Cynthia 12

Autor Chris72
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12. Ich wusste nicht was in mir steckt

Schon bald bekam ich Nachricht von meinen Kundinnen und auch passende Selfies dazu. Alle meine Designs kamen offenbar sehr gut an und erfüllten ihren Zweck. Bezüglich der nächsten Party stand ich nun etwas unter Zeitdruck. In zehn Tagen sollte sie steigen und ich hatte noch kein Outfit. Meine Überlegung war, etwas Ähnliches zu schaffen wie für Nadine. Eine Kombination aus korrekt und mega sexy. Bei mir sollten jedoch beim sexy Part auf jeden Fall mein Tattoo und meine Piercings so richtig präsentiert werden. Ich spielte mit einigen Ideen herum und hatte dann einen rohen Entwurf in meinem Kopf fertig. Schnell den Zeichenblock geschnappt und ich begann es zu Papier zu bringen. Beginnend mit dem sexy Teil. Es sollte eine Art schwarzer Minijumpsuit aus Satin werden, bei dem die Brüste und auch der Schritt als ganzes ausgespart wurden. Dazu kreierte ich einen tiefen Rückenausschnitt. Im Detail sah es also so aus, dass der Rücken komplett frei war bis zur Pofalte. Vorne wurde das Teil mit einem Stehkragen gehalten und die nackten Brüste ragten durch Löcher hervor. Der Unterteil bestand aus zwei sehr kurzen Hosenbeinen, die in der Mitte geteilt waren um mein Tattoo, meine Muschi und meine Pofalte gänzlich freizulegen. Lediglich über den Lendenwirbeln arbeitete ich ein schmales Band ein um alles am Ort und stelle zu halten. Seitlich wurden die eh schon schmalen Hosenbeine noch etwas hochgezogen, woraus sich am Po lediglich ein Stoffstreifen von gerade mal fünf Zentimeter über jede Backe ergab. Der Stoff sollte hauteng anliegen und meinen gesamten Körperschmuck damit perfekt zur Geltung bringen. Das brave Teil dazu war ein Minikleid in marineblau mit wallendem Rockteil. Welches am Rücken ebenfalls frei war und lediglich mit drei Druckknöpfen etwas über der Brust am anderen Teil befestigt wurde. An beiden Teilen wurden die Druckknöpfe natürlich so ausgeführt, dass sie als Accessoire wirkten.

Am nächsten Tag begann ich gleich mit dem Zuschnitt und den ersten Nähten. Weitere achtundvierzig Stunden später konnte ich es das erste Mal anprobieren. Mein Spiegelbild gefiel mir sehr gut, ich hatte wieder ein richtig scharfes Outfit für die Party.

Die weiteren Arbeitstage waren eher unspektakulär, ich versüßte sie mir mit meinem Spielzeug. Ab und an musste ich während der Arbeit auf die Toilette, um mich zu erleichtern. Aber nicht im herkömmlichen Sinne, ich musste es mir besorgen so geil war ich. Kaum zu Hause angekommen, schnappte ich mir fast täglich einen Dildo und trieb es mit ihm bis ich massiv abspritzte. Ich war völlig außer Rand und Band und von meiner Geilheit getrieben. Mit jedem Tag der verging, kam die Partynacht näher und ich sehnte sie herbei.

Der Samstag der Party war gekommen. Nadine hatte mir wieder angeboten mich abzuholen, was ich sehr gerne annahm. Wieder zog ich mein übliches Ritual durch. Kurz nach Mittag in die Badewanne, rasieren und eincremen. Dann kam Make-up und Haare. Diesmal entschied ich mich für smokey Eyes und meine Haare ließ ich einfach offen über meine Schultern fallen. Roter Lippenstift und Nägel dazu und es war perfekt. Ich schlüpfte in mein Outfit und meine Overknees aus Spitze rundeten das ganze ab. Wieder war ich viel zu früh fertig, also genehmigte ich mir einen Piccolo und in mir stieg die freudige Erwartung.

Kurz bevor Nadine da sein sollte, schlüpfte ich noch in meinen Sommermantel und machte mich auf den Weg zur Haustüre. Kaum war ich einen Schritt aus dem Ausgang, flitze sie schon um die Ecke. Sie hatte sich für das Outfit entschieden, dass ich ihr zuletzt geschneidert hatte. Die Schuhe dazu waren die, die sie bei Carmen kaufte mit dem Plateau. Sie sah Hammer aus.

