Bullen

Autor blumento
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Bullen,
Als sie aufwachte, war es draußen schon hell. Die Vorhänge waren nur halb zugezogen und die Vormittagssonne hatte sich durch den Spalt hindurch warm auf ihr Gesicht gelegt. Als sie aufwachte und die Augen öffnete, schoss ihr für einen Sekundenbruchteil der Gedanke durch den Kopf: fuck, verschlafen! und ihre Muskeln waren schon bereit, sie hochzuwuchten und sie in Rekordtempo dienstfertig zu machen. Da kam der zweite Gedanke: hey, fahr mal runter, du hast Spätdienst! Der beginnt erst um 14 Uhr! Sie sah auf den Wecker: 11:15. Uff!
Ihre Muskeln entspannten sich und sie sank wohlig auf die Matratze zurück, fühlte die warme Unterlage und wie das Betttuch sie halb bedeckte. Fast zärtlich. Ihr Arm fuhr wie mechanisch auf die andere Seite des Bettes. Ohne hinzusehen, ließ sie ihre Hand über die kühle Fläche des Bettlakens streichen. Ach ja, Shit! Da liegt ja keiner mehr. Sie schnaufte durch und sank innerlich ein wenig in sich zusammen.
Es kamen ihr Bilder in den Kopf, wie er, als er noch da war, sich manchmal morgens an ihren Rücken geschmiegt und seinen Schwanz an ihren Hintern gedrückt hatte. Vielleicht, weil er schon mit einer Morgenlatte aufgewacht war oder einfach, weil es ihn geil gemacht hatte, wie sie sich die Decke weggestrampelt hatte und ihm ihren runden Arsch im Schlaf entgegenstreckte. Dann drückt er oft seine Latte gegen ihren Arsch, rieb ihr die Poritze rauf und runter, bis sie aufwachte. Im Halbschlaf legte sie sich dann auf den Bauch und wenn er seine Hand von hinten durch ihre Beine schob, spreizte sie die Beine etwas, damit er fühlen konnte, wie nass sie schon geworden war. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seine Eichel an ihren Eingang. Sie hob ihren Hintern etwas an, er ließ seinen Schwanz langsam in ihre Höhle eindringen und begann, zu ficken. Wenn er ganz in sie hineinging, war er eigentlich zu groß für sie und es tat ihr weh, so dass er es beim Morgenfick immer langsam angehen ließ. Er schob sich rein, fühlte, wie sich ihre warme Höhle eng um seinen Schwanz schloss. Das leichte Knarzen des Bettes mischte sich mit ihrem Stöhnen, als er schneller wurde.
Sie hob ihren Kopf, Mund offen, Augen geschlossen, und fühlte, wie er halb auf ihr lag. Sie liebte es, wenn er dann auch anfing, zu stöhnen, wenn er sein Tempo erhöhte und schließlich seine Ladung in sie pumpte. Er ließ sich auf sie fallen, küsste ihren Nacken und keuchte mit einem Lächeln: guten Morgen, Bulle.
Guten Morgen, Walross, presste sie als Antwort heraus und grinste, wenn er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie legte. Dann rollte er von ihr runter und lag mit breiten Beinen neben ihr, der halbsteife Schwanz glitschig von ihren Säften und seinem Sperma.
Das war fast wie ein Ritual und sie wollten beide nicht mehr darauf verzichten: Morgenfick von hinten. Dass dabei nur er einen Orgasmus hatte, war für sie kein Problem. Sie hatten genügend andere Gelegenheiten, sich sexuell auszutoben. Und sie ließen dabei so gut wie nichts aus. Außerdem wusste sie auch sehr wohl, wie sie es sich selbst am besten besorgen konnte. Ob mal schnell zwischendurch mit dem Vibrator, oder genüsslich per Handbetrieb.
Jetzt lag da keiner, auf der anderen Seite und dann würde sie wohl wieder mehr auf selbst-ist-die-Frau übergehen müssen, bis es einen Nachfolger gab.
Bulle hatte er sie immer betitelt. Ja, sie war ein Bulle. Polizistin im Streifendienst.
Irgendwie kam er damit nicht klar. Ja, sie war streng – eine Eigenschaft, die auf Streife ja ganz hilfreich sein konnte – aber sie hatte ihn doch nicht regiert oder bevormundet! Und dass er sich immer kontrolliert fühlte: keine Ahnung, was er da für ein Problem hatte. Vielleicht hatte er einfach ein schlechtes Gewissen, weil er mit einer anderen rummachte und hatte Schiss, dass sie es rauskriegen würde. Egal, wie auch immer. Geiler Sex, guter Typ, aber für viel mehr hätte es mit ihm ohnehin nicht gereicht. Sagte sie sich. Ein bisschen, um sich von ihrer Traurigkeit abzulenken und ein bisschen, um einfach nach vorne zu schauen, auf was und wer da kommen würde.
