Derber Partnertausch einmal anders – Part one

Autor Tasha
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Derber Partnertausch einmal anders – Part one

Mein Partner und ich stehen auf Partnertausch und Sex mit diversen fremden Partnern. Häufig haben wir einen Dreier mit meiner intimen Freundin Sundri die aus Indien stammt. Seitdem weiß ich das er auf internationale Votzen steht und haben verschieden Länder ausprobiert. Südamerika, Asiatinnen und natürliche schwarze Mösen. Auch ich komme dabei nicht zu kurz, weil er gerne zuschaut, wenn mich ein fremder Ausländer duchfickt. Eines Tages hat mein Freund mich seinem Arbeitskollegen angeboten und bei diesem Dreier kam heraus, dass er eine asiatische Fick – Bekanntschaft hat. So kam es, das wir uns als Pärchen trafen und es zusammen trieben. Ich sah das er auf diese zierliche Maja, die aus Korea stammte stand. Unter vier Augen berichtete er mir, dass er das Gefühl hatte, sie sei richtig verdorben, aber würde es nicht herauslassen, weil Ihr Freund dabei war. So kam er auf die Idee, ob wir nicht einmal Partnertausch praktizieren sollten wenn der andere nicht dabei ist. Also praktisch komplett getrennt. De3nn dann könnte er mit Ihr machen, was er wolle. Auch mich erregte diese Vorstellung allein mit seinem Arbeitskollegen zu sein sehr und so kamen wir auf die Idee. Ich musste schmunzeln als Maja recht schnell Ihr Einverständnis gab, mit meinem Freund allein zu ficken….
Wir sind bei uns angekommen und Maja hat aus deren Auto die Vorbereitete Tasche mit Sachen zum Übernachten. Ich mochte mir nicht vorstellen welche Toys sie eingepackt hatte. Ich spürte das Pulsieren meiner Pussy und war völlig geil und nass, seitdem ich von Ingo hörte das ich mit seinem Arbeitskollegen Heim fahren soll, um mich von ihm durchficken zu lassen, während er Majas Votze genießt. Tobias hatte einen geilen Schwanz. Zwar nicht so groß wie Ingos, doch er wusste ihn einzusetzen, wie ich bei der Partnertauschnummer zu viert feststellte. So ging ich los und packte ein paar Sachen zwecks Körperhygiene. An Klamotten brauchte ich nix. Denn Sex mach ich nackt und schlafen tue ich auch nackt. Wozu also Umziehklamotten? Nur mit Kulturbeutel bewaffnet klemmte ich mich an den Arm von Tobias.
„Na wollen wir mal los?“ fragte ich ihn als könne ich es nicht erwarten von ihm gefickt zu werden.
Ich küsste noch Ingo kurz um ihm ins Ohr zu flüstern das ich ihm viel Spaß wünschte und ich an ihn denken werde. Denn das war es was mich dabei so anmachte. Das ich zwar getrennt von ihm war, aber mir im Kopf ausmalen konnte wie er die asiatische Votze fickt und genießt. Er stand auf ausländische Frauenkörper, egal aus welcher Region. Und ich wusste das es ihn anmacht zu wissen wie ich die Beine für seinen Arbeitskollegen breitmachen werde und er mich ficken kann wie eine Hure. Unter uns… ich liebe es benutzt zu werden. Was dem gleich kommt. Maja verabschiedete sich von Tobias und dann gingen wir hinaus zu seinem Wagen. Er hielt mir galant die Tür auf und ich stieg ein. Kaum von meiner Wohnung und Ingo entfernt, legte er gleich seine Hand auf meinen Oberschenkel. Natürlich hatte ich immer noch keinen Slip unter meinem Rock vom frivolen essen gehen. Das ahnte er und so wanderten seine Finger mehr und mehr meinen nassen Schamlippen entgegen. Es kribbelte in mir und ich spreizte bereitwillig die Beine damit er mich mühelos während der Fahrt fingern kann. Ich sehnte mich förmlich nach seinen Fingern, denn ich war geil und wollte Sex. Dann kam endlich der Moment wo er mit der Fingerkuppe über meine Schamlippen streifte, hinab zu meinem Lustloch und meine heiße Nässe am Finger spürte. „Fuck, bist du nass.“ Kam aus ihm heraus und zögerte nicht seinen Finger in meine Grotte zu stecken. Ich stöhnte auf und blickte ihn lasziv an.
