Der majestätische Apfelbaum – Tag 3/3

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Helga stellte eine Kanne Kaffee auf den Tisch und ich bemerkte ihr spitzbübische Lächeln. „Ein Kaffee kann die Arbeit noch warten!“ Sie goss erst ihrem Mann und dann sich eine frische starke schwarze Bohnensuppe ein und raunte, „Muss doch auf die halbnackten Mädels aufpassen!“ Sie zwinkerte mir zu!
„Ich werde gleich noch mein Sportdress in die Maschine stopfen und die Wäsche starten!“, erklärte ich und nahm mir auch einen Kaffee. Grinsen erhob ich mich und schlüpfte aus dem nassem Höschen. Die warf ich Erwin ins Gesicht! „Schau nicht so!“ Den Satz richtete ich an unsere Freundin.
Starr musterte Patricia das Geschehen und Paps warf mir das Höschen zurück. Vielleicht guckte das Mädchen so, weil ihr mein nackter Körper unbekannt war aber, dass konnte ich mir nicht vorstellen! Es war eher der ungewohnt leichte Umgang mit Vatern! Sie wusste ja auch, dass Erwin eine lockere Hand hatte.
Nach der Tasse Kaffee führte mein Weg hoch und Helga stieg hinter mir die Treppe hoch. Sie musste ins Büro, das sie sich mit Erwin teilte. Im ersten Stock küssten wir uns und ich erklomm die letzten Stufen unters Dach.
Mein Sportdress landete in der Maschine und startete sie. Am Waschbecken erfrischte ich mich und grinste in den Spiegel. ‘Holger verpasst etwas! Aber wären wir so weit gegangen, wenn er dabei gewesen wäre?’, fragte ich mich und wusste, dass er ein störender Faktor sei. Er und Patricia verstanden sich wie Feuer und Wasser!
In meinem Zimmer nahm ich das Handy vom Schreibtisch und wählte die Nummer von ihm an. Was wollte ich ihm erzählen? Am besten war, dass ich mich nur erkundigte, wie es beim Zahnarzt war! Doch würde der Junge nachfragen, wie mein Tag war, würde ich ihn wahrscheinlich belügen.
Ein Moment und die Verbindung wurde aufgebaut! „Hallo, Patricia“, hörte ich seine Mutter sagen.. Sie fügte an, „Holger schläft! Bei ihm wurde eine Wurzelbehandlung durchgeführt und die Betäubung haute ihn aus den Socken. Wir waren noch schnell Medikamente besorgen und er legte sich gleich hin.“ – „Wenn er aufwach, bestelle ihm bitte gute Besserung von uns!“, erwiderte ich beruhigt.
Hinter mir erklommen schwere Schritte die Holzstufen. Ich erkannte sie und auch die Hände, die nun auf meinen Hüften lagen.
Leise erwiderte Marie vom anderem Ende der Leitung, „Danke! Werde ich machen. Der Arzt sagte, Holger wird noch mindestens zwei oder drei Tage einen angeschwollen Kiefer haben! Wünsch dir ein schönes Wochenende!“ – „Dito! Sag mir Bescheid, wenn etwas ist und grüße deine Familie!“ Mein Rücken lehnte bereits gegen Erwins Körper. Seine Finger massierten sanft mein Brüste und das verpackte Schwert drückte in die Pofalte.
Holgers Mutter raunte, „Mach ich und grüße auch schön!“ Sie trennte die Verbindung.
Ich schloss die Augen. Die Hände rückten runter und die Finger strichen über meinen Venushügel. Sie glitten weiter, strichen von beiden Seiten über die Schamlippen und raunend kam über meine Lippen, „Möchtest du mit mir schlafen?“
