Band 2 (Der Deal)

Autor Cocopely
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Es war ein langweiliger Mittwochabend. Keiner der Freunde hatte Zeit.
Gaby war auf dem Geburtstag ihrer Mutter, Tom und Ute in Schottland und Markus mit einer neuen Flamme im Kino. “Ob sie in der hintersten Reihe am Knutschen und Fummeln sind“, dachte Claudia, „das wäre jetzt
zu schön!“ Sie machte den Fernseher an uns wechselte ungeduldig alle Kanäle durch. Nichts weckte ihr Interesse.
Wieder schweiften ihre Gedanken zu dem frisch verliebten Paar. Sie begann etwas ins Traumland hinüber zu gleiten und stellte sich vor, wie schön so ein zärtlicher Abend mit Berührungen, Liebkosungen und unheimlich geilen Sex jetzt wäre.
Claudia seufzte, „Wenn ich da an Sanne und Mike aus diesem einen Buch denke, da …. “ – sie stockte und fuhr auf. „Da wollte ich doch nach dem 2. Band forschen.“ Nachdem sie nicht sofort fündig geworden war und der Alltag sie in Beschlag genommen hatte, hatte sie es ganz vergessen.
Was die hübsche junge Frau allerdings nicht vergessen hatte war das, was die Zeilen in diesem Buch mit ihr angestellt hatten. Selbst jetzt reichte die Erinnerung daran, das sich ihre Brustwarzen aufstellten und ihr Schoss zu kribbeln begann.
Schnell holte sich Claudia ein Glas Wein, eine Kuscheldecke und ihren Laptop. Als Informationsquelle lag der erste Band dieser hoch erotischen Geschichte neben ihr. Jetzt musste sie es einfach finden. Sie googelte nach dem Titel des Buches, nach dem Verlag, dem Schriftsteller, sogar nach der Identnummer des Buches. Verzweifelt gab Claudia es bei Amazon, eBay und sogar bei rebuy ein.
– NICHTS !
Es war vernichtend. Ihre Hoffnung sank. „Aber da steht doch nicht um sonst Band eins auf dem Buchrücken, wenn es nur diesen einen Band gab, oder?“ hörte sie sich selbst laut sagen. Da poppte ein Fenster mit Werbung auf. Verärgert wollte sie es schon wegklicken. Im letzten Moment las sie das Wort „Kleinanzeigen“. Die Suchende hielt inne und der fast erloschene Funke Hoffnung keimte erneut auf. Sie nahm einen großen Schluck Wein, ach was sie trank das ganze Glas mit einem Zug leer, und klickte auf das Werbebanner. Ein neues Fenster ging auf. Nachdem die vor Neugierde gespannte Frau in das Suche-Feld alle Informationen eingegeben hatte die ihr einfielen, klickte sie auf den kleinen Button daneben. Eine Lupe.
Das Fenster wurde schwarz, aber ein sich immerzu drehender Kreis zeigte an, dass alles nach dem 2. Band durchforstet wurde.
Nach dem Nachschenken trank Claudia einen weiteren Schluck. Da erschien das Suchergebnis auf dem Bildschirm:
„EINE ÜBEREINSTIMMUNG MIT IHRER SUCHE“
Sofort schlug ihr Herz schneller. Ein Tastendruck und schon war sie auf der angezeigten Seite. Es wurde ein Buch angezeigt das den gleichen Einband besaß wie das was sie bereits gelesen hatte. Aber auf dem Buchrücken stand deutlich „Band 2“ zu lesen.
Neben der privaten Anzeige fand Claudia eine Telefonnummer, welche sie sofort mit ihrem Handy wählte.
Nach dem sechsten Klingelzeichen erklang eine sympathische Frauenstimme: „Hallo?“
„Hi!“, gab Claudia zurück, „ich rufe wegen des Buches an. Ist es denn noch zu haben und handelt es sich wirklich um den 2. Band?“ „ Ja und ja“, antwortete die sehr jung klingende Stimme am anderen Ende der Leitung. „Dieses Buch ist allerdings wie der erste Teil auch erst ab 18 Jahren. Da geht es ziemlich zur Sache und das unverblümt.“ Etwas schüchterner kam noch „Es ist richtig *mitreißend*“ hinterher.