„Ich bin nass und geil auf dich.“ Hauchte ich
Rutschte dabei tiefer in den Sitz hinab. Spreizte die Beine so, dass er mein Vötzchen schön sehen kann und schob zusätzlich meinen Rock hoch. Ich präsentierte förmlich meine Muschi und die Bereitschaft etwas echt Dreckiges zu tun. Seine Hose beulte völlig aus bei dem Ständer der sich da aufrichtete. Die Einladung annehmend fing er an meine Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Klemmte meine Klitt zwischen die Finger, Klopfte mit dem Finger auf die nasse Spalte das es nur so klatschte und schob immer wieder seine Finger in meine Grotte zum Fingerfick. Alles quittierte ich mit stöhnen, keuchen und kurzen Sätzen wie „Ooohh ist das geil, ja steck ihn rein den Stinkefinger. Schön tief! Bitte! Jaa, Jaaa weiter! Mehr! Gibs mir!“
Mein Dirty Talk ließ ihn immer mehr in Rage bringen. Durfte er doch mit der Votze seines Arbeitskollegen tun was immer er wollte. Wir waren nun bei der Autobahnauffahrt und obwohl wir nicht über diese zwingend zu ihm hätten fahren müssen, wollte Tobias diesen Weg nehmen. Kaum auf der Autobahn, fragte er mich, ob ich Ingo schon mal während der Fahrt einen geblasen hätte. Ich musste etwas innerlich lachen. Fuck ich war 24! Als Teenager habe ich es schon einem Mann im Auto mit dem Mund gemacht. Sogar dafür Geld bekommen… Ich liebe es zu blasen – Im Stehen oder während der Fahrt. Das war mir egal. Ich war nur geil auf die Ficksahne und darauf den Orgasmus des Typen zu spüren. Zu hören wie ich es ihm besorgte. Das er meinetwegen es nicht mehr länger aushielt. Ich blickte ihn lasziv an.
„Ja logo. Ich liebe es einen Schwanz richtig schön zu lutschen und ab zu saugen. Gerade während der Fahrt wo er sich auf was anderes Konzentrieren muss. Da dauerts länger…mmmhhh“
Ich schnallte mich los und krabbelte so auf den Sitz, dass ich mit dem Kopf zwischen Lenkrad und Oberkörper war. Ruck zuck war die Hose auf und ich holte wichsend seinen Schwanz aus der Hose. Ich schaute ihn an um sicherzustellen, dass er jetzt genau hinschaut, wenn ich die geile Fickstange in den Mund nehme und kräftig lutsche. Mit meinen Lippen schob ich seine Vorhaut runter und nahm ihn gleichzeitig tief in den Mund. Presste meine Lippen an den Schaft und begann im Mund mit der Zunge zu spielen. Saugte erst zärtlich, dann kräftiger bestimmend. Ich führte ihn aus und wieder ein. Leckte und küsste die Eichel und stöhnte dabei wie geil ich seine Prachtprügel finde. Das ich ihn gerne im Mund hab, obwohl ich weiß, dass er vorhin im Arsch von mir war. Auch im Arsch und Votze der kleinen Asia-Schlampe. Dass ich es schmecken kann. Er keuchte und musste sich richtig anstrengen, den Wagen in der Spur zu halten. Zum Glück hat er die Geschwindigkeit auf LKW Tempo gebracht und fuhr mit Tempomat hinter einem hinterher. Ich kniete auf meinem Sitz und er fing sofort an entweder unter mir an meine heiße Muschi zu fassen oder von oben an meinen Po. Er fingert mich mit einem und mit zwei Fingern. Je heftiger er meine Muschi mit dem Finger fickte, desto kräftiger stöhnte ich und saugte seinen Ständer. Er fingerte an meiner Rosette und fragte schließlich ob ich es anal gerne mag. Ich nahm seinen Riemen aus dem Mund und keuchte leise in sein Ohr.
