Der Reporter

Veröffentlicht am 14. Mai 2025

Autor blumento

Kommentar   15

Seitdem Tina die Landesmeisterschaften gewonnen hatte, schwebte sie auf Wolke sieben.
Ob das an der Freude über den grandiosen Sieg, ihrem guten Verhältnis zum Trainer oder der tollen Clique mit Suse und Jenny lag?
Man wusste es nicht.
 
Vielleicht hatte ja auch dieser junge Reporter was damit zu tun.
War sie nicht nach der Siegerehrung in der Schwimmhalle kurz nach dem Interview einfach verschwunden? Und er auch?
Und kurz darauf waren sie beide nacheinander wieder aufgetaucht?
Und war Tina dann nicht total aufgekratzt gewesen?
 
Klar.
Wenn man eins und eins zusammenzählte, dann konnte es eigentlich nicht anders sein.
Sie hatten kurz mal eine Nummer geschoben.
 
In einer Halle mit 200 Zuschauern!
Wie hatten sie das denn gemacht?
Und mit dem jungen Reporter!
 
Ok, der war ganz schnuckelig, aber irgendwie konnten sich Jenny und Suse das nicht richtig vorstellen, dass er es einer Frau gut besorgen konnte.
 
Und Tina! Die war doch so anspruchsvoll!
Mit irgendsoeinem Bubenficker hätte die sich normalerweise nie abgegeben.
 
Die brauchte einen, der sie auch mal so richtig durchfickt, in alle Öffnungen.
Der sie so hart rannimmt, dass es sie durchschüttelt und sie so laut schreit, dass man nicht mehr weiß, ob es aus Geilheit ist oder aus Schmerz, wenn er sein Rohr tief in ihren Arsch rammt.
 
So zumindest hatte sie es immer erzählt.
 
Die drei hatten sich ja bisher nicht gegenseitig beim Ficken beobachtet, zumindest nicht mit Männern.
Unter sich, vielleicht mal in der Dusche, ja, da hatten sie sich schon mal aufgegeilt.
Das ging ja auch gar nicht anders, wenn Jenny dabei war.
So geil und nass, wie sie immer war.
 
Sie konnte gar nicht anders.
Wenn nicht jemand anders dabei war, musste sie sich sofort auszuziehen und sich einen wichsen.
 
Das war eine Sache von Minuten, dass sie ihre Hände in ihren Öffnungen hatte und stöhnte.
 
Das geilte natürlich dann auch die anderen beiden auf und gelegentlich leckten und fingerten sie sich dann gegenseitig zum Orgasmus.
 
Tina ließ es sich dann schon mal gern hart von den Mädels besorgen und wenn eine einen Dildo dabeihatte, feuerte sie zum Beispiel Suse an, ihr das Teil hart und tief reinzurammen.
Wenn sie dann noch mit ihrer Klitoris spielte, kam sie meistens laut und gewaltig.
 
Zu dritt in der Dusche, Mädchenrunde, das war das eine.
Von welchen Männern sie sich durchnudeln ließen, war was anderes.
 
Also entweder hatte der Reporter es richtig drauf und hatte es Tina geil besorgt, oder sie hatten das nach der Siegerehrung falsch kombiniert, und sie und der Reporter waren gar nicht gemeinsam draußen gewesen.
 
Tina hatte sich ja auch erst vor kurzem an den Trainer angewanzt.
So geil, wie der immer war, war das ja auch leicht.
Der war ja permanent geil.
Jedenfalls hatte er dauernd einen Ständer.
 
Irgendwann war das ja fast schon nervig, dass man ständig sein Zelt in der Hose sehen musste.
Vor dem Training, während des Trainings und danach auch.
 
Eines Abends nach dem Training hatten die drei ihn mal angefixt, hatten sich alle vor ihm nackig gemacht und ihn dann überrumpelt, dass er seine Hose ausziehen musste, und hatten ihm gemeinschaftlich einen abgewichst.
Das war geil, und wenn sie sich gegenseitig daran erinnerten, mussten sie immer noch lachen.
 
Dass der Trainer Tina irgendwann mal ficken würde, dass konnten sie sich vorstellen.
Wenn es nicht ohnehin schon passiert war.
 
Tina hatte die beiden anderen Mädels vor ein paar Tagen zu sich zum Feiern eingeladen.
Sie hatte nur gesagt: ja, wegen der Meisterschaft und so, kleiner Prosecco.
Was meint ihr?
 
Keine erwartete, dass mehr dahintersteckte, aber war das vielleicht die Gelegenheit, sich ein bisschen mehr über das Thema Sex mit Männern zu unterhalten?
 