Die Hände zog der Mann zurück und ich drehte mich zu ihm. Flüsternd erklärte er, „Darüber dachte ich nach aber…“ Ich küsste ihn sinnlich. Meine Brüste schmiegten sich gegen sein Shirt. Erwin schaute mir in die Augen. „Ich bin schon viel zu weit gegangen! Müsste mir selbst den Hintern versohlen.“ Trotz seiner Worte, griff er in meine Raute und öffnete die feuchten Wächter. Zärtlich küsste er mich und gab zu verstehen, dass er wieder runter wollte.
Trotzig setzte ich mich auf das Bett, spreizte die Beine und holte den Vibrator aus der Schublade. Grinsend beäugte ich den Mann, der eigentlich runter wollte.
Vibrierend glitt der Stab über meine Schamlippen und mein Rücken rollte auf die Matratze. Mit geschlossenen Augen führte meine Hand den Vibrator an die richtige Öffnung und der Stab eroberte schmatzend meine Möse. Mit leichtem Druck stieß er in den bebenden Tunnel und ein Keuchen verließ meine Kehle.
Hände berührten meine Schenkel und eine Zunge kreiste um meinen Kitzler. „Mhhh… Das ist auch gut!“, stöhnte ich auf.
Finger umringten meine und zogen den Vibrator aus meinem Unterleib. Ich schmulte nach Erwin. Vorsichtig fasste er nach meinen Kniekehlen und schon stemmten sich meine Beine gegen seine Schultern. Mich durchfuhr ein Kribbeln!
Sein Steifer glitt über die Schamspalte und Erwin raunte fragend, „Bist du dir sicher?“ – „Ohhh ja und wie!… Mhhh!“, keuchte ich und schon öffnete die Eichel den Vorhof zu meinem Heiligtum.
„Mhhh…“, raunte er. Sein Prügel eroberte mich mit leichte Stößen bis er bin zu den Hoden in mir steckte.
Stöhnend spürte ich sein Schwert, dass immerzu den Tunnel beehrte. „Mmmmh… Mach weiter!… Ohhh… mein Gott!“
Zum Glück bin ich sportlich! Erwin lehnte sich vor und küsste mich. Meine Schenkel drückten so gegen meine Arme. Mein Becken wurde noch ein wenig zur Bettkante gezerrt und sein Bewegungen wurden gewaltiger.
Sein Keuchen drang in meine Ohren und flüsternd stammelte ich, „Mhhh… Den Freudenstab habe ich… Ohhh… ich von Helga! Ich machte… Ahhh… es auch mit ihr!“
Wusste was es bedeutete, dass seine Stöße stockten. Sinnlich kreisten unsere Zungen umeinander. Er löste den Kuss und stöhnte mir entgegen, „Mhhh… Bist du dir sicher!“
Sein Schwert wartete keine Antwort ab. Der Liebesdolch wich nur kurz zurück, stieß zu. Mein Fotzentunnel umschlang den Muskel. Ich stöhnte mit dem glühendem Erguss auf. Mein Körper verkrampfte und der Orgasmus rollte mir durch den ganzen Körper.
Leidenschaftlich küssten wir uns und Erwin flüsterte, „Das muss aber unter uns bleiben!“ – „Klar!… Nur die, die hier im Haus sind wissen etwas davon!“ Lange wusste ich schon, dass Denis und seine Braut im Nachbarzimmer lagen. Sie trieben es bestimmt auch wie die Karnickel!
„Ich werde duschen und mich wieder anziehen!“, flüsterte mein Vater und ließ von mir ab.
Kaum war er auf den Füßen erklärte er leise, „Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich an Patricias Brüsten vergangen!“ Er griff nach seinen Klamotten und verließ mein Zimmer. Sein Weg führte in den ersten Stock ins Badezimmer.
Mit einem Tuch reinigte ich meinen Schritt und bereute, dass er so schnell kam. Hätte liebend gern länger etwas von dem verpöntem Fick gehabt. Aber doch zufrieden eilte ich in die Küche und nahm ein Stück Wassermelone aus dem Kühlschrank. Wir bauten sie selbst an und auch an denen durfte sich jeder nach Herzenslust bedienen.
Lächelnd bemerkte ich, dass Patricia ihr Pferdeshirt mit nach oben nahm.