„Wenn ich geil bin wie jetzt, kannst du jedes meiner Löcher fingern, lecken oder ficken. Und besonders wenn ein Schwanz schön schmal und länglich ist wie Deiner, finde ich es geil in den Arsch gefickt zu werden. Also fick meinen Arsch, wenn wir bei dir angekommen sind.“
Dann ging ich gleich zu seinem Schwanz zurück, um ihn erneut tief in den Mund zu saugen. Sofort fing er an seine Finger aus mir heraus zu ziehen, an meine Rosette zu gehen und mit druck in meinen Arsch den Finger zu stecken. Ich keuchte auf um ihn noch geiler zu machen.
„Uuuhh jaaaaa, ja finger meine Rosette… mmhh steck ihn in meinen Arsch und zeig mir wie du mich gleich da rein ficken wirst. Aaahh“
Dann saugte ich kräftig weiter. Ich weiß das meine dreckige Art und Weise Männer um den Verstand bringt, doch Tobias spritzte ohne Vorwarnung los. Er hielt dabei meinen Kopf fest, damit ich jeden Samenschub in den Rachen bekam und ich keuchend, nach Luft ringend die Ficksahne schluckte. Ich war selber davor zu kommen wie er geil abspritzte. Von je her war das mein Ding. Dass ich es war, der den männlichen Körper oder auch den weiblichen Körper, zu einem herrlichen Orgasmus brachte. Das er oder sie so scharf und geil auf mich waren und ich es war, der diese innerlichen Explosionen (beim Kerl auch äußerlich – lach) hervorrief. Das törnte mich selber an.
Tobis spritzte ein Schub nach dem anderen in meinen Rachen. Für ihn war es scheinbar eine Befreiung, dass ein Parkplatz kam und er fast unkontrolliert auf der PKW Seite anhielt und er losgelassen das Abklingen des Orgasmus genießen konnte. Dabei fing er wieder an von unten meine Votze zu bearbeiten und mich mit dem Finger zu ficken. Geil auf seine Sahne bewegte ich langsam den Kopf um auch den letzten Tropen aus ihn zu bekommen. Er ließ meinen Kopf los und ich leckte und küsste seine Eichel. Saugte zärtlich an dem Eichelloch, was ihn zucken lies. Was ich überhaupt nicht bemerkte war, das auf meiner Seite mittlerweile zwei Zuschauer gebannt auf mein nacktes Hinterteil durch das Seitenfenster starrten. Denn in der Position in der ich mich befand streckte ich breitbeinig meine Po-Ritze inklusiv Einblick auf gefingerte Möse zur Seite und voll einsichtig ihnen preis. Tobias sah wie der erste einfach seinen Schwanz raus holte und ihn gebannt auf mich wichste. Erst als Tobias mein Seitenfenster mit seinen Schaltern in der Armlehne hinab lies, und plötzlich eine ein weiter Hand an meiner Muschi war, blickte ich zurück und sah die beiden Kerle. Es begann zwar schon die Dämmerung, doch es war ein milder Frühlingsabend und die zusätzliche kühle Luft die mein nacktes Gesäß nun umgab ließ mich erregend erschauern. Ich stöhnte auf wie ich den Fremden plötzlich in meiner Votze spürte und ich mich seinem Finger hingab. Tobias griff von oben an meinen Arsch und hielt meine Pobacken für die Fremden auseinander. Als Bi-Mann genoss er den Anblick wie nun auch der zweite seinen harten Schwanz zeigte, sich selbst wichste bei dem Anblick meiner nassen Muschi. Doch er hielt sich mehr im Hintergrund, während der andere nun ermutigt von meinem Stöhnen, und dem Präsentieren meines analen Ficklochs durch Tobias, mehr wollte. Er stieß mit zwei Fingern in meine zuckende nasse Votze und bekundete laut wie nass und eng mein Fickloch sei. Ich wurde immer geiler. Tobias Schwanz wurde wieder hart doch ich schaute nach hinten zu dem Fremden und wollte mehr. „Fick mich!