Cynthia 24

Autor Chris72
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24. Ein neues Leben mit alten Gewohnheiten

Seltsamerweise war es von Anfang an total harmonisch und wunderbar, mit Christian zusammenzuleben. Wir hatten ja beide lange allein gelebt und daher hatte ich schon etwas Sorge, dass er meine Kreise stören könnte, oder ich die seinen. Doch dem war nicht so, wir griffen ineinander wie ein perfektes Getriebe. Zu Hause, bei Christian jetzt, war ich weiterhin nackt, das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Lediglich ein Paar Hausschuhheels zierten meine Füße. Das wünschte er sich von mir und ich erfüllte ihm diesen Wunsch gerne. In der Nacht kamen wir meist nur zu wenig Schlaf, weil sich Christian immer wieder neue Varianten einfallen ließ, mich um den Verstand zu bringen. Wir hatten uns auch ein Latexleintuch besorgt, so mussten wir immer nur das normale Leintuch, welches wir darüber zogen, täglich tauschen. Ich nässte es ja immer wieder komplett ein. Es war einfach nur wunderbärli. Durch meine Nacktheit zu Hause blieb es natürlich nicht nur beim Sex im Bett. Oft passierte es auch, dass ich gerade am Herd stand, um uns was zu kochen, und Christian fickte mich einfach von hinten durch. Da ist schon mal der Reis angebrannt. Oder ich saugte die Wohnung und fand mich auf dem Esstisch liegend wieder, mit seinem harten Schwanz in meinem Arsch. So viel Sex wie in dieser Zeit hatte ich zuvor niemals.
Es gab wirklich keinen einzigen Tag, an dem wir nicht miteinander schliefen.

Christian wollte auch, dass ich permanent erregt war und so trug ich meinen Analplug und meine Kugeln 24/7, außer wir hatten gerade Sex oder ich ging auf die Toilette. Ich war permanent auf einem Geilheitslevel von sieben von zehn, und anfangs war das in der Arbeit gar nicht so leicht zu händeln. Doch nach ein paar Wochen hatte ich mich daran gewöhnt und wenn ich wirklich mal für mehr als zehn Minuten das Spielzeug nicht in mir trug, fehlte mir etwas. Ohne mich jetzt ewig zu wiederholen, aber es war wirklich eine Hammer geile Zeit. Wie ich schon erwähnte, besuchten wir die Partys nur noch sporadisch, aber ab dem dritten Besuch eines Events animierte mich Christian sogar dazu, mich fremdficken zu lassen. Natürlich waren auch diese Erlebnisse absolut geil und ich genoss es begehrt zu werden, aber den krönenden Abschluss gab es dann immer wieder erst zu Hause, wenn mich Christian so richtig verwöhnte und mich total fertig machte.

Ich fragte ihn dann einmal, warum er gerne möchte, dass ich mit anderen Männern fickte und sogar Orgien unterstützte. Er gab mir zur Antwort, dass es einfach wunderschön zu sehen ist, wenn ich mich total hingebe und im Rausch von Sex verschwinde. Mit dem Hintergedanken, dass er aber mit mir zusammen ist und sozusagen ich seine Frau bin, erzeugte dies in ihm einen gewissen Stolz. Diese Erklärung konnte ich akzeptieren, war aber insgeheim froh, dass er das Angebot, auch mit anderen Frauen zu verkehren, nicht in Anspruch nahm. Ich weiß nicht, ob ich dafür nicht viel zu eifersüchtig gewesen wäre. Doch wie gesagt, die Frage stellte sich nicht, er hatte daran keinerlei Interesse, es ging ihm nur darum, mich restlos und in allen Varianten zu befriedigen.

Eines möchte ich hier noch erwähnen, Sylvia und ihr Mann fügten sich perfekt in den Club ein und des Öfteren kam es vor, dass uns Männer im Laden besuchten, die mit Sylvia dann mal kurz verschwanden. Erst nach dem dritten oder vierten Besuch dieser Art fielen mir die markanten Ringe an den Fingern der Herren auf. Ab dem Zeitpunkt musste ich jedes Mal etwas schmunzeln, wenn wieder mal ein Mann in den Laden kam, an dessen Ringfinger der typische Ring war und nach Sylvia fragte. Mir wurde in dieser Zeit aber auch klar, dass ich mich absolut richtig entschieden hatte, dem Club nicht beizutreten.