11 Uhr und noch viel Zeit bis zum Dienst.

Eigentlich war ihr nach ficken. Das war einfach so eine schöne
Morgenfick-Situation. Da fiel ihr ein, dass sie sich vor kurzem einen neuen Vibrator gekauft hatte. Der komische Typ, der unter ihr wohnte, arbeitete im Sexshop, der zwei Straßen weiter war. Und immer, wenn er sie sah, nölte er sie an, sie solle doch mal in den Laden kommen. Hundertmal hatte sie ihn abgewimmelt und gedacht: geh mir nicht auf den Geist! Was willst du von mir? Aber vor ein paar Tagen, als er sie wieder im Treppenhaus anquatschte, dachte sie sich: naja, jetzt wo die Morgenlatte nicht mehr zur Verfügung steht, kann ich ja mal schauen, ob ich meine Sammlung etwas erweitern kann.
Gibts da auch einen Nachbarschafts-Rabatt? grinste sie ihn an. Als er merkte, dass sie wohl endlich doch auf seinen Vorschlag eingehen wollte, schleimte er sie mit seinem breitesten Grinsen ein: da geht bestimmt was! Ich kann auch mit ein paar Sachen zu dir nach Hause kommen und dir was vorführen…, säuselte er, stellte sich direkt vor sie, und blickte an ihr herunter.
Woah woah! Dachte sie. Das fehlte mir noch!
Nee, nee, lass mal. Ich komm einfach mal in den Laden, gab sie ihm kurz zurück und drückte sich an ihm vorbei.
Als sie mal wieder Frühdienst hatte, fuhr sie anschließend direkt in die Straße, wo der Laden war, und parkte ihr Auto. Sie blickte zum Schaufenster hinüber und schnaufte einmal tief durch. Das war jetzt sicher etwas außergewöhnlich, dass sie in der Uniform dort aufkreuzte. Ohne Waffe zwar, aber eben doch als Polizistin. Naja, vielleicht würde es die Sache ja sogar vereinfachen, wenn dann die Leute denken würden, sie sei dienstlich hier und nicht privat.
Als sie die Tür zum Laden aufdrückte, wusste sich nicht, was sie genau erwarten würde. Ihre Spielzeuge hatte sie bisher immer im Internet bestellt. Und einen großen Dildo hatte sie einmal von ihren Kolleginnen zum Jubiläum geschenkt bekommen.
Hinter dem Tresen stand der Typ aus ihrem Haus und rief freundlich zu ihr herüber: hey, schön, dass Sie da sind, Frau Kommissar!
Sehr witzig, dachte sie. Muss der Typ das jetzt schon gleich hier so herumschreien?
Sie ging zu ihm und schaute ihn säuerlich an: ich bin nicht im Dienst und das muss jetzt auch keiner wissen, zischte sie.
Ok, ähhm sorry … stammelte er.
Was für ein Honk! dachte sie.

Sie sah sich um. Im Laden war es fast gespenstisch ruhig, nur ein Typ wühlte in einer Kiste an der anderen Seite des Raumes. Jede Menge Regale um sie herum waren prall gefüllt mit Dildos, Klamotten, Videos, und es sah so aus, dass es nicht nur ein Verkaufsraum war, sondern im hinteren Teil ein weiterer Raum lag.
Kann ich dir irgendwas zeigen? Hast du einen besonderen Wunsch? fragte er.
Naja, irgendwas, auf was ich gut kommen kann, sinnierte sie.
Sie blickte sich um. Als sie sich zu ihm umdrehte, stand er plötzlich hinter ihr und grinste sie an: ich will ja nicht schon wieder meine persönlichen Dienste anbieten, also würde ich vorschlagen, ich zeig dir mal die neusten Sachen.
Als er sich an ihr vorbeidrückte, bekam sie einen kleinen Hauch seines Duftes in die Nase. Woooh! Dachte sie. Der duftet ja doch nicht so schlecht! Vielleicht ist der gar nicht so falsch. Er ging voraus zu den Regalen mit den Vibratoren und sie folgte ihm.
Hast du sowas schon? fragte er sie und deutete vage auf die Geräte im Regal.
Ich hab” zwei Dildos, so ein paar Kugeln und einen normalen Vibrator. Und die Morgenlatte von meinem Freund, schoss ihr durch den Kopf und sie dachte kurz an das Gefühl, wenn sein heißer Schwanz ihre Schamlippen teilte und er tief in sie hineinstieß.
Also richtig geile Orgasmen kriegen viele mit dem hier: er nahm eine Packung aus dem Regal und hielt sie ihr vor die Nase. Das funktioniert mit Druckwellen und geht so geil auf die Klitoris, sage ich dir.
Hast du das schon einmal bei einer Frau probiert, oder wie willst du das so genau wissen?
Ähhm, so direkt jetzt nicht, aber ich kenn da viele, die voll darauf abfahren.
Ok, vielleicht ist das was. Wo kann ich das hier probieren?
Ähhm, wie jetzt, jetzt hier gleich??
Ja, klar. Dafür ist es doch ein Laden, oder? Sonst kann ich auch wieder Berichte im Internet lesen…
Sie wandte sich in die Ecke, wo die Klamotten hingen und sie eine Umkleidekabine vermutete. Es stand wie angewurzelt und rief ihr hinterher: wenn du ihn auspackst, musst du ihn aber auch nehmen!
Ja, ja, mal sehen, murmelte sie vor sich hin.