“ stöhnte ich ihn an. Prompt zog er meine Finger aus mir, schlug mir auf den Arsch und riss die Tür auf. Er packte mein blankes Hinterteil und zog mich zu sich ran. Mein Puls schlug hoch bei dem Gedanken das er mich gleich einfach ficken wird. Ich war geil und bereit dafür. Da der Türrahmen für ihn im Weg war, kletterte ich aus dem Sitz und stellte mich breitbeinig an die offene Tür und bückte mich in den Wagen hinein. Nun war mein Arsch draußen und er konnte gleich seine fette Eichel durch meine Spalte drücken um ihn nass zu machen. Ich keuchte bei dem Gefühl und schon stieß er in meine Votze dass es nur so schmatzte. Er begann sofort mit heftigen Stößen seine Geilheit zu befriedigen und spürte an seiner harten Lanze meine fickwillige Votze. Mein Körper bebte unter seinen harten Stößen. Er nahm mich wie eine gleich wie geile, willige Hure. Sagte was für eine geile Votze ich hätte. Ich wollte seine Geilheit sehen und wie er mich fickt und blickte nach hinten. Mittlerweile standen da noch mehr Männer die mehr oder weniger ersichtlich ihre Schwänze wichsten. LKW Fahrer die diese spontane Session mitbekamen. Tobias war mittlerweile ausgestiegen und war bei dem Typen der etwas weiter hinten stand. Ich sah wie er einfach ihm half und seinen Schwanz anfing zu wichsen. Der andere lies es einfach zu. Dann spürte ich das pochen in mir und der Typ stieß laut stöhnend tief in mich, als sein Schwanz sein Sperma tief in mich pumpte und er kam. Die Schübe und das pochen lies mich fast kommen, als mein Kopf plötzlich von zwei Händen genommen und gedreht wurde. Ein anderer Mann ist einfach in Tobias Wagen gestiegen und saß nur nackt vor mir. Zwischen den Beinen ragte seine Latte hoch. Er dirigierte meinen Kopf zu seinem Schwanz. Ich machte bereitwillig den Mund auf und fing an seine geile Stange zu blasen. Im selben Moment spürte ich wie der nächste Geil genug war um mich vor den anderen Zuschauern zu ficken. Meine Lust stieg ins unermessliche. Der fremde Schwanz im Mund den ich nun aussaugen wollte. Sein Sperma schlucken, und der Kerl, der gerade seinen etwas dickeren Schwanz in meine tropfende Votze steckte. Die Ficksahen vom Vorgänger tropfte nur so aus mir heraus und scheinbar genoss mein jetziger Stecher meine warme, schleimige Lustgrotte. Er keuchte und bewegte sich langsamer. Ich lutschte der weil den Schwanz und auch an seinem Stöhnen spürte ich das ich den Saft gleich schlucken konnte. Erst bekam ich die Sahne im Mund und der andere hinter mir kam als er mitbekam wie ich aus dem Schwanz den letzten Tropfen aussaugte. Da kam er schon und wieder wurde meine Votze vollgepumpt. Schon außer Atem blickte ich wieder zurück. Der Typ zog den Schwanz aus mir heraus als schon seitlich die nächste harte Latte ankam. Noch wichsend kam er hinter mich und drückte auch seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und bediente sich meiner nassen Votze. Und auch ins Auto stieg der nächste ein, dessen Prügel ich blasen sollte. Auch ihn lies ich durch meinen gekonnten Mund kommen und hatte den nächsten Geschmack im Mund. Ich dachte an Ingo und ob auch er auf seine Kosten kommen würde. Das Maja ihm Ihr Vötzchen auch richtig anbot. Wenn er jetzt wüsste, dass ich einen Parkplatz spontan Gang Bang machte…. Er würde völlig geil warten und meine durchgefickte Votze als letztes nehmen. Ich dachte daran, dass er gerade die Asia Möse fickt…hart fickt. Vielleicht sogar in unserem Bett gefesselt und ich würde es heimlich beobachten…. Der fünfte Fremde fickte mich gerade und ich kam bei den Gedanken und dem fremden Schwanz heftigster. Meine Muschi wurde so eng das auch er nach nur zwei weiteren tiefen Stößen, seinen Saft in mich spritzte und keuchend sich aus mir zurückzog. Ich war außer Atem und konnte kaum aus meiner Position hochkommen. Breitbeinig wie ich da stand, sahen alle wie die Ficksahne aller tropfend aus meiner Möse lief. Ein älterer Mann, der irgendwann dazu kam und sich die Orgie ansah, kam nach vorne. Es war schon ziemlich dunkel und ich schätzte ihn auf 60 bis 70 Jahre . Dann sah ich, dass er mit dem Kopf unter meine