Cynthia Teil 14 – 15

Autor Chris72
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14. Die nächste Party, der nächst Kick!

Nadine teilte mir also mit, dass die nächste Party an einem Freitagabend beginnen sollte und bis Sonntag dauern würde. Dazu wurde eine große Villa am Rande der Stadt, schon fast am Land gemietet. Was mich aber noch mehr unter Druck setzte, als diese lange Veranstaltung war, dass ich mindestens zwei Outfits brauchte und das in zehn Tagen. Auch einen Bikini sollte ich einpacken, weil es dort auch einen Pool gab. ‘Nun gut’ dachte ich mir, also musste ich ran klotzen. Selbst das Tagesoutfit und auch den Bikini wollte ich selbst kreieren und fertigen.

Wobei der Badeanzug und die Kleidung für den Tag das einfachste war. Beim Bikini entwarf ich einen Stringtanga mit passendem Triangeloberteil in transparentem Schwarz. Für den Tag nahm ich dann einen regenbogenfarbigen Stoff, in dem ich ein Loch für meinen Kopf schnitt. Um die Hüfte wurde er, wen notwendig, mit einem Gürtel etwas zusammen angehalten und tailliert. Zwei von vier Teilen hatte ich.

Am Freitag sollte es eine Art Gala geben, ich brauchte also ein dementsprechend langes Abendkleid, welches aber in den Rahmen passte. Hier war es mit dem Design schon weit schwieriger. Schlussendlich entschied ich mich für einen roten Stoff, der eng an mir anliegen sollte. Es war ein Satin und somit sehr dünn. Vorne machte ich mir einen V-Ausschnitt der unter meinen Bauchnabel bis knapp über meinen Venushügel reichte. Der Rückenausschnitt war erst U-förmig und lief dann in der Pofalte spitz zu. Es war der Ansatz meiner Falte zu sehen. Dazu arbeitete ich zwei Schlitze ein, aber diesmal hinten. Sie reichten bis hoch über meine beiden Pobacken. Ich wollte unbedingt, dass man die Erweiterung meines Tattoos sah, wenn ich mich bewegte. Der Clou des Kleides war aber der Verschluss. Eine große quer gelegte Sicherheitsnadel schien das Teil hinten zusammenzuhalten. Wurde die Sicherheitsnadel gelöst, so fiel das Kleid an einem Schlitz komplett auseinander und ich brauchte nur meine Arme nach vorne legen und es rutschte über die Schultern herunter.

Das zweite Abendoutfit war etwas schlichter. Als Grundelement entschied ich mich für ein asymmetrisches in blauem transparenten Stoff gearbeitetes Minikleid. Nur ein Träger über der rechten Schulter und links war der Rockteil verlängert. Auf das Kleid wurden mit Minidruckknöpfen verschieden geformte Lederteile aufgebracht. Meine Haut schimmerte hie und da zwar durch, aber grundsätzlich war ich bedeckt.

Ich war mit meinen Entwürfen zufrieden und machte mich dann auch gleich nach dem Einkaufen der notwendigen Materialien an den Zuschnitt. Nach zwei Tagen konnte ich alle Outfits probieren. Nur Änderungen musste Sylvia bei mir abstecken, die ich dann auch gleich änderte. „Gibts wieder eine Party?“, fragte sie mich. „Ja“, antwortete ich, „warum gehst du nicht mal mit zu einer, Nadine hat dich doch auch eingeladen?“ “Ne, lass mal“, antwortetet sie, “das ist nicht so meine Szene und außerdem bin ich glücklich verheiratet. Lass du nur mal wieder die Sau raus“, und sie zwinkerte mir zu.

Weitere zwei Tage später hatte ich dann alles fertig genäht und war kleidungstechnisch beruhigt.

Besagter Freitag kam und ich verabschiedete mich von Sylvia schon zu Mittag, ich brauchte ja mein Ritual. Zu Hause angekommen in die Wanne, rasieren, eincremen. Danach packte ich einen Koffer mit meinen Teilen bis auf das rote Kleid, das wollte ich ja anziehen. Dazu noch ein paar Toilettenartikel und meine Leder Overknees. Als ich mich fertig geschminkt hatte, wanderte auch mein Kulturbeutel in den kleinen Trolley. Wie immer war ich dann viel zu früh fertig. Zu dem Kleid nahm ich mir passend rote Plateau High Heels. Die hatte ich mir in der Woche noch bei Carmen geholt.

Diesmal fuhr ich mit meinem eigenen Auto, musste aber auf Nadine warten, da ich den Weg ja nicht kannte. So saß ich also gespannt hinter meinem Lenkrad, bis ich sie um die Ecke biegen sah. Erster Gang eingelegt und schon folgte ich ihr.

