der weiche Zipfel / 5
Veröffentlicht amWie gesagt/geschrieben, der Nachmittag war noch nicht zu Ende.
Die drei – Helene, Herbert und Maria – aßen etwas, was Maria in der Küche von Helene gezaubert hatte und unterhielten sich dann über Gott und die Welt. Maria war zwar noch jünger als Helene und arbeitete noch im Café, doch heute, am Montag war dort Ruhetag und sie hatte frei. Maria und Helene berieten, wie man den Sommer ausnutzen könnte, z.B. im Freibad baden, und wie man Herbert, Helenes neuen Sexpartner hier einbinden könnte.
“Na ja,” meinte Maria, “wenn du immer Herberts Zipfel sehen möchtest, dann können wir ja nur in den FKK-Bereich gehen. Im allgemeinen und im Familienbereich wirst du das nicht bringen können.”
“Da magst du recht haben.” stimmte ihr Helene zu, “aber im FKK-Bereich laufen ja alle so herum, wo wäre denn da der Kick?”
“Vielleicht eher abends im Biergarten, so nach 21:00 Uhr, da sollten dann doch keine mehr unterwegs sein – ?”
So ging das noch eine Zeit weiter, bis Maria plötzlich zu Helene meinte:
“Ich denke, du solltest Herbert auch eine oder gleich mehrere Oberhosen verpassen.”
“Wie meinst du das?”
“Na, so eine Oberhose, in der für sein Gemächt gar kein Platz ist, so dass er es immer aussen tragen muß.”
“Hmmm …”
“Na, für die Unterhose hast du ja auch eine Damen-Miederhose hergenommen und abgeeändert. Mach’ doch das gleiche mit einer Damen-Oberhose! Die sind doch auch so geschnitten, dass sie im Bereich des Venushügels ganz eng anliegen. Wenn du da an der richtigen Stelle ein Loch … ”
“Doch, das könnte wirklich gut aussehen,” gab Helene zu, “aber dann kann er ja seinen Zipfel in der Öffentlichkeit gar nicht mehr verstecken.”
“Na, dann müssen wir uns oder er sich halt etwas einfallen lassen!”
Die Sache war beschlossen. Herbert durfte/mußte seine Hose wieder ausziehen und wurde wieder vermessen, dieses Mal von zwei Frauen und wesentlich genauer als beim ersten Mal. Besonders die Stelle, wo die Öffnung hin mußte wurde sehr genau gemessen und Maria befand auch, dass es eine runde Öffnung sein sollte und nur so groß, dass der Hodensack und der Zipfel gerade durchpassten. Helne holte einen Schnürsenkel und maß damit den Umfang hinter Hodensack und Zipfel. Das Ergebnis wurde dann durch 3,14 geteilt, womit dann feststand, dass die Öffnung 65 mm Durchmesser haben sollte.
Schließlich durfte Herbert seine Hose wieder anziehen und sich verabschieden. Als er die Treppen nach unten ging kam ihm auf der Treppe gerade Erika entgegen, die einkaufen war. Sie blieb stehen und schaute auf Herberts frei hängendes Gemächt, das direkt vor ihrem Gesicht war.
“Darf ich einmal?” fragte sie.
“Äh …”
Aber Erika wartete keine Antwort ab, sondern nahm Herberts Zipfel in die Hand und befühlte ihn.
“Schön weich,” befand sie, und nahm ihn dann in den Mund und lutschte ein bisschen daran.
“Vielleicht sehen wir uns ja einmal hinten im Hausgarten. Helene war in den letzten Sommern auch oft beim Nachmittagskaffee dabei, vielleicht dürfen sie ja mitkommen, ich würde mich freuen,” verabschiedete sie sich und ging weiter ‘rauf in ihre Wohnung. Herbert aber ging weiter runter und stieg in sein Auto. Das konnte ja heiter werden! Und erst während der Heimfahrt fiel ihm auf, dass er immer noch sein Gemächt frei trug.
Am Donnerstag sollte er dann wieder zu Helene kommen und die neue Oberhose anprobieren. Helene hatte eine Hose aus resedagrünem Stoff gewählt.
“Ich habe jetzt erst einmal eine einfachere Hose genommen, bei der nicht so viel kaputt ist, wenn ich sie verschnitten habe. Komm’ und schlüpfe einmal hinein!”
Herbert zog seine Hose aus und schlüpfte in die geänderte Damenhose.
Helene hatte genau gemessen und gearbeitet. Die Hose passte von der Anatomie her perfekt. Helne hatte den Original-Reißverschluß durch einen ersetzt, der unten geöffnet werden konnte und hatte die runde Öffnung wieder mit weichem Stoff eingesäumt, so dass nichts reiben sollte.
Herbert steckte den Reißverschluß zusammen und zog ihn hoch. Schüttelt sich etwas und ging ein paar Schritte hin und her.
“Das passt wirklich sehr gut,” befand er, “und ist für mich ein ganz neues Gefühl von Freiheit. Da hast du sehr gut gearbeitet!”
“Komm,” meinte Helene, “du hast doch dein Auto da, dann fahren wir jetzt gleich ins Café und stellen dich Maria vor!”
Herbert war einverstanden und holte aus seiner anderen Hose den Autoschlüssel. Und jetzt erst fiel ihm auf, dass die neue Oberhose keine Hosentaschen hatte.
“Na ja, wir Frauen haben ja auch Handtaschen,” bemerkte Helene, “aber bei der nächsten Hose werde ich schauen, dass ich welche bekomme mit Hosentaschen.”
Vor dem Café angekommen stieg Herbert doch etwas mit Beklemmung aus dem Auto. Er hatte nicht weit weg von der Türe geparkt und beeilte sich möglichst schnell und von Passanten ungesehen zur Türe zu kommen. Dort ließ er dann Helene den Vortritt und ging nach ihr und hinter ihr durch die Tischreihen bis zur Theke. Maria besah sich Herbert in der neuen Hose und lobte ebenfalls Helenes Arbeit.
“Ich freue mich schon auf unseren Biergartenbesuch am Samstag abend!”
Herbert und Helen ließen dann den Nachmittag noch im Café ausklingen, bevor sie wieder nach Hause fuhren.
Fortsetzung folgt wieder
nikolaus