Wie ich meinen Freund zum Cuckold mit seinem Vater gemacht habe. Teil 2
Veröffentlicht amVorwort:
meine lieben Freunde. Wie Ihr im ersten Teil schon bemerkt habt, bin ein großer Fan der verbalen Erotik. Ob nun eindeutig, zweideutig oder dreckig. Für mich ist die Kommunikation zum und beim Sex das A & O ob es geil wird! Deshalb schreibe ich diese Story mal ausführlicher um die Dialoge auch rüber zu bringen. Ich hoffe es gefällt. Viel Spaß beim lesen und miterleben 😉
Eure Tasha
„Die Vorbereitung“
Als ich wieder in den Festsaal kam, wurden schon die üblichen, hoch löblichen Reden auf Peter gehalten. Er stand weit vorne bei dem Rednerpult und prostete den Anwesenden oder Rednern zu. Ich sah, wie Mark erneut den Weg zu mir suchte. Als er bei mir angekommen war, stellte er sich an meine Seite mit Blickrichtung zu seinem Vater. Dann sprach er leise.
„Hör mal, ich freue mich wirklich Dich wieder zu sehen. Und es freut mich das Du der Einladung meines Vaters gefolgt bist. Du wusstest sicher, dass ich hier sein werde.“
Oh mein Gott! Er glaubt nun wirklich, dass ich nur seinetwegen gekommen bin. Was für ein Egomane…
„Hör zu Mark. Ich bin gekommen, weil Dein Vater echt lieb ist und wirklich etwas geschaffen hat. Aus Respekt und Achtung bin ich hergekommen. Und weil ich gerne feire… Also sei bitte leise. Ich möchte hören was die zu sagen haben.“
Sein Blick wendet sich von mir nach vorne und ich hoffte das dieses Gespräch erstmal vorbei ist. Trotzdem stellt er sich dicht neben mich, als wären wir ein Paar. Doch ich sage nichts und lausche den Reden. Nachdem einige Ihre Laudatio gehalten haben, klatschen alle und fordern Peter auf, auch etwas zu sagen. So begibt er sich zu dem etwas höherstehendem Rednerpult und beginnt frei zu reden. Er bedankt sich bei unzähligen Leuten und den Geschenken. Wie er da so steht in dem schicken Smoking, seiner Figur und Stimme, fange ich wieder an zu schwärmen. Was für ein Mann! Plötzlich höre ich das Brummen meines Handys in der Handtasche. Natürlich habe ich es auf Lautlos gestellt. Unter den Blicken von Mark hole ich es heraus und lese eine Nachricht;
„Bitte gleich nicht durchdrehen… cool bleiben… es gibt einen Plan! Grüße, der zweite Stecher Thomas“ dahinter ein Zwinker smilie, eine Zucchini und die bekannten Tropfen, was so viel wie abspritzen bedeutet. Eine Nachricht von Peters Freund Thomas. Ich blicke auf und schaue in die Runde. Ziemlich weit vorne treffen sich unsere Blicke. Er steht am Rand, hält sein Handy in der Hand und legt den Zeigefinger auf den Mund, als sollte ich leise sein. Bevor Mark noch was lesen kann, schalte ich es aus und stecke es zurück in meine Handtasche.
„War es wichtig?“ fragt Mark neugierig
„Nee, nur informativ.“ Antworte ich knapp.
In diesem Moment höre ich wie Peter einen besonderen Dank aussprechen möchte und lausche.
„Und ganz besonders möchte ich mich bei meinem Mark bedanken, ohne dem diese Feier nicht das geworden wäre, was Ihr hier vorfindet. Und ebenso Danke ich seiner Freundin Natasha, die im letzten Jahr meinen und mich wenn möglich unterstützt hat. Und so meinen wie auch mich sehr glücklich gemacht hat. Danke Mark und Danke Natasha!“ er hält das Glas hoch und prostet zu uns rüber.
Ich spüre, wie ich rot werde und innerlich völlig durchdrehe. Mein Puls schnellt hoch. Alle schauen zu uns rüber und einige beginnen sogar zu klatschen. Mark legt demonstrierend seinen Arm um meine Hüfte und zieht mich noch dichter an sich ran. Spinnt denn Peter nun völlig!! Erklärt hier vor allen, das Mark mein Freund sei, obwohl das krasse Gegenteil der Fall ist! Ich bin fassungslos, aber lächle all den Gästen zu. Peter als auch Thomas grinsen und halten Ihr Glas in unsere Richtung. Thomas wedelt zusätzlich noch mit dem Handy. Ich soll cool bleiben. Es gibt einen Plan. Verflucht nochmal, was für einen einen? Ich sehe schon eine geile völlig versaute Ficksession platzen, weil von nun an Mark nicht von meiner Seite weichen wird. Toll Peter – das hast Du ja super hinbekommen. Peter steigt vom Podest, nachdem er das Buffet für Eröffnet erklärt. Unzählige Servicekräfte strömen in den Saal und helfen den Gästen Ihre Plätze zu finden. Mark löst zum Glück seine Umarmung.
„Ich habe vorsorglich Dir einen Platz an unserem Tisch reserviert. Neben mir und meinem Vater, wenn es Dir nichts ausmacht. Komm ich zeige ihn Dir.“
Er nimmt meine Hand und schreitet voran. Ich hatte mir im Vorfeld noch keine Gedanken gemacht, mit wem ich zusammensitzen werde. Klar wird der Tisch des Jubilierten voll sein und es gab bestimmt wichtigere Personen als mich. Uns verbindet ja nur Sex, sonst nichts. Am dem großen, runden und festlich eingedeckten Tisch angekommen, stellte mich Mark den anderen Tischgästen vor. Da war ein Doktor Schneider mit Ehefrau, seines Zeichen Geschäftsführer Peters Firma. Dann das Paar Pion. Er leitet die Filiale in Frankreich während sie dort in der Buchhaltung sitzt. Und noch ein weiterer Doktor mit Ehefrau, bzw. Partnerin. Dr. Boll, er ist Peters Rechtsanwalt für die Firma und auch im privaten Bereich. Ich kenne den Namen von der Scheidung her, die Peter hinter sich hat. Auch er ist geschieden und seine Begleiterin ist eindeutig jünger! Ich schätzte sie auf 30 während er etwas älter wirkt wie Peter. Zu meiner Überraschung saß auch Thomas an dem Tisch. Mark stellte mich vor, als würde ich ihn nicht kennen… Wenn der wüsste, wie ich Thomas kenne! Und was er draufhat. Ich lächelte Thomas an und er gab mir einen Handkuss.