Nach circa dreißig Minuten kamen wir bei besagter Villa an. Es war ein wunderschönes Haus mit breiter Auffahrt und einem Parkplatz vor dem Eingang. Wie schon bei den anderen Events wurde in Sachen Dekoration nicht gespart und wieder mit offenem Feuer in Schalen gearbeitet. Die Atmosphäre war von Anfang an äußerst prickelnd.

Nachdem wir das Haus betreten hatten, bekamen wir unsere Zimmerschlüssel und ein Bediensteter brachte unsere Koffer in den ersten Stock. Mein Zimmer war nicht groß aber ausreichend. Doppelbett, Schrank, Toilette, Dusche. Ich packte noch schnell meinen Koffer aus und hängte meine Kleidung auf damit sie sich aushängt. Dann traf ich mich mit Nadine wieder vor meinem Zimmer und wir gingen wieder hinunter ins Foyer. Die Schlüsse konnten wir dort abgeben, was auch von Vorteil war bei dem Verlauf der restlichen Nacht. Nun führte uns der Bedienstete in einen großen Salon, in dem wir die anderen Gäste kennenlernten. Die üblichen Verdächtigen waren natürlich auch da. Claudia, Andrea, Carmen und auch Elke und Celine erspähte ich recht schnell. Mir sind auch sofort meine Kreationen in die Augen gestochen und ich erkannte all meine neuen Kundinnen. Der Herren der Schöpfung waren primär im Smoking unterwegs. Insgesamt waren es bestimmt über fünfzig Gäste.

Rund eine viertel Stunde später stellte sich Paul, der Begleiter oder auch Freund von Nadine, auf ein Podest und bat um Ruhe. “Ich möchte euch alle recht herzlich begrüßen und hoffe wir verbringen ein schönes und lustvolles Wochenende gemeinsam“, begann er seine Rede. Er bedankte sich dann noch bei den Gastgebern und wies darauf hin, dass es verschiedenste Themenräume in der Villa gab. Er führte dann noch einige Beispiele an bevor er seine Laudatio mit den Worten schloss: “Im nächsten Raum findet ihr ein wunderbares Buffet, welches uns wieder von unserem Caterer kredenzt wurde. Ich wünsche euch guten Appetit und viel Spaß.“ Langsam bewegte sich die Meute in Richtung des anderen Raumes und dort waren etliche runde Tische mit weißen Tischtüchern eingedeckt. In der Mitte stand ein pompöses Buffet, welches keine Wünsche offen ließ. Selbst eine Eisskulptur, natürlich die Venus, war hier zu sehen. Während sich die anderen schon an das Essen machten, nahm mich Nadine bei der Hand und stellte mich etlichen Damen vor. Alle waren sehr extravagant und sexy gekleidet. Trotzdem sagte sie immer: “Das ist Cynthia, wenn ihr wirklich mal ein geiles Outfit wollt“ und zeigte dabei auf sich selbst oder eine andere Frau, die ein Design von mir trug. Sie rührte die Werbetrommel für mich.

Nachdem wir fast jede weibliche Person begrüßt hatten, schlenderte auch wir zum reichhaltigen Buffet. Mir fiel immer wieder auf, wie ich beäugt wurde und als ich an mir herunterschaute, wusste ich warum. Die Nippelpiercings zeichneten sich ganz deutlich unter dem dünnen Stoff ab und im Ausschnitt konnte man die Spitzen der letzten Flügelfedern unter meiner Brust sehen. Wir setzten uns dann an einen Tisch an dem zwei Männer, Claudia und Elke schon saßen.

Das Essen war wirklich ausgezeichnet und auch die Gespräche am Tisch waren sehr amüsant, wenn natürlich auch immer zweideutig. Einer der beiden Herren war mir gleich ins Auge gestochen. Er war äußerst attraktiv und hatte einen wunderbaren Humor. Sein Name war Christian.

Langsam aber sicher leerte sich der Speisesaal. Nadine schnappte mich wieder, hängte sich bei mir ein und wir erkundeten die verschiedensten Räume. Ich beschloss für mich, den Abend über an ihrer Seite zu bleiben, da gab es sicher einiges zu erleben. Wie schon damals am Bauernhof gab es auch hier ein Herzchenzimmer, eine Folterkammer und verschiedenste andere Themenzimmer. Bei dem Rundgang hatte ich Christian leider aus den Augen verloren. Die verschiedensten Zimmer waren schon gut belegt und die Akteure auch schon nackt. Zu sehen wie eine Frau gerade einem Mann einen geblasen hat, oder wie in der Folterkammer eine Dame gerade festgebunden und von zwei anderen bearbeitet wurde, machte mich unheimlich scharf. Im fünften oder sechsten Raum war in der Mitte nur eine riesengroße runde Matratze. Auf die steuerte Nadine zu. Mich zog sie einfach mit. Als wir davor standen, rief sie: „Gibt es hier ein paar potente Männer für zwei ausgehungerte Frauen?“ Das musste man hier nicht zweimal sagen, im Nu waren wir von acht oder zehn Männern umringt. Die Party hatte wieder erheblichen Männerüberschuss sei dazu gesagt. Ich spürte einen Ruck in meinem Rücken und schon hatte Nadine meine Sicherheitsnadel geöffnet und mein Kleid klaffte hinten auf. Demnach mich die ganze Atmosphäre eh schon wieder total erregt hatte, ließ ich es auch dann gleich zu Boden fallen und präsentierte mich nackt nur mit meinen Heels. Jetzt griff ich an Nadines Lederteile und entferne diese. Sie trug ja den Mantel, den ich ihr vor gut zwei Wochen gemacht hatte. Dann noch die Schnallen auf und auch sie zeigte sich im Evakostüm.