Sie hatten sich in Tinas gemütlicher Wohnung breit gemacht, die erste halbe Flasche Prosecco war schon weg, sie hatten sich über das Schwimmen und den Trainer unterhalten, als Suse sich an Tina wandte:
Wo warst du eigentlich nach der Siegerehrung?
Du warst so plötzlich weg.
 
Ich hab‘ den Reporter gefickt, sagte Tina und schlürfte betont lässig an ihrem Glas.
Was?? Kam es fast gleichzeitig von Suse und Jenny.
Wo denn?
 
In der Männerumkleide.
 
Achso, weil die Männer bei der Meisterschaft gar nicht dabei waren. Deswegen war da niemand drin!
Und wie wars? fragte Jenny. Erzähl mal!
Ihre Hand war mal wieder auf Wanderschaft gegangen und lag zwischen ihren Beinen.
 
Geil. Er hat mich richtig gut durchgefickt.
Ich war mir auch erst nicht sicher, aber als ich seinen harten Ständer gesehen habe, habe ich mir gedacht, dass er erstens geil auf mich ist und zweitens tief genug in mich reinstoßen kann.
Ihr wisst ja: ich brauche es hart und tief.
 
Jennys Hände waren unter ihrem Kleid und teilten ihre Schamlippen.
 
Ich hab‘ ihn geblasen und dann hat er sein Rohr von hinten in mich reingesteckt.
Ooaaahhhh … ich kanns noch fühlen, wenn ich dran denke.
So ein heißer Schwanz, der von hinten in mich reinstößt und dann seine ganze Sahne in mich reinspritzt … oh, Mann, war das geil.
 
Jenny hatte ihr Kleid bis zum Bauch hochgezogen, spreizte die Beine und sah auf ihre nasse Fotze.
 
Ohhhmm … mir ist heiß.
Ich muss mich ausziehen.
Sie zog das Kleid über den Kopf und ihr erhitzter Körper kam zum Vorschein.
 
Ja, ist ja auch heiß hier, meinte Tina und zog sich das Top aus.
Sie hatte einen schwarzen Spitzen-BH an, bei dem ihre Nippel durch den Stoff zeigten.
Ui, das siegt geil aus, sagte Suse.
Ich mag deine Titten!
 
Suse, deine sind viel geiler! sagte Tina, beugte sich zu Suse und nahm eine Brust in die Hand.
Sie sah ihr ins Gesicht uns knetete dabei einen Nippel.
Mmmhhh, stöhnte sie leise.
 
Tina zog Suse das T-Shirt über den Kopf, öffnete ihren eigenen BH und sie saßen mit nackten Titten nebeneinander.
Tina öffnete den Knopf ihrer Shorts und streifte sie ab. Sie blickte Suse fest in die Augen, kniete sich vor sie hin und zog ihr die Hose herunter.
 
Ich wollte schon immer eure Fotzen genauer sehen! sagte sie leise.
 
Au ja! Fotzenvergleich! rief Jenny begeistert.
 
Tina griff Suse an die Seite, griff ihr oben in das Höschen, Suse hob ihren Asch, und das Höschen wanderte langsam über die Knie nach unten.
Wie als ob Suse bereits ihre Pussy zum Vergleich präsentieren wollte, öffnete sie die Beine und sah auf ihre Pussy.
 
Wooaahh, die ist ja schön! schwärmte Tina.
 
Tina und Jenny wandten sich zu Suse, die mit einer flachen Hand über ihren Hügel fuhr.
Darf ich mal? fragte Jenny und als Suse nickte, nahm sie ihre Hand und fuhr über den makellos rasierten Hügel.
Suses Beine gingen automatisch weiter auseinander und als Jenny mit beiden Händen die Schamlippen auseinanderzog, legte Suse den Kopf in den Nacken und atmete schwerer.
 
Jenny steckte ihren Kopf zwischen Suses Beine, streckte die Zunge heraus und fuhr langsam von unten nach oben durch die Spalte.
Als sie bei der Klitoris ankam, stöhnte Suse auf.
 
Wow, was für eine geile Pussy du hast!
Premium, sagte Jenny.
 
Sie blickte auf die gespreizten Lippen und das rosa Fleisch um den Eingang.
Wenn ich ein Kerl wäre, ich würde dich gerne da rein ficken.
 
Suse richtete sich auf und sagte: ja, ich finde sie auch ganz schön.
Magst du deine? wandte sie sich an Jenny.
 
Ja klar, sagte Jenny.
Dieses geile Luder da unten erinnert mich immer, wie geil das Leben sein kann und treibt mich permanent zu Orgasmen.
 