Wir hatten wieder eine gut dreiviertel stündige Fahrt vor uns und demnach es warm war, fuhren wir offen. Es dämmerte schon und trotzdem waren wir bei jeder roten Ampel ein Blickfang. Wenn wir angelächelt wurden, grinsten wir immer breit zurück. Wenn uns eine Frau mal mit einem finsteren Blick bedachte, grinsten wir noch mehr. Doch so lustig die Fahrt auch war, ich war sehr gespannt als wir vor einem schönen Haus ankamen. Offenbar war das Anwesen mal ein Bauernhof. Es gab das Haupthaus und Wirtschaftsgebäude. Im Innenhof war sogar ein Zelt aufgebaut, dass alle Bauten miteinander verband.

Nadine und ich schlenderten erst mal durch das Zelt und ich schaute immer wieder in die verschiedenen Häuser. Da gab es einiges zu sehen, jeder Raum hatte wohl ein anderes Motto. Da gab es den Tanzsaal. Dann einen Raum, der fast aussah, als ob er für den Valentinstag dekoriert wurde mit drei großen Betten darin. Ein weiterer war als Darkroom ausgeführt. Am Ende meiner Erkundungstour fand ich noch eine Art Folterkammer. ‘Na das kann ja was werden’ dachte ich so bei mir.

Wie meist bei diesen Events ging es erst mal los mit Essen. Wobei sonst gab es immer ein Catering, diesmal war in dem Zelt eine lange Tafel für bestimmt fünfzig Gäste gedeckt. Nadine und ich suchten unsere Plätze, es waren Tischkärtchen vorhanden und setzten uns. Zwischen uns war ein Platz frei, auf den setzte sich dann ein sehr attraktiver Mann. Auch auf meiner anderen Seite gesellte sich ein netter Herr zu mir. Die Tafel war also so angelegt, Frau, Mann, Frau, Mann…
Beim Rundumblick, entdeckte ich dann auch Claudia, Andrea und Celine, nur Elke fand ich nicht, dafür stach mir Carmen gleich ins Auge. Sie war in einem knallrotem Lackjumpsuit gekleidet mit schwarzen extrem hohen Overknees. Auch ihre Showbrüste trug sie wieder.

Das Essen war ausgezeichnet, ein fünf gängiges Menü wurde uns gereicht, was keine Wünsche offen ließ. Dazu gab es noch eine passende Weinfolge. Die Gespräche mit meinen Sitznachbarn waren auch sehr anregend und hie und da verirrte sich auch eine Hand auf meinen Oberschenkel. Das turnte mich immer mehr an. Nach dem Essen musste ich feststellen, dass ich schon ein wenig angeheitert war. Als sich alle Gäste von ihren Plätzen erhoben hatten, verwandelte das Personal die lange Tafel in ein Quadrat. Auf dieser neuen Anrichte wurde dann ein kaltes Buffet, für den späteren Abend, mit viel Liebe aufgebaut.

Nun begann der lockerer oder besser gesagt ausgelassenen Teil der Veranstaltung. Etliche Pärchen oder auch Gruppen besuchten die angesprochenen verschiedenen Räumlichkeiten. Nadine wurde auf die Tanzfläche gezogen und auch die anderen Mädels waren schon unter Beschlag von etwaigen Herren der Schöpfung. Meine beiden Herren von der Tafel ließen auch durchblicken, dass sie mich gerne in eines der Separees entführen wollten, aber ich lehnte ab. Ich war noch auf Beobachten aus und setzte mich an die Bar um den Blick schweifen zu lassen.