Die Herren traten nun näher an uns heran und zwangen uns mit leichter Gewalt auf die Knie. Reißverschlüsse wurden geöffnet und zum Vorschein, kamen Schwänze unterschiedlichster Bauform. Von kurz bis lang von dick bis dünn und Kombinationen aus allen. Schnell hatte ich einen im Mund und je einen in der Hand. Dieses dominante Auftreten der Männer turnte mich etwas an und ich spürte, wie ich zwischen meinen Beinen immer feuchter wurde. Immer wieder tauschte die Schwänze in meinem Mund und auch in meinen Händen. Ich wusste gar nicht, wie der dazugehörige Mann aussah, dem ich gerade die Eichel lutschte. Wie als ob ich wegtreten wäre, schleckte ich an jedem Prüfgel der mir angeboten wurde. Auf einmal wurde ich hochgehoben und auf die große Matratze gelegt. Bei einem Blick nach rechts sah ich, dass auch Nadine bereits hier lag. Meine Beine wurden gespreizt und schon spürte ich eine männliche Zunge an meiner Scham. Ich war schon so geladen, dass ich sofort laut zu stöhnen begann und schon meinen ersten Höhepunkt heranholen spürte. „Ja, Ja, Jaaa!“, schrie ich und es spritzte aus mir heraus. Nun waren auch bei den Jungs sämtlich Dämme gebrochen und schon drang der erste in mich ein. Die ersten beide Stößen waren noch langsam aber dann legte er richtig los. Gleichzeitig hatte ich auch wieder zwei in meinen Händen und einen im Mund. Sozusagen war nur noch ein Eingang nicht gefüllt. Dies sollte sich aber schnell ändern, vor allem als ich schrie: „Ja, fickt mich richtig durch in alle Löcher!“ Jetzt war der Reigen richtig eröffnet. Sie hoben mich hoch und einer der Männer legte sich unter mich. Dann ließen sie mich runter und ich spürte wie sein Schwert sich den Weg in meinen Anus suchte. Jetzt war ich nur noch Fickfleisch und ich genoss es in vollen Zügen. Ein Orgasmus bei mir jagte den nächsten. Ich wurde gedreht und weiter gefickt. Immer wieder spritzte es aus mir heraus und das spornte die Jungs noch mehr an. Sie rammelten mich richtig durch und obwohl es doch an die Substanz ging, hörte ich mich selbst schreien: „Mehr, mehr, Jaaaa!“ Ich weiß bis heute nicht wie viele mich gefickt haben, aber es war grandios. Selbst als ich spürte, dass mich die Kräfte verließen, wollte ich nicht aufhören so geil fand ich das. Bevor ich w.o. gab waren es dann die Herren, die eine Pause brauchten. Nadine und ich lagen völlig verschwitzt und mit Sperma besudelt auf dem Bett und grinsten uns an.

Nach ein paar Minuten konnten wir uns unsere Kleider schnappen und verschwanden erst einmal in ein Bad. Wir duschten gemeinsam und seiften uns gegenseitig ein. Nadine fragte dann: „Und wie war dein erster Gang Bang?“ „Fantastisch“, konnte ich, noch immer leicht außer Atmen, nur stammeln. Sie massierte meine Muschi und meine Nippel und obwohl ich gerade richtig beorgelt wurde, stieg schon wieder die Geilheit in mir auf. „Dein Tattoo ist echt der Hammer und auch deine Piercings, richtig geil“, flüsterte sie mir dann ins Ohr.

Wir duschten noch eine Weile und küssten uns auch dabei, bevor wir uns dann abtrockneten und wieder in unsere Outfits schlüpften. Nadine ließ die Lederstreifen weg und so konnte jeder Mann und auch jede Frau von hinten ihre blanke Ansicht genießen.