Pussy ging. Ich konnte mich kaum wehren geschweige denn laut protestieren. Angespornt von den Gerüchen, ging er direkt zwischen Beine und fing an meine dreckige, schleimige Votze zu lecken und grunzte dabei. Mit kräftigen Zungenschlägen drang er zwischen meine Schamlippen und leckte gierig den Schleim aus meinem Geschlecht. Ich stöhnte laut auf. Mein Becken zuckte und ich spürte das ich gleich nochmals kommen würde. Seine Zunge wanderte an mein Arschloch und er drückte sie hinein. Leckte mir die Mokkahöhle. Dann bat er mich ihm ins Maul zu pissen. Es einfach laufen zu lassen. Pornos darüber schon geschaut, aber noch nie die Gelegenheit gehabt es auszuprobieren. Einen alten Sack ins Maul pissen…. Es war so irre geil, dreckig und versaut. Vor allen Zuschauern… Denn alle schauten gespannt und erregt zu, wie der Mann sogar meine Votze mit zwei Fingern aufhielt, damit er meinen warmen Pissstrahl ins Gesicht bekam. Dabei ließ er es sich natürlich nicht nehmen, ab und zu den Finger in mich zu stecken. Erst in die Möse und kurz darauf wenn sein Finger nass war auch in meinen Arsch. Es wurde immer dunkler und ein LKW Fahrer knipste plötzlich eine Taschenlampe an. Nur mein Hintern mit den beiden Löchern die geleckt wurden strahlten im Lichtkegel wie auf einer Bühne. Der alte Mann zog seine Hose aus und seine Schwanz sprang förmlich hoch. Er stellte sich hinter mich und schob sein hartes Stück langsam in mich herein. Ich stöhnte und keuchte. Spürte wie sich alles zusammenzog und ich gleich innerlich explodieren würde. Noch nie hatte ich sowas derbes erlebt! Er schob seinen Schwanz so tief in mich, dass sein harter Hoden an meine Schamlippen streifte. Erst dann zog er ihn komplett raus. „Ich fick dich jetzt in den Arsch und Dein Freund hier wird dich dabei lecken“ sagte er leise zu mir. Tobias trat vor, bückte sich zu meiner Votze runter und begann mich zu lecken. Schlabberte die letzten Tropfen meiner Pisse aus der Spalte. Mein Puls schlug höher und ich versuchte mich zu entspannen, was bei der Zunge nicht einfach war. Im Scheinwerferkegel bohrte sich der Schwanz in mein Poloch und drang immer tiefer in meinen Arsch. Tobias hingegen leckte mir gierig die tropfende Votze und die Eier des alten Sacks. Dann schrie ich los. Er stieß zu, fickte mich ein paar Stöße um meinen Orgasmus anzutreiben. Es war unglaublich. Ich mein ich hatte sowas schon öfter getan. Mit meinem Vater, mit meinen Brüdern, mit Ingo und sogar Fremden Männern die mein Vater eingeladen hatte. Aber diese Situation… das Licht auf meine Votze gerichtet, der Arbeitskollege der mich ausleckte und ein alter Sack der mich gerade in den Arsch fickte vor all den Männern, die da im Dunkeln jetzt standen, sich einen runterholten oder sich eine runterholen ließen. Ich hörte nur hinter mir das mehrere Männer keuchten und stöhnten. Ich glaubte sogar noch eine andere Frauenstimme gehört zu haben. Aber ich trudelte im Nirwana der Orgasmen, die mich beben ließen. Denn dies alles ließ mich dann explodieren. Der Typ fickte mich tief in den Arsch, nicht hart aber kontinuierlich tief und fest bis seine Eier an meine Votze klatschten. Tobias leckte gierig den Schafft, wenn er sich aus mir zog. Leckte meinen Fotzensaft… Ich schrie bei jedem Stoß. Schreite meine Lust raus. „JAAAAA FICK MICH. FICK MIR IN DEN ARSCH UND FICK AUCH MEINE VOTZE. BIIIIITTTEEEE“ Alle hörten es, so laut war ich vor Lust. Er zog ihn raus und stieß in meine Votze. Direkt aus dem Arsch in mein Loch. „Du gierige Nutte“ keuchte er und fickte mich. Mein Orgasmus wollte nicht enden. Immer wieder durchzogen mich die Wellen angefacht von der rauen Zunge und dem Prügel der immer wieder in meine beiden Ficklöcher stieß. Mit letzter Kraft hielt ich dagegen und stöhnte ihn an.