Meinen Mantel hatte ich ja beim Empfang schon abgegeben, aber mein „braves“ Kleidchen trug ich noch. Ganz Gedankenverloren ob der optischen Eindrücke, merkte ich gar nicht, dass sich Carmen zu mir gesellt hatte. Erst als sie mich ansprach, registrierte ich, dass sie neben mir stand. Sie lächelte mich an, als sie merkte, dass sie mich ein wenig erschreckt hatte. Für mein Outfit bekam ich schnell ein Kompliment von ihr und auch ich sagte ihr, dass sie wirklich sehr heiß aussah. Schnell waren wir in einem Gespräch vertieft und immer wieder spürte ich ihre in Latex gehüllten Finger auf meinem nackten Rücken. Diese sanften Berührungen erregten mich ungemein und als ich mich wieder mal mit meinem Gesicht zu ihr drehte, ergriff sie die Initiative und küsste mich. Einerseits war ich sehr überrascht, anderseits schossen sofort elektrische Schauer durch meinen Körper und bündelten sich alle in meiner Mitte.

Immer intensiver wurde unser Kuss und als er erst nach Minuten endete, schnappte mich Carmen bei der Hand und zog mich aus dem Zelt. Sie führte mich in einen Raum, der mir wohl entgangen war. In dem stand eine mit Leder überzogenen Bank ohne Lehne und ein Gynäkologenstuhl, wie ich ihn schon von Elke kannte. Wir stellten uns vor die Bank und Carmen öffnete ihren Reissverschluss zwischen den Beinen. Ihre bereits glänzende Muschi kam zum Vorschein. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich es für angebracht mein Kleidchen zu entfernen. Ich öffnete die Druckknöpfe, stieg aus dem Kleid und legte es auf eine Kommode, die dort stand. Mit großen Augen begutachtetet mich Carmen und ich dachte, ich drehe mich mal, damit sie alles von mir sieht. „Wow“, kam es von ihr, „das Tattoo und auch die Piercings einfach nur sexy.“ Klar letztens in ihrem Shop hatte sie mich ja nicht nackt gesehen, ich kaufte ja nur Schuhe. Ich ging einen Schritt auf sie zu und schon küssten wir uns wieder. Während unsere Zungen so miteinander tanzten, glitten ihre Hände über meine nackten Brüste und sie zog leicht an meinen Ringen. Ein Stöhnen konnte ich nicht verhindern und ich spürte wie es schon aus meiner Spalte zu tropfen begann.

Ihre eine Hand wanderte tiefer und schon spürte ich ihren Latexhandschuh an meinem Paradies. Mein Stöhnen wurde jetzt lauter und sie legte mich gekonnt auf die Bank. Keine zwei Sekunden später lag sie über mir in neunundsechziger Stellung. Ich schaute geradewegs auf ihre nasse Muschi und ihr schönes rosernes Poloch. Carmen vergrub ihren Kopf zwischen meinen Beinen und ich spürte ihre Zunge an meiner Perle. Noch etwas zaghaft, streichelte ich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen. Sofort drückte sie mir ihr Becken entgegen. Demnach ihre Zunge tolle Arbeit leistetet und mich immer mehr in meine Geilheit trieb, konnte auch ich mich nicht mehr halten und lies meine Zunge von ihrem Kitzler bis zu ihrem Anus gleiten. Das entlockte auch ihr einen tiefen Stöhner. Schon bald umklammerte ich ihre Schenkel und zog sie auf mein Gesicht. Auch sie vergrub sich immer tiefer zwischen meinen Beinen und ihre Zunge beglückte meine Rosette, mein Fötzchen und meine Perle. Immer schneller ließen wir unsere beiden Zungen über unsere Lustzentren gleiten und ich spürte schon, wie sich eine riesige Welle in mir aufbaute. Als mein Körper leicht zu zittern begann, zuckte auch Carmens Körper und als ich dann an dem Punkt of no return war schrie ich: “Ich komme!!!“ Schon spritzte es aus mir raus. Ich klammerte mich aber weiter an ihre Schenke und leckte auch sie zu ihrem ersten Höhepunkt, den sie auch mit einem lauten “Jaaaa“, quittierte.