„Ja das kenne ich nur zu gut von dem ersten Buch. Da konnte ich auch nicht widerstehen.“ Claudia wunderte sich, dass sie so etwas zu einer Person am Telefon sagte, noch dazu ohne das sie sie
kannte. Vielleicht aber auch gerade deswegen. Sie fing sich schnell wieder und wiederholte ihr Interesse an dem Schriftwerk. Die Damenstimme stellte sich als Alex vor. Sie machte Claudia ein sehr unmoralisches Angebot.
Es gab 2 Wahlmöglichkeiten:
1. Das Buch einfach abzukaufen und das war es dann
2. Alex schenkt Claudia das Buch unter der Bedingung, dass sich beide Frauen nachdem sie das Buch gelesen hatte treffen und offen über die beiden Bücher reden, was sie dabei empfunden haben und was die Geschichte während des Lesens mit ihnen angestellt hatte.
Claudia überlegte kurz, fand die zweite Variante sehr reizvoll und entschied sich für diese. Alex freute sich merklich über diese Wahl und die die Zwei Frauen tauschten ihre Adressen aus. Dabei stellten sie fest, dass sie nur eine Stunde auseinander wohnten.
„Ich schicke Dir das Buch sofort morgen Vormittag. Viel *Vergnügen* und sag Bescheid wenn Du durch das Buch durch bist.“ Bei dem Wort „Vergnügen“ konnte man ihr breites Grinsen richtig hören.
Dankend versprach Claudia sich anschließend sofort zu melden.
Die beiden Gesprächspartner verabschiedeten sich voneinander und jede der Beiden freute sich
schon auf das Treffen.
Claudia war ganz aufgewühlt. Hatte sie das gesuchte Objekt wirklich gefunden und es ist mehr oder weniger auf dem Weg zu ihr? Und was noch wichtiger ist, hatte sie gerade eben mit einer fremden, jungen Frau ausgemacht sich nach dem lesen der Zeilen zu treffen und darüber zu reden wie geil sie die beiden Schriftwerke gemacht haben und wie sie es sich dabei selbst besorgt hat?
Sie wusste genau, dass wenn sie darüber spricht sofort wieder wuschig wird und dann kaum erwarten kann wieder Hand anzulegen oder ihr Spielzeug zu benutzen um sich Befriedigung zu verschaffen. Ob es Alex genauso geht?
Die ganze Situation hatte ihr Verlangen noch gesteigert und Claudia beschloss erstmal etwas gegen das Kribbeln zwischen ihren Beinen zu unternehmen. Da sie nicht aufstehen wollte um ihren Vibrator zu holen, musste sie sich mit ihren Händen begnügen. Eine davon hatte sie bereits unter den Bund der bequemen Jogginghose geschoben und streichelte mit kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler. Aus dem Schlitz darunter rann bereits ihr körpereigener Saft. Claudia stöhnte auf und genoss das Gefühl. Nachdem sie den Druck auf ihre Perle langsam steigerte fasste sie sich mit der anderen Hand an ihre linke Brust und zwirbelte, drückte und zog an den bereits harten Brustwarzen. Dabei stellte sie sich vor, wie es Mike und Sanne im ersten Buch miteinander getrieben haben, wie sie miteinander vögelten und ihren Spaß hatten. Bevor Claudia sich aber versah, ertappte sie sich, wie sie gedanklich gar nicht mehr bei den Büchern, sondern bei Alex war. Sie stellte sich vor was sie wohl beim Lesen dieser verfänglichen Zeilen alles gemacht hatte, auf was sie generell so steht und wie die „Buchbesprechung“ wohl verlaufen könnte.