Sie spreizte ihre Lippen und legte das glänzende Fleisch ihrer Pussy frei.
Tina kniete sich vor sie und strich mit den Händen an Jennys Oberschenkeln entlang.
 
Deine ist auch sehr schön.
 
Am besten, finde ich, sagte Jenny, sieht es aus, wenn was drinsteckt.
Eine Hand zum Beispiel, ein dicker Schwanz oder manchmal ein kleiner Helfer.
 
Sie griff zur Seite in ihre Tasche und zog einen Dildo hervor.
Sie hob ihn triumphierend hoch und sagte:
sollte man immer dabeihaben, lutschte den Dildo einen Moment und führte die Spitze dann an ihren Eingang.
Sie zog die künstliche Eichel durch ihre nasse Furche, wieder zu ihrem Eingang und drückte den Bolzen langsam in die Höhle.
Es sah geil aus, wie ihre großen Schamlippen den Schaft umfassten.
 
Alle drei stöhnten, als Jenny anfing, sich mit dem Prügel zu ficken.
 
Die ganze Fotzenaktion hatte Jenny heftig aufgegeilt und sie war die ganze Zeit kurz vor dem Höhepunkt.
 
Ja, fick dich, spornte Tina sie an.
Schieb dir den Prügel hinein, bis du kommst!
Du siehst geil aus!
 
Suse war mit ihrem Finger in ihrer Spalte und zog ihn langsam rauf und runter.
Mit der anderen hatte sie sich eine Titte gepackt und lutschte sich selbst den Nippel.
 
Fick schneller! Fick dich hart!  rief Tina und Jenny stöhnte lauter.
 
Plötzlich hörte man ein Klopfen an der Wohnungstür.
 
Suse und Jenny nahmen das Geräusch gar nicht wahr, nur Tina wurde aufmerksam.
Sie hatte immer noch Jennys gespreizten Beine vor sich, wo Jenny sich jetzt mit maximaler Geschwindigkeit den Dildo reinrammte.
 
In dem Moment, als Jenny kam und über ihre Beine und Tinas Titten spritzte, ging die Zimmertür auf und der Reporter kam herein.
 
Jenny brüllte fast ihren Orgasmus raus, und Suse, die mit Jennys Erregung mitgegangen war, versuchte, ihr Stöhnen zu unterdrücken.
 
Komm ich ungelegen? Fragte der Reporter und grinste.
Die Tür stand offen.
 
Tina stand auf und wandte sich zu ihm.
Was machst du denn hier? fragte sie.
 
Du hattest gesagt, du wolltest ein paar Fotos, stammelte er.
Sein Blick hing fest an dem Dildo, der immer noch aus Jennys Fotze ragte und von dem es heruntertropfte.
 
Ja, aber doch nicht heute und auch nicht nackt!
 
Sie stand jetzt bei ihm und lächelte ihm ins Gesicht.
Er sah an ihr vorbei zu Suse und Jenny und meinte:
Warum eigentlich nicht?
Das könnten doch geile Fotos werden.
 
Jenny nahm sich den Dildo und begann wieder mit kleinen Fickbewegungen.
Sie hatte sich gerade vorgestellt, wie er Tina gefickt hatte und sein Schwanz in ihrer Fotze gesteckt hatte.
 
Sie dachte sich: ich könnte ja mal in die Offensive gehen und meinte: du bist der Reporter, der Tina fickt, stimmts?
… und schob sich weiter seelenruhig den Penisprügel in ihre Pussy.
 
Und Tina sagt, dass du gut fickst?
 
Ja, stimmt, ich hab‘ sie jetzt ein paarmal gebumst und das war schon richtig geil.
Stimmts, Tina?
 
Willst du das jetzt hier alles ausplaudern, oder was? fragte sie, fasste ihm zwischen die Beine und packte sich seinen Schwanz.
Ui, hast du den schon mitgebracht, oder jetzt hier gekriegt, grinste sie ihn an.
 
Ich hab‘ den schon mitgebracht, weil ich gedacht habe, dass wir zwei …
 
Und da triffst du hier drei super Frauen, die sich gerade böse einen runterholen.
Wir haben nämlich Fotzenvergleich gemacht.
Nur ich war noch nicht dran.
 
Also was ist jetzt mit Fotos? fragte er.
 
Na gut, ein paar können wir ja machen.
 
Aber was haben wir davon?
 
Na, schöne Fotos.
 
Und dann liegen wir hier aufgegeilt und ungebumst herum und gehen dann wieder nach Hause? warf Suse ein.
 
Ich hab‘ eine Idee, sagte Jenny.
Du machst deine Fotos und danach fickst du uns alle.
 