Etwas erschlafft blieb Carmen auf mir liegen, bevor sie sich dann doch erhob und ich auch wieder etwas mehr Luft bekam. Sie drehte sich zu mir und ihr ganzes Gesicht war nass von meinem Saft. Das hielt sie aber nicht ab, mich gleich herzhaft zu küssen und auch ich erwiderte den Kuss sofort. Mich störte es nicht, dass ich meinen eigenen Muschisaft schmeckte, im Gegenteil in mir stieg schon wieder die Geilheit auf. Carmen schien dies zu spüren und führte mich zu dem Gynäkologenstuhl. Ich setzte mich darauf und sie schnallte mich sogar daran fest. Unbeweglich und ihr ausgeliefert saß ich da mit weit gespreizten Beinen. Noch immer war ich am Durchatmen von dem ersten Orgasmus, da spürte ich etwas Kühles an meinem Fötzchen. Mein Blick wanderte zu meinem Becken und Carmen hatte wohl ein Gleitgel aufgetragen. ‘Für was das’ fragte ich mich innerlich, ‘ ich bin ja eh pitschnass’. Carmen begann mich jetzt mit zwei ihrer Finger zwischen meinen Schamlippen zu streicheln. Immer wieder rauf und runter. Dann hielt sie genau vor meinem Loch inne und führte ganz langsam die Finger ein. Wieder musste ich aufstöhnen. Ich schloss die Augen und gab mich ihr ganz hin. Sie begann mich mit den zwei Fingern leicht zu ficken und massierte dabei mit der anderen Hand mein Arschloch und mit dem Daumen meinen Kitzler. Offenbar spürte sie genau was ich brauchte und als sie mich fragte: “Mehr?“, stöhnte ich nur: “Jaaa.“ Ich merkte wie mein Fotzenloch mehr gedehnt wurde, doch es fühlte sich so gut an, dass ich es einfach nur zuließ und genoss. Sie penetrierte mich gekonnt und immer wieder kam die Frage. “Mehr?“ Und immer wieder antwortete ich: “Jaaa.“ Ich fühlte mich schon sehr ausgefüllt als sie ihr Tempo und auch die Tiefe mit der sie in mich eindrang erhöhte. Mit jeden Stoß katapultierte sie mich meinem nächsten Orgasmus näher. In mir brodelte es und ich spürte schon wieder, wie der Saft in mir aufstieg. Mit einem sehr lauten “Jaa, Jaa, Jaa!!“ entlud ich mich wieder. Aber Carmen machte einfach weiter als wäre nichts geschehen und schon spürte ich den nächsten kommen. Ihre Behandlung führte mich zu meinen ersten multiplen Orgasmen. Ich wusste gar nicht, wo mir der Kopf stand und kam und kam und kam. Nach dem sechsten oder siebenten Orgasmus spürte sie anscheinend, dass ich zumindest eine Pause brauchte und hörte auf mit den Stößen. Langsam kam ich wieder in die Wirklichkeit zurück und öffnete meine Augen. Ich schaute in ein grinsendes Gesicht, das über und über voll war von meinem Fotzensaft. Es tropfte förmlich von ihr herab. Dann wanderte mein Blick weiter zwischen meine Beine und was ich da sah, konnte ich kaum glauben. “Was steckt da in mir?“, war ich fast entsetzt. „Meine Hand“, antwortete Carmen ganz trocken. Ihre ganze Hand hatte sie in meine Fotze gestoßen und mich so immer wieder zum Explodieren gebracht. Im ersten Moment war ich fassungslos, aber anderseits war es sowas von geil, dass ich es gar nicht beschreiben konnte. “Wollen wir etwas trinken gehen?“, fragte mich Carmen und ich nickte nur. Langsam ließ sie ihre Hand aus mir rausgleiten und ich beobachtetet jeden Zentimeter, weil ich es noch immer nicht glauben konnte. Sie half mir dann aus dem Stuhl und ich ging mit etwas breiten Beinen und recht zitternd auf meinen hohen Overknees mit ihr zur Bar.