Mittlerweile steckten 2 Finger tief in ihrer triefenden Fotze. Der Muschisaft lief daran herab und tropfte auf die Couch. Auch bei ihren Titten war es mit der Zärtlichkeit vorbei. Sie zog was das Zeug hielt an den Nippeln und knetete die Euter so fest sie konnte. Ein spitzer Aufschrei, ein Aufbäumen, kurzes Innehalten und dann ein seeliges Zusammensacken waren die äußerlichen Begleiterscheinungen ihres wahnsinnigen Orgasmusses.
Es dauerte einige Minuten bis Claudia sich wieder sammelte. Ihr war schwindelig, die Knie zitterten immer noch und ihr Herz schlug bis zum Hals. Dass hatte sie jetzt gebraucht. Nachdem sie sich trocken gelegt hatte, kuschelte sich Claudia in ihrem Bett in die Decke und schlief kurz darauf völlig erschöpft ein.

Ein paar Tage später war es dann so weit. Das Buch wurde mit der Post gebracht. Claudia hatte sich extra nichts für diesen Abend vorgenommen. Am Abend schaltete sie ihr Handy aus, stellte sich etwas zu trinken hin und zog vorsichtshalber schon einmal die Vorhänge zu. Die Nachbarn waren zum Glück gerade im Urlaub. Sie zündete ein paar Kerzen an und kuschelte sich auf ihr Sofa. Dieses hatte sie vorsorglich mit einem Handtuch abgedeckt und neben ihr lagen ein paar ihrer Lieblingsspielzeuge. Und endlich das Buch.
Da sie genau wusste wie es weiter ging, sollte die Geschichte auch nur annähernd so heiß sein wie die Erste, hatte sie sich ein zweites Handtuch bereit gelegt und war splitter-faser-nackt. Nur ein leichter Flaum bedeckte ihren Venushügel.
Jetzt konnte es losgehen.
Voller Spannung öffnete sie das Buch und blätterte die ersten Seiten um.
*
Es kam wie es sich Sanne erhofft hatte. Bereits am nächsten Morgen blinkte ihr Online-Postfach. Aufgeregt öffnete sie die neuen E-Mails und da war sie, die ersehnte Nachricht von Mike. Er schrieb wie sehr ihm der gestrige Tag gefallen hatte und das er noch nie so geilen Sex gehabt hatte. „Hoffentlich denkst und fühlst Du genauso und es war nicht nur das Abhaken einer Blödelei, die sich erst aufgeschaukelt hatte und dann eskaliert war.“ Mike würde es nur zu gerne mit Sanne jederzeit wiederholen wollen.
„Hast Du Lust mit mir am Freitag schwimmen zu gehen? Wir könnten in das nahe gelegene Freizeitbad gehen. Dort gibt es verschiedenste Rutschen und einen Strudel aber zum Entspannen auch Massagedüsen und einen Whirlpool.“
Sanne war sofort begeistert und packte in Gedanken sofort ihre Badesachen. Der extra knappe Bikini durfte natürlich nicht fehlen. Sie klickte auf antworten und sie verabredeten sich für Freitag vor dem Haupteingang des Spaßbades.
Bereits von weitem sah Mike sein Date vor dem Eingang auf einer Bank in der Sonne sitzen. Mit einem langen Zungenkuss begrüßten sie sich, als wenn sie schon lange ein Paar gewesen wären. Wie selbstverständlich huschte Sanne mit in seine Umkleidekabine. Mike schmunzelte und zog die Türe hinter ihr zu. Sie zogen sich diesmal ohne groß abzuwarten die Klamotten aus, schauten sich an und mussten lachen. Es erinnerte sie beide an die Situation vor der Badewanne. Ein weiterer langer Kuss und bevor Mike sich versah war Sanne in die Hocke gegangen und hatte seinen halbsteifen Schwanz im Mund. Sein Kolben wuchs sofort zu seiner ganzen Größe und Härte heran.
