt aber Sie konnte sehen, dass ich wieder zu Sinnen kam. Da tippte Sie mit ihren Zehen an meinen Schwanz, der Heel baumelte dabei wie ein Fußkettchen am Fußgelenk und flüsterte zu mir: Du solltest wohl doch mehr Eier essen. Rot werdend aber auch lachend schaute ich auf den Wichsfleck, der sich zwischen den Zehen vom anderen Fuß verflüssigte und auf ihre Schuhsohle lief.
Es war einfach zu viel, seit gestern. kam als Entschuldigung aus meinen Mund. Und ich hätte nie gedacht, nie und nimmer, dass wir das hier gerade getan haben. Ma lachte mich noch immer lieb an und tippte weiter mit ihren Zehen an meinen immer fester werdenden Schwanz. Ich habe gedacht, Du wolltest shoppen. Ich sprach es wie eine Entschuldigung aus und Mutter reagierte sofort. Glaubst Du etwa, dass alles nur Zufall war? Und da war es wieder, dieses Lachen, was ich bisher noch nicht ergründen konnte. Und auf einmal plauderte Sie los.
Ich habe viel an uns gedacht, manchmal etwas eifersüchtig, wenn Du bei Ines warst oder Sie am Wochenende bei uns geschlafen hat und ich habe Dich schon lange als Mann gesehen, nur hatte ich vor mir selbst keinen Mut und auch keinen richtigen Plan, wie ich es anstellen kann, dass Du von mir keinen falschen Eindruck bekommst oder mir gar entsetzt den Rücken zukehrst, wenn ich etwas derartiges gesagt oder gefragt hätte. Also träume ich mich fast jede Nacht zu Dir und hab mir in Gedanken an Dich, mit so allerlei Spielzeugen, das einschlafen versüßt.
Boah, diese Worte zündeten wieder mein Gehirn an und es brannte lichterloh im Kopf. Spielzeuge und versüßt… Bei Ines musste ich immer auf sowas verzichten, sie wollte einfach nur gefickt werden, egoistisch auf ihren eigenen Orgasmus bedacht, gab es nie in irgendeiner Form ein Gespräch, was ich denn so gerne haben würde. Selbst ihr Arsch war tabu für mich, meiner erst recht für Sie. Einmal, als ich etwas in diese Richtung äußerste, guckte Sie mich nur vorwurfsvoll an und meinte, ich soll mir diese schwulen Gedanken mal schnell aus den Kopf schlagen oder mir vielleicht doch lieber einen Kerl suchen. Also blieb es bei dem einen Versuch, mich ihr gegenüber in Wünsche zu äußern. Und dann heute diese echt heiße und geile Nummer mit Ma. Ich war schon fast am Ende meiner Träume angekommen, da hörte ich Sie wieder leise reden.
Ich wusste nicht, wie ich Dir überhaupt etwas sagen sollte, da kam mir die Kirschernte in den Sinn und ich wusste schon in etwa wie, ich Dir einen kleinen Hinweis geben kann. Jetzt bekam auch ihr Gesicht eine nicht übersehbare Röte. Meine weite Sporthose, die Leiter, die Du halten solltest… alles bis dahin geplant und als ich merkte, dass Du genau dahin guckst, wo ich deine Augen haben wollte, wusste ich, dass es nur noch eine Frage von Tagen sein wird, bis wir uns näher kommen. Und nachdem ich mitbekommen habe, wie Du deinen Schwanz zwischen deinen Oberschenkeln zum Abspritzen gebracht hast, wusste ich, ich hab dich angezündet und musste nur noch ein wenig nachlegen. Ich hoffe, Du hattes einen schönen Ausblick auf meine Möse… und bei grinste Sie richtig dreckig.
