der Spielkreis Teil 2

Autor nikolaus
Kommentar   0
0 Stimmen Graf: 0

Frank stand also immer noch an der Stange, die Hände in Handschellen hinter der Stange und wartete darauf, was weiter mit ihm geschehen sollte. Und bobachtete, wie sich die Gruppe etwas abseits von ihm darüber beriet. Monika meinte, die Männer hätten jetzt ja schon ihren Spaß gehabt, jetzt kämen die Frauen dran. Und schlug vor, Frank jetzt in die Wanne zu legen. Der Vorschlag fand Zustimmung und Uschi, die heute Chefin war bat die beiden Greifer mit ihr wieder zu Fank zu kommen.

“So, jetzt haltet ihn gut fest und nehmt ihm die Handschellen ab!”
Die beiden Greifer nahmen Frank die Handschellen ab und hielten ihn an beiden Armen fest. Uschi aber zog Frank jetzt noch vollständig aus, die Socken, dann das Hemd und auch das Unterhemd.
“Jetzt kommt!” ging sie voraus zur Wanne und die beiden Greifer mit Frank in der Mitte folgten ihr.

Die Wanne war eine Holzkiste, die mit einer wasserdichten und weichen Folie ausgekleidet war. Sie war knapp zwei Meter lang, so breit dass eine Person mit den Schultern gerade darin Platz hatte und ca. 25 Zentimeter hoch. Frank mußte in die Kiste steigen, sich zuerst hinsetzen und dann hinlegen. Am Fußende befanden sich zwei Riemen, mit denen Franks Füße befestigt wurden. Dann klappten die beiden Greifer die beiden Seitenhölzer nach oben und verriegelten sie. Frank war jetzt so in der Wanne eingeschlossen, dass in der Mitte noch ein Spalt von ca. 40 Zentimetern frei war, seine Schultern und die Hände aber von den beiden Seitenhölzern nach unten gehalten wurden, und er sich nicht mehr bewegen konnte. Durch den Spalt zwischen den Seitenhölzern schaute jetzt oben sein Kopf heraus und war in der Mitte sein Zipfel und sein Hodensack gut zugänglich. Unter dem Kopf befand sich ein von aussen verstellberes Kissen, so dass der Kopf in die gewünschte Höhe gebracht werden konnte.

Mittlerweile standen die Frauen um die Wanne herum, die Männer ebenfalls, jedoch mehr in zweiter Reihe.
“Na, dann will ich einmal”, sagte Silvia, stieg auf die beiden Seitenhölzer und hockte sich über Franks Kopf, so dass Frank gut unter ihren Rock sehen konnte. Und er sah, dass Silvia ihren Slip bereits ausgezogen oder ihn erst gar nicht angezogen hatte.
“Gefällt dir, was du siehst?” fragte sie ihn.
“Ja,” meinte Frank, sehr.”
“stellt einmal die Kopfstütze etwas höher, damit er an meine Möse kommt”, wies Silvia die beiden Greifer an, und “ja, so ist es gut.” Und zu Frank:
“So, und jetzt leck’ mich, aber gibt dir Mühe!”

Und Frank leckte sie und er gab sich Mühe. Leckte immer wieder über die Schamlippen und Silvias Kitzler, und da Silvia durch das Geschehen sowieso schon vorgegeilt war, dauerte es dann auch nicht mehr allzulange, bis sie ihren Ogasmus bekam. Als sie sich wieder gefangen hatte bedankte sie sich bei Frank
“Das hast du gut gemacht! Aber jetzt möchte ich deinen Mund nocheinmal an meiner Fotze haben. Und mach ihn auf, ich muß jetzt pissen!”

Frank machte seinen Mund auf, fing Silvias Pisse auf und schluckte sie. Silvia hatte offenbar Übung in solchen Spielen, denn sie pisste immer in kleinen Schüben, so dass Frank gut schlucken konnte und nichts daneben ging. Dann versiegte die Quelle und Frank wartete darauf, dass Silvia sich erheben würde. Doch sie blieb in der Hocke über seinem Gesicht.

Und dann spürte Frank etwas warmes auf seinem Hals. Silvia schiss, schiss ihm auf seinen Hals! Frank spürte, wie sich die Wurst quer über seinen Hals legte und dieser Wurst dann noch eine zweite folgte.
Jetzt erhob sich Silvia, drehte sich um und hockte sich wieder hin.
“So, und jetzt leckst du mir mein Arschloch sauber!”
Frank hatte ja gar keine Ausweichmöglichkeit und so tat er das für ihn unvermeidliche und leckte Silvias Arschloch sauber.

Während der ganzen Aktion hatten zwei andere Frauen sich mit Franks Zipfel und seinen Hoden beschäftgt, was Frank natürlich spürte, ihn auch schon wieder etwas aufgeilte und ihm das, was Silvia von ihm verlangte erleichterte.

Silvia war nun wieder von der Wanne gestiegen und die Gruppe konnte Frank mit Silvias Scheisse auf dem Hals betrachten. Jetzt stieg Gaby auf die Seitenhölzer und hockte sich hin, aber nicht über Franks Kopf, sondern über sein Gemächt. Und schiss ebenfalls, so dass jetzt auch neben und auf Franks Zipfel und Hodensack zwei weitere Scheisswürste lagen. Sie veränderte ihre Position etwas und pisste auch noch, so dass die Scheisse etwas verdünnt wurde und die Brühe zwischen Franks Schenkeln nach unten sickerte.
Zum Schluß kam sie aber dann doch wiede nach oben und ließ sich von Frank das Arschloch und auch die Möse sauber lecken.

Die versauten Spiele gingen dann noch weiter, bis Frank von oben bis unten mit Scheisse und Pisse nicht nur von den Frauen, sondern auch von einigen Männern bedeckt war. Schließlich aber befreite man ihn aus seiner Situation und schickte ihn zum Duschen. Das Spiel an diesem Sonntag war beendet.

Die Mitglieder des Spielkreises gruppierten sich dann noch zu einer Manöverkritik.
“Na, wie war es für dich?” wollte Uschi von Frank wissen.
“Ja, als Objekt erlebt man solche Spiele halt ganz anders, als wenn man aktiver Teilnehmer ist. Das Spermaschlucken fand ich nicht so schlimm, aber das Sauberlecken der verschissenen Arschlöcher war schon heftig. Aber ich durfte ja auch Mösen lecken, also für mich passte dieser Sonntag schon.”

Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
00votes
Artikelbewertung
Kommentar abonnieren
Benachrichtigen Sie über
guest

Registrieren Wenn Sie möchten, können Sie sich , Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

Kommentare, die jünger als 18 Jahre sind, werden nicht zugelassen. Bitte geben Sie Ihre Kommentare gemäß den Vorschriften ab.

Regeln

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x