Sie ging in eine der beiden Umkleidekabinen, die nur mit einem Vorhang verschlossen waren. Wenn das Teil gut ist, muss das ja ziemlich schnell gehen, dachte sie. Muss ich mich eigentlich gar nicht ganz ausziehen. Sie öffnete ihre Hose und zog sie zusammen mit dem String herunter. Ui, schon feucht, dachte sie, als sie sich mit der Hand zwischen die Beine fasste. Sie zog den Mittelfinger durch ihre Spalte und ließ ihn leicht um ihre Klitoris kreisen. Ich bin jetzt schon so geil. Eigentlich brauche ich gar kein Spielzeug, dachte sie, nahm die Packung und las den Text: Druckwellen-Saugvibrator. Stimuliert die Klitoris ohne direkten Kontakt und ermöglicht damit besonders intensive und schnell aufeinanderfolgende Orgasmen. €69,90.
Sie öffnete die Packung und nahm den Vibrator in die Hand. Ui, fühlt sich geil an. Liegt gut in der Hand. Sie fand den ein Ein/Aus-Knopf und schaltete ein. Sie stutzte. Das säuselt ja eher, als das brummt. Sie schaltete aus und lauschte, ob draußen jemand etwas mitbekam. Sie lehnte sich zu zurück, setzte die Füße auf die Vorderkante des Stuhls und spreizte die Beine. Mit zwei Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander, schaltete den Vibrator ein und setzte die Öffnung auf ihre Vulva. Sie nahm den Kopf zurück, schloss die Augen und fühlte in sich hinein. Als sie mit dem Ring über ihre Klitoris fuhr, schoss es wie ein Blitz durch sie und sie musste einmal tief durchatmen.
Hey, was bist’n du für ein Teil! dachte sie sich. Willst du mich fertig machen?
Sie blickte nach unten, auf ihre feuchten Schamlippen und setzte neu an. Sie fand mit der Öffnung ihre Klitoris, drückte sie an und Wellen begannen, durch ihren Körper zu fahren. Als sie auf die nächste Stufe stellte, stieg die Erregung bereits so stark, an, dass ihr Körper zitterte und sie Mühe hatte, sich auf dem Stuhl zu halten. Sie nahm die nächste Stufe und das Säuseln des Vibrators wurde lauter. Sie fand die optimale Position des Saugers auf ihrer Klitoris und hatte das Gefühl, sie würde gleich die Kontrolle verlieren. Ihr Gehirn versuchte ihr klarzumachen, dass sie nicht im Laden alles zusammenschreien sollte, aber der anrollende Orgasmus hatte die Regie übernommen. Sie keuchte und wimmerte, ihre Beine zitterten und als sie kam, legte sie den Kopf in den Nacken und stöhnte: ooohja, ohhhja, wie geil! Ohhh mein Gott!
Der Orgasmus klang ab und sie sackte nach vorne.
Puuuuh, was war das denn? dachte sie. Wieso habe ich das vorher nie probiert?
Plötzlich kam die Stimme des Typen von der Seite, offensichtlich in der Umkleide neben ihr: kommst du klar?
Hey, du Arsch! Hast du mir jetzt hier zugehört?? rief sie
Ähhhm, äh, nein, ähhhm.. ich wollte mal schauen, ob alles klappt.
Sie riss den Vorhang auf: ja, es klappt alles! Hier: kannst du gucken! Alles nass! Ohne die Hose hochzuziehen, stellte sie sich hinaus und blickte provozierend herum. Er dampfte bereits ab in Richtung Tresen.

Mann, Mann, Mann! dachte sie. Hier gehe ich nicht wieder rein. Aber das Teil nehme ich mit. Das verspricht, Spaß zu bringen. Sie grinste, zog sich an und ging zum Tresen.
Sie knallte die Packung auf den Tisch und fauchte: und was ist jetzt mit Rabatt?
Ähhm, ja, äähm, … 20%? Wäre das ok? stotterte er.
Also 50€? rechnete sie schnell zu ihren Gunsten. Und gebraucht ist das Teil ja auch. Ich geb” dir 30€. Das müsste passen. Sie zog so schnell zwei Scheine raus, dass er gar nicht schauen konnte, packte sich den Vibrator und die Packung und war auf dem Weg zur Tür. Ähhm, Moment, das …ähhhm …
Da war sie schon draußen und saß in ihrem Auto.
13:30 Uhr.
Sie hatte geduscht, sich mit ihren blonden Haaren einen kurzen Zopf geflochten und sich frische Uniformklamotten herausgesucht. Und irgendwo musste noch ein gewaschener BH und ein Slip sein. Sie suchte auf dem Wäscheständer und fand den schwarzen BH. What the fuck!! fuhr es aus ihr heraus, als sie den BH in die Hand nahm. Ihr Kater hatte mit den Trägern gespielt und dabei den Verschluss ruiniert. Das gibt’s doch nicht! Scheiß-Viech! Das bedeutet, diesmal ohne BH. Wird schon nicht so auffallen. Die Uniformbluse hat ja auch noch aufgesetzte Taschen, da werden sich die Nippel schon nicht durchdrücken. Sie zog die Bluse an und je mehr sie an die Nippel dachte, desto härter wurden sie. Und drückten sich schön durch den Stoff. Na dann. Hat der Kollege auf Streife auch mal was zu sehen. Sie grinste.