Eines Tages fragte mich Christian: “Möchtest du noch mehr Körperschmuck?“ Etwas entgeistert sah ich ihn an und gab zur Antwort: “Warum, hättest du eine Idee?“ Er druckste etwas herum und dann sagte er: “Na ja, ein zwei Ideen hätte ich schon.“ „Welche denn“, grinste ich ihn an. “Nun, mir würde ein Nabelpiercing noch gefallen und vielleicht ein zwei Ringe mehr in deinen Schamlippen“, begann er vorsichtig und sagte dann noch: “Deine Brustwarzen könnten auch etwas mehr betont werden“, und zwinkerte mir zu. Ich schaute ihn groß an und meinte dann: “Okay, zeichne mal was, was du dir so vorstellst für meine Brust und wie viel mehr Ringe würden dir den vorschweben?“ Er hob die Hand und zeigte mir vier Finger. Erst mal bekam ich große Augen, sagte aber nichts dazu.

Am Abend dieses Tages, das Gespräch hatten wir morgens beim Frühstück, legte er mir ein Blatt Papier hin. Auf dem waren zwei brustähnliche Kreise gezeichnet und um die Nippeln herum war jeweils ein fünfzackiger Stern, wie die Sterne auf meinem Venushügel. Um diesen Stern waren kleinere Sterne angeordnet, die gut ein Drittel der Brust bedeckten. Im ersten Moment wusste ich nicht ganz genau, was ich davon halten sollte, doch dann nahm ich einen Bleistift. Ich verband den mittleren Stern an seinen Zacken mit denselben schwanzähnlichen Federn wie von meinem Phönix mit den Sternen, die um ihn im Kreis angeordnet waren. Dann hielt ich Christian die Zeichnung hin und seine Augen begannen zu glänzen. “Aber ist meine Brust nicht zu klein dafür?”, fragte ich. Er schaute mich nur an und zuckte mit den Schultern. Tags darauf lag, wie wenn es einfach mit der Post gekommen wäre, ein Prospekt von einer Ästhetikklinik zwischen den restlichen Kuverts mit Rechnungen und was sonst noch so im Briefkasten liegt. Ich schaute mich in der Wohnung um, aber von Christian keine Spur. Dann blätterte ich durch diesen Prospekt und musste bei den Vorher-Nachher-Bildern schon feststellen, dass es auch für mich einen gewissen Reiz hatte.

Circa eine gute Stunde später kam dann auch Christian nach Hause. Ich hatte mir einen Scherz erlaubt und eines der Vorher-Nachher-Bilder mit einem schwarzen Stift eingegringelt und den Prospekt offen auf den Tisch gelegt. Das Vorher-Bild zeigte ungefähr meine Brust, das Nachher-Bild gut zwei Nummern größer. Christian sagte kein Wort dazu, und das Thema wurde in den nächsten Tagen auch nicht mehr besprochen.

Am Montag darauf musste er früher weg, weil er nach Wien fahren musste, und so war ich beim Frühstück allein. Christian hatte mir den Tisch wunderbar gedeckt und auch schon Kaffeemaschine und Toaster vorbereitet. Vor meinem Teller stand ein Kuvert mit der Aufschrift: “Für die Liebe meines Lebens.“ Ich war richtig gerührt, als ich das las und schaute dann in den Umschlag. Es war eine Art Gutschein von besagter Ästhetikklinik. Auf dem stand eine achtstellige Nummer und ein Datum mit Uhrzeit, sowie der Name eines Herrn Doktors. Offenbar hatte er für mich einen Termin bei besagtem Arzt der Klinik vereinbart. Der Termin sollte am Donnerstagvormittag sein. ‘Na gut’, dachte ich, ‘hingehen kann ich ja mal.’ Christian kam erst wieder Dienstagabend zurück. Ich hatte auf das Kuvert einen grinsenden Smiley gemalt und auf den Tisch gelegt. Er sah sich ihn an, schaute zu mir, zwinkerte und das Thema wurde mit keinem Wort weiter besprochen.