Von hinten. Nacheinander.
Du fickst uns jeweils 1 Minute hart, ohne zu kommen.
Und wenn du das geschafft hast, darfst du in oder auf eine von uns abspritzen.
Kannst du dir dann aussuchen.
 
Hey, geile Idee, Jenny! sagte Tina.
 
Yeah, yippie!
 
Bei der Schilderung des Plans schwankte Bernie zwischen: oh, Mann, geil, 3 Fotzen ficken und uiuiui, ich werde mich beherrschen müssen.
 
Und nur Fotzenfotos? fragte er.
 
Nur Fotzenfotos.
Weil heute ist Fotzenvergleich, grinste Tina.
 
Und übrigens: wie wollen dich nackt sehn. Wir wollen deinen Ständer sehen, wenn du uns fotografierst, machte Suse klar und Jenny pflichtete ihr bei: zeig uns dein Rohr, das angeblich so gut fickt.
Sie hatte den Dildo aus ihrer Pussy genommen und lutschte jetzt lasziv daran.
 
Er schaute in die Runde und begann sich auszuziehen.
Das T-Shirt fiel, die Hose fiel.
Er streifte sich die Socken herunter.
Er griff sich in die Boxershorts, wie, um seine Erektion optimal in Positur zu bringen.
Dann zog er sich die Hose nach vorne, über seine geschwollene Latte.
 
Mmmhhhh…. machten Suse und Jenny, die sein Rohr jetzt zum ersten Mal sahen.
Lecker … ich freu mich schon … schwärmte Suse.
 
Jenny war unmittelbar wieder hammergeil geworden und ihre Augen hingen an seinem Schwanz.
 
Hab‘ ich ja gesagt, lachte Tina. Richtig schönes Teil.
Und er weiß, wie man damit umgeht!
 
Na los! Fotografieren, Ficken, Spritzen! spornte Tina an.
Ich fang an!
 
Sie zog sich den Slip runter und setzte sich auf einen Sessel. Als sie die Beine spreizte, und rechts und links über die Lehnen legte, raunten Suse und Jenny.
 
Ui, geil!
Seit wann hast du denn ein Piercing?
Sieht scharf aus!
 
Bernie schnappte sich seine Kamera und fummelte an einigen Einstellungen herum.
Sein Ständer stand steil und zeigte in Richtung der Frauen.
Er stellte sich vor Tina, die jetzt sein Rohr direkt vor sich hatte.
Sie stupste mit dem Finger an seine Eichel und meinte: na, den sollte man jetzt vielleicht nicht so reizen, oder?
Nicht dass der dann viel zu früh kommt…
Er schnaufte schwer.
 
Naja, ein bisschen wird schon gehen, sagte sie und zog ihn zu sich.
Sie leckte ihm um die Eichel, nahm ihn dann in die Hand und wichste ihn ein paarmal heftig.
Ohh, nein … nein … stöhnte er und zog sich zurück.
Er beeilte sich in die Knie zu gehen und legte die Kamera an sein Auge.
 
Tina legte ihre Finger neben die Schamlippen und gab ihm Gelegenheit, ein paar Fotos  zu machen.
Ihr Hügel war vollkommen glatt rasiert, bis auf einen schmalen Streifen ihrer dunklen Haare, der bis kurz vor die Klitoris reichte.
 
Geile Landebahn, flüsterte Jenny.
Um genauer hinsehen zu können, hatte sie sich hinter ihn gestellt.
Sie legte ihre Hand auf seine arschbacke und ließ sie dann langsam seine Ritze herunterstreichen.
Mmmhh … machte sie. Auch noch ein geiler Arsch …
Ihre Finger bohrten schon wieder in ihrer nassen Fotze.
 
Tina zog jetzt ihre Vulva ganz auseinander und präsentierte ihre feuchte Pussy.
Sie steckte ihren Zeigefinger in ihren Eingang und er knipste wie wild.
Als sie die Schamlippen losließ, war die Spalte fast ganz geschlossen.
Nur der Ring mit der kleinen Perle ragte heraus.
 
Er beugte sich vor und küsste sie auf die Klitoris, sah ihr ins Gesicht und sagte: danke.
 
Sie lächelten sich an.
 
Als er aufstand, wippte sein Ständer vor ihm und alle drei raunten:
Da isser ja!
 
Er wandte sich zu Jenny und Suse und nickte fragend Richtung Suse: ok?
 
Ja, schwing dich rüber, Reporter, grinste sie.
 
Er stellte sich vor sie hin, bereit, sich zwischen ihre Beine zu knien.
 
Moment, sagte Suse.
Darf ich mal?
 