Irgendwas wie ein Ja, kam aus meinen trockenen Mund und die Bilder von gestern waren sofort wieder da. Das merkte ich jetzt auch an meinen Schwanz, der deutlich mehr Wiederstand unter ihren wippenden Zehen erzeugte, denn der war jetzt hart wie ein paar Minuten zuvor und ich hätte sofort weiter machen können, da wo wir aufgehört hatten. Zwangsläufig drängte sich mir aber trotzdem eine Frage auf, die ich dann laut stellte. Aber woher wusstest Du, dass ich hier bin und nicht wie ich sagte, mit dem Rad unterwegs. Jetzt lachte sie wieder lasziv und antwortete, ich hab es vermutet, nachdem keine Höschen von mir im Wäschekorb mehr waren, denn die hatte ich mir heute Nacht schon ins Bett geholt, mit genau den Dildo, auf dem Du liegst.
Du Luder… jetzt lachte auch ich und Ma strich dabei mit einen Finger durch ihre nasse Möse und tippe auf eine Brustwarze. Du bist mein und wenn Du nur ein klein wenig nach mir kommst, dann wusste ich, wo ich Dich finde und lange musste ich im Schuppen nicht warten, denn mein Handtuch von gestern war ja noch da und mir war klar, Du willst es für dich haben. Also steckte ich schnell den Dildo in die Ritze der Armlehne und wartete ab. Übrigens, Du liegst auf meiner Seite aber schön, das ich so von Dir mehr sehen konnte. Nur hast Du nichts mitbekommen, das ich Dich durchs Schlüsselloch beobachtet habe…
Wie jetzt, woher weißt Du das mit dem Schlüsselloch? Wieder lachte Sie mich an. Na wenn das Schlüsselloch mal hell und mal dunkel ist, denn ist doch klar, das jemand davor hockt uns spannt und das hat mich gestern kirre gemacht und angestachelt und so konnte ich noch ein wenig nachlegen und dein Feuer zum lodern bringen. Dabei zwirbelte Sie immer wieder mit ihren nassen Fingern ihre Brustwarzen und mir platzte der Kopf, denn ein Bild jagte das andere, was ich durchs Schlüsselloch erhaschen konnte. Und außerdem macht es mich unheimlich geil, wenn Du mir zusiehst und ich Dir von meinen Süßigkeiten alles zeigen kann.
Ja Mutti, ich bin geil auf Dich und alles was ich bisher sehen konnte, bringt mich in den siebten Himmel, ich verzehre mich nach Dir, nach deiner Möse, deinen Titten, deinen Arschloch aber auch nach deinen Füßen, die ich liebe… Wie aus der Pistole geschossen, kamen diese Worte aus meinem Mund und ich konnte es kaum glauben, was ich gerade gesagt habe. Da griff Sie zu ihrer klatschnassen Möse und zog sie richtig weit auseinander und hauchte nur, Das gefällt Dir also, dass macht mich so geil und nass, das kannst Du Dir nicht vorstellen. und begann wieder, sich mit zwei Finger richtig tief zu ficken.
Das Blut in meinem Schwanz pochte und auch in meinen Ohren und auf Knieen beugte ich weit nach vorn, dass ich keinen Zentimeter von ihrem Fingerspiel verpasste. Darf ich Dir auch meine Finger mit reinstecken. fragte ich heißer. Aber nur deine Finger! Bitte, nur deine Finger! Sogleich schon ich zwei Finger mit hinein und dabei berührten sich unsere Fingerkuppen und Ma verdrehte die Augen. Das ist so geil, fick mich bitte weiter, fick mich bis ich komme und im wechselseitigen Takt, fickten wir gemeinsam ihre Möse, die jetzt richtig auslief. Wenn ich sie mit den Fingern der anderen Hand fickte, leckte ich meine Finger genüsslich ab und wiederholte dieses Spiel abwechselnd und Mutter spielte dabei mit ihren Titten.