Sanne blies ihn als gäbe es kein Morgen mehr. Erst knabberte sie am Schaft und dann an der Eichel. Mit einer Hand massierte sie ihm die Eier, mit der anderen wichste sie seinen Prügel hart. Dabei saugte sie an der Koppe ohne auch nur einmal kurz nachzulasse. So war es auch kein Wunder das Mike nicht lange brauchte und ihr seine ganze Ladung Sperma tief in den erwartungsvollen Rachen spritzte. Sanne stand auf, grinste ihn an und machte einen dankbaren Knicks: „ So jetzt können wir uns anziehen und in die Fluten springen.“
So überrumpelt stotterte Mike nur ein „OK“ und griff mit leicht zitternden Knien nach seiner Badeshort. Seinen langsam schrumpfenden Sahnespender packte er wieder ein und sah mit Bedauern wie Sanne ihre Nippel mit ihrem Bikini-Oberteil bedeckte. Nachdem alles züchtig verpackt und die Klamotten mit den Taschen im Spint verstaut waren, nahmen sich beide an der Hand und gingen guter Dinge in den „Nassbereich“
*
Claudia war in Gedanken mit im Schwimmbad. „Wenn ein Badebesuch schon so anfängt, kann es ja nur ein feuchtes Vergnügen werden“, dachte sie und streichelte sich über den Bauch hoch zu ihren Brüsten. Nahm diese fest in die Hand und knetete sie. Ein wohliger Seufzer kam ihr über die Lippen. Sie schloss kurz die Augen und genoss die eigenen Berührungen bei der Vorstellung mit in der Umkleide gewesen zu sein.
Jetzt trennte Claudia sich wieder von ihrer Phantasie um im heiß ersehnten Buch weiter zu lesen.
*
Die 2 Wasserratten tobten durch sämtliche Becken, rutschten, neckten sich immer wieder und lachten ständig. Immer wieder standen sie mitten im Wasser oder am Beckenrand und knutschten. Mal wild und mal zärtlich, dabei schlang Sanne beide Beine um seine Hüfte und drückte ihren Körper an den seinen.
„Ist doch etwas anderes wenn man zusammen in einer so riesigen „Badewanne“ herumtollen kann“, grinste Mike und Sanne stimmte ihm lachend zu. „Wobei mir das enge Aneinander auch sehr gefallen hat“, schloss Sanne diesen Gedanken noch an.
Irgendwann landeten beide im Whirlpool und warteten darauf, sich von den Blubberblasen massieren zu lassen. Langsam füllten sich die anderen freien Plätze. Das Publikum war quer Beet vertreten. Ein Pärchen mittleren Alters, ein Großvater, 2 Freundinnen so Anfang bis Mitte 20 und ein Junger Mann der so in ihrem Alter sein dürfte. Nachdem alle eng zusammen gerückt sind fing auch endlich die 20 minütige Sprudelei an. Durch die Blasen konnte man im Wasser nicht das Geringste erkennen. Seinen Arm legte Mike um Sanne, als er sich entspannt nach hinten lehnte. Sie kuschelte sich in an seine Seite und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Eine intime Berührung die Mike’s schlaffen Schwanz nicht unbeeinflusst lies. Langsam pumpte sein Körper immer mehr Blut in die Lendengegend und sein Glied stellte sich etwas auf.
Diese Reaktion blieb seiner Begleitung natürlich nicht verborgen. Sanne musste grinsen und flüsterte Mike leise ins Ohr:“ Versuch es Dir nicht anmerken zu lassen!“
Bevor Mike überhaupt realisierte was genau sie damit meinte, spürte er schon ihre weiche Hand in seiner Hose an seinem Schaft. Gerade noch rechtzeitig schaffte er es ein Stöhnen zu unterdrücken. Schlagartig stand sein Liebesspeer kerzengerade in ihrer Hand. Nervös schaute er sich im Whirlpool um und hoffte, dass es niemand mitbekommen würde. Er wusste ja auch nicht, wie weit das Ganze gehen wird. Erst langsam dann immer schneller wichste Sanne ihm seine Lanze. Auch sie musste aufpassen, damit sie sich nicht mit ihren Bewegungen verriet. Ihre durch’s Wasser verschrumpelte Hand fühlte sich an, als hätte sie einen genoppten Handschuh an, was Mike nur noch mehr auf die Palme brachte. Von dieser wedelte Sanne
ihm gerade einen und packte dabei auch immer fester zu. Um sich besser konzentrieren zu können schloss Mike die Augen und tat als ob er das Sprudelbad so richtig genoss. Kurz bevor der Sprudel aufhörte bäumte sich sein Sahnespender in Sanne’s Hand richtig auf und unter dem Aufgebot seiner sämtlichen Konzentration um nicht aufzufallen, spritzte er druckvoll seinen Hodeninhalt in das gechlorte Wasser.