„Habe die Ehre, Fräulein Natasha,“
Ich fand die Situation witzig, allerdings Mark überhaupt nicht. Ihm gefielen solche Avancen nicht, was mich wiederum freute. Damit war der Tisch mit 10 Personen voll. Peter kümmerte sich noch um andere Gäste. Fast jeder wollte nochmals ein paar Worte mit ihm wechseln und so ging ich mit Mark zum Buffet um zu sehen, was ein 5 Sterne Hotel so kredenzt. In einem separaten Raum nebenan, war ein riesigen U-förmiges Buffet aufgebaut hinter dem 6 Köche standen und den Gästen Erklärungen gaben, Köstlichkeiten aufschnitten und servierten. Zum Glück war es so Prachtvoll und natürlich mit vielen Leibspeisen von Mark bestückt, der es ja schließlich bestellte, dass er meine Hand los ließ und sich hungrig den Speisen widmete. Endlich wich er von meiner Seite! Langsam schlenderte ich an dem Buffet entlang und betrachtete die vielen Platten, Schalen und Soßieren. Womit sollte ich anfangen? Plötzlich spürte ich wie eine Hand nur sanft unscheinbar über meinen Hintern glitt. Thomas stand unvermittelt neben mir.
„Na, weißt Du schon, worauf Du Appetit hast?“
Er stand mit einem weißen leeren Teller neben mir und beobachtet Mark wie er sich einen Braten aufschneiden ließ. Typisch! Wer fängt denn schon mit Fleisch an? Ich blicke zu Thomas
„Ich weiß, worauf ich Lust habe. Nur leider bieten Sie es hier am Buffet nicht an!“
Antworte ich gewohnt zweideutig und Thomas beginnt zu grinsen.
„Oh jaa – wir auch. Das glaube mir mal. Lass Dir bitte nichts anmerken und fange wieder was mit Mark an. Peter hat einen Plan… einen sehr geilen Plan. Du wirst sehen. Das wird ein Fest! Ich probiere mal Meeresfrüchte – die sollen ja bekanntlich Tinte auf den Füller bringen.“
Er lachte kurz auf und ging an das Buffet. Ich soll mit Mark etwas anfangen? Etwa Sex machen?? Mein Schädel fing an zu brummen. Was soll das werden und wo zum Teufel ist Peter? Ich brauche endlich Klarheit, was hier läuft. Ratlos wandere ich weiter am Buffet entlang. Von links nach rechts beginnend mit Vorspeisen und einer Suppen Auswahl. Dann kommen die kalten und warmen Zwischengerichte oder Kleinigkeiten. In der Mitte schneiden zwei Köche die Hauptgänge auf, die frisch brutzelnd auf Holz unter roten Wärmelampen liegen. Danach eine reichhaltige Salt Bar und am Ende prachtvoll aufgebaute Süßspeisen und Kuchen, die ich mir näher anschauen kann, da die meisten Gäste sich logischerweise am Anfang aufhalten. Nur ab und zu kommen einige kurz vorbei, um wie ich zu schauen, was es im Angebot gibt. Mit leerem Kopf starre ich auf die Süßigkeiten als eine Stimme mich aus der leere zieht.
„Ich wusste Sie stehen auf süße Sachen, obwohl man es Ihrer Figur nicht ansieht.“
Ich schaue auf und blicke in das lächelnde Gesicht eines der Köche, mit seiner großen auf dem Kopf thronenden Kochmütze und einer strahlendweißen Kochjacke auf der links oben ein Name eingraviert steht. Jens Nonnweiler, darunter Chef Patissier. Irgendwie kam mir das Gesicht bekannt vor. Nur woher? Aber er lenkt mich zum Glück ab.
„Danke für das Kompliment. Allerdings warte ich hier nur bis der Andrang an den Vorspeisen vorbei ist. Süßes Vorweg ist nicht mein Ding.“
„Ah, die klassische junge Frau. Erst hinterher wird genascht. Ich mag ja auch eher den Drei-Gang mit süßem Ende. Darf ich fragen, Sie sind doch die Freundin von dem des Gastgebers, nicht wahr?“
„Nein!…äh Ja, schon… Entschuldigung, es ist kompliziert.“
„Verstehe! Ich kenne das. Immer dasselbe Gericht ist auf Dauer anstrengend.“
Ich blicke Ihn fragend an. Wie hat er das denn gemeint? Und woher kenne ich dieses Gesicht?
„Kochen meine ich!“ gibt er gleich frech lächelnd hinterher. „Immer das gleiche kochen. Etwas Abwechslung tut da gut und bringt einen auf neue Gedanken. Ist ja in vielen Bereichen so. Meinen Sie nicht?“
„Ja, sicherlich. Abwechslung schadet nie.“ Gebe ich Gedankenlos zurück
„Mein Reden. Sicherlich sind sie auch heute hier um mal etwas anderes zu kosten, kann ich mir vorstellen. Sie sollten es tun. Probieren Sie mal etwas anderes aus, ich könnte Ihnen da einiges zeigen.“
Er zwinkert mir zu. Ist das etwa eine Anmache? Baggert er mich etwa derbe an, obwohl er weiß, dass ich angeblich mit Mark zusammen bin. Zumindest holt er mich ins Diesseits zurück und reizt mich mental.
„Okey. Was denn zum Beispiel? Was würden Sie denn empfehlen oder lieber essen?“ frage ich neugierig.
„Also wenn Sie mich so fragen, hätte ich jetzt Appetit auf Austern. Erst die hübsche Schale knacken, den Spalt öffnen, dazu braucht man natürlich das richtige Werkzeug. Und wenn sie dann nachgibt, kann man den inneren köstlichen Saft genießen. Und wenn man Glück hat, findet man eventuell eine süße Perle mit der man spielen kann. Aber ich kenne ja leider nicht Ihren Geschmack.“
Seine Beschreibung ist nach meinem Geschmack. So viel ist sicher.
„Gibt es Austern auf dem Buffet?
„Leider nicht. Aber wir haben welche im Keller. Wenn Sie Appetit auf etwas anderes bekommen haben, können wir beide gerne mal eben runter gehen und ich zeige es Ihnen persönlich. Möchten Sie? Es wird auch niemand mitbekommen. Es sind alle zu beschäftigt.“
Wow… der Typ legt es wirklich drauf an. Steht auf meiner Stirn irgendwie in Leuchtschrift „Fick mich“? Denn so deute ich seine Anmache. Okey, ich sehe sexy aus und bin jünger als die anderen. Aber die eine oder andere junge Azubine rennt ja schließlich auch hier rum. Also wieso gerade ich? Es kribbelt in mir und bevor Peters Plan heute schief geht, hätte ich zumindest einen Fick an diesem Abend bekommen. Meine Muschi meldet sich. Sie will auf jeden Fall und ansehnlich ist er auch. Wenn vielleicht mit um die 30 etwas jünger als meine Herren.
„Okey – wage ich mal etwas Neues. Wo müssen wir lang?“ frage ich trocken.