In der Arbeit hatten wir weiterhin viel zu tun und die Aufträge sprudelten nur so herein. Da war Sylvia natürlich nicht so begeistert, als ich nach einem freien Donnerstagvormittag fragte. Ich blinzelte sie aber kurz an und zeigte auf meinen Ringfinger und meinen Schoß. Ihr war sofort klar, was ich meinte und grinste mich an: “Na gut, aber schau, dass du Nachmittag wieder da bist, ich schaff das nicht alleine.“ So fand ich mich also am besagten Donnerstag um neun Uhr, wie es auf dem Gutschein stand, bei dieser Klinik ein.

Schon die Begrüßung der Arzthelferin war sehr herzlich und sofort fiel mir auf, dass sie wohl auch schon die Kunst des Onkel-Doktors genossen hatte. In ihrem zwar zarten Dekolleté zeichneten sich zwei wirklich schöne Brüste ab, soweit ich das eben beurteilen konnte. Nach nur fünf Minuten Wartezeit wurde ich ins Arztzimmer gerufen. Auch der Doktor begrüßte mich sehr freundlich und bot mir einen Platz an. „Ihr Mann“, „Mein Freund“, unterbrach ich ihn, “Ah okay. Hat mich gebeten, sie einmal zu beraten und sofern sie Interesse hätten, wäre mit ihrem Gutschein alles bezahlt”, fuhr er dann fort. Ich nickte nur zustimmend und dann klärte er mich darüber auf, welche Möglichkeiten es gäbe und welche Implantate, wie er operieren würde, und so weiter und so fort. Gespannt hörte ich zu und als er mich dann fragte: “Möchten sie mal sehen, was möglich wäre?“, nickte ich wieder. Dazu musste ich mich oben herum frei machen und seine Augen fielen natürlich sofort auf meine beringten Brustwarzen. “Die müssten wir rausnehmen, aber können danach wieder eingesetzt werden“, sagte er so nebenbei. Erst untersuchte er meine Brust und dann bat er mich, mich an eine weiße Wand zu stellen. Es klickte dreimal und er hatte meine Brust von vorn fotografiert, dann sollte ich mich einmal nach links und dann nach rechts drehen. Wieder machte er von beiden Ansichten Fotos. Danach durfte ich mich wieder anziehen, war ohnehin nur ein Top und setzte mich wieder zu ihm an den Schreibtisch. Eine Zeit lang tippte er auf seinem Computer, bevor er den Bildschirm dann zu mir drehte. “Das ist ihre aktuelle Brust”, sagte er und ich sah auf die Anzeige, “und das könnte ihre Brust sein.” Mit einem Klick war meine Brust gut um sechzig Prozent größer. Bei dem Anblick schoss mir sofort der Saft in die Muschi. Mich erregte dieses Bild ungemein, und ich konnte nicht erklären, warum. Dann erklärte er mir weiter, welche Größe von Implantaten das wäre und empfahl mir aber eine Größe größer zu nehmen, da in natura es durchaus kleiner wirken kann. Erstmal war ich paff und hatte fast schon eine Entscheidung für diese Operation getroffen. Einige Fragen wollte ich aber noch geklärt haben.