Das erste Glas Champagner ging ex, das zweite auch fast, ich war ausgepowert. Mein Körper brauchte zwar eine Pause, aber meine Gefühlswelt wollte mehr, viel mehr. So saßen wir dann bestimmt eine Stunde dort ohne viele Worte. Mein Blick schweifte umher und überall gab es Grüppchen oder Paare die es miteinander trieben. Obwohl es doch relativ laut war durch das ganze Gestöhne, war Nadine eindeutig herauszuhören. Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber mir gut vorstellen, was sie so trieb. Als ich wieder so gedankenverloren dahin sinnierte, spürte ich wieder Carmens Hand auf meinem Schenkel. Sie wanderte damit immer höher und begann mich Mitte in dem Zelt an der Bar wieder zu fingern. Gleichzeitig küsste sie mich und intensivierte ihr Tun. Schon wieder war ich meiner Geilheit vollends ausgeliefert und konnte nur noch mit meiner Hand auch ihre Spalte suchen. Immer heftiger stieß sie mir ihre Finger hinein in mein gieriges Loch. Als wir mal den Kuss unterbrachen, sah ich, dass es schon wieder zumindest drei Finger waren, die da in mir steckten. Ich dagegen konnte gerade mal ihr Perle kneten zwischen meinen Fingerkuppen, wobei sie das offenbar auch sehr zu erregten schien. Ihr Körper begann zu zucken und ich spürte wie es zwischen ihren Beinen nasser wurde. Sie stöhnte mir in meinen Mund und sagte: „Sehr geil.“ Dann drehte sie mich auf dem Barhocker, auf dem ich saß, um und legte mich bäuchlings über die Sitzfläche. Sofort spürte ich ihre Finger an meiner Pofalte und wie sie Richtung meiner Fotze wanderten. Meine Beine spreizte ich dabei und ließ mich wieder komplett gehen. Nur kurz stieß sie in mein nasses Loch, bevor sie sich meiner Rosette widmete. Erst spürte ich wieder einen Finger, dann zwei in mich gleiten. Von innen stimulierte sie meine Muschi durch die dünne Haut zwischen Darm und Vagina. Schon wieder verfiel ich ihrem Tun und als sie sich ganz nah an mein Ohr lehnte und flüsterte: “Mehr?“, konnte ich nur ein “Jaaa“, stöhnen. Ich war ihr wieder ausgeliefert, viel mehr ihrer Behandlung und meiner Geilheit. Wie in Trance spürte, ich wie sie mein Arschloch mit ihren Fingern fickte und was auch immer sie mich fragte, ich konnte nur ein Stöhnen hervorbringen. Es dauerte nicht lange und ich fand mich in multiplen Orgasmen wieder. Nach gut weiteren fünf, sechs Höhepunkten, ließ sie dann ab von mir. Fast wäre ich vom Hocker gerutscht, hätten mich nicht zwei Männer, die das Schauspiel verfolgt hatten, gehalten.

Ich setzte mich wieder ordentlich hin, soweit dies in meinem Aufzug ging und orderte wieder etwas zu trinken. Diesmal entschied ich mich erstmal für Wasser, sonst wäre ich wohl komplett umgekippt. Meine Beine zitterten, mein Körper bebte noch immer und meine Empfindungen fuhren Achterbahn. Nach gut zehn Minuten hatte ich mich etwas erholt und Carmen sprach mich an. „Na du bist mir eine“, sagte sie und zeigte mir ein Foto auf ihrem Handy. Deutlich war zu sehen, dass von ihrer in Latex gehüllten Hand vier Finger in meinem Arsch steckten und mein Arschloch weit offen stand. Ich konnte es kaum glaube und schüttelte nur den Kopf. Auf jeden Fall, hatte sie mich so in jeglicher Hinsicht an meine Grenzen geführt, dachte ich zumindest an diesem Abend.

Eine weitere Stunde später suchte ich dann mein Kleid und bediente mich dann am offenen Buffet. Obwohl ich sextechnisch an diesem Abend durch war und wieder um eine Erfahrung reicher, hatten wir noch großen Spaß. Es bildeten sich immer wieder Grüppchen in den geplaudert und gelacht wurde. Allesamt waren sehr begeistert von meinem Tattoo. Als Carmen erklärte, dass ich die Schneiderin etlicher Outfits hier bei diesem Event war, erntete ich viel Komplimente. Nadine tauchte etwas zerzaust dann um kurz nach vier Uhr früh auf. Nachdem sie auch noch was gegessen hatte, fragte sie dann: „Fahren wir nach Hause?“, ich nickte nur und verabschiedete mich von allen und ganz herzlich von Carmen.

Der Morgen graute schon, als ich bei meiner Haustür war und Nadine noch nach winkte, als sie davon brauste.

Nach dem Duschen fiel ich in mein Bett und mit dem Gedanken ‘Was für eine Nacht, ich wusste nicht was in mir steckt’, schlief ich ein.

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