Ohne die Antwort abzuwarten, griff sie ihm an den Ständer.
Sie nahm sich seine Eier, wie als ob sie sie begutachten würde und packte sich dann seinen Schaft.
 
Fühlt sich gut an, dein Rohr, sagte sie und blickte zu ihm nach oben.
Ich freu mich schon, wenn du mir den reinschiebst.
Aber da willst du jetzt nicht dran denken, sonst spritzt zu früh ab, stimmt‘s?
Du willst nicht daran denken, wie sich meine warme feuchte Fotze innen anfühlt.
 
Er stöhnte auf.
 
Wie es sich anfühlt, wenn du bis zum Anschlag reinstößt…
 
Hör auf … wimmerte er … nein …
 
Sie hatte angefangen, ihn zu wichsen und geilte ihn weiter auf.
 
Wie es sich anfühlt, wenn deine Sahne deinen Schwanz hochschießt und du dann alles in mich reinpumpst … ohhhm …
 
Er zog sich zurück und ging in die Knie.
 
Du spinnst ja, keuchte er.
Wenn du das zu weit treibst, spritze ich vielleicht schon in die Erste von euch.
Und vielleicht bist es nicht du.
 
Er schnaufte tief durch, zog ihre Beine auseinander und begann zu fotografieren.
Suse, Tina und Jenny warfen sich Blicke zu, nach dem Motto: jetzt dürfen wir es nicht übertreiben.
Er richtete seine Kamera auf ihren glatten Hügel aus. Zwischen ihren großen Schamlippen lugten die Kleinen hervor.
 
Sie zog sie auseinander und er fokussierte auf den Eingang zu ihrer Höhle.
Willst du sie ein bisschen nass lecken? fragte Suse.
 
Er keuchte, beugte sich vor und zog mit seiner Zunge durch die gesamte Spalte.
 
Wenn du dann deinen Schwanz da hinhältst, werden die von selber nass.
 
Er fuhr mit der Zunge nach oben bis zur Klitoris, und begann, an der Perle zu saugen.
Ooohmmm … stöhnte sie auf. Jaa … ja … leck mich, du Fotzenfotograf … geil …
 
Sie war jetzt komplett offen, knetete ihre Titten und mit den Fingern zog sie die Haut über der Klitoris straff.
 
Er hatte seinen Schwanz in die Hand genommen, richtete sich jetzt auf und sagte: geil, deine Pussy.
 
Er blickte zu Jenny, die mit offenem Mund daneben saß und sich selbst auch wieder hochgewichst hatte.
 
Darf ich? Fragte er sie.
 
Ja, komm, Reporter, fotografier mich und fick mich! Mach, was du willst, aber gib mir deinen Schwanz!
 
Sie wichste sich, war, wir immer, vollkommen nass zwischen den Beinen und kurz vorm Kommen.
 
Mach schnell, sonst komm ich gleich, stöhnte sie ihm zu, und spreizte ihre Beine maximal.
 
Sie saß an der Vorderkante des Sofas, und als er sich kniete, ragte sein Schwanz an ihre Pussy.
 
Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, in der Erwartung, dass er irgendwas Geiles mit ihr machen würde.
 
Die Kamera in der einen Hand, nahm er seinen Schwanz mit der anderen und setzte ihn zwischen ihre Schamlippen.
 
Ohhmmm … was machst du? ….
Ja, steck ihn mir rein … fick mich jetzt gleich …
 
Hey, das ist gegen die Regel! rief Tina und auch Suse murrte.
Fotografieren, Ficken, Spritzen, ok?
Und Ficken von hinten!
 
Er spürte Jennys warmen Fotzenschleim an seine Schwanzspitze und sein Kleinhirn meinte: lass dich nicht durcheinanderbringen.
Fick sie einfach.
Jetzt.
Steck ihn ihr rein!
Und pumpe sie voll!
 
Mit Mühe konnte sein Großhirn ihn an die Regeln erinnern und er begann, ein paar Fotos zu machen.
 
Die Bilder zeigten vor allem eins: Nässe.
Ihr Fotzenschleim war überall, ihr Finger hatte permanent den Drang, in die Höhle zu stoßen und ein Bild musste auch noch sein, wo sie den Dildo tief in ihrer Vagina hatte.
 
Ok, sagte Tina.
Wie gehts deinem Ständer, mein Lieber?
 
Er griff sich sein immer noch steifes Rohr und streichelte es.
Ihr habt mich ganz schön aufgegeilt, Mädels!
Aber jetzt ficke ich euch durch!
 
Die drei schnauften in der Erwartung, das, Rohr, das er die ganze Zeit gezeigt hatte, in sich zu spüren.
 