„Aaahhh Jaaaaaa!! Gib mir deinen Saft, los komm! Spritz mich voll egal wohin. Ich will spüren, wie du kommst“
Er hörte meine Worte und entschied sich für meinen Arsch. Er kam in mir und ich spürte wie mein Darm vollgepumpt wurde. Ich fiel vorn über auf den Sitz und mein Orgasmus lies mich weiter zucken. Sein Schwanz plopte nur so aus mein Anus und sofort fing Tobias an sogar mein Poloch auszulecken. Breitbeinig draußen im Lichtkegel, lag ich auf dem Vordersitz und genoss wie die Wellen endlich langsam abklangen. Der eine oder andere kam noch in der Dunkelheit und dann ging das Licht aus. Die Gruppe löste sich nach und nach auf, bis Tobias wieder im Auto erschien und ein breites Grinsen auf seinem Gesicht lag.
„Geht’s wieder?“ fragte er mich.
Meine Gelenke schmerzten etwas und endlich konnte ich wieder meine Beine schließen.
„Ja, geht schon.“
Langsam krabbelte ich wieder in das Auto, schloss die Tür und ließ mich in den Sitz zurückfallen. Tobias startete den Wagen.
„Ingo sagte mir, dass man mit dir sexuell was erleben kann. Aber das war ja die geilste Nummer die ich bisher gesehen hab.“ Ich schaute ihn an.
„Das war auch für mich was besonders und Neues. Das passiert nicht alle Tage…. War aber unfassbar geil“ Sagte ich erschöpft leise und grinste dabei.
„Bist du denn auf deine Kosten gekommen?“ fragte ich neugierig.
Er lachte.
„Ja, könnte man so sagen. Eigentlich hatte ich dran gedacht in deinen Arsch zu ficken. Denn Maja mag es nicht gern anal. Aber jetzt eben auf dem Parkplatz habe ich was anderes gefunden.“
„Einen Rentnerarsch?“ fragte ich.
Tobias schaute kurz zu mir rüber.
„Und was für einen. Aber ficken konnte er auch gut wie Du gemerkt hast“
Beruhigt das er auf seine Kosten gekommen ist, fuhren wir eine Weile über die Autobahn bis die Abfahrt kam. Seine Worte gingen durch meinen Kopf und das Maja es nicht Anal mag. Gut, Ingo liebt es eher in eine Votze zu ficken als in einen Arsch. Deswegen werden die Beiden wohl viel Spaß haben. Wir hatten zwar eben eine wirklich geile Nummer erlebt, doch nun bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil Tobias keinen Spaß mit mir hatte. Eigentlich wollte er was anderes. Nämlich was seine Freundin ihm nicht bot. Wir fuhren durch ein paar Straßen.
„Wir sind gleich da“ meinte er plötzlich.
Ich hatte mich etwas erholt und fragte ihn neugierig
„Willst du mir in den Arsch ficken?“
Er sah mich an und lachte los.