Gerade wollte ich mich setzen, klopfte jemand gegen die Terrassentür und mir lief ein Schauer über den Rücken! War das etwa Armin, der mich schemenhaft durch die Vorhänge beobachtete?
Ich musste die Tür öffnen und lauerte erst am Vorhang vorbei. Da stand Silvia in einem rötlichem Altweiberkleid. Eine stämmige Bauernfrau, die mehr an ihrem Äußerem machen könnte, denn trotz der Pfunde war sie eine hübsche Frau.
Noch einmal beäugte ich meinen nackten Körper und öffnete ihr. „Dir einen schönen Nachmittag!“, grüßte ich und ließ sie ins Haus. „Ich rufe gleich hoch. Helga muss noch etwas arbeiten, Erwin steht unter der Dusche und dein Mädel ist bei Denis im Zimmer.“
Etwas irritiert stellte die Frau ein abgedecktes Tablett auf den Küchentisch und musterte mich. „Dir auch einen schönen Nachmittag!… Was sagt Erwin dazu, dass du nackt durch das Haus läufst?“ – „Er musste schlucken aber bis jetzt sagte er noch nichts!“, reagierte ich lächelnd. Eilte zur Treppe und rief hoch, „Silvia ist da und brachte ein Tablett Erdbeerkuchen mit!“ Drehte mich der Frau zu und sagte, “Sie werden gleich alle erscheinen und ich koche einen Kaffee!“
Die Kerne der Melone kamen in eine Box, die später wieder ausgesät wurden und stellte die Kanne auf.
Ohne, dass ich die Frau ansah, wusste ich doch, was ihr durch den Kopf ging. „Stört dich, dass ich nackt bin?… Schau mal auf die Thermometer!… Für Klamotten ist es zu warm.“ – „Meinen beiden Mädels würde ich etwas erzählen!… Aber ich kann mich bei euch nicht einmischen!“
Die Kaffeemaschine lief und wand mich ihr zu. Grinsend wollte ich wissen, „Seit wann hältst du deinen Mund?“ Sie versuchte sich oft genug in die Erziehung von uns Geschwistern einzumischen.
Sie lächelte mich an und raunte, „Keine Angst, dass dich einer der Männer antatscht?“ – „Ich kann mich wehren!“, sagte ich und beäugte den Kuchen, den die Frau enthüllte. Backen konnte sie, wenn auch nicht kochen!
„Hallöchen, Silvia!“, kam von der Treppe. Mein Vater reagierte nicht darauf, dass ich immer noch nackt war.
Die Frau erhob sich und wurde auf die Wange geküsst. „Freu mich über das Blech Erdbeerkuchen… Wie ich höre, der Kaffee läuft auch schon durch.“
Erwin setzte sich und seine Augen starrten auf meine Brüste. Lächelnd holte ich Teller aus dem Schrank und nahm die Dose Sprühsahne aus dem Kühlschrank. Am liebsten würde ich damit meine Knospen verzieren!
Meine Mutter erschien und einige Minuten später auch Denis mit seiner Geliebten. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, würde ich mich am liebsten auf Patricias Schoß setzen und sie küssen. Aber am Tisch wurde nun belanglos geplaudert.
Ich schrak erst zusammen, als die Türglocke ertönte und Vatern stand auf. Erneut starrte er auf meine Brüste aber eilte zur Tür.
„Ja, Armin?“, hörte ich unseren Vater fragen und Armin erwiderte, „Entschuldige aber ich brauche noch deine Unterschrift unter dem Wochenbericht!“ Eine kurze Pause trat ein, bis Erwin ihn doch ins Haus bat. „Ich muss das einmal überfliegen! Mein Vertrauen hast du aber da sind doch einige Punkte und da fielen Überstunden an… Wir haben frischen Erdbeerkuchen und Kaffee da!“ – „Danke!“