Lehnt euch nebeneinander auf das Sofa, Arsch nach oben! hob er an.
Seid ihr feucht?
Stellt euch vor, der steckt schon drin und schiebt durch den Fotzenschleim in eure Höhle, bis es tiefer nicht mehr geht!
Stellt euch vor, ich pumpe mein Sperma in euch rein, dass ihr überlauft!
Ich fick euch eure fotografierten Fotzen! Fotofotzen!
 
Er hatte einen strengen Ton angeschlagen und alle drei hatten sich hochgefahren.
Sie knieten, Arsch nach oben, Kopf nach unten und waren so geil, dass sie das Gefühl hatten, ihre Säfte würden ihnen die Beine herunterlaufen.
Und bei Jenny war das ja auch so.
 
Er kniete sich hinter Tina, die ganz links kauerte.
 
Er legte sein Rohr zwischen ihre Beine, rief: auseinander! sie stellte die Knie auseinander und er schob seine Eichel zwischen ihre Lippen.
 
Eine Minute, wenn ich drin bin? fragte er.
 
Ja, keuchte Tina.
 
Er schob sein Rohr nach vorne und die Zeit lief.
 
Ja, Tina, lass dich durchvögeln! spornte Suse sie an.
 
Er wurde schneller.
 
So wie du es magst! Schnell und hart, keuchte er.
Er wechselte von mittel auf maximal.
 
Sie stöhnte auf, als er seinen Prügel bis zum Anschlag in sie hineinrammte.
 
Ja, hau ihn mir rein, Reporter! keuchte sie.
Ich will dich hart!
 
Er fickte schnell, sie wurde durchgeschüttelt, ihre Titten wackelten unter ihr und er brüllte: lass dich hart ficken, du Schlampe!
Sie fühlte ihn in ihrem Loch und an ihrem Piercing und sie war kurz vorm Kommen.
 
Jaa, fick mich weiter. … ohhhhja … eine Minute … oh ja ….
 
Sein Großhirn befahl ihm, herunterzufahren.
Er wurde langsamer, schnaufte tief durch und zog sein Rohr aus ihrer Fotze.
 
Er griff ihr an den Arsch, tätschelte sie und sagte: ich komm bald zu dir zurück.
 
Die Zweite war Suse.
Als er sich hinter sie kniete, reckte sie ihm ihren Arsch noch weiter entgegen.
Das Ficken von Tina war geil und hatte sie heiß gemacht.
Gib’ es mir so hart wie Tina, ok? sagte sie zu ihm.
Ok. Warte, es wird dir gefallen.
 
Er nahm seinen harten Schwanz, sie spreizte ihre Arschbacken und er legte seine Eichel an.
Da sie ihren Arsch so wunderbar hochhielt, hatte er perfekte Sicht auf ihre Löcher.
Er setzte seine Eichel auf ihr Arschloch und drückte auf ihre Rosette.
 
Sie holte tief Luft und aaaahhh … ok …. Geht das? … versuchs‘ …
 
Sein Schwanz war immer noch feucht von Tinas Fotzenschleim, er drückte sein hartes Rohr herunter und überwand ihren Schließmuskel.
 
Beide stöhnten auf, als er begann, ihren Arsch zu ficken.
 
Eine Minute, sagte er leise zu sich selbst.
 
Die Enge ihres Darms machte ihn wahnsinnig und er war sich nicht mehr sicher, ob er lange genug durchhalten würde.
 
Er schob sich so tief wie möglich rein und fragte: Suse, alles klar?
 
Ja, fick weiter! Ich spür dich in mir.
Das ist so geil!
 
Er stieß sie, ihre prallen Titten schwangen hin und her und beide stöhnten.
 
Als er herauszog, jaulte sie kurz auf.
Er beugte sich nach vorne zu ihrem Kopf und flüsterte: ich will in dich reinspritzen.
Bleib nass.
Sie sagte nichts, sondern nickte nur.
 
Ficker!
Ich bin dran! rief Jenny.
 
Er begutachtete seinen Schwanz.
Dick, hart, geschwollen, rot.
Aber immer noch bereit.
 
Ja, ich komme.
Also, zu dir, Jenny: er grinste.
 
Fick mich, ich bin schon so geil und nass.
Ich komm gleich.
Wie du beide durchgevögelt hast!
 
Sie brachte sich in Position, er packte ihren Arsch und er musste sich nur ein wenig vorbeugen, schon glitt sein Ständer in ihre Fotze.
 
Ich fick dich jetzt hart, ok?
Ich will dich kommen hören!
 
Er begann sofort mit schnellen Fickbewegungen.
Er fühlte, wie sein Schwanz in ihrer Nässe schwamm und rammte sein Rohr bis zum Anschlag rein.
Er konzentrierte sich und drückte den starken Drang weg, jetzt und hier und gleich in ihre Fotze zu spritzen.
 