Jetzt ging Sie vor mir in die Hocke stütze sich mit ihren Händen hinterm Rücken ab und ich konnte sie richtig von unten fingern und dabei presste Sie ihre weit geöffnete Möse hart auf meine Finger. Ich leckte an ihren eingesauten Nippeln den Fotzensaft weg und Ma hauchte mir ins Ohr: fick mich schneller, ich komme gleich! Wie wild stieß ich mit meinen Fingern in Sie hinein und in meinem Ohr hörte ich sie heiß keuchen und stöhnen. Schneller, fick schneller, gleich… ein verschlucktes langes Ahhhhh, oh jaaaaaa und ich bescherte meiner Mutter einen Wahnsinns Fingerfick, denn sie mit einer ordentlichen Ladung Saft aus ihrer Fotze, auf meine Hand quittierte.
Ma sackte in sich zusammen, fiel einfach halbseitig nach hinten um und schnell nahm ich meine vollgespritzte Hand und wichste mich zum Orgasmus. Es waren nur Sekunden, da streckte ich ihr meinen spritzenden Schwanz entgegen und entlud mich oberhalb von ihren Bauchnabel. Ma nahm ihre Hand, wischte den kleinen Spermakleck auf ihre triefnasse Möse und stöhnte nochmal kurz auf, dann ließ ich mich nach vorn auf ihren Bauch fallen und hörte laut ihren schnellen Herzschlag.
Sekunden später streichelte Sie mir über meinen Kopf und flüsterte, Ich liebe Dich mein Schatz… Noch benommen vom eigenen Orgasmus flüsterte ich zurück, Ich Dich auch und küsste zärtlich ihre Brustwarze, die genau vor meinem Mund war. Minutenlang lagen wir so da, ich fühlte ihre Wärme, ihren Schweiß, der ihren Körper bedeckte und ihr besinnliches Parfüm, was wohl schon im ganzen Raum der Gartenlaube duftete und genau diesen Moment wollte ich für immer festhalten. Dieser wurde jedoch von ihrer leisen Stimme unterbrochen.
Schatz, ich liebe Dich wirklich, nicht nur als , ich liebe Dich auch als Mann, als einer, der mir bisher am meisten gegeben hat, der alles an und in mir zum beben bringt, der mir mein Lachen schenkt, meinen verrückten Wünschen nachkommt, 18 Jahre hast Du mein Herz mit Sonne geflutet und jetzt schenkst Du mir wunderbare Gefühle, von denen ich immer träumte aber nie wagte, Sie auszusprechen…
Sprachlos und überwältig von ihren Worten, konnte ich kein Wort sagen, vielleicht lag es am geilen Geruch ihrer Möse oder auch am Parfüm oder einfach nur an diesen Worten. Ich schob meinen Arm unter ihre Achsel zum Rück und zog Sie ganz fest zu mir heran, hob meinen Kopf, drückte meine Lippen auf ihre und da begann ein Kuss erster echter Kuss, der auch nie enden sollte. Es war kein Kuss, den eine Junge seiner Mutter gibt, wenn er sich verabschiedet oder umgekehrt. Es war ein Kuss zwischen Mann und Frau und ich schmeckte Ihre Zunge. Und der letzte tropfen aus meinem Schwanz, lief ihr dabei auf den Oberschenkel… Mit beiden Händen hielt sie meinen Kopf, als würde Sie mich nie wieder los lassen wollen und ihre schönen Beine schlang Sie um meine Hüften und an einer Lende bohrte sich der spitze Absatz von ihrem Heel in mein Fleisch.
Komm Schatz, lass uns nach Hause gehen. hauchte Sie mich an, als sich unsere Lippen lösten. Jetzt brauchen wir beide wohl eine Dusche. und da war es wieder, dieses Lachen!
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Ich freu mich schon auf weitere Episoden der Story, ist Super zu lesen
Danke fürs Schreiben der Geschichte
Eine wunderbare, einfühlsame Geschichte. Ich könnte stundenlang weiterlesen.