Als sie den letzten Slip aus der Wäscheschublade fischte, musste sie feststellen, dass es das unten offene Exemplar war, dass sie normalerweise nur zu “besonderen” Gelegenheiten anzog. Diesen oder gar keinen? Diesen, dachte sie und zog ihn an. Wenn ich das Saugmonster mitnehme und sich die Gelegenheit ergibt, kann ich ganz schnell mal sozusagen hin saugen, ohne großen Aufwand. Sie zog den Slip hoch und legte ihren Finger zart in die Öffnung. Nur ein kleines bisschen tiefer, und ich bin in der Nässe meiner Fotze, dachte sie. Sie schauderte, als sie merkte, wie die Erregung in ihr hochstieg.
Auf der Wache schnappte sie sich ihre Ausrüstung und traf ihren Kollegen Peter, der seit neuestem mir ihr zusammen für Streife eingeteilt war. Wie kann man als Polizist nur so schüchtern sein, hatte sie sich gedacht, als sie ihn zuerst gesehen hatte. Zwar total nett und hilfsbereit. Aber halt nett. Und nett ist die Schwester von Scheiße. Dachte sie. Aber er sah gut aus. War gut gebaut und hatte eine schöne Körpersprache. Irgendwann mache ich dich mal an auf Streife, dachte sie. Ich hab” dich gesehen in der Umkleide, und wenn ich das richtig gesehen habe, war da eine ganz nette Beule in deiner Unterhose, sinnierte sie. Vielleicht hilft ja heute die Bluse. Sie musste lächeln.

Sie machten sich auf den Weg. Sie fuhr den BMW, er war Beifahrer. Es war eine Fahrt ohne Ereignisse und sie fuhren schweigend dahin. Ihre Gedanken schweiften ab. Zur Morgenlatte, zum Saugmonster in ihrer Tasche, zu ihren Nippeln… offensichtlich drehte sich im Moment alles in ihren Gedanken um Sex. Entweder sie würde ihn jetzt volle Breitseite anmachen oder sie musste sich anders ablenken. Ihm zwischen die Beine greifen und seine Härte prüfen oder das Radio anmachen. Die Entscheidung wurde ihr abgenommen. Sie fuhren auf einen alten 911er Porsche auf, der gotterbärmlich aus dem Auspuff brüllte und auch noch böse qualmte. Den checken wir, sagte sie zu ihm und schaltete den Schriftzug auf dem Dach ein. Der Porsche fuhr rechts ran, sie hielten dahinter.
Zuhälterkarre, ich schau mir den mal an. Kannst du mal sie Zulassung abfragen? Peter nickte.
Sie stieg aus, setzte sich die Mütze auf und ging gemächlich nach vorne. Sie kam zum Porsche, stellte sich an die Seite und beäugte den Fahrer. Junger Typ, flippig, ziemlich gepflegt, kurzes Hemd, kurze Stoffhose. Sie bedeutete ihm, das Fenster herunterzukurbeln. Die Scheibe war kaum halb unten, fing er an zu texten. Das ist aber ein schöner Schlagstock, den Sie da haben, Frau Kommissar. Was kann man damit für Sachen machen? Sie ließ sich die Papiere geben, während er weiter quasselte. Ui, ihre Bluse ist aber eng. Scheuern da nicht die Nippel? Tut das nicht weh? Aber mein Schwanz reibt ja auch in der Hose, grins. Wollen sie mich jetzt festnehmen? Oder fest nehmen? Er war drauf und dran, mit den Händen eine Fickbewegung vorzumachen, als es ihr zu bunt wurde. Sie steigen jetzt sofort aus dem Wagen, Kofferraumkontrolle!
Während er weiter vor sich hin säuselte, stieg er aus und sie bugsierte ihn vor den Porsche. Hände auf die Haube! Sie hatte eine Hand an den Handschellen und war auf alles gefasst, als er unter ihr wegtauchte und loslief. So überrascht wie sie trotzdem war, dauerte es eine Sekunde, bevor sie die Verfolgung aufnahm. Er war schnell, rannte die Straße entlang und nahm die erste Möglichkeit, von der Straße abzubiegen. Es war die Einfahrt zu einem Grundstück und führte an einer Hecke entlang in einen Wald hinein. Er rannte, sie hinterher. Als sie nahe am Wald waren, stolperte er und sie holte ihn ein. Sie packte seinen Arm, drehte ihn auf den Rücken und legte ihm geschickt die Handschellen an. Dann drückte sie ihn an den ersten Baum und keuchte: was soll der Scheiß? Warum rennst du weg? Und was quasselst du für ein blödes Zeug? Bist du zugedröhnt? Sie stutzte. Hey, ich kenn dich doch! Woher kenn ich dich? Sie dachte nach, während sie ihn festhielt und begann, ihn zu untersuchen. Shit! Ja! Du bist der Typ, der auch im Sexshop war, als ich da was gekauft habe! Oh Mann! Warum rennst du weg?
Er stotterte: ich … ähhm … hab dich ähhm Sie … da gesehen und gehört. Und ähhm … ich dachte, dass Sie ähhm, du ganz schön sauer bist …
Mann, ey, und deswegen rennst du weg? Ich hab mir einen runtergeholt, das war alles. Machst du doch auch ständig, oder? Sie war mit ihrer Untersuchung mittlerweile bei seinen Beinen angekommen. Hast du sonst Dreck am Stecken? Außer Deine stinkende Karre? Irgendwelche Waffen dabei? Sie griff ihm zwischen die Beine und fühlte seinen Penis. Was verbirgst du da? Mit einem Ruck drehte sie ihn um und zog ihm die Hose herunter. Oh, was haben wir denn da? Eine geladene Waffe!