„Was soll das denn jetzt? Klar will ich. Aber ich denke du hast erstmal genug. Ist nicht schlimm…“
Mein Ehrgeiz war nun gepackt. Er war doch etwas enttäuscht und das ging gar nicht. Außerdem fand ich es schön, als er beim vierer am Nachmittag mir langsam seinen Schwanz in den Arsch schob. Nun wusste ich auch warum er dabei schnell kam. Er parkte ein und wir gingen hoch in das Stockwerk wo Maja und Tobias wohnten. Wir gingen rein und er bot mir was zu trinken an. Einen Wein sagte ich und fragte nach dem Bad um mich frisch zu machen. Er sagte mir die Tür nach dem Schlafzimmer rechts. Er ging in die Küche um uns was ein zu schenken. Ich ging über den Flur und schaute ins Schlafzimmer. Ein Futon mitten im Raum. Drum herum Schränke und ein mobiler großer Spiegel. Aha, dachte ich. Entweder Er oder sie mögen es sich beim ficken zu zusehen. Deutlich zu erkennen war, wer auf welcher Seite schlief. Dann ging ich ins Bad und zog mich komplett aus. Ich duschte kurz und wusch meine Löcher. Sie waren noch ganz sensibel. Als ich meine Perle berührte wurde ich erneut geil. Zumal ich einen Gedanken bekam, was ich mit Tobias anstellen wollte. Ich trocknete mich ab und ging nackt zu ihm ins Wohnzimmer. Er sah meinen nackten Körper an.
„Hast Du meinen Wein?“ fragte ich unbekümmert und sah, wie seine Hose wieder ausbeulte.
Ich stand neben der Couch und er kam mit meinem Glas zu mir und überreichte es. „Bitte sehr“ Ich sah seine Lust auf meinen Körper in seinen Augen. Nun hatte er mich, die Frau seines besten Arbeitskollegen allein und völlig nackt bei sich.
„Weißt Du, wo der Unterschied zwischen einer Asiatin und einer Russin liegt?“ fragte ich ihn und blickte ihn ernst an.
„Nein“ kam kleinlaut aus ihm heraus und er musterte erneut meinen Körper.
Ich nahm seine Hand, griff sie, sodass ich seinen Mittelfinger hatte und führte diesen direkt an meine Muschi und lies in zwischen meine Schamlippen gleiten. Ich drückte ihn hinauf und wieder hinab bis er wieder meine Nässe spürte. Dann hauchte ich ihn an.
„Wir Russinnen sind besser im Bett und können häufiger als andere. Wir lieben es, wenn wir unsere Männer befriedigen können.“
Ich nahm den Finger und ließ ihn in meine feuchte Lustgrotte gleiten. Das Gefühl war prickelnd. Ich stellte mich breitbeinig hin und ließ seine Hand los das er mich von alleine weiter fingern konnte. Ich stöhnte leise.
„Gefällt dir meine Votze?“
Erregt antwortete er leise. „Jaaa“ und fingerte mich sanft. Ich nahm einen Schluck, dann griff ich mit meiner freien Hand an seinen Schwanz. Massierte ihn durch die Hose.
„Zieh dich aus.“ Forderte ich.
Er zog sich aus mir heraus und ließ blitzschnelle seine Klamotten auf den Boden fallen. Dann stand er da mit seinem nackten Body, dem schlanken aber harten Schwanz und seinen festen Eiern. Ich stellte das Glas auf den Tisch und kniete mich gleich vor Ihn hin. Ich küsste seine Schwanzspitze, zog die Vorhaut weg und lies meine Zunge über die sanfte Eichel gleiten. Er blickte von oben herab und stöhnte.
„Du musst das nicht tun“
Ich nahm ihn in den Mund und lutschte ihn bis zum Ansatz und wieder heraus. Er keuchte auf.