Beim Weg zurück in den Speisesaal traf ich auch wieder Christian. „Na du lässt es ja krachen“, grinste er mich an. Ich spürte wie ich leicht rot wurde und meinte nur: Warst du auch dabei?“ „Nein, ich hab nur zugesehen“, zwinkerte er mir zu. Dann nahm er meine Hand und führte mich zur Bar. In dem Saal war nicht mehr viel los, die meiste Aktion war nun in einen der Themenräume, also konnten wir uns recht gut unterhalten. Auch die Musik hatte eine angenehme Lautstärke und so konnte ich einiges von ihm erfahren. Er erzählte mir, dass er selbständig sei und von einem Bekannten zu dieser Party eingeladen wurde. Mein Blick streifte über seine Hände, kein Ring, also kein Clubmitglied. Auch ich erzählte ihm, was ich so mache und zeigte auf ein zwei Outfits von mir, die noch nicht ausgezogen irgendwo lagen. Wir plauderten und plauderten und mit jedem Wort wurde er mir sympathischer. Christian war auch nicht irgendwie zudringlich. Mal landete seine Hand auf meinem Schenkel oder an meinem Arm aber mehr war es nicht. Seine Berührungen elektrisierten mich immer wieder, aber körperlich spürte ich sehr wohl die Strapazen des Gang Bangs. „Ich glaube, ich werde bald mal schlafen gehen“, sagte ich dann. „Das glaube ich gerne, immerhin wurdest fast zwei Stunden gefickt“, lächelte er wieder verschmilzt. ‘Zwei Stunden’, dachte ich, ‘na bravo.’ „Möchtest noch einen Rundgang machen und dann bring’ ich dich zu deinem Zimmer?“, fragte er mich. Ich nickte und wir schlenderten los. Nicht nur, dass ich den Fick spürte, jetzt wirkte auch der Alkohol und so war ich froh, dass er mich in den Arm nahm. Ich fühlte mich sehr geborgen und nahm den ganzen Sex um mich herum gar nicht mehr so richtig wahr. Aus dem Augenwinkel sah ich nur, dass Nadine auf einer Bank festgebunden war im Folterzimmer und sich etliche Herren bei ihr anstellten. Celine und Elke waren auch miteinander zugange im Herzchenraum. Claudia und Andrea sah ich nicht mehr. Christian ging mit mir ins Foyer, ich holte meinen Schlüssel und wir gingen in den ersten Stock zu meinem Zimmer. Galant verabschiedete er sich mit einem Küsschen auf die Wange bei mir und ich trat ein. Nochmal sprang ich unter die Dusche und dann ins Bett. Beim Blick aus dem Fenster sah ich, dass es schon langsam hell wurde, ich zog die Gardinen zu. Meine Augen fielen zu und als ich fast schon am Einschlafen war, klopfte es an meiner Tür.

15. Die Party geht weiter und es knistert

Schlaftrunken und völlig nackt wie ich war, schlurfte ich zum Eingang. Ich dachte, es wäre Nadine, die nach mir sehen wollte. So öffnete ich die Tür, doch zu meiner Überraschung war es Christian, der mit einem kleinen Koffer davor stand. Etwas beschämt ob meiner Nacktheit schaute ich ihn fragend an. „Die hatten kein Zimmer mehr für mich. Als ich im Auto saß, dachte ich mir, erstens habe ich zu viel getrunken und zweitens will ich dich wieder sehen“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Ohne groß nachzudenken, ging ich einen Schritt von der Tür weg und ermöglichte ihm so einzutreten. Mein ganzer Körper sehnte sich danach endlich zu schlafen und nur nebenbei sagte ich beim Weg zum Bett: „Du kannst hier schlafen.“ Dann legte ich mich wieder hin und kuschelte mich in meine Decke. Schon fast im Träumeland spürte ich noch, wie sich Christian zu mir legte und sich an mich presste, mehr kam nicht von ihm.

Lautes Gegröle und Schreie rissen mich dann aus dem Schlaf. Es war taghell, das konnte ich zwischen den Vorhängen erkennen. Der Lärm kam wohl von der Terrasse. Die Uhr zeigte elf Uhr Vormittags, viel geschlafen hatte ich nicht. ‘Aber was soll’s’, dachte ich, ‘ich bin ja auf einer Party.’ Mit meinen Ellbogen stützte ich mich auf der Matratze ab und erhob langsam meinen Oberkörper, da hörte ich Christian’s Stimme. „Guten Morgen Schlafmütze“, grinste er mich an. Von oben nach unten betrachtete ich ihn, sein Oberkörper war nackt und gut gebaut. Um die Hüfte trug er ein Handtuch, offenbar war er gerade aus der Dusche gekommen. „Der Brunch wir gleich auf der Terrasse eröffnet und du hast doch bestimmt Hunger“, sagte er zu mir. Mit der Decke um meinen Körper schlich ich mich nickend ins Bad. Dort angekommen fragte ich mich selbst ‘Wofür die Decke, er hat eh schon alles gesehen?’ Nach der Morgentoilette und duschen, band ich mit ein Handtuch um und ging zu meinem Kasten um meinen Bikini und meinen Regenbogenteil zu holen. Christian stand da mit einer eng anliegenden Boxershortbadehose und einem Handtuch über den Schultern. Zurück im Bad zog ich mich dann an und wieder verstand ich für mich selbst nicht, warum ich so gschamig war.