Natürlich wollte ich ja früher oder später Mutter werden und dazu befragte ich ihn eingehend. Diesbezüglich konnte er meine Bedenken aus dem Weg räumen. Lediglich eine Bruststraffung könnte nötig werden, wenn ich viel Muttermilch produzieren würde. Mein könnte ich aber ganz normal stillen. Erster Punkt erledigt, meine zweite große Frage war die Rekonvaleszenz. Dazu meinte der Doktor, ich sollte bei meinem Beruf eine Woche zu Hause bleiben, ansonsten den Stütz-BH Tag und Nacht tragen für neun Wochen. Weiter erklärte er mir noch mögliche Komplikationen und dass auf den Implantaten lebenslange Garantie bestand. Ganz leise hörte ich zu und als er fertig war, starrte ich wieder auf das Bild am Bildschirm. Nach gut fünfminütigen Schweigen fragte ich: “Und wann könnten sie das machen?“ “Wenn sie möchten, nächste Woche Freitag, sie wären dann bis Sonntag in unserer Klinik und eine Woche später könnten sie wieder arbeiten.“ Er fuhr fort: “Wichtig wäre nur ein Lungenröntgen und ein großes Blutbild, wegen der OP-Freigabe.“ Ich nickte. “Wenn sie möchten, drei Häuser weiter ist ein Internist und Radiologe, mit denen wir immer sehr gut zusammen arbeiten“, wies er mich hin. Ich nickte wieder. “Soll ich anrufen und fragen, ob sie gleich rüberkommen können, ich denke, um die Uhrzeit haben sie vielleicht Glück”, und er sah auf seine Uhr. Wieder nickte ich nur, bevor ich dann mit fester Stimme sagte: “Ja, wir machen das und bitte rufen Sie an!“ Jetzt hatte ich die Entscheidung getroffen. Der Doktor griff zum Hörer und ich hatte wirklich Glück, ich sollte vor elf Uhr da sein, dann könnten mich beide Ärzte dazwischenschieben. Ich sah auf die Uhr und sie zeigte 10:45 Uhr: “Da muss ich mich jetzt beeilen“, sagte ich. “Ja, machen sie das. Die Befunde bekomme dann eh gleich ich und alle Unterlagen zum Lesen und Ausfüllen bekommen sie von meiner Assistentin. Bitte alles am Freitag um zwölf Uhr mitbringen und bitte nüchtern kommen. Sie können Wasser trinken, aber bitte nichts essen. Die Piercings bitte entfernen Sie zuvor”, sagte er zu mir. Ich fragte noch: “Alle Piercings, oder nur die in der Brust?“ “Die in der Brust sind genug, wir verwenden normale Nähte.“ Nach diesen seinen Worten eilte ich aus dem Untersuchungszimmer. Am Empfang bekam ich im Gehen noch ein großes Kuvert überreicht und dann machte ich mich schnell auf den Weg zu den anderen Ärzten.

Die Blutabnahme und das Röntgen gingen recht fix und so war ich wie versprochen um dreizehn Uhr im Laden. Es standen einige Entwürfe zum Zeichnen an, und so verschwand ich gleich in meinem Büro. Erst jetzt, in der Ruhe mit meinem Bleistift und Zeichenblock, wurde mir bewusst, welche Entscheidung ich gerade getroffen hatte. ‘War das die richtige Entscheidung’, blitzte der Gedanke durch meinen Kopf. Aber als ich vor meinem inneren Auge wieder das zu erwartende Ergebnis sah, begann ich ganz für mich alleine zu lächeln und wieder spürte ich die Nässe zwischen meinen Beinen.

Für mich selbst beschloss ich niemandem etwas zu sagen, weder Christian noch Nadine noch sonst wem. Lediglich Sylvia musste ich erklären, warum ich fünf Tage fehlen würde. Ich sagte ihr aber nichts von der Operation, sondern schob einen Kurzurlaub mit Christian vor. Sie meinte nur: “Du hast dir sowieso mal einen Urlaub verdient. Aber der Zeitpunkt ist halt ziemlich blöd.“ “Ich werde in der Woche alles fertig machen, dass du mich eine Woche entbehren kannst”, versprach ich. Sylvia nickte dann nur und so war es fix. Jetzt musste ich nur noch für Christian eine Ausrede finden, warum ich Freitag, Samstag nächste Woche nicht da war. Offenbar stand diese ganze Aktion unter einem guten Stern. Denn am Abend erklärte mir Christian, dass ein ehemaliger Arbeitskollege, der jetzt in Deutschland wohnt, an besagtem Wochenende in die Stadt kommt. Schlau, wie ich bin, nahm ich das gleich zum Anlass und sagte: “Triff dich mit ihm alleine, ihr habt sicher viel zu besprechen. Ich fahre dann für zwei Nächte zu meinen Eltern, hab’ ja auch einiges zu erzählen.“ Natürlich wusste meine Mutter über fast alles Bescheid, was mein Leben betraf, aber das musste Christian in dem Fall ja nicht wissen, und ich hatte eine gute Ausrede.

So war alles für die OP gebongt. Das Wochenende und die folgende Woche waren wieder wunderschön mit Christian. In der Arbeit war es etwas stressig, weil ich noch so einiges fertig machen wollte, damit Sylvia nicht im Chaos versinkt. Ab Donnerstagabend wurde ich dann leicht nervös. Ich packte einen kleinen Koffer, ich fuhr ja offiziell zu meinen Eltern und versuchte dann, nach wieder einem heftigen Liebesspiel mit Christian, zu schlafen. Was mir nur sehr halbherzig gelang. Am Freitagvormittag war ich noch kurz im Geschäft, bevor ich mich dann um elf Uhr Richtung der Klinik verabschiedete. Sylvia wünschte mir noch einen schönen Urlaub, und ich musste innerlich grinsen.

In der Klinik angekommen, wurde ich wieder herzlichst begrüßt und in ein Patientenzimmer geführt. Dort zog ich mich aus, legte das berühmte OP-Hemd an und legte mich ins Bett. Bevor es losging, kam der Herr Doktor noch einmal vorbei, um mich zu begrüßen und mir gut zuzureden. Ich drückte ihm meine zwei Nippelpiercings in die Hand, die ich mir zuvor herausgenommen hatte. Er zwinkerte und dann ging es ab in den Operationssaal. Das Anästhetikum wirkte schnell und ich schlief ein. Jeder kennt das, nach einer Narkose ist das alles noch nicht so wirklich, wenn man aufwacht. Man schläft ja immer wieder ein, aber jedes Mal schaute ich unter meine Decke, wenn ich wach wurde. Wie ich es dann richtig realisierte, standen dort schon zwei wirklich schöne Höcker von meinem Brustkorb ab. So richtig, bei mir war ich erst am Samstag wieder und da besuchte mich auch mein Arzt. Er erklärte mir, dass alles wunderbar verlaufen sei und ich wie geplant am Sonntagvormittag nach Hause könne. Den Tag verbrachte ich dann mit Essen, Schlafen und Fernsehen. Am Sonntag ging es dann nach Hause und schon beim Anziehen merkte ich, wie meine Bluse merklich mehr spannte.

Als ich zu Hause ankam, wollte mich Christian gleich in den Arm nehmen, bemerkte aber sofort die Veränderung und zuckte zurück. “Nicht dein Ernst, du hast es allein durchgezogen?”, war er verblüfft. “Ja klar, du hast mir ja nur den Gutschein ohne Erklärung hingelegt, also selbst ist die Frau“, grinste ich übers ganze Gesicht. Zärtlich umarmte er mich dann doch und küsste mich innig.

In der Woche, in der ich zu Hause war, haben wir das Sexpensum etwas runtergefahren und ich achtete permanent darauf, dass ich unten lag. Doogy wie auch reiten fiel aus, da es doch schon etwas zog und zwickte, überhaupt wenn ich mich schnell bewegte. Montag und Dienstag gab es sogar gar keinen Sex. Ich hätte schon gewollte, aber Christian war wohl übervorsichtig. Am Freitag hatte ich dann die erste Kontrolluntersuchung und jetzt sah auch ich das erste Mal das Ergebnis in natura. Den BH hatte ich ja wie befohlen nie abgelegt. Christian war dieses Mal dabei und beide waren wir begeistert. Meine Brüste waren zwar noch etwas blau, aber man konnte die Veränderung deutlich sehen. Meine Piercings hatte mir der Doktor offenbar wieder eingesetzt, denn sie glänzten schön auf meinen Nippeln. Der Arzt gab aber schon zu bedenken, dass alles noch etwas angeschwollen ist und das Endergebnis erst nach den besagten neun Wochen gesehen werden kann. Mir war das egal, ich war auf jeden Fall happy über meine Entscheidung und bis zum heutigen Tage bereue ich sie nicht.

Als ich dann Montag wieder arbeiten ging, blieb natürlich auch dort meine Veränderung nicht unbemerkt. Sylvia war so aufgeregt und perplex, dass sie gleich Nadine anrief. Keine zwei Stunden später war die ganze Clique da. Nadine, Claudia, Andrea, Celine und selbst Elke und Carmen schauten vorbei. Doch leider musste ich sie vertrösten, auspacken der Schmuckstücke war nicht. Obwohl ich den Sommer liebte, war ich doch froh, dass es zu dem Zeitpunkt Herbst war. Dieser BH war unglaublich warm und ich ersehnte den Tag, an dem ich den loswerden würde. Ich fischte mir dann Elke zur Seite, in fünf Monaten hatte Christian Geburtstag und ich wollte ihm eine weitere Überraschung bereiten.

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erguejue
Mitglied
4 Minuten vor

Habe nun alle Fortsetzungen gelesen.
Bin von deiner Schreibweise beeindruckt.
Dank das ich die lesen konnte.
Bin gespannt wie sich weiter entwickelt.

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