Ich sah nach oben. „Ich will das aber.“
Und erneut nahm ich sein prächtiges Stück und fing an ihn genüsslich zu blasen. Er schmeckte noch etwas nach Arsch, was mich erneut antörnte. Vielleicht wollte er deswegen nicht das ich ihm gleich einen blase. Als er hart genug war lies ich von ihm ab, stand auf und sagte komm mit. Ich ging voran über den Flur in das Schlafzimmer von Maja und ihm. Im Türrahmen sagte ich das er dort stehen bleiben soll. Er schaute zu wie ich den Spiegel zurechtrückte, die Position kontrollierte und schließlich auf Majas Seite mich so auf die Bettkannte kniete, dass mein Gesäß genau zu ihm hinzeigte. Er sah meine nasse Spalte von hinten und mein Anus. Dann beugte ich mich vorn über, dass meine kleinen Brüste auf dem Bett waren. Ich griff nach hinten und hielt mit den Händen meine Pobacken auseinander, so dass er nun meine Rosette in voller Pracht sah. Mit dem Kopf auf dem Bett sah ich zu ihm rüber. Sein Schwanz stand vor härte.
„Und jetzt nimm mich, wie du gerne Maja ficken möchtest.“ Stöhnte ich ihn an. „Mach deinen Schwanz in meiner Russin Votze nass und fick mich in den Arsch. Ich will das du mir den Arsch aufreißt, wie du es am liebsten mit Maja tun würdest, die jetzt ihre Votze von Ingo ficken lässt. Glaub mir, der fickt sie gerade durch und benutz ihre Votze und ihren Mund um mehrmals abzuspritzen. Ich will das du dir nimmst, was du willst. Fick mich wie du magst. Zeig es mir“
Er hielt es nicht mehr aus und kam hinter mich. Ich spürte wie er seine Eichel an mein Fickloch rieb. „Du geile Hure“ sagte er und steckte mir den Schwanz in die Votze.
„ Jaaaa, das bin ich für dich heut Nacht. Nimm mich wie eine Hure und fick mir in den Arsch. Tu das, was Maja dir nicht bietet.“
Er stieß zu und ich keuchte. Ich dachte daran wie Ingo die Asiatin nun in sämtlichen Positionen ficken wird. Ihre Muschi genießt und sich immer wieder den Schwanz lutschen lässt. Sie vielleicht fesselt. Und ich wollte das selbe mit seinem Freund erleben. Zweimal war er tief in meiner Möse und nun nass genug. Dann spürte ich die nasse Eichel an meinem Anus. Ich ließ die Muskeln lose und er schob laut stöhnend seine Riemen in meinen Arsch.
„Ooohhh jaaaaa wie eng dein geiles Arschloch ist. Fuck bist du eng.“
Und so begann er mich auf Majas Bettseite anal zu ficken. Blickte dabei in den Spiegel und sah wie ich es genoss, dass er mich doggy style fickte. Mit einigen pausen vögelten wir fast die ganze Nacht. Außer meinem Arsch wollte er noch einige andere neue Positionen ausprobieren und meine Russenvotze als auch Maulvotze ficken. Bis wir beide schließlich fertig waren und ich beseelt einschlief. In Gedanken wünschte ich auch Ingo eine gute Nacht. Was er wohl erlebt hatte? Was würde er zu meinem Erlebnis sagen? Und so schlief ich bei dem Arbeitskollegen meines Freundes durchgefickt und zufrieden ein, für den ich scheinbar ein sehr guter Ersatz seiner Freundin war.
Ende Teil 1

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reifermann63
Beantworten  Tasha
52 Minuten vor
Ich Danke Dir / Euch 😘 Immer wieder schön zu lesen das es genug Gleichgesinnte gibt

Richtig …. sehen wir auch so.

reifermann63
Author
1 Stunde vor

Hi Tasha.
Geile Geschichte …. wir sind beim Lesen sehr geil geworden und wir hatten absolut geilen und heftigen Sex miteinander.
Wir freuen uns schon auf die Fortsetzungen.
Und auch wir stehen auf geile Asiatinnen und lieben den wilden und tabulosen Sex …. mit Freunden und Verwandten.

mike747
Erfahren
7 Std. vor

Danke für die Geschichte, auch wenn ich für mein Kopfkino etwas weniger extreme, realistischere Filme bevorzuge. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache, genau wie die seltsame Schreibweise von Votze mit V. Was die Lesbarkeit wirklich verbessern würde, wäre eine bessere Gliederung in sinnvolle Absätze.

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