Jenny hatte sofort angefangen, laut zu stöhnen und war kurz davor, zu kommen.
 
Er fickte weiter und nach ein paar Stößen kam sie, krampfte zusammen, schrie ihren Orgasmus heraus und sank nach vorne.
 
Er rutschte aus ihr heraus und sah zur Seite.
 
Tina und Suse lehnten wieder auf dem Sofa, Arsch nach hinten.
Zwischen ihren gespreizten Beinen waren die nass glänzenden geschwollenen Fotzen bereit, ihn aufzunehmen.
 
Er stand auf und stellte sich zwischen die beiden.
Er legte je eine Hand auf ihren Ärsche und fuhr durch die Beine zu ihren Spalten.
Er fühlte die Nässe in Tinas Spalte und den Ring ihres Piercings.
 
Zwischen Suses Beinen liegt ja noch die nasse, ungefickte Fotze, dachte er.
Er streichelte kurz Tinas Arsch, wandte sich zu Suse und sagte:
Jetzt mit Kommen?
 
Ja, stöhnte sie.
Fick mich durch und spritz in mich rein.
Lass dir Zeit.
 
Er legte seinen Schwanz auf ihre Poritze, beugte sich nach vorne und flüsterte ihr ins Ohr: dreh dich um, ich will dich von vorne ficken.
Alle sollen sehen, wie mein Schwanz in deiner Fotze verschwindet.
 
Sie atmete tief ein, und drehte sich langsam auf den Rücken.
 
Tina und Jenny wurde klar, dass es Suse war, in die der Reporter seine Ladung spritzen würde.
Sie wandten sich zu den beiden und beobachteten, wie der Reporter sich Suses Hüften griff, sie mit dem Arsch zu sich zog, ihre Beine auseinanderdrückte und seine glänzende Eichel auf ihre Pussy legte.
 
Ja, bitte, hauchte sie und blickte ihm fest in die Augen.
 
Er nahm ein Bein an der Kniekehle und hielt es hoch.
 
Sie sah an sich herunter, zog ihre Schamlippen auseinander.
 
Als er seinen Schwanz herunterdrückte, er sein Becken nach vorne schob und seine Eichel durch die ganze nasse Spalte zog, stöhnte sie auf.
 
Ja, stoß mich, mach schon!
Gib mir deinen harten Prügel, ich will ihn in mir spüren!
 
Jenny saß ganz dicht daneben, hatte schon wieder fast eine ganze Hand in ihrer nassen Fotze, und wichste sich.
Die andere hatte sie auf seinen Arsch gelegt, wie, als ob sie ihn mit anschieben wollte, wenn er in Suses Fotze stößt.
 
Tina hatte sich Suses Titten gegriffen und sie streichelte und knetete ihre Nippel.
Suse hatte den Drang, ihr Becken seinem Schwanz immer mehr entgegenzurecken, so dass er endlich in sie hineinstieß.
Er packte ihr Bein fester und fragte provozierend:
Na, willst du gefickt werden?
 
Sie stöhnte: ja, bitte fick mich hart!
 
Willst du meinen harten Prügel tief in mir spüren?
 
Jaaa! schrie sie.
 
Tief und hart?
 
Jaa, mach schon! Bums mich durch!
 
Er ließ seine Eichel die Spalte heruntergleiten bis zum Eingang und stieß zu.
 
Oaaaaaahhhhhhh, stöhnte sie auf, als er mit einem harten Stoß tief in sie rammte.
 
Er hielt inne, Jennys Hand drückte fest auf seinen Arsch, Suse stöhnte, hatte die Augen geschlossen und bog sich durch.
 
Ja, tief, jaaaaa … tiefer … stoß mich!
 
Er begann mit langsamen Fickbewegungen.
 
Tina, Jenny und er sahen nach unten, wo sein Schwanz langsam ihre Schamlippen teilte.
Jedes Mal, als er ein Stück herauszog, sah man die glitschige Feuchte, die aus Suses Fotze herauskam.
 
Ihre Titten wackelten, als er anfing, schneller zu ficken.
Sie stöhnte im Takt, Jenny war schon kurz vorm Kommen und Tinas Hand hatte die Rolle an seinem Arsch übernommen.
Dass sie sich seine Kamera geschnappt hatte, war niemanden aufgefallen.
 
Sie stöhnte mit, schob sein Becken mit nach vorn und feuerte ihn an:
Fick sie hart, Reporter, stoß in sie rein!
Pump ihr deine Ladung rein!
 