Seine Augen bekommen ein Funkeln. Er erklärt mir den Weg zu einer Tür im Foyer die er gleich öffnen wird. Von da können wir zu den Lagerräumen im Keller gelangen. Aufgeregt entferne ich mich vom Buffet mit prüfendem Blick, wo Mark, sein Vater Peter und Thomas sind. Peter unterhält sich noch immer mit Gästen an anderen Tischen. Mark sitzt schon am Tisch und schaufelt sich den Braten rein. Nur Thomas sehe ich nicht. Zum Glück ist es dieselbe Richtung wie auch die Toiletten ausgeschildert sind. Das Foyer ist menschenleer, da alle in den Räumen sind. In der Ecke sehe ich die Tür mit der Aufschrift „Nur Mitarbeiter“. Kaum angekommen, dauert es nicht lange und der Koch öffnet die Tür. Er führt mich an der Hand durch ein paar Gänge, bis wir zu einem gefliesten Treppenhaus gelangen. Wir gehen hinab und ein Grummeln zieht durch meinen Unterleib – ich werde geil. Tasha, was tust Du nur wieder?! Unten gehen wir weiter durch beleuchtete Flure von denen diverse Lager und Kühlhäuser abgehen. Fast am Ende biegen wir links in einen dunklen Raum. Nachdem er das Licht eingeschaltet hat, sehe ich viele große Aquarien an den Wänden mit unzähligen unterschiedlichen Fischen drinnen. In einem Becken sehe ich die Austern mit anderen Muscheln und sogar zwei Hummern liegen. In der Mitte steht ein metallener Arbeitstisch mit einem Spülbecken am Ende. Hier werden scheinbar die frischen Fische ausgenommen. Ich lehne mich an den Tisch und mein Puls wird immer schneller, seitdem wir hier unten sind. Er nimmt seine Kochmütze ab und bückt sich, um eine Auster aus dem Becken zu fischen. Habe ich mich geirrt? Will er mir wirklich nur eine Auster zelebrieren? Doch als er sich umdrehte und mit der Auster zu mir kam, sah ich das Gesicht, welches ich kannte. Nur Aufgrund der Mütze und Kochuniform habe ich ihn nicht gleich erkannt.
„Du bist doch der Chauffeur, der mich hergefahren hat?“ frage ich erstaunt.
„Ja genau, der bin ich.“
Sagt er grinsend und stellt sich mit der Auster in der linken Hand präsentierend direkt vor mich. Ich schaue sie noch an, als er plötzlich ruckartig mit der rechten Hand unter mein Kleid fährt, es zur Hüfte hochschiebt und direkt mit der Hand meine Muschi anfasst. Ich erschrecke und jauchze auf.
„Und deswegen weiß ich das Deine süße Muschel, was Neues braucht. Schließlich hast Du sie mir eindeutig im Auto gezeigt. Mädchen ohne Slip auf solchen Partys, wollen eindeutig Abenteuer.“
Dabei fährt er mit den Fingern an meinen Schamlippen auf und ab. Versucht mit dem Finger zwischen die Spalte zu kommen. Noch halte ich meine Beine geschlossen, aber seine massive Forderung, diese Situation, lässt mich feucht und geil werden. In der ferne hört man die Geräusche der Mitarbeiter in der Küche. Jederzeit könnte jemand uns hier unten erwischen und ich werde bereit mich von einem fremden Kerl mal eben ficken zu lassen. Wie eine Schlampe. Ja, ich will jetzt Schlampe sein. Soll er doch seinen Spaß bekommen…und ich dadurch meinen. Ich stöhne leise.
„Hast Du denn das Werkzeug dabei, um die Muschel zu knacken?“
Dabei gebe ich nach und spreize etwas die Beine. Nun kann er ungehindert an mein nasses Löchlein fassen und spüren, was ich brauche. Sofort dringt er kräftig erst mit einem Finger, schließlich mit zweien in mein Bumsloch ein. Ich keuche notgeil auf. Nervös zehrt er an seiner Koch Hose herum, bis sie auf den Boden und seinen Latschen fällt. Er trägt keine Unterwäsche und sein harter Ständer wird sofort sichtbar und steht hart von ihm ab.
„Das Werkzeug für Deine Muschel habe ich immer dabei.“ Sagt er ihn wichsend
Er packt mich und hebt mich auf die Arbeitsfläche. Da mein Kleid meine Schenkel nicht bedeckt, kann ich sofort die Beine hochheben und spreizen. Ich lege mich vor ihm zurück auf die kalte Metallplatte und gebe mich ihm hin. Zeige ihm mein notgeiles Fötzchen, was er gerne sofort bearbeiten darf. Er kommt im Stehen zwischen meine Beine. Ich spüre, wie er seine Eichel kurz durch meine Muschi führt, und meine Nässe aufnimmt. Dann fühle ich seinen geilen Schwanz an meinen Eingang. Schließlich kann er sich nicht länger zurück halten und stößt zu. Mit einem mal tief in mich hinein. Ich keuche laut auf.
„Aaaaaaaahhhhhhhhh FuuuuuuuuuuckJaaaaaaaaaaa!!“
„Wow ist Deine Muschi eng und Nass… Du brauchst es wirklich was? Fickt Dich dein Freund nicht gut?“
Er beginnt sofort mich mit heftigen Stößen zu ficken. Immer wieder keucht er vor Anstrengung und rammt mir seinen Prügel in die Möse. Ich schließe die Augen und genieße diesen unerwarteten, aber mega heißen Fick in diesem Raum. Spüre wie meine Fotze anfängt, Ihr geiles Gift in jede Faser meines Körpers zu senden. Ich stöhne auf bei jedem Stoß. Ja, genau das, was ich seit längerer Zeit brauche. Einen herrlich versauten Fick!
„Aah… aah… aah… jaaaaa! Er fickt nicht gut…. Aah… aah… überhaupt nicht gut…aah… jaaa, gibs mir…aah… FICK MICH!“
Er greift mir zusätzlich an meine Perle und reibt sie, während seine Hüfte im Takt immer wieder zustößt. Immer geiler macht mich gerade diese Nummer mit diesem Typen. Er keucht und fickt mich immer schneller und härter. Mein Körper rutscht bei jedem Stoß auf der Metallenen Arbeitsplatte. Und bearbeitet wird meine Fotze auch gerade recht gut. Er packt meine Beine und reißt sie noch weiter auseinander. Krallt seine Hände in meinem Körper und hält mich fest zum Durchvögeln. Schaut dabei immer wieder zwischen meine Beine, um zu sehen, wie sein Schwanz in meiner weit geöffneten und schleimigen Dose verschwindet. Wie ich ihn so keuchen höre, wird mir bewusst wie dreckig diese Nummer eigentlich ist! Er mein Fickloch benutzt. Ich lasse mich mal eben von einem Fremden durchficken. Und mit diesen Gedanken bahnt sich auch schon der Höhepunkt an.
„Ah…ah…ah…aah…aaaaahhh… jaaaaaaaa FICK MICH! HÄRTER!! JETZT!! Aaaaaaahhhh“
Mein Körper zuckt und bebt. Er stößt zu wie ein wilder und fickt, was das Zeug hält. Und auch er ist hörbar nicht weit vom Abgang entfernt.