*
„GEIL!!!“, rief Claudia, „und so was fällt nicht auf?“ , wunderte sie sich. Aber eine absolut heiße Vorstellung. „Das muss ich auch mal versuchen.“ Mit einer Hand war sie bereits dabei ihren angeschwollenen Kitzler zu reiben. Ihr Muschi glänzte vor Näss. Claudia hatte bei diesem Buch mit so einer Reaktion gerechnet. Sie war durch das Lesen dieser Geschichte wieder so bockig geworden, dass sie jetzt zu ihrem Vibrator griff. Ohne ihn einzuschalten fuhr sie damit mehrfach von oben nach unten und wieder zurück zwischen ihren empfindlichen Schamlippen hindurch um das Silikonteil anzufeuchten. Dieses Mal konnte sie es kaum erwarten und schob sich den Freudenspender bis zum Anschlag tief in ihr triefendes Loch. Laut schmatzte ihre Fotze dabei, so nass war sie.
Mit den Whirlpool-Bildern vor dem inneren Auge kam Claudia in kürzester Zeit, aber umso heftiger. Sie spritzte richtig ab. Ein wenig ging sogar über das Handtuch hinaus bis auf den Fußboden. Schwer atmend legte sie das Spielzeug erst einmal weg und trocknete sich die Hände ab.
Das Buch war schließlich noch lange nicht zu Ende.
*
Mittlerweile hatten Sanne und Mike beschlossen, nach einem Nickerchen auf der Liegewiese, sich in der Sauna etwas aufzuwärmen. Sie entschieden sich für eine nicht so heiße, welche sich im Außenbereich der Badeanlage etwas Abseits befand. Im Übergang zum FKK-Bereich entledigte sich das Pärchen ihrer nun hier verbotenen Badeklamotten und legten sie in ein dafür vorgesehenes Regal. In der ausgewählten Sauna selbst war nicht viel los.
*
„Das war bestimmt beabsichtigt“, vermutete Claudia. Sie streichelte neben der Geschichte stetig über ihre Knospen. Diese standen immer noch vorwitzig ab.
*
Die Türe hinter sich geschlossen legten die beiden Neuen ihre Handtücher auf das Holz und setzten sich auf halber Höhe nebeneinander. Bereits schwitzende Personen verließen nach und nach die Kabine. Lediglich ein einzelner Mann betrat den Raum und setzte sich hinter Mike ganz oben in der Ecke auf sein Handtuch. Es war derselbe Herr, welcher vorhin mit im Whirlpool saß. Als sie nur noch zu dritt vor sich hin schwitzten stand Sanne auf, nahm ihr Handtuch und setzte sich am anderen Ende wieder hin.
Fragend schaute Mike sie an. Auch der andere Mann, der sich später als Joerg vorstellte, hatte den „Umzug“ erstaunt mitverfolgt. Sanne drehte sich zu den beiden Männern und stellte ein Bein auf Sitzhöhe mit auf ihren Schweissfänger. Da das andere Bein weiterhin unten stand saß sie nun relativ breitbeinig da. Ein paar Schweißtropfen rannen ihr vom Hals über ihre Titten hinunter zum Bauch und verschwanden in der extra frisch rasierten Spalte.
Joerg und Mike beobachteten das Schauspiel, als Sanne noch eins drauflegte und anfing sich leicht an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und die hitzebedingte Körperausdunstung genussvoll über ihren Körper inklusive ihrer Brüste zu verreiben.