Sie ließ ihn los und trat einen Schritt zurück. Sein Ständer ragte steil in die Luft.
Mmhhh, da müssen wir jetzt aufpassen, dass der nicht einfach so losgeht, grinste sie und tat so, als ob sie überlegen würde.
Was hast du vor, fragte er, und kicherte vor sich hin.
Das ist jetzt blöd, dass du gefesselt bist. Da kannst du gar nicht so einfach mit ihm schießen, grinste sie. Hat dich das geil gemacht, dass ich mir im Laden einen abgewichst habe? Naja, Das war ja auch geil. Das nächste Mal nehme ich dich mit in die Umkleide. Die Waffe gefällt mir, die du da hast. Sie griff an seine harte Latte und er stöhnte auf. Ich seh” schon, der ist wirklich scharf geladen. Den sollte man schießen lassen, aber nur in einem gesicherten Bereich. Ich denke, ich werde dir dabei mal helfen… Sie packte seine Eier und fuhr mit der Hand an der Unterseite des Schwanzes bis nach oben. Als sie sich herunterbeugte und mit der Zunge um seine Eichel fuhr, wimmerte er. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und ließ die Latte in ihrem Mund verschwinden. Uiuiui, wenn der mal explodiert, grinste sie, als sie den Schwanz ins Freie ließ und anfing, ihn langsam zu wichsen. Willst du schießen? fragte sie und blickte an ihm hoch.
Mmmmhh, nickte er. Wenn’s keine Umstände macht…
Hast du dir so vorgestellt, dass du mir in den Mund spritzen kannst, was?! wurde sie strenger. Aber daraus wird nichts! Hinsetzen! Befahl sie ihm und er setzte sich umständlich auf den Boden und lehnte sich an den Baum.
Sie stellte sich vor ihn und begann, langsam ihre Bluse zu öffnen. Sie stieg aus ihren Schuhen, zog sich die Hose aus und stand dann im Slip vor ihm.
Ich werde jetzt die Waffe entschärfen, kündigte sie an. Sie zog ihm die Hose über die Schuhe und drückte seine Beine auseinander. Sein Ständer wippte zwischen seinen Beinen und seine Eichel glänzte. Sie hielt sich am Baum fest und ging langsam in die Hocke. Ihre Titten streiften sein Gesicht und die Nippel standen hart heraus. Sie hätten sich durch jeden Stoff hindurchgedrückt. Sie senkte sich ab und bevor ihre Schamlippen seine Eichel erreichten, zog sie sich die Spalte des offenen Slips auseinander. Wenn du drin bist, kannst du schießen, ok?
Sie glitt weiter nach unten und sein Schwanz verschwand langsam in ihrer Fotze.
Als sie ganz auf ihm saß, stöhnten beide auf. Woah, geil! keuchte er.
Ja, lass mich deine geile Waffe spüren! Füll mich ganz aus, schnaufte sie. Ihre Schamlippen lagen an seinem Bauch, als sie ihr Gewicht ganz nach unten fallen ließ. Er drückte sich ein wenig hoch und sie nahm seine Fickbewegung auf. Beim nächsten Mal machen wir es ohne Fesseln. Dann will ich deine Hände an meinen Titten spüren. Sie ritt ihn jetzt schneller. In der Umkleide, ok? Ich denke, deine Waffe muss immer wieder mal entschärft werden. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, ihre Titten wippten vor seinem Gesicht und er spürte, wie sich die Ladung in seinen Eiern aufbaute. Die Zündschnur! keuchte er. Die Lunte brennt!!
Dann schieß! Schieß alles in mich rein!
Er bäumte sich auf. Als er anfing zu zucken, drückte sie sich auf ihn und fühlte, wie sein heißer Saft in sie floss. Sie beugte sich nach vorne, nahm seinen Kopf in die Hände und drückte ihn zwischen ihre Titten. Herzlichen Glückwunsch! Das haben wir gut geschafft. Das Risiko ist gebannt. Sie grinste.
Du bist eine gute Sprengmeisterin, sagte er. Wenn ich gewusst hätte, wie riskant das ist. Uff!
Sie stieg von ihm herunter und eine weiße Spur rann aus ihrer Fotze und tropfte ihm auf die Beine. Sie nahm ihm die Handschellen ab und er rieb sich die Handgelenke.
Passiert dir das öfter, dass du so gefährlich geladen bist? blickte sie zu ihm, als sie sich anzog.
Eigentlich nur dann, wenn gerade eine geile Polizistin in der Nähe ist, die mich entschärfen kann. Sie mussten beide grinsen.
Was war mit dem Typ? Fragte Peter, als sie wieder ins Auto stieg.
Der hatte eine Waffe dabei, geladen und entsichert.
War die registriert? Ja, gewissermaßen schon.
Und was hast du gemacht?
Ich hab ihm gezeigt, wie ich als Frau damit umgehe. Und dann hab ich ihn schießen lassen. Jetzt ist alles safe. Sie lächelte.