Als ich aus dem Bad kam, sagte er: „Komm lass uns gehen.“ So liefen wir die Treppen hinunter, ich gab wieder meinen Schlüssel ab und dann raus auf die Terrasse. Christian hatte nicht zu viel versprochen, dort stand ein wunderbares Brunchbuffet. Erstmal brauchte ich einen Kaffee und dann holte ich mir auch noch etwas Süßes. Wir setzten uns an einem Tisch, der nahe dem Pool war. Die Sonne brannte schon richtig herunter, es war ja fast Hochsommer. Schnell fanden wir wieder ein Gesprächsthema. Während wir die anderen Gäste beobachtete, wie sie ihm Pool schwammen und einander schon wieder aufgeilten, unterhielten wir uns köstlich über dies und das. Mein Hunger meldete sich dann doch wieder und ich holte mir noch etwas Deftigeres. Dazu nahm ich auch zwei Gläser Sekt mit für ihn und mich. Christian hatte sich schon beim ersten Durchgang weit mehr auf den Teller gelegt als ich und war noch dabei alles zu genießen.

Nachdem ich nun auch gesättigt war und mein Glas geleert hatte, bekam ich Lust etwas im Pool zu plantschen. Die Bikinis der Frauen waren alle sehr knapp und ein Stringhöschen so gut wie Pflicht, aber meiner schoss natürlich den Vogel ab. Er war so gut wie durchsichtig. Etwas verlegen legte ich aber dann doch mein Regenbogenshirt ab und sagte zu Christian: „Komm mit in den Pool.“ Nachdem er den Anblick von mir etwas verdaut hatte, fand er wieder seine Stimme und meinte: „Gern.“ Nicht nur er bemerkte mein transparentes Teil und das ich eigentlich so gut wie nackt war, auch die restlichen Gäste konnten die Augen nicht von mir lassen. Ich weiß nicht, war es der Bikini, das Tattoo oder meine Piercings, auf jeden Fall wurde ich mit etlichen Blicken bedacht. Das bremste meinen Tatendrang aber keineswegs, ich nahm Christian an der Hand und stürmte mit ihm den Pool. Das Wasser war sehr angenehm und erfrischend. Ich legte meine Hände um Christian’s Hals und küsste ihn. Dann setzte ich mich an den Rand und ließ meinen Blick wieder durch die Gäste schweifen. Meine Girls lagen allesamt auf Liegen und genossen die Sonne, nur Nadine konnte ich nirgends entdecken. Wahrscheinlich schlief sie noch, sie war ja noch voll dabei, als ich mich schon zurückzog. Nachdem ich dann noch einige Längen geschwommen war, verließ ich wieder das Schwimmbecken, Christian war knapp hinter mir. Jetzt wo mein Bikini nass war, legte er sich noch mehr an meinem Körper an und somit sah man nicht nur alles von mir, sondern auch die Konturen kamen voll zur Geltung.

Ich fragte Christian, ob wir ein wenig durch den Garten spazieren gehen wollen und er willigte sofort ein. Zuvor ließ ich mich noch von ihm mit Sonnenmilch eincremen, ich wollte ja keinen Sonnenbrand. Dann liefen wir los und als wir um die Hausecke kamen, hörte ich ein Stöhnen und Schreien. Ein paar Schritte weiter war ein Luftmatratzenbett aufgebaut und darauf lag Nadine nackt im Sandwich. Etlichen Männern umringten die Matratze und wollten wohl als Nächster an die Reihe. Der Anblick ließ sofort sämtlich Säfte in meine Muschi schießen und meine Nippel stellte sich hart auf. Ich war schon wieder megageil. Nadine schrie: „Ja fickt mich, fickt mich alle durch, es ist so geil!“ Kurz wanderte der Blick über ihre Schultern und sie sah die Menge der Männer, die da warteten, dann blickte sie zu mir und stöhnte laut: „Komm hilf mir mal, die sind alle irre drauf!“ Keine zehn Sekunden brauchte ich, um mich meines Bikinis zu entledigen und wollte schon zur Nadine auf die Matratze, da spürte ich wie mich Christian leicht zurückhielt. Verschmilzt schaute er mich an und ich sagte: „Ich bin so geil“, dann ließ er mich los. Schon war ich neben Nadine und die ersten zwei Männer nahmen mich in Beschlag. Ohne viel Getue drangen sie in mich ein. Der eine hatte noch etwas Gleitgel um meine Rosette verteilt, aber dann ging es auch schon rund. Wie Nadine lag ich zwischen zwei Männern und wurde richtig schön gefickt. Doubblepenetration lautet der Fachbegriff und ich genoss jeden einzelnen Stoß. Mein erster Orgasmus näherte sich und als ich dann mit lautem Schrei kam und wieder einmal so richtig spritzte, geilte das die Herren um uns herum noch mehr auf.