Mir ging nur durch den Kopf, ob er vergaß, dass ich nackt am Tisch saß? Dennoch holte ich eine Tasse und einen Teller aus dem Schrank und stellte die Teile an den freien Platz neben meinen.
Erstaunt musterte mich der Angestellte. „Ich glaube, ich sollte draußen warten!“ Helga aber sagte, “Komm rein und mach es dir gemütlich!“
Silvia beäugte den Mann, der sich neben mich setzte. Ihm schienen ihre Blicke nicht entgangen zu sein und reagierte trocken, „Einmal im Jahr fahre ich mit meiner Familie zum FKK. Anika ist ein hübsches Mädchen aber da würde ich mir vorkommen, als würde ich meiner Enkelin nachstellen!“
Lächelnd studierte Erwin den Bericht. „Hast du einen Kuli“ – „Klar!“, erwiderte Armin und fasste sich an den Latz seiner Hose. „Ist alles in Ordnung?“ – „Wie immer ist der Bericht korrekt!“, antwortete unser Vater und hängte die Frage an, „Benötigst du einen Vorschuss?“ – „Nein!… Ich mache mich nur gleich auf zu meiner Frau!“
Armin lächelte mich an und nahm den Durchschlag zurück. „Danke dir und danke für den leckeren Kuchen!“ Sein Blick haftete an Silvia. „Dein Kleid macht dich uralt!“
Nun konnte ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen und Silvia reagierte empört, „Das hat dich nichts anzugehen!“ Nun meldete sich auch Helga zu Wort. „Wo er recht hat! Du bist eine hübsche Frau aber dein Still macht dich wirklich älter.“
Silvia schaute ihre an. „Wann wirst du drüben sein oder kommst du gleich mit?“ Lächelnd schaute Patricia hoch. „Lasse deine Probleme nicht bei mir aus!“
Silvia stand hastig auf, stieß fast den Stuhl um und huschte zur Terrassentür. Ich sah ihr nach und kaum, dass sie aus der Tür war, hauchte ich, „Reisende soll man nicht aufhalten!“
Wieder wurde gelacht und Armin schaute mich an. „Du kannst aber auch gemein sein, wenn du auch recht hast!“ Genau bemerkte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel aber er sagte, „Ich werde mich dann auf machen!“
Sanft hauchte er mir einen angenehmen Kuss auf die Wange und erhob sich. Seine Faust klopfte drei Mal auf den Tisch. „Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.“ Rasch steckte er den Kuli wieder ein und macht sich auf den Weg.
* * *
Eigentlich wollte ich den Tag beenden aber meine Freundin brachte viele Details ein, die mir auch gefielen. Hoffe, ihr habt Nachsicht, dass wir erst im nächstem Teil den freitag beenden!
Gruß Anika und die geile Jungfer!

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Nick ohneName
Gast
Nick ohneName
1 year ago

“Mein Sportdress landete in der Maschine und startete sie.”
Da fehlt offenbar ein ‘ich’
Da gibt es noch mehr, vermutlich im Eifer der Schreibens verschluckt.
Aber ich finde der Lesefluß leidet darunter. Wie geschrieben, das wäre hat das Sahnehäubchen!
Danke für die 3 negativen Bewertungen, meine Kritik sollte nur helfen.

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Eine geile Geschichte und immer mehr steigt die Lust dabei gewesen zu sein!
Spanne uns nicht länger auf die Folter, wer der Vater deiner Lütten ist!

Nick ohneName
Gast
Nick ohneName
1 year ago

Die fehlenden Worte fehlen nicht, weil die Webseite sie verschluckt, sondern weil sie nicht geschrieben wurden!!🤣
Aber trotzdem eine heiße Geschichte, mit etwas mehr Sorgfalt wäre sie ein echter Brüller!!

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