Peter schaute fragend. Der wohnt übrigens bei dir ganz in der Nähe. Dem gehört der Sexshop bei dir um die Ecke. Mit noch so einem Typen zusammen.
Ach, der! Ich wusste doch, dass ich den von irgendwo her kenne.
Wie?? Du gehst in seinen Laden??
Klar. Man muss doch die lokale Wirtschaft unterstützen. Außerdem kann man sich dort seine Spielzeuge direkt anschauen und ausprobieren. Den hier zum Beispiel. Sie zog das Saugmonster aus Ihrer Jacke…
Er bekam große Augen. Den hast du im Laden ausprobiert?
Klar. Der Typ hat ihn mir verkauft, ich bin nach hinten und hab’s mir erstmal selbst gemacht.
Ziemlich gut, das Teil. Sie schaltete ihn ein und fuhr mit der Saugöffnung leicht um einen Nippel, der sich nachhaltig durch den Stoff der Bluse drückte. Wenn ich will, komme ich richtig hart und mehrmals. Sie spreizte die Beine und setzte den Vibrator auf ihre Hose, in Höhe der Vulva.
Ihm wurde warm und er rutschte unruhig auf seinem Sitz herum. Er griff sich zwischen die Beine und rückte seinen Schwanz zurecht.
Was ist eigentlich mit uns zweien? wandte sie sich zu ihm und blickte auf die Beule in seiner Hose. Wir fahren doch jetzt auch schon eine Weile zusammen. Eigentlich doch Zeit, dass wir auch mal ficken, oder?
Er stotterte: ähhm, ja, ähm. Ich find dich schon hot, weißt du, aber … ähm …
Was? Wegen Dienst und so?
Ja, nee, ich hab halt …
Ach, wegen deiner Freundin! Na, dann fick halt weiter deine Freundin! wandte sie sich ab, als ob sie beleidigt wäre.
Sie zog mit einer Hand ihre Hose auf, steckte sich den surrenden Stab zwischen ihre Beine und blickte ihn provozierend an.
So hab ich das nicht gemeint. Ich will’s schon mit dir machen!
Wie magst du es mir machen? konterte sie. Lecken? Ficken? Fingern?
Sie nahm den Vibrator heraus, zog die Hose auf, machte Platz, dass er seine Hand hineinführen konnte und sah ihn auffordernd an.
Er drehte sich zu ihr, zögerte und fuhr dann langsam mit seiner Hand in ihre Hose. Sie sog die Luft ein, als sie seine warme Hand an ihrem Bauch fühlte und seine Finger sich den Weg zwischen ihre Beine bahnten. Als er ihren Slip fühlte, stockte er.
Interessanter Slip, den du da anhast. Hattest du heute noch was vor?
Ohne zu antworten, sah sie ihm in die Augen, öffnete den Mund und atmete tiefer, als sein Mittelfinger ihre Spalte erreichte.
Wie feucht du bist. Er zog seine Finger aus ihrer Fotze und sagte. So schleimig, als ob du gerade gefickt hättest. Hab ich ja auch, wollte sie spontan antworten, schluckte es aber runter und stöhnte: komm, mach weiter. Fick mich mit deinen Fingern!
Er nahm erst einen, dann zwei Finger und tauchte langsam zwischen ihre nassen geschwollenen Schamlippen.
Ohhhm, ja, mach’s mir. Das ist gut, hauchte sie.
Sie öffnete ihre Hose, zog den Reißverschluss herunter und zog den Slip nach vorne.
Wow, geil, flüstere er, als er ihren rasierten Hügel mit den glänzenden, geschwollenen Schamlippen sah.
Mach schon, sagte sie, zog seine Hand wieder zwischen ihre Beine und drückte seine Finger in ihre Spalte. Und dann will ich deine Latte sehen.
Er drückte auf ihre Vulva und ließ langsam einen Finger in ihrer Fotze verschwinden. sie atmete tief. Als sie die Augen schloss, wanderte ihre Hand wie automatisch unter ihre Bluse zu ihren Titten und griff sich einen Nippel. Mach’s mir, gib mir deine Finger, keuchte sie und drückte seine Hand fester auf sich, so dass automatisch zwei, dann drei Finger in sie drangen. Mit seinem Daumen umkreiste er ihre Klitoris und seine Finger begannen, ihre Fotze zu ficken.
Ohhhm, ooohhja … , ja, fick mich … stöhnte sie.
Er fickte sie jetzt hart, sie knetete wild ihren Nippel unter der Bluse und ihr ganzer Körper schüttelte sich im Rhythmus seines Fickens.
Ohm, ohhmm! ohhhm! … keuchte sie laut, seine Hand fuhr wild rein und raus und dann kam sie. Sie bog sich durch, presste hart ihre Titten zusammen und spritzte. Eine Fontäne ihrer Säfte landete auf seiner Hand und auf dem Sitz. Sie keuchte, drückte ihre Beine fest zusammen und öffnete die Augen. Ihr Mund stand noch offen, sie atmete schwer und keuchte: oh Mann, was hast du gemacht? Oh, das war so geil!
Ganz normal gefingert, grinste er. Ich glaube eher, dass du es ganz schön nötig hattest, oder?