Wie schon am Abend zuvor wurden Nadine und ich jetzt richtig bearbeitet. Die Stellungen wechselten im Flug, aber zwei Schwänze hatten wir zu jedem Zeitpunkt in uns. Die Jungs spritzen uns in unsere Fotzen, Ärsche, Münder und auf unsere Körper. Es war eine richtige Orgie. Auch Nadine und ich kamen immer wieder und unsere Schreie der Lust halten durch den Garten. Dadurch lockten wir natürlich noch mehr Gäste an. Aus dem Augenwinkel konnte ich immer wieder Christian entdecken, der mit verschränkten Armen an der Hausmauer gelehnt dastand und das Schauspiel beobachtete. Wieder schien kein Ende in Sicht und mit jedem Schwanz wollte ich noch mehr, obwohl mein Körper schon an seine Grenzen kam. „So meine Herren abspritzen und dann ist mal gut“, hörte ich dann eine mir bekannte Stimme. Es war Paul, der dem Treiben ein Ende setzte. Nadine und ich verzogen uns dann nach einer Verschnaufpause in Richtung Gartendusche. Da machte wir uns sauber und legten wieder unsere Bikinis an. „Scharfes Teil“, sagte Nadine als sie meinen sah. „Und dabei dachte ich, ich hätte den heißesten an“, ihrer war aus rotem feinmaschigen Netz. „Sorry“, sagte ich nur und grinste.

Wir begaben und dann wieder zurück in Richtung Terrasse und auf dem Weg dahin fing mich Christian ab und nahm ganz stillschweigend meine Hand. Ich schaute ihn an und er erwiderte meinen Blick ohne ein Wort. Augen sagen mehr als Worte. Als wir die Terrasse erreichten war der Brunch schon abgeräumt und das Personal begann schon Tische für das Abendessen einzudecken. Es sollte gegrillt werden. „Wie lange haben wir gefickt?”, fragte ich Nadine und die sah auf ihre Uhr, „Gut zwei Stunden.“ ‘Wow’, dachte ich so bei mir, ‘schon wieder so ein langer Dauerfick.’

Den Rest des Nachmittags und des frühen Abends wich Christian nicht von meiner Seite. Wir waren im Pool, sonnten uns, lachten und redeten. Aber nie kam von ihm auch nur annähernd ein Wort oder eine Bewegung, die auf Sex abzielte.

Langsam aber sicher fragte ich mich, ob er mich nicht attraktiv findet oder vielleicht zu vulgär. Er kannte mich ja nur die paar Stunden auf dieser Veranstaltung. Für meinen Teil, ich hätte zu dem Zeitpunkt große Lust auf ihn gehabt und ich spürte es auch kribbeln zwischen meinen Beinen.

Als die Sonne schon etwas tiefer stand wurden von Personal zwei große Feuer entzündet. Ein paar Minuten später, ergriff Paul wieder das Wort: „In einer Stunde beginnt das Abendessen, falls ihr euch vorher noch frisch machen wollt, ist jetzt die Zeit dazu.“

„Wollen wir uns frisch machen, ich muss mich auf jeden Fall umziehen?“, fragte ich Christian. Er nickte und wir machten uns auf den Weg zu meinem Zimmer. Ich sprang nochmal unter die Dusche und als ich gerade dabei war mich einzuseifen, spürte ich andere Hände von hinten an meinem Körper. Christian war zu mir in die Dusche gestiegen und übernahm ab nun das einschäumen. Wir küssten und umarmten uns und mein Blick wanderte auch zu seinem besten Stück. Etwas halbsteif stand er von ihm ab, aber versprach doch einiges. Sein Schamhaar war wie das meine vollkommen wegrasiert, selbst der Hodensack war perfekt blank. Als ich hingreifen wollte, nahm er meine Hand und flüsterte nur: „Nein, jetzt noch nicht“, dann küsste er mich und wir spülten uns ab.

Christian verließ das Bad, nachdem er sich abgetrocknet hatte, ich pflegte mich noch und legte auch etwas Make-up auf. Passend zu meinem Outfit entschloss ich mich für Cateyes. Fertig mit Bemalung, öffnete ich dann meinen Kasten und schlüpfte in das asymmetrische Kleid mit den Lederfetzchen darauf. Dazu noch meine Overknees und fertig war der Vamp. Ich kontrollierte noch meinen roten Nagellack. Ob er nicht Schaden genommen hätte durch die Gang Bangs und das Chlorwasser, aber alles war in Ordnung. Christian hatte sich eine weiße Leinenhose, ein T-Shirt in hellblau und ein passendes Leinensakko über geworfen. Dazu trug er braune Mokassins. Er erinnerte mich an Sunny Crocket, aus Miami Vice, nur dass er dunkle kurze Haare hatte. Nachdem er mir noch ein Kompliment für mein Outfit ausbrach, verließen wir das Zimmer und begaben uns wieder auf die Terrasse.

Es roch schon wunderbar nach Gegrilltem. Über den zwei großen Feuern war jeweils ein Rost gelegt auf denen Steaks, Koteletts und auch Hühnchen purzelten. Aus der Küche wurde noch Gemüse, Kartoffelecken und Salate gebracht. Auch an den Tipps und Saucen wurde nicht gespart, einem wunderbaren Essen stand nichts mehr im Wege.

Christian und ich setzten uns an einen Tisch mit Nadine, Paul, Celine und Elke. Nadine erblickte gleich wieder mein Outfit und zog als Bestätigung die Augenbraue hoch. Sie hatte kein Design von mir an, es war ein eher schlichtes Wickelkleid, welches offenbar aber nur mit einer Brosche zusammen gehalten wurde. Celine und Elke waren im Partnerlook, enges schwarzes bauchfreies Top, dazu eine schwarze Lackleggins und Stiefeletten. Offenbar lief da mehr zwischen den Beiden. Der Kellner brachte uns zwei Flaschen wirklich sehr guten Rotwein und dann stellten wir uns für das Essen an. Christian nahm ein Hüftsteak mit Kartoffelecken und Speckbohnen, ich entschied mich für ein kleines Filet und ein kleines Kotelett. Bei den Zuspeisen waren wir uns einig, auch ich nahm Kartoffelecken und Speckbohnen. Als Tipp nahm ich Salsa und Dill, Christian Sauercreme. Zwei gemischte Salate rundeten unser Menü ab.

Im Endeffekt hatte ich dann sein Steak gekostet und er mein Kotelett, auch bei den Tipps wechselten wir richtig schön durch. Die Unterhaltung an unserem Tisch war gut, wir lachten und amüsierten uns prächtig. Paul war ein wunderbarer Witzeerzähler und hatte ein unsagbares Repertoire. Mir tat schon der Bauch weh vor lauter Lachen.

Nach dem Essen begaben sich alle Gäste an eine Bar, die ebenfalls aufgebaut war und genossen eine Degestive. Nadine und ich tranken eine Cosmopolitan, Celine und Elke einen Erdbeer-Daiquiri und Paul entschied sich für einen Caipirinha, Christian für einen Whisky Sour.
Als wir da so standen, verwandelte das Personal die Terrasse in einen Dance Floor. Ein DJ-Pult wurde aufgestellt und schon wurde der ganze Platz in buntes Licht getaucht mit Partymusik. Schnell wurde es ausgelassen und auch ich fand mich mit Nadine auf der Tanzfläche wieder. Unsere Begleiter standen weiter an der Bar und beobachtete uns. Offenbar war Nadine klar, das meine Lederteile nicht fix mit dem Kleid vernäht waren und so begann sie während wir tanzten eines nach dem anderen abzureißen. Nach dem dritten Song stand ich nur noch in meinem Transparentkleid da. Die Lederteile musste ich wohl neu machen, wollte ich das Outfit ein weiteres Mal tragen, den die verschwanden auf den Boden. Alles ließ ich mir dann aber auch nicht gefallen und so öffnete ich die Brosche ihres Kleides und schon stand sie nackt da. Der Stoff viel zu Boden und wurde unter den tanzenden begraben. ‘Wie du mir, so ich dir’, dachte ich und grinste sie an. Sie nahm es mir aber nicht übel und tanzte nun noch ausgelassener. Nach weiteren paar Tracks aus den Achtzigern, begaben wir uns dann zurück zu unseren beiden Männern. Kurz danach waren Paul und Nadine verschwunden. So stand ich also alleine mit Christian da und das Treiben um uns herum wechselte von ausgelassenem Tanzen zu ausgelassenen Sex. In jeder Ecke sah man Paare oder auch Gruppen die es in unterschiedlichsten Konstellationen miteinander trieben. Christian nahm meine Hand und wir schlenderten über die ganze Terrasse und den Garten. In einem Winkel sah ich Nadine, die mit Paul und einem weiteren Mann zugange war. Celine und Elke hatten sich auch in eine ruhige Ecke zurückgezogen und küssten sich innigst. Die anderen Girls konnte ich nicht ausmachen, außer Carmen, die wieder ganz in Lack mit zwei Herren an der Hand ins Haus verschwand.

Christian schaute mich an und fragte: „Willst du da mitmachen, oder darf ich dir etwas zeigen?“ Obwohl ich schon wieder unglaublich geil war und eigentlich gerne gefickt werden wollte, so entfachte seine Aussage bei mir doch erhebliche Neugierde. „Was willst du mir zeigen?“, fragte ich. „Vertraust du mir und bist du bereit dich auf mich einzulassen?“, fragte er weiter. Er hatte meine Lunte gezündet und ich sagte: „Ja.“ „Na dann komm, lass uns auf dein Zimmer gehen“, und er nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Haus.

Im Zimmer angekommen sagte er: „Zieh dich aus und leg dich mit dem Bauch aufs Bett.“ Ohne groß nachzufragen, zog ich mich aus und legte mich hin. Er fesselte meine Hände mit Seidentüchern an die Bettpfosten und meine Beine ebenfalls. Keinerlei Gegenwehr kam von mir, ich fühlte mich wohl und sicher bei Christian. Völlig wehrlos lag ich nun da und harrte den Dingen. Als Nächstes verband er mir die Augen und dann spürte ich wie mich etwas ganz Zartes an meinen Schulterblättern berührte. Es wanderte über meinen ganzen Körper bis hin zu meinen Fußsohlen und wieder zurück. Nach und nach wurde mir klar, es musste eine Feder sein. Überall ließ er sie hinwandern und in konzentrischen Kreisen immer näher an mein Paradies. In mir brodelte es vor Geilheit und meine Muschi war bestimmt glänzend nass. Dann begann er mit der Feder zwischen meine Pobacken zu streicheln und berührte auch meine Schamlippen. Elektrische Schläge zuckten durch meinen Körper.

Immer intensiver bemühte er sich nun um meine Spalte und ich spürte wie die Welle sich in mir aufbaute. Ich hob leicht mein Becken so weit es mir möglich war, damit er auch an meine Perle kam. Als er diese dann mit der Feder berührte konnte ich es nicht mehr halten. Ich war an dem Punkt of no Return und mein Orgasmus fegte durch meinen Körper. Es spritzte aus mir heraus und unter mir wurde das Bett nass. Auch die Feder erwischte es und somit wurde sie etwas steifer, was Christian dazu nutzte meine Schamlippen zu teilen und sie in mein Loch gleiten zu lassen. Er begann mich mit dem Teil zu ficken und jagten mich so meinem zweiten Höhepunkt entgegen. Die Kompilation aus weicher Feder und hartem Stiel in mir machte mich total irre. Mit lauten Stöhnen und einen weiteren Schwall von Muschisaft kam ich erneut.

Dann ließ er ab von mir und ich atmete tief durch. Leise stöhnte ich: „Nicht aufhören bitte.“ Nichts passierte und die Zeit kam mir endlos vor. Dann roch ich so etwas wie eine Duftkerze und mir schwante, was auf mich zukommen könnte. So kam es auch, schon spürte ich den ersten Tropfen heißen Wachses auf meinem Schulterblatt. Es war aber nicht unangenehm, anscheinend hielt er die Kerze weit über mir, weil die Hitze war erträglich. Meinen ganzen Rücken und auch die Schenkel bedeckte er nun mit dem Wachs. Nur die Pofalte und mein Fötzchen sparte er aus. Trotz des leichten Brennens auf meiner Haut spürte ich schon wieder wie die Erregung ungeahnte Ausmaße in mir annahm. Dann war es so weit. Der erste Tropfen fiel in meine Pofalte. Im ersten Moment brannte es, aber fast im selben Augenblick wich das Brennen einem Lustschmerz. Immer mehr Tropfen landeten jetzt in meiner intimen Zone und immer näher kam er meinen geschwollenen Schamlippen. Beim ersten Tropfen Wachs auf meinem Fötzchen zuckte ich noch zu sammeln, doch bei den weiteren streckte ich ihm so gut wie es ging meine Scham entgegen. Es kochte in mir und ich wollte nur noch kommen. Bei jedem weiteren Tropfen hoffte ich, dass er mich über Klippe stößt. Es dauerte aber bestimmt noch fünf oder sechs bis ich vollends explodierte und ein wirklich harter Strahl aus mir heraus schoss. Mein Körper bebte und wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Ich zuckte und kam und kam und kam.

Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte ich mich dann und spürte, wie Christian das harte Wachs von meiner Haut entfernte. Als er damit fertig war, nahm er ein warmes Öl mit dem er mich massierte. Eine total sanfte und entspannende Massage ließ er mir zuteilwerden und ich schlummerte unter seinen Händen weg in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Tag wachte ich auf und schaute mich um. Kein Christian, meine Hände und Beine waren aber losgebunden und auch meine Augenbinde war natürlich weg. Auf den Nachtkästchen entdeckte ich einen Zettel auf dem stand eine Telefonnummer und: „Wenn du mich wieder sehen willst“, mit drei Rufzeichen.

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