„Ooooouuuuhhhh jaaa komm … uuuhhhh darf ich in dir kommen?…ooohhhh maaan…ich komm auch gleich… ist das geil…“
„Aaahh Jaa…jaaa…jaaaaaa los spritz ab! Spritz mir die Fotze voll…aaaahhhhhh.“
Und dann fühle ich, während meine Wellen noch da sind, wie sein Schwanz sich pochend ergibt und mir seine Sahne tief in die Möse pumpt. Mit einem Mal hört er mit den Stößen auf und ich spüre nur noch den pochenden Schwanz tief in mir. Nachdem er aufgehört hat, pulsierend mir den Samen in den Lustkanal zu pumpen und schlaffer wird, zieht er ihn laut durchatmend aus mir heraus. Mit einem Schwall von Samen flutscht er heraus.
„Oh man, was für ein geiler Fick. Du bist echt der Hammer.“ Er lächelt mich beseelt an.
„Danke sehr. Dein Werkzeug war auch nicht schlecht.“ Witzel ich. „Hast Du mal ein Tuch oder sowas da, um Deine Spuren zu beseitigen?“
Er entschuldigt sich, zieht seine Hose hoch, um an eine große Rolle Einmaltücher zu kommen, die an der Wand befestigt ist. Während er sich auch den Schwanz säubert und sich wieder anzieht, stehe ich auf und drücke den Rest seiner Ficksahne aus mir heraus und wische meine Muschi sauber. Danach folge ich ihm wieder hoch. Nach 30 Minuten stehen wir beide zurück am Buffet, als wäre nichts gewesen und ich kann endlich mir Vorspeisen aussuchen, da fast alle schon am Essen sind. Der große Andrang ist vorbei und mein Post koitaler Hunger extrem groß. Mit einer Auswahl von spanischen Antipasti kehre ich an meinen Platz zurück. Alle sitzen am Tisch, selbst Peter neben seinen . Mark fragt mich neugierig, wo ich denn gewesen sei. Wie immer, völlig unpassend! Ich erklärte, dass es Orte gäbe, wo auch ein Freund nichts zu suchen hätte, worauf einige am Tisch sichtlich amüsiert waren. Dann widmete ich mich dem Essen, welches wirklich vorzüglich war. Kaum den Teller leer, musste ich etwas weiteres probieren und jedes Mal durchzog es mich, wenn ich dem „Chef Patissier“ und meinem Ficker bei den Süßspeisen sah und sich unsere Blicke trafen. Erleichtert, befriedigt und frei fühlte ich mich und ohne Beachtung von Mark an meiner Seite fing ich an mit unseren Tischnachbarn zu kommunizieren. Ich erfuhr viel über das Werk in Frankreich und wie dort gearbeitet wird. Ich erhielt sogar eine Einladung mit einer persönlichen Führung von Monsieur und Madame Pion, worauf Thomas zweideutig darauf hinwies, dass dies nur für französisch Liebhaber geeignet wäre… weil wenig Franzosen fremdsprachig unterwegs wären. Lächelnd gab ich von mir das mir französisch nun am besten läge. Auch Dr. Boll beteiligte sich nun angeregt an dieser Unterhaltung und das er mit seiner Partnerin Madelaine sehr ausgiebig schöne Kurztrips nach Frankreich und dessen Kultur erlebt hatte. Er liebte scheinbar die Abgeschiedenheit und Ruhe die man nur dort erlebt. Das man dort ungestört seiner Erholung und gleichzeitig dem kulinarischen Genuss nachkommen kann. Während er darüber sprach, bekam ich mit wie die ca. 30-Jährige mich intensiv musterte. Wenn ich sie ansah, wich Ihr blick aus und sie musterte unterdessen Mark.
Nach einer Weile kam Peter zu mir und ob wir gemeinsam uns ein Dessert aussuchen wollen. So gingen wir beide allein zum Buffet und ein süßes Grummeln durchzog mich. Als wir um die Ecke bogen und vor dem Buffet standen, kam der Chief Patissier. Ein Buffet, zwei Männer… der eine will seinen Schwanz in meine Muschi stoßen, der andere hatte schon. Und beide wissen nichts voneinander. Die Situation war heiß! Und während uns Crêpes su Sete von dem Fachmann flambiert wurden, wollte ich nun endlich von dem Plan erfahren. Was hatte Peter vor?
„Peter, erklär mir bitte mal dieses Spektakel?! Die Freundin von Mark! Tickst Du nicht mehr Richtig? Was ist das nun für ein Plan?!“
Ich blickte ihn fordernd und erwartungsvoll in die Augen. Ihm war klar, dass ich über seine Aussage hin, nicht gerade Erfreut war. Er zog mich von dem Buffet weg und schaute schnell um sich, ob jemand in der Nähe ist.
„Hör genau zu, meine süße Venus. Ich will es… Ich werde es machen…“
„Was? Was willst Du und was wirst Du machen?!“ falle ich ihm ins Wort.
„Dich ficken – vor Mark! Ich will dich vor meinem ficken und ich möchte das Du ihm sagst das Du es so willst. Scheiße, das macht mich so heiß die ganze Zeit, dass ich am liebsten sofort über Dich herfallen würde.“
Perplex schaue ich ihn an.
„Und warum verkündest Du dann groß das Mark und ich wieder zusammen sind? Ein Paar sind?! Wie passt das denn jetzt zusammen?“
„Ich will es Dir ja gerade erklären. Ich möchte das Du ihn glauben lässt, dass er mit Dir heute Nacht Sex haben wird. Sex zu dritt, einen Dreier mit Dir und Madelaine. Ich sagte ja bereits, dass sie dominant ist und auf jüngere Pärchen steht. Sie wird dafür sorgen das er zusehen wird…. Zusehen muss. Und dann darfst Du es ihm sagen. Das, was Du schon immer wolltest. Was Du heute Abend in der Suite sagtest. Danach wird er nie wieder etwas von Dir wollen und wir können ungeniert uns treffen. Ist es nicht das, was Du möchtest?“
„Ja schon, aber mit einer Frau? Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau, dazu bin ich zu Schwanzgesteuert. Welche Madelaine überhaupt? Etwa die von Deinem Anwalt?“
Peter lacht.
„Zum Glück bist Du Schwanzgesteuert. Ja, genau. Die von Hartmut. Madelaine ist ja auch nur Mittel zum Zweck. Höre auf Sie! Tu mir den Gefallen. Sie wird Mark zeigen, was Du eigentlich brauchst. Und Dich uns vorführen… Thomas kann es kaum erwarten… und ich auch nicht!“
Als ich hörte, dass diese Madelaine mich meinen Männern vorführen wird und das vor Mark, ließ mich wieder in eine erotische Trance fallen. Zu gerne würde ich mich endlich von dem Vater meines Exfreundes vor dessen Augen ficken lassen, um ihm zu sagen, wie geil sein Vater und dessen Freunde sind. Was für geile und ausdauernde Schwänze sie haben. Ich spüre, wie erneut eine dreckige Lust in mir aufsteigt. Ich sehe, wie Peter Augenkontakt zu dieser Madelaine sucht. Als sie zu uns rüber schaut, nickt Peter ihr zu und ein Grinsen überkommt Ihr schmales Gesicht. Hinter uns werden die Crêpes gerade angerichtet und angekündigt. Peter und ich gehen zum Buffet und mein Quicky reicht uns lächelnd die Teller.