Stimmt. Du hast mich ja hier ganz schön aufgegeilt. Und der Quickie mit dem Porschefahrer hat mich nur noch schärfer gemacht.
Was?? Du hast mit dem gefickt? Gerade eben?
Na, was glaubst du, warum ich so nass und glitschig war? Nur Fotzenschleim ist das nicht, was du da an deiner Hand hast!
Er zog seine Hand zwischen ihren Beinen hervor und betrachtete seine Finger. Wow, sagte er und lutschte sich die Finger sauber.
Nein, gib her! rief sie, zog seine Hand zu sich und steckte sich seine 3 Finger in den Mund. Das mach ich, lächelte sie ihn an und gab ihm dann seine Hand zurück.
Wenn du so gut leckst und fickst, wie du fingerst, na dann gute Nacht! grinste sie.
Dann treibt ihr es die ganze Zeit, deine Freundin und du, oder?
Naja, Freundin … ähhhm, stammelte er. Eigentlich ist sie nur … naja, eben eine Freundin. Wir ficken nicht.
Wie jetzt? Du hast gar keine Freundin?? Warum hast du dann vorhin gezögert?
Er setzte zur Antwort an, als plötzlich ein Auto neben ihnen hielt.
Scheiße, Kollegen, stieß sie hervor und begann hektisch, sich die Bluse in die Hose zu stecken und die Kleiderordnung wiederherzustellen.
Als sie das Fenster runterließ, blickten beide hinüber, als ob nichts gewesen wäre.
Na, ruhigen Dienst gehabt? warf der Kollege rüber und legte seinen Ellbogen lässig aus dem Fenster. Wollt Ihr gar nicht einrücken?
Ähhm, klar, doch. Wir haben nur eben was kontrolliert, versuchte sie, möglichst cool zu antworten.
Dann noch einen schönen Abend, flötete der Kollege und sie rauschten ab.

Sie schnaufte durch und sah an sich herunter. Woah, alles nass! stellte sie fest. Ich brauche, glaube ich, neue Klamotten, sagte sie. Und der Sitz ist hier hoffentlich bis morgen wieder trocken.
Sie fuhr los in Richtung Wache.
Was ist jetzt mit deinem Schwanz? Packst du ihn aus oder nicht?
Ich kann ihn schon rausholen, aber willst du mir jetzt während der Fahrt einen wichsen? Sie sah zu ihm rüber und grinste ihn an: nee, blasen! Ich nehm ihn in den Mund und du lenkst währenddessen. Quatsch, ich will halt mal sehen, was für ein Teil du da verbirgst. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und strich langsam nach oben.
Ok, wichsen, sagte er. Aber erst auf der Wache. Er legte ihre Hand auf ihren Oberschenkel zurück.
Ooookaaaay, antwortete sie mit einem erstaunten Gesichtsausdruck.
Was ist eigentlich mit dir? versuchte er, das Thema zu wechseln. Hast du keinen Freund? Was ist mit dem Typen, der dich ab und zu abgeholt hat?
Weg, antwortete sie kurz. Dem war ich zu streng und zu sehr Bulle. Vielleicht wollte er aber auch einfach nur eine andere ficken.
Ein Glück, dass du jetzt dieses Saugdings da hast.
Und du glaubst, das reicht mir?? Nur Hand- und Maschinenbetrieb? Was glaubst du, warum ich wohl den Porschefahrer mal so eben abreite? Ich will Schwänze! Oder zumindest einen Schwanz! Sorry, dass ich da jetzt so direkt bin. Und wenn ich ehrlich bin, dann will ich deinen Schwanz nicht nur sehen, ich will ihn in mir haben! Wenn er mir gefällt und du das auch willst. Ist doch wohl klar, oder?
Klar. Er sah zu ihr und lächelte.
So, wie sie in Fahrt war, fuhr sie fort. Peter, ich mag dich. Und ich hab das ernst gemeint: wenn du so fickst, wie du fingerst, dann wirst du mich nicht mehr los. Dann kann es sein, dass ich an dir klebe!
Naja, das werden wir ja dann sehen, meinte er.
Genau.
Sie kamen zur Wache und der Parkplatz mit den Privatautos war leer.
Checken wir aus? fragte sie ihn. Und ich hole mir eine neue Hose. Müsste eine im Spind sein.
Sie entledigten sich ihrer Ausrüstung und verschwanden beide in der Umkleide. Es war ein gemeinsamer Raum für Männer und Frauen, wobei der Bereich für die Damen so durch eine Schrankreihe abgetrennt war, dass man ihn nicht direkt einsehen konnte.
Sie verschwand hinter den Schränken und man hörte das Quietschen einer Spindtür.
Yes! Rief sie. Da ist noch eine! Ich komm gleich, ok? Rief sie zu ihm rüber. Als sie zur Seite sah, stand er vor ihr und sie erstarrte. Er hatte seine Uniformhose heruntergezogen und auch seine Unterhose hing in seinen Kniekehlen. Zwischen seinen Beinen hing sein Schwanz.
Das ist er. Du wolltest ihn doch sehen.
Sie blickte wie gebannt zwischen seine Beine, machte große Augen und pfiff durch die Zähne. Wow! Deswegen hast du so gezögert! Ihr schien einiges klar zu werden. Sie dachte an die Beule in seiner Hose, die sie gesehen hatte.