Er stieß mit entschlossenen Bewegungen, der Schweiß stand ihm auf der Stirn und sein Gesicht war von Geilheit verzerrt.
 
Suse stöhnte laut, hatte sich ihre Hand zu Hilfe genommen und rieb sich wie wild ihre Klitoris.
 
Ja, komm, Stecher!
Fick mich durch!
Spritz in mich rein!
Pump mich voll!
 
Das Gefühl an seinem Schwanz, der immer wieder tief bis zum Anschlag in ihre warme feuchte Höhe drang, Tinas Hand an seinem Arsch, Suses wichsende Finger an ihrer Klit, Jenny, die kurz vor ihrem Orgasmus war … das war genug.
Er spürte, wie sich seine Säfte tief in ihm zusammenbrauten.
Dann stiegen sie hoch.
Er beugte sich zurück, schloss die Augen und fühlte in sich hinein.
Sein Schwanz steckte tief in ihrer Fotze.
 
Dann spritzte er.
 
Er brüllte: oooohhhhhmmm!
Als sein warmes Sperma ihre Höhle füllte, kam auch sie.
 
Ohhhhhjaaaaaa … jaaaa … pump mich voll! …. Ohhhmmmmm!
 
Alle drei kamen gleichzeitig.
 
Mit langsamen Stößen fickte er weiter ihre Pussy.
 
Ihre Hand lag auf seinem Schaft und sie sah hinunter, wie er sich behutsam in ihrer Fotze bewegte.
 
Jenny hatte sie ihren Dildo geschnappt und blickte jetzt an sich herunter, wie das Teil tropfend aus ihrer Pussy ragte.
 
Leute! Wie geil! rief Tina.
Das war so geil, euch zu filmen!
Das müssen wir unbedingt öfter machen!
 
Was?? Schauten alle synchron zu ihr.
Du hast uns gefilmt?
Waren wir wirklich so in uns selbst versunken, dass wir nichts gemerkt haben?
 
Du hast alles gefilmt? Die ganze Fickerei??
 
Ja, zumindest den geilsten Teil, grinste sie und hielt die Kamera vom Reporter hoch.
Naja, so ein paar Fotzenfotos, das reicht doch nicht für eine gute Reportage, oder?
Da muss schon auch ein Video dabei sein!
 
Zeig mal! rief Jenny und setzte sich auf dem Sofa auf.
Den Dildo hatte sie immer noch in ihrer Pussy und wichste sich damit langsam.
 
Sie rückten zusammen und Tina setzte sich in die Mitte.
Sie startete das Video und alle starrten wie gebannt auf das Display.
 
Oh geil, wie hart du sie fickst, Reporter!
 
Sie hatte ihn von hinten gefilmt und man sah, wie er rhythmisch und hart er sein Becken nach vorne schob.
Dann zog sie mit der Kamera an ihm vorbei und zoomte auf ihre Fotze, in der sein Rohr immer wieder verschwand.
 
Wie geil, rief Suse. Kannst du das mal langsam machen?
 
Tina spulte zurück und startete in Zeitlupe.
Sie hatte auf Suses gespreizten Beine gehalten.
Sein glitschiges Rohr wanderte langsam in sie rein und raus, während sie mit 3 Fingern ihre Klitoris massierte.
Die Kamera schwenkte nach oben zu Suse, die ihn offensichtlich fixierte und anfeuerte.
 
Sie zoomte heraus und schwenkte zum Reporter, der wohl kurz vorm Kommen war.
Er hielt inne und sein Rohr steckte maximal tief in Suses Fotze.
 
Man konnte quasi mitfühlen, wie ihm sein Sperma hochstieg und wie er seine Sahne in mehreren Schüben tief in sie hineinspritzte.
 
Sie ließ die Szene weiterlaufen und die Totale zeigte, wie alle drei gleichzeitig kamen.
Ihr Stöhnen vermischte sich und ebbte dann langsam ab.
 
Na? Was meint Ihr?
Tina blickte fragend in die Runde.
 
Geil, flüsterte Jenny. Ich glaube, wir sollten Pornos produzieren…
 
Ich zeig das mal in der Redaktion.
Bin gespannt, ob die das veröffentlichen wollen. grinste Bernie.
So nach dem Motto: das heiße Schwimmerinnen-Trio privat.
 
Du musst halt dann damit leben, dass du dann nicht mehr nur Reporter bist, sondern auch Darsteller, meinte Suse.
 
Und das nächste Mal ziehst du raus, bevor du kommst und spritzt ihr auf den Bauch oder auf die Titten! meinte Jenny trocken.
Ein echter Porno ohne Cumshot? Geht gar nicht!
 
Alle grinsten.

ENDE

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