„Bitte sehr die Herrschaften. Speziell für Sie mit viel Liebe zubereitet.“
„Das ist aber sehr aufmerksam von Ihnen. Vielen Dank.“ Antworte ich lächelnd
„Gern geschehen. Immer zu Diensten für Sie. Wir freuen uns, wenn sich unsere Gäste bei uns wohl fühlen und wir Ihre Wünsche erfüllen können.“
Er grinst breit als wir mit unseren Tellern gingen und Peter meinte nur „was für ein Schleimer“. Es war der Moment wo ich beschloss Peter zum ersten Mal nicht von einem Sexabenteuer zu berichten, obwohl es ihn sonst antörnte, wenn ich ihm erzählte mit wem und wie ich Sex hatte in der Zwischenzeit. Er war Eifersuchtsfrei, sondern genoss irgendwie meine Sexabenteuer. Auch wenn er nicht dabei war. Zurück am Tisch hatte mich Madelaine förmlich im Visier und fing eine Unterhaltung mit Mark an. Über uns… Lang und breit erklärte er Ihr wie wir uns kennen lernten und uns verliebten. Ich saß da, lauschte nur, nickte ab und zu und blickte in die gierigen und amüsierten Augen von Peter und Thomas. Und auch Hartmut, alias Dr. Boll betrachtete mich irgendwie intensiver. Ich war gerade fertig mit diesem wirklich atemberaubenden Crêpe, als Madelaine mich mehr oder weniger aufforderte mit Ihr doch etwas die Beine zu vertreten. Mir war klar, dass dies zum Plan gehören würde. So stand ich auf, entschuldigte mich bei den Herren und Madelaine nahm mich unter den Arm und zog mich hinaus ins Foyer.
Dort angekommen, erfuhr ich prompt, was Peter mit „etwas“ dominant meinte. Sie griff mir fest an den Arm und zog mich förmlich hinter sich her. Durch die Lobby bis in den Aufzug. Sie drückte auf den 3. Stock und erst nachdem die Türen zu waren, ließ sie mich los.
„Soso, Du bist also die Dreilochstute… Peters Schlampe. Wird Zeit, dass wir uns näher kennen lernen! Für Dich bin ich Lady Velvet, verstanden?“
Sie schaute mich ziemlich streng an und obwohl ich wusste, dass es sich hierbei um ein Ritual, um eine Spielart handelt wie oder wer man sein möchte, so fühlte ich mich plötzlich klein, unterlegen und verunsichert wie ein kleines schüchternes Mädchen.
„Ja Madame.“ Gab ich kleinlaut von mir, bevor wieder ein Ping andeutete, dass wir im Stockwerk angekommen waren. Erstaunt zog sie eine Augenbraue hoch und packte mich erneut.
„Mh – ich sehe, wir verstehen uns.“
Ich folgte ihr zwangsmäßig bis zum Zimmer. 306 Superier Room verriet das Messing Schild. Sie öffnete die Tür, zog mich mit Schwung herein und schloss die Tür hinter mir. Ich stand nun vor einem riesigen Doppelbett. Hinter mir wieder große Fenster und ein Platz mit einem Schreibtisch davor. Vom Gang zur Zimmertür ging ein großes Badezimmer ab. Dort Stand sie nun mit ihrem schwarz-violett-farbigen Satin-Kleid in dem Durchgang und musterte mich von den Füßen an aufwärts bis zu meinen Haaren. Meine Aufregung stieg und ich spürte meinen Puls schlagen. Was hatte sie vor? Würde sie nun Ihr „Domina Spiel“ mit mir abziehen? Eigentlich liegen mir solche Spielchen nicht sonderlich, dafür gehe ich zu selbstständig ran, wenn ich geil bin. Und schon gar nicht unter Frauen! Nichts gegen etwas Bi Spaß, wenn man zu mehreren zufällig zusammenkommt. Aber nicht dieses Domina / Sub Spiel, weswegen ich am liebsten gleich wieder gegangen wäre. Aber irgendetwas in mir ließ mich bleiben. Irgendetwas war da, weswegen ich wissen wollte, was geschehen wird. Weswegen ich stumm wie ein Fisch stehen blieb, und sie anstarrte.
„Gut, dann wollen wir mal sehen was Du zu bieten hast. Nal los – zieh Dich aus!“ forderte sie mich plötzlich auf. Dieser Befehl ließ meinen Puls noch schneller schlagen.
„Wie bitte?! Was soll ich?!“
kam von mir ungläubig. Dann erschrak ich etwas, weil sie nach der Antwort plötzlich ziemlich schnell auf mich zu kam. Direkt vor mir blieb sie stehen und zog kräftig an meinem Röhrenkleid.
„Ausziehen hab ich gesagt, du kleines freches Luder. Los weg mit dem Fummel, damit ich Deinen Körper betrachten kann. Los jetzt und keine Wiederworte!“
Es war wirklich unglaublich, welche Wirkung sie auf mich hatte. Kleinlaut gab ich ein erneutes „Ja Madame“ von mir und begann mein Kleid von unten nach oben über meinen Kopf zu ziehen. Da ich keine Unterwäsche trug, stand ich also kurz darauf nur mit halterlosen Strümpfen und Stilettos völlig nackt vor Ihr. Sie beugte etwas den Kopf, um meinen nackten Körper zu betrachten. Vor allem meine kleinen Brüste und meine rasierte Scham. Irgendwie erregte es mich plötzlich sehr, wie sie meinen Körper prüfend in Augenschein nahm und ich nackt dastand. Ich fühlte mich wie in einem dieser Collage oder Uni Pornos, wo eine Lehrerin die jungen Mädels sexuell prüft und benutzt. Meine Nippel wurden spürbar hart und standen angeschwollen ab und meine Muschi produzierte, wie immer genügend Saft, um es förmlich zu spüren, wie nass ich wurde. Und das knapp 2 Stunden nachdem ich dort unten gerade geil befüllt wurde. Plötzlich greift sie mir mit beiden Händen und zwei Fingerkuppen an meine Nippel, kneift zu und zieht meine Tizen ab und lässt sie zwischen den Kuppen durchflutschen. Ein stechender Schmerz durchzieht meinen Oberkörper und ich quicke laut auf.
„Aaaaauuuaaaaa…Aaaahhhh“
„Jetzt weiß ich, warum Peter auf deinen jungen Körper abfährt… nicht übel. Die kleinen Titten schön fest und hart. Und Du sollst ja ein immer bereites Fötzchen haben…“
Mit diesen Worten greift Sie mir mit einer Hand direkt in den Schritt. Sie kennst sich sehr gut aus, denn zwei Finger dringen direkt zwischen meine Schamlippen und drücken sie auseinander bis hinunter zu meinem Eingang. Sie spürt meine Nässe und sie dringt einfach mit zwei Fingern in mein Fickloch. Dabei kreist sie mit dem Daumen der Hand um meine Perle. Ich schnappe sofort nach Luft, muss stöhnen und stelle mich breitbeinig hin. Die Kombination aus Schmerz und der aufkommenden Lust lässt mich durchdrehen. Sie krümmt die Finger in mir, stößt mich sanft ein- zweimal und zieht sie dann aus mir heraus. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit starr in die Augen. Für mich sichtbar, hebt sie die Hand, führt die beiden Finger, die eben noch mein Bumsloch massiert haben, in ihren Mund und lutscht sie genüsslich ab.