Was für ein Teil! Geil!
Ich hab schon überlegt, ihn mir verkleinern zu lassen, weil viele Frauen damit gar nicht gut klar kommen.
Nein! Spinnst Du? Der ist schön so! Sie saß mit halb angezogener Hose auf der Sitzbank und winkte ihn mit einem freundlichen Lächeln zu sich. Er schlurfte zu ihr und als er direkt vor ihr stand, hing sein Prügel direkt vor ihrem Gesicht.
Sie sah zu ihm hoch und fragte: darf ich? Und er nickte.
Sie fuhr mit dem Finger von der Schwanzwurzel den ganzen Schaft entlang und legte sich schließlich seine Eichel in die Hand. Der Schwanz zuckte. Dann hob sie ihn mit beiden Händen hoch, so dass er waagerecht stand und hatte ihn direkt vor ihrem Mund. Als sie die Zunge rausstreckte und über die Spitze der Eichel fuhr, atmete er tief ein. Sie öffnete ihre Lippen weit und ließ die Eichel in ihren Mundraum gleiten. Mit der Zunge umspielte sie die pralle Oberfläche und das Bändchen und als sie ihn ins freie ließ, glänzte der vordere Teil seiner Latte feucht.
Wow! Was für ein Wunder der Natur! Deep throat geht mit dem Teil wohl nicht, oder?
Eine hat’s mal probiert, aber danach hat ihr alles weh getan. Ich weiß, der ist riesig, und wenn er dir zu riesig ist, kannst du es gleich sagen. Dann lassen wir’s.
Auf keinen Fall! Ich liebe dieses riesige Stück Fleisch jetzt schon und ich bin sicher, dass man den in allen möglichen Löchern versenken kann. Komm, setz dich, sagte sie und bedeutete ihm, auf der Bank Platz zu nehmen.
Er setzte sich, sie stand auf und kniete sich vor ihn hin.
Sie spreizte seine Beine, nahm ihn in die Hand und griff mit der anderen seine Eier.
Wie geil du den rasiert hast, mmmh! Dir ist aber schon klar, dass er dann noch größer wirkt, oder? Sie grinste. Ist das ok, wenn ich ihn ein bisschen wichse?
Mmmmh, nickte er. Ist aber geladen.
Uiuiui, die Ladung möchte ich sehen! Da müssen wir echt aufpassen. Eigentlich gehört der in den Waffenschrank.
Naja, du weißt ja, wie man mit solchen Waffen umgeht. Ich sage nur: Porschefahrer. Er grinste.
Die Waffe vom Porschefahrer war dagegen nur eine Spielzeugpistole. Das kannst du mir glauben.
Sie umfasste den Schaft seines Schwanzes und begann langsam, die Haut vor- und zurückzuziehen. Sie nahm die zweite Hand dazu und begann, ihn jetzt gleichmäßig zu wichsen. Sie blickte ihn an und fragte: wird der jetzt noch größer?
Er stöhnte: ja, ein bisschen. Mach weiter, das ist geil.
Als das Blut in seine Schwellkörper floss, wurde seine Latte hart und in seinem Unterkörper baute sich eine geile Spannung auf. Er blickte nach unten und sah, wie ihre kleinen, heißen Hände seine Mörder-Latte bearbeiteten, die mittlerweile steinhart war und nach oben ragte.
Der steht ja! Trotz dem Gewicht! flüsterte sie. Willst du kommen? Deine Ladung rausschießen?
Ja, stöhnte er, wichs mich, bitte. Ich will spritzen. Er hatte seine Augen geschlossen, sein Mund stand offen und er fühlte in sich hinein, wie sich die Ladung in seinen Eiern zusammenbraute.
Sie wichste ihn mit beiden Händen, sah, wie er sich anspannte und dann kam. Er stöhnte laut auf, als der heiße Saft seinen langen Schaft hochstieg. Der erste Schwall schoss ihr ins Gesicht und auf den Oberkörper, der zweite direkt in ihren Mund. Die dritte Ladung landete in ihren Haaren und der vierte Schwall klatschte zwischen ihnen auf den Boden.
Er öffnete die Augen und schnaufte durch. Wow, wie geil! Danke!
Mann! So groß und schwer der ist, so hart kann der abspritzen! schwärmte sie, nahm seine Eichel in den Mund und leckte sie sauber.
Jetzt habe ich dir auch noch die Bluse versaut.
Ja, stimmt. Beim nächsten Mal zieh ich die vorher aus, dann kannst du mir auf die Titten spritzen. Ich liebe das: heißes Sperma auf meiner Haut!
Als sie sich mit Papiertüchern aus der Toilette abwischten, wandte sie sich zu ihm und fragte: Du, weißt Du eigentlich, wie ein guter Morgenfick geht?
Er blickte sie an und sagte: nebeneinander aufwachen, mit der Morgenlatte in ihrer Ritze reiben und dann von hinten ficken, oder?
Sollen wir das mal probieren?
Sie strahlte.

+++++++++++++++++++++, blumento, Sonntag, August 3, 2025 @

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Mb50
Erfahren
3 Std. vor

Sehr geile Story, gut aufgebaut und schön detailliert beschrieben. Mich hat es gut unterhalten und richtig aufgegeilt. Mehr geht nicht.

1
0
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