Sofort meldete sich Mike’s Schwanz und wurde grösser und härter. Halbsteif stand er von seinem Körper ab. Aber nicht nur sein bestes Stück, Sanne registrierte mit einem zufriedenen Grinsen, dass sich Joerg’s Stängel ebenfalls immer weiter von seinen Oberschenkeln erhob. Beim Erregieren zog sich seine Vorhaut immer weiter zurück und gab die dicke, rote Eichel Stück für Stück frei.
*
„Ist ja auch kein Wunder bei der Aussicht. Welcher hetero Mann kann da widerstehen?“ Sagte Claudia laut vor sich hin, „das würde ich jetzt zu gerne live sehen“. Dabei war sie sich nicht ganz sicher, ob sie nur die beiden Wichskolben, oder auch die nackte, sich verführerisch streichelnde Frau reizte. Schon lange träumte sie heimlich, es mit einer Frau oder einem Paar zu treiben.
*
Bestätigt von den Reaktionen der beiden wurde sie mutiger und begann ihr Pfläumchen auseinander zu ziehen und so einen tieferen Einblick in ihr „Allerheiligstes“ zu gewähren. Dann fing sie an ihren Kitzler zu wichsen. Mittlerweilen war es Mike völlig egal, dass Joerg da war und ebenfalls ein riesiges Rohr hatte. Als er nach oben schaute bekam er einen gewaltigen Prügel zu Gesicht, der von seinem Besitzer langsam bearbeitet wurde.
Joerg bemerkte die Blicke und schaute fragend zurück. Er wollte wissen ob er störte oder ob seine Aktivitäten unerwünscht seien. Die zwei Anderen tauschten kurz Blicke aus und Mike lächelte aufmunternd in Richtung Joerg. Dies nahm er als ok auf und beschleunigte die Vorhautbewegung wieder. Sein Pint war deutlich grösser als Mike’s und er hatte ihn voll im Griff.
Nachdem Sanne und Joerg es sich jetzt ungeniert machten, warf Mike alle Scheu über Bord und wichste seinen mittlerer weilen komplett ausgefahrenen Liebesstab hart, während er Sanne dabei zusah, wie diese sich 2 Finger tief in ihre nasse Lustgrotte schob. Dabei atmete sie immer schneller und Mike hielt es nicht mehr auf seinem Handtuch. Er kniete sich vor Sanne und leckte ihr die überlaufende, vor Geilheit triefende Fotze völlig aus. Immer wieder saugte er sich an ihrem Knöpfchen fest.
*
„OH JA, ICH KOMME“
schrie jemand und ein großer Bogen Körperflüssigkeit landete auf dem Couchtisch und dem Boden davor. Erst jetzt realisierte Claudia, dass sie es war die gerade geschrien hat und einen so gewaltigen Abgang gehabt hatte war. Aber ihre Hände waren trocken und das Spielzeug lag alles brav neben ihr. Alleine die
Vorstellung an diese Situation im Buch hatte ausgereicht, sie dermaßen spritzen zu lassen. Jetzt brauchte sie erst einmal eine Pause und trank ein Glas Wein um herunter zu kommen.
Claudia spürte immer noch den eigenen Herzschlag im Schritt. Der Orgasmus ebbte langsam ab und das Zimmer hörte auf, sich um sie zu drehen. Nach einem weiteren Glas Wein war die neugierige Leserin wieder bereit für den Rest des Buches. Anders wie vor dem Buch ging es in dem Lesewerk weiter zur Sache.
*
Kurz nach dem Platzwechsel von Mike kam auch Joerg näher und hielt Sanne seinen Freudenspender direkt vor ihre Nase. Ohne ihn fest zu halten nahm Sanne seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ein lautes Stöhnen war die Antwort. Daraufhin blies sie den großen Fickbolzen, während unten ihre Muschi geleckt und gefingert wurde.
*
„hoffentlich kommt jetzt niemand herein“, fieberte Claudia richtig mit. Sie war schon wieder mitten drin in der Geschichte. Sie schwitzte so sehr, als wenn sie wirklich mit in der Sauna säße und oder an dem unanständigen Treiben beteiligt wäre.
„Oh man, ich bin schon wieder so scharf. Langsam ist meine Furche schon überreizt, aber ich kann bei dem Buch auch nicht aufhören.“
Darüber, ob sie das Buch vielleicht später oder am Folgetag weiter lesen könnte, dachte sie gar nicht erst nach. Sie war völlig im Bann gefangen.
*
Immer schneller und tiefer fickte Joerg in Sanne’s Mundfotze, dass sie manchmal röchelte. Ohne sie vorzuwarnen schoss er seinen Schmodder tief in ihre Kehle. Sanne musste husten und etwas von dem leckeren Saft tropfte auf ihre verschwitzten Boobies. Anschließend leckte sie schön brav den zusehends schrumpfenden Spritzer sauber. Mike setzte sich aufrecht auf sein Handtuch, Sanne stieg herunter und wichste seinen Schwanz mit gekonnten Bewegungen wieder hart. Mit der anderen Hand knetete sie seine Eier. Kurz bevor sie in kürzester Zeit die zweite Ladung des weißen Lendensaftes in ihrem Mund empfangen hätte können, drehte sie sich um und setzte sich kurzer Hand auf den fickbereiten Ständer.
Nun ritt sie auf Mike, dem Hören und Sehen verging. Er hatte alle Hände voll zu tun um nicht sofort abzuspritzen. Sanne rieb sich dabei ihren Kitzler wie wild. Allen dreien war mittlerer Weile egal, ob wer dazu kam, die Geilheit und die Vögelei hatte sie voll im Griff. Auch Der bereits abgesahnte Schwengel stand wieder und wurde von einer der beiden weiblichen Hände im fick-Rhythmus gewichst.
*
„Wie geil ist das denn“, entfuhr es Claudia, die bereits nun doch wieder an ihrer Spalte zu Werke war. „Vögelt sie doch beide gemeinsam. Das gefällt der Sau bestimmt.“ Claudia war völlig in ihrem Element.
*
Als hätten sie es gehört, wurde die Stellung gewechselt. Mike legte sich auf den Rücken, Sanne setzte sich mit dem Gesicht zu ihm wieder auf seinen Prügel und Joerg kniete sich hinter sie. Nur wenige Augenblicke später hatte Sanne seinen Pint tief in ihrem Hintereingang. Jeder der beiden Männer spürte den harten Fick des Anderen. Sanne stachelte es nur noch mehr an. So ausgefüllt stöhnte sie hemmungslos. Von zwei Schwänzen gestoßen wurde sie schnell von einem Megaorgasmus überwältigt und komplett durchgeschüttelt. Ihre Muschi und ihre Rosette zogen sich dabei zusammen. Sie verlor fast das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam merkte sie, wie ihr Joergs Lebenssaft hinten aus dem Arsch lief und auf Mike`s Hoden tropfte.
*
Claudia schleckte sich unbewusst über die Lippen. „Was für eine Verschwendung“, sagte sie leise und in Gedanken.
*
Mike wurde immer wilder. Sein Sack klatschte jedesmal mit einer Wucht gegen ihre Pobacken. Ganz tief spürte Sanne seine Koppe in sich, wie sie immer wieder am Gebärmuttermund anstieß. Sie stieg von Mike herunter und verschlang seinen bereits zuckenden Speer regelrecht. Sie wollte jetzt seine Sahne, so wie sie es zuvor in der Umkleide wollte.
*
„Spritz endlich ab Du geiler Bock, gib ihr wonach sie dürstet. Lass sie nicht so lange leiden“, forderte Claudia für Sanne. Selbst stand sie ebenfalls kurz vor ihrem dritten Abgang. Wie in der Geschichte. Nur eben ohne echte Männer hatte sie einen Plug tief in ihrem Darm und den größten Dildo den sie hatte bis zum Anschlag zwischen den Beinen versenkt.
Mit einer Hand hielt sie das Buch und blätterte um, mit der anderen jagte sie ihren nur noch zuckenden, völlig überreizten Kitzler der reinen Wollust entgegen. Jede Berührung war wie ein Stromschlag.
*
Begleitet von einem befreienden Aufschrei brach es aus Mike heraus. In nicht endend wollenden Schüben, verteilte Sanne ihre Beute auf ihrem Dekolleté und ihren spannenden Titten. Die letzten Spritzer nahm sie direkt mit dem Mund auf und säuberte den Luststab penibelst.
*
„Na geht doch“, keuchte Claudia.
Es waren ihre ersten Worte, nachdem auch sie nochmals heftigst gekommen war. Sie zitterte am ganzen Körper. Der Plug ploppte heraus. Die Muschipenetration lag bereits zwischen den Beinen auf dem durchnässtem Handtuch. Sie hatte sie am Höhepunkt ihres Orgasmusses regelrecht herausgeschossen.
*
Mit einem dankbaren Nicken nahm Joerg sein Handtuch und verließ die Sauna. Sanne und Mike setzten sich nebeneinander und sahen sich an. Wie auf ein Kommando lachten beide laut und sagten gleichzeitig „Danke“
Wieder lautes Gelächter.
Nun griffen auch sie nach ihren Sitzunterlagen und verließen den Ort des Geschehens. Nach dem Duschen schmusten sie noch etwas in der Sonne. Leicht an den Beckenrand gelehnt genossen sie das kühle Außenbecken und die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Als das Spaßbad die Durchsagen machte, dass sie schließen wollten, gingen Mike und Sanne duschen und zogen sich um. Leider hatten sie jetzt keine Zeit für einen Quicky, da sie bereits die letzten waren und das Personal auf sie wartete.

Vor dem Haupteingang auf der Bank, auf der am Morgen Sanne auf Mike wartete, saß Joerg. Er stand auf und kam zu den Beiden herüber. Sie unterhielten sich noch etwas und die Herren tauschten Handynummern aus, falls wieder mal ein dritter „Spielgefährte“ benötigt würde. Danach ging jeder zu seinem Fahrzeug und fuhr zu sich nach Hause.
Für Mike war es der erste Dreier in seinem Leben, aber bestimmt nicht der Letzte. „War das von Sanne von Anfang an so geplant? Hatte Jörg sie im Whirlpool beim Handjob schon entlarvt und nur nichts gesagt?“ Eigentlich war es Mike egal. Und doch, irgendwie grübelte er noch eine ganze Weile darüber nach, bevor er total entsaftet einschlief.
*
Claudia klappte das Buch zusammen und legte es an eine trocken gebliebene Stelle neben sich. Ihr Unterleib zuckte immer noch unkontrolliert und ihre hart gebliebenen Brustwarzen spannten. Es war aber ein wohliges Gefühl. Sie war völlig am Ende.
„Mal sehen, ob ich meine Beine noch zusammen bekomme. Oft darf ich solche Bücher nicht lesen. So intensiv wie die sind, richte ich mich sonst total zu Grunde.“ Claudia musste kichern.
Zitternd stand Claudia auf, fast wäre sie wieder auf das Sofa zurück gefallen. Mit kleinen Schritten und sich überall festhaltend schafft sie es bis ins Badezimmer. Die warme Dusche reinigte sie auf der einen Seite, auf der Anderen schlug sie noch mehr auf ihren angeschlagenen Kreislauf.
„Das im Wohnzimmer räume ich morgen auf“, teilte Claudia sich selbst mit und war auch gleich mit ihrem eigenen Vorschlag einverstanden. Sie schleppte sich noch nass vom Duschen ins Bett. „Es wird morgen Vormittag schon nicht gleich jemand hier rein wollen.“
So fest wie in dieser Nacht schlief Claudia schon lange nicht mehr. Sie träumte von Sanne, Mike und Joerg. Nur das sie als vierte Gespielin mit von der Partie war.

Endlich hatte sie den lange gesuchten 2. Band gefunden und gelesen. Genauso wie der Vorgänger ließ er keine Wünsche offen. Ob es einen 3. Band gibt?
Jetzt blieb nur noch die „Buchbesprechung“ mit Alex…..

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