„Mmhhh stimmt. Dein Fötzchen ist ja wirklich schon nass und bereit. Und Du schmeckst…mmhh ..mjam… äähm…
Ihre Augen werden groß und formen sich dann zu einem Schlitz. Sie blickt mich schelmisch an.
„…nach SEX! Fuck, Du Hure hast gefickt… oh man. Und hast ihn reinspritzen lassen… is ja geil. Ich schmecke ganz klar Sperma und das wird nicht von Peter sein! Der hatte bisher gar keine Zeit… Stimmst?! Los erzähl es mir! Wer hat Dich gefickt? Los hinsetzen!“
Sie stößt mich rückwärts zum Schreibtisch. Benommen von Ihrer Aktion und das ich ertappt wurde, gehorchte ich und setzte mich mit dem nackten Po auf den Schreibtisch. Sprachlos blickte ich sie an. Sie kam die zwei Schritte auf mich zu ging vor mir auf die Knie und drückte mir mit Ihren Händen meine Beine auseinander. Ich gab nach und spreizte die Beine.
„Los sag mir Du Nutte, wessen Sperma werd ich Dir jetzt aus der Muschi lecken. Na? Ich erzähl es auch nicht weiter…“
Dann begrub sie Ihren Kopf zwischen meinen Beinen und küsste die Innenschenkel aufwärts. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Sie wird doch nicht… Zu spät. Ich spüre, wie sie meine Schamlippen mit Ihrem Kussmund berührt. Sie nimmt einen tiefen Atemzug direkt vor meiner verschmierten Möse.
„Mmmmhhhh… dein benutztes Fickloch riecht geil…“
Sie öffnet den Mund und beginnt sofort mit langen und kräftigen Zügen meine Muschi zu lecken. Ich blicke hinab. Kann es nicht fassen, dass sie meine dreckige, verschmierte und auslaufende Fotze leckt. Mein Geschmack von Besamung törnen Sie und und ich spüre, wie sie förmlich ausleckt. Ich schnappe stöhnend nach Luft und ich fühle, wie sie so meinen Körper in Wallungen bringt. Plötzlich schnellt wieder eine Hand hoch und sie kneift mir erneut in eine Brustwarze. Erneut schrei ich auf.
„Aaaaaaaarrrgggghhhhhh“
„Wer war es! Ich hab Dich was gefragt! Peter hat gesagt Du sollst mir gehorchen, damit ich für Euch Mark zum Cuckold mache… Also?“
Sie leckt weiter und ich keuche sie an.
„Ein Koch….uuuhhh… der vom…aaaahhh…Dessertbuffet! Ooohh shit… Er hat mich im Keller gefickt… Aaaaahh jaaaaa…. Einfach gefickt…“
Ihre gekonnte Zunge schnellt über meine Perle und ich bin nicht weit von meiner Explosion entfernt. Ich stöhne unter Ihren Leckparaden und mein Körper beginnt zu zittern. Da hört sie plötzlich auf und stellt sich wieder auf vor mir.
„Gefällt Dir wie ich Dein Fötzchen lecken, ja? Aber ich finde Du schuldest mir einen Gefallen, damit ich Deinem Peter nichts erzähle. Zeig mir was für eine Dreckssau Du sein kannst.“
Sie greift auf den Rücken und ich höre einen Reisverschluss. Direkt danach fällt das Kleid auf den Boden. Sie trägt Strapse ohne Slip. Sie ist rasiert mit einem schmalen Strich der direkt auf Ihre dicken Schamlippen zeigt. Sie stehen offen und zwei Flügel ihrer inneren Lippen zieren ihre Spalte. Ein mit Spitze besetzter Pushup BH halten Ihre Brüste, mit recht großen und auch harten Nippeln. Sie schaut sexy aus. Sie wendet sich zur Seite, wo eine schwarze Reisetasche steht. Sie öffnet sie, greift hinein und wühlt etwas. Schlißlich zieht sie eine metallene Leine mit einem breiten Halsband heraus. Mit einem Grinsen kommt sie auf mich zu. Sie zieht mich vom Tisch und wie in einer Rolle bleibe ich stumm vor Ihr stehen. Ich weiß nicht mal warum! Sie legt mir das Halsband um und ich weiß in welche Rolle dies mich bringt.
„Jetzt wirst Du deiner Madame dienen und als erstes wirst Du mich lecken. Du wirst mich so lecken, das ich komme. Verstanden meine süße Schlampe?! Zeig mir was Du kannst.“
Sie geht Rückwärts zum Bett und setzt sich breitbeinig auf die Bettkante. Mit der Leine zieht sie mich am Halsband hinterher. Mit den Händen zieht sie die Leine hinab und durch das Halsband werde ich gezwungen mich zwischen Ihren Beinen hinzuknien. Ihre Hände greifen an meinen Kopf und sie drückt mein Gesicht langsam in Ihren Schritt.
„Los leck mich…leck mir schön die Fotze… mmmhhh“
Ich rieche Ihr Geschlecht und schaue mir Ihre offene Spalte an, sehe das sie erregt feucht ist. Noch nie habe ich eine ältere Frau zuvor geleckt. Langsam senke ich meinen Kopf und wie sie es bei mir gemacht hat, beginne ich Ihre Schamlippen zu küssen. Ich strecke meine Zunge heraus und berühre Ihr intimes Fleisch. Ich schmecke Ihre Pussy und stelle fest, dass es ziemlich geil ist. Wie sie es bei mir getan hat, beginne ich sie zu lecken. Versuche Ihre Möse mit kräftigen Zungenschlägen zu bearbeiten. Sie beginnt zu stöhnen und dreckig zu reden.
„Mmmhhh jaaaaaaa… gute Zunge… komm steck sie mir in mein Fickloch. Fick mich mit deiner Zunge… uuuuhhh jaaaaa… los du Leckfotze.“
Ich gehorche und spitze meine Zunge. Dringe in sie ein und lasse meine Zunge immer wieder schnell ein und ausgleiten. Mit zwei Fingern halte ich ihre Schamlippen auseinander und reibe über ihre Klit. Sie zuckt unter meiner Bearbeitung und Ihr Stöhnen wird lauter und intensiver. Ich spüre und höre das sie so weit ist. Ich presse meinen Mund auf Ihre Möse und lecke sie kräftig aus, bis sie plötzlich lauthals kommt. Mir den Kopf dabei in Ihre Möse drückt. Kurz bebt Ihr Körper bis sie zufrieden tief durchatmet und den erlebten Orgasmus genießt. Eine kurze Weile vergeht und ich beobachte Sie. Dann rappelt sie sich auf, stößt mich von sich weg und wir stehen gemeinsam auf. Immer noch hält sie mich an der Leine fest.
„Gut Süße! Dann wollen wir mal zur Tat schreiten und Dich vorbereiten auf eine Cuckold Nummer. Denn da musst Du schon ein bisschen mehr aus dir herauskommen. Als stilles Mäuschen funktioniert das nicht.“
Während sie mit mir sprach, kramte sie erneut in der Reisetasche. Ich wunderte mich etwas über Ihre Einschätzung meiner verbalen Art beim Sex. Immerhin kannte sie mich nicht und sie hat mich doch in die Rolle einer stillen Sexsklavin gebracht. Doch die neuen Toys, die sie aus der der Tasche zog, ließen mich stumm bleiben. Lange Ketten die an einem Ende mit Lederschnallen versehen waren. Eindeutig das Werkzeug, um jemanden mit den Hand- und Fußgelenken an ein Bett oder sonst woran zu fesseln… anzuketten! Mein Puls begann erneut wild zu pochen. Ich hatte mir schon einige Pornos in der Art angesehen, wo willige Mädchen in eindeutigen Fickposen zum Benutzen angebunden bzw. festgebunden waren. Es erregte mich schon ein wenig jedes Mal, wenn ich sowas sah. Vor allem wenn ein beliebiger Mann sehr erregt sie dann einfach nahm. Mit ihr anstellte, was immer er wollte. Sie ihm so festgebunden komplett ausgeliefert war. Ich spürte, wie sie die erste Ledermanschette um mein linkes Handgelenk legte und fest zu zog, als sie weiter mit mir sprach.
„Du willst doch deinen Exficker zum Cuckold machen, oder? Dann solltest Du ihn schon wahrheitsgemäß sagen, wie es sich mit seinem Vater anfühlt. Was er nicht drauf hat, aber andere schon. Verstehst Du? Na los, sag was!“
Sie blickte mich fordernd an als die zweite Manschette angezogen wurde. Sie kniete nieder, um nun die Fesselinstrumente an meine Fußgelenke zu bekommen.
„Ja Madame.“ Hauchte ich. „Ich will Mark zu einem elendigen Cuckold machen und ihm sagen wie viel besser und größer der geile Schwanz seines Vaters ist…. Wie er mich dehnt und fickt.“
Während sie an meinem zweiten Fußgelenk mittlerweile die letzte Kette angebunden hat, schaut sie grinsend von unten hoch und richtet sich wieder vor mir auf.
„Oh wie schön… ich höre da kennt sich jemand etwas aus. Aber mal sehen, wie es in der Praxis ist. Wir werden das mal eben testen Süße.“
Sie zieht mich an der Leine aufs Bett. Befiehlt mich mittig und gespreizten Beinen hinzulegen. Sie schnappt sich das erste Kettenende und suchte nach einem geeigneten Punkt am Kopfende, um die Kette dort zu befestigen. Sie wird fündig unter der Matratze, am Rost. Sie zieht die Kette so weit nach oben, dass mein rechter Arm nun ausgestreckt zur rechten oberen Ecke fixiert liegt. Danach macht sie das gleiche mit meinem linken Arm. Ich spürte, wie sich meine kleinen Brüste strafften, so wie mein Körper fixiert war. Als sie an der Tasche vorbei ging, zog sie etwas Rotes heraus, was ich nicht sofort erkannte. Es war ein roter Knebelball, den sie mir mit dem Befehl, „Mund auf!“ einführte und die beiden Bandenden hinter meinem Kopf verschloss. Luft bekam ich nur noch schwerer und fast nur über die Nasenlöcher. Speichel umschlang gleich die Kugel und außer prusten, konnte ich nichts mehr von mir geben. Kein Stopp oder Halt, kein Aufhören oder sonstige Bitten. Ich wurde zum Schweigen gebracht. Ein Heißen Kribbeln durchzog meine Muschi und ich spürte das meine Lust erneut von meinem Körper besitz ergriff. Es verstärkt sich als sie meine Beine schnappte und sie erst senkrecht hochdrückte. Ich war etwas überrascht, da ich dachte meine Beine würden genauso gespreizt zu den Fußenden gefesselt wie meine Arme. Doch plötzlich ging sie seitlich nach oben und zog mein Bein über meinen Kopf hinaus, so dass es zu meinem Handgelenk zeigte.
„Komm Süße. Heb dein süßen Arsch etwas an und entspann dich. Wir wollen doch dein Fötzchen schön präsentieren…“ lachte sie
Ich hob meine Hüfte etwas an und mein Fußgelenk rutschte tatsächlich weiter nach oben. Die Kette spannte sich und zog mein Bein noch weiter nach außen. Hörbar schepperte die Kette an den Füßen des Bettes. Kurz darauf widmete sie sich meinem zweiten Bein. Wie sie mich nun weit spreizte und sich dadurch meine Spalte weit öffnete, inklusiv Löchlein, durchzogen mich knisternde Schauer und mein Fickloch produzierte prophylaktisch Gleitflüssigkeit in Mengen. Ich musste aufstöhnen und ließ sie mich anketten. Weit gespreizt und ebenso über meinen Kopf hinweg wurde nun mein rechtes Bein fixiert. Ich konnte durch die Krümmung meines Körpers nun direkt mein offenklaffende Fickschlitz sehen. Mein Kitzler war freigelegt und überhaupt durchströmte mich eine Geilheit, wie ich sie nie zuvor erlebt habe. So wie mein Körper nun angekettet war und meine Fotze voll einsehbar für jeden präsentiert wurde, schrie es förmlich nach „benutz mich“! Wehrlos könnte nun jeder x-beliebige Schwanz einfach in mich eindringen, mich ficken. Ich war hilflos ausgeliefert und das nur zu einem Zweck. Männliche Befriedigung. Sichtlich zufrieden mit Ihrem Werk und wie ich da lag, stand Sie nun vor dem Bett, schaute mir direkt in die Möse.
„Was für ein versautes Luder du doch bist. Nun schau sich einer diese nasse Fötzchen an! Wurde schon gefickt und geleckt und jetzt schon wieder notgeil…tse, tse tse.“
Sie schüttelt den Kopf. „Ich glaube ich werde mit Peter mal reden und dass Du bei einer unserer Gang Bang Partys, die wir regelmäßig veranstalten, mitmachst. Ich bin mir sicher, dass wird Dir gefallen von vielen geilen Hengsten gefickt zu werden. Drei gleichzeitig hast Du ja schon hinter Dir.“
Sie lachte auf, und schnappte sich Ihr Handy vom Schreibtisch. Grinsend beobachtet sie mich.
„Ja, hey ich bin‘s… sie ist jetzt bereit.“ Sprach sie in Ihr IPhone, und wohlige Schauer durchzogen mich. Das hat bestimmt mein Peter so eingefädelt. Und jetzt wird er mich mal eben vernaschen, oder besser so wie er es scheinbar möchte, wird er mich mal eben benutzen. Gefesselt und in eindeutiger Fickposition mit pitschnasser Muschi. Er kann so einfach seinen harten Schwanz in mich stoßen und für seine Befriedigung sorgen. Mein Herz rast und meine Lust, auf diese derbe Art einfach benutzt zu werden, lässt mich auf grunzen, denn zu mehr bin ich mit dem Knebel im Mund nicht Imstande. Gleich kommt Peter und wird mir einfach seinen geilen Schwanz in die Eingeweide stoßen. Seine dreckige Lust an mir stillen. Ich konnte es kaum erwarten.
„Ich seh schon, Du freust Dich darauf gleich benutzt zu werden, nicht wahr?! Und glaub mir, er wird Dich geiles Luder besteigen und wie eine Fickmatratze behandeln. Dein Fötzchen wird schön massiert und vollgespritzt. Das magst Du doch, nicht wahr Natasha?“
Keuchend und prustend nicke ich heftig. Ich spüre meine Muskeln wie sie sich anspannen in dieser Position, aus der es kein Entrinnen gibt. Dann hören wir ein klopfen. Mein Herz fängt an zu wummern wie eine Buschtrommel. Gleich…. und dann blicke ich in das schelmisch grinsende Gesicht von Dr. Boll. Ich blicke zu dem Korridor zur Tür, erwarte noch das Peter vielleicht dazu kommt. Doch dann ertönt das Geräusch der zufallenden Tür.
„Mmmhhh – da ist ja die Hure. Und was für eine geile junge Fotze!“
Ich reiße die Augen auf, will protestieren und muss mit ansehen, wie der alte Ficker sich entkleidet. Er ist korpulent und mindestens 60. Sein Schwanz ist steif und hart und steht fast in einem 90 Grad Winkel ab. Sein Hoden ist schlaff und hängt ziemlich lang zwischen den Beinen. Binnen Sekunden ist er nackt und krabbelt auf das Bett genau auf mich zu. Mir wurde klar, dass das, was ich mir mit Peter erhofft hatte, nun Dr. Boll in die Tat umsetzen wird. Er kniet nun direkt vor meinem Schritt und Madelaine kommt von der Seite zu uns auf das Bett.
„Ich wusste die Hure wird Dir gefallen, Hartmut! Und weißt Du wie versaut die Fickschlampe von Peter ist…. Sie hat sich vorhin mal eben von einem der Köche ficken lassen… und einfach vollspritzen lassen. Da dachte ich sofort an Dich. Na los, ich will sehen, wie Du die fickst. Zeig mir wie Du über sie rüber steigst… fick die Hure!“
Noch nie fühlte ich mich so hilflos ausgeliefert und gedemütigt. Aber ich war auch noch nie so nass und geil! Er war nicht mein Typ, obwohl ich ältere mag. Aber irgendwie sehnte ich mich danach, dass er es nun einfach tut. Mir seinen Schwanz in mein Fickloch steckt und mich durchvögelt, so wie er es mag. Mich zu seinem gefesselten Ficktoy macht. Ich spüre, wie er mit den Fingern meine Muschi durchwühlt und schließlich eindringt. Erst mit einem, dann mit zweien.
„Fuck, ist die Fotze eng und nass.“
Er blickte mich an und stieß plötzlich schnell mit den Fingern zu, so das meine Muschi schmatzende Geräusche von sich gab.
„Peter hat mir erzählt, dass Du es gerne härter magst. Mmmmhhhh geil… Dreckig und hart… Dein geiles Fickloch wird mir gleich schön behilflich sein zu kommen… jaaa geil.“
Ich spüre, wie er seine Finger ruckartig aus mir zieht und Madelaine mir die Schamlippen noch weiter auseinanderzieht, als sie eh schon durch meine gespreizte Position sind. Mit der Fingerkuppe massiert sie mir mein Poloch und heizt ihn an.
„Fick sie endlich! Schau wie sehr Ihr Loch einen harten Schwanz braucht… einen erfahrenen und nicht den kleinen Pimmel ihres Freundes. Komm Hartmut, steck ihn rein in die Fotze… benutze sie… besorg es dir… mach schon.“
Mit einer Hand massiert sie seinen Schwanz. Kurz neigt sie Ihren Kopf, um ihn ein zwei Mal zu lutschen. Dann führt sie seinen Schwanz an meine offene Spalte. Ich fühle, wie die weiche Haut seiner Eichel der Länge nach durch meine Spalte gezogen wird und er meine Nässe verteilt. Er grunzt zufrieden und ich keuche laut vor Lust. Endlich hält Madelaine den Schwanz von Dr. Boll direkt vor meinen Eingang. Ich spüre, wie die Kuppe der Eichel langsam mein Loch ausfüllt. Madelaine schaut mich an.
„Willst Du Ihn spüren, na? Soll er dich gleich hart ficken? Den Schwanz in voller Länge in dich stoßen? In dein kleines enges Fötzchen, ja? Soll er dich benutzen und durchficken? Ich weiß das Du es magst… stimmts.?
Mit großen Augen und Ball im Mund blicke ich sie flehend an. Macht es doch endlich Ihr Schweine. Nehmt mich endlich ran. Lass Deinen Anwalt über mich rüber steigen, denn ich will es so. Ich will es spüren, will kommen. Unter ihm, ist mir egal. Ich pruste und nicke wild. Dr. Boll oder Hartmut sieht es und dann dringt er ein. Nicht heftig mit einem harten Stoß, wie ich dachte. Nein eher genussvoll aber mit Schwung drückte er seinen Schwanz mit einem Mal in voller Länge in mich. Er stöhnt dabei auf.
„Oooohhh Jaaaaaaaaa bist Du geil eng und nass. Mmmmhhhhhhh“
Sein schlaffer Hoden drückt sich in meine Pospalte, so tief ist er in mir und verweilt dort einen Moment. Ich spüre, wie sein Schwanz pocht. Und auch meine Muschi zuckt vor Vergnügen wieder einen Schwanz tief drinnen begrüßen zu dürfen. Direkt daneben sitzt Madelaine und schaut zu wie sein Penis in mir verschwindet. Wie seine Haut meine reibt.
„Ooohh Jaa Hartmut. Das sieht so geil aus, wenn Du deine Fickstange in die Fotze steckst… mmhh. Fick sie! Sie braucht das!“ Sie schaut mich an.
„Und du kleines Luder wirst jetzt lernen, wie man mit einem Cuckold redet!“ Ein Grinsen durchzog Ihr Gesicht.
„Komm rein Peter. Schau Dir deine Natasha an wie sie es genießt.“
An Madelaine vorbei sehe ich Peter ins Zimmer treten. Er ist komplett nackt, mit einem harten Ständer, den er am Wichsen ist. Er schaut wie Dr. Boll mit seinem Schwanz tief in meinem Fickfleisch steckt und ich gefesselt ihm ausgeliefert bin. Ich sehe wie ihm die Szene gefällt and antörnt. Er kommt links neben das Bett und steht fast hinter Madelaine die neben mir hockt. Sie greift an Peters Schwanz und übernimmt das Wichsen für ihn.
„Siehst Du, was habe ich Euch gesagt. Ich wusste das Natascha eine nymphomane Ader hat und sich gerne ficken lässt. Egal von wