Annegret und der Quickie im Hausflur

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Inzwischen war es Frühling. Genauer gesagt, April 1995. Meine Freundin Sonja und ich waren erneut bei ihrer Patentante Annegret in Stade eingeladen. Ihr Mann Dieter lud uns zu einer Übernachtung ein. Wir wollten am Abend schön in grosser Runde Essen gehen. Da es spät werden würde und sicher ordentlich Alkohol fliessen würde, sollten wir über Nacht bleiben. Wir hatten das Gästezimmer für uns und ordentlich Platz.
Als wir ankamen, wurden wir herzlich empfangen. Annegret sah fast genauso aus wie bei unserem letzten Zusammentreffen. Ihre blondierten Haare waren zu einer Hochsteckfrisur getürmt und ihre weisse Bluse mit Spitzeneinsätzen war tief dekolletiert und machte einen üppigen Teil ihres gebräunten vollen Busens sichtbar. Ihre Bluse war in der Taille mit einem breiten schwarzen Ledergürtel, der mit Nieten besetzt war, zusammengezogen. Es war der selbe Gürtel, den sie damals bei der Silberhochzeit trug. Ich hatte noch das leise Knarzen im Ohr, als sie mir in der Damentoilette vor mir kniend einen geblasen hatte. Diese leise Knarzen bei jeder sanften Vorwärtsbewegung ihres Kopfes . Ich bekam sofort wieder eine harte Errektion. Annegret drückte mich bei der Umarmung fest an sich und musste meinen Ständer wieder mal spüren. Sie lächelte mich augenzwinkernd an. Sie hatte es also gespürt.
Nachdem wir uns im Gästezimmer eingerichtet hatten, tranken wir alle zusammen Kaffee und plauderten über Gott und die Welt.
Das Abendessen im Restaurant war für 18 Uhr geplant und wir fingen alle an, uns fertig zu machen. Als es losgehen sollte, versammelten wir vier uns im Flur der Wohnung . Als wir bereits die ersten Schritte ins Treppenhaus gesetzt hatten, machte sich meine Blase ein wenig bemerkbar und ich hielt es für besser, nochmal ein Geschäft zu erledigen, bevor es losgeht. Die drei anderen gingen schon mal vor zum Auto, dass draußen auf dem Garagenhof parkte.
Gerade als ich das Bad erreichte, ging hektisch die Wohnungstür auf und Annegret stürmte herein. Noch im Gehen zog sie hastig ihr Jacket aus und öffnete den Wickelrock, so dass sie nur noch in Bluse und champagnerfarbenen Spitzenslip vor mir stand.
„Wir haben ein paar Minuten , bis jemand nachguckt, warum das so lange dauert. Ich habe gesagt, dass ich einen Fleck im Jacket habe und ein anderes hole.“ Und nun Hose runter und fick mich, junger Mann“ hauchte sie, während sie sich im Flur neben der Eingangstür an die Wand stützte und ihren Slip zur Seite schob.
Mein Herz pochte bis zum Hals und mein Schwanz war sofort pochend hart.
Ich öffnete meine Hose und liess sie runterfallen . Mit einer Hand packte ich sie an einer der warmen weichen Pobacken und mit der anderen nahm ich meinen Schwanz und führte ihn mit zittrigen Händen ein. Was für ein Kick! Unten warteten Sonja und Dieter und ich steckte nun bis zum Schambein in Annegret. Ihre Fotze war schmatzend feucht und heiss und ich füllte sie gut aus. Sie begann tiefkehlig zu stöhnen und stiess mir immer bei den Stössen gierig mit ihrem Po entgegen. Es klatschte geil und schmatzend und ich gab mein Bestes, ihr immer tiefe feste Stösse zu verpassen. „Du kleiner geiler Hengst! Bums mich so richtig, ja? Nicht aufhören, ja? „ keuchte sie erregt und mit hoher Tonlage.
Ich packte sie an den Schultern und drückte meinen Schwanz noch tiefer rein und spürte, dass ich bei ihr anstiess und somit komplett drin war. Sie stöhnte und schubste mir immer härter ihren Po entgegen. So müssen einige Minuten vergangen sein, als uns plötzlich die Türklingel aus allen Wolken riss. Wie selbstverständlich ging sie an die Sprechanlage und stiess mir weiterhin gleichmäßig ihren Po entgegen und fickte mich quasi weiter, da ich aufgehört hatte. Wir hörten Dieters Stimme „Was ist denn nun, ihr beiden?“ Sagte er hörbar genervt.
„Wir kommen sofort!“ Stöhnte Annegret in den Hörer während sie weiter laut hörbar klatschend ihren Po gegen mein Schambein stiess. „Wir kommen jetzt“ quiekte Annegret geradezu und legte den Hörer auf während sie immer schnell gegen mich stiess und lauter stöhnte. „Komm spritz rein, ich komme, ich komme, ich kommeeeeee“
Ich spürte einen heissen feuchten Schwall, der meinen Schwanz umspülte und wie sie sich ihre Fotze kurz verengte. Das ich hielt ich nicht mehr aus und feuerte ihr meine Ladung tief in ihre heisse Spalte. Jeden Schub meines Spermas kommentierte Annegret. „Ohhhh, ich spüre es…jaaaa, lass es laufen…jaaaa, tief rein!“
Als ich danach meinen Schwanz aus ihr rauszog drehte sie sich sofort um und nahm meinen Schwanz nochmal bis zum Schaft in den Mund und saugte ihn spürbar leer. Sie zog meine Hose wieder hoch und knöpfte sie aus der Hocke zu. Danach zog sie ihren Slip wieder hoch und legte den Wickelrock mit wenigen Bewegungen wieder an. Sie griff hastig eine andere Jacke und zog mich eilig an den Hand aus der Wohnung.
Dieter und Sonja schüttelten lächelnd den Kopf und Sonja fragte mich „Sag mal habt ihr da oben noch schnell ne Orgie gefeiert, oder was?“
Ich lachte und sagte betont ironisch „Na klar, und wahrscheinlich noch ein Quickie auf dem Flur“
Sonja prustete los und sagte „Ja klar, ich glaub auch…Spinner“
Ich fing einen Blick von Annegret ein. Sie sah mich kurz verstohlen an und ich spürte, dass sie dankbar für diesen kurzen Fick war. Und ich war es auch.

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Mustermann47
Erfahren
3 Std. vor

Welch eine ne wirklich heiße und saugeiles Geschichte, dieses Kribbeln event. erwischt zu werden und wegen dieser wahnsinnigen Geilheit, auch so schnell abzuspritzen. Sehr sehr geil!💦💦💦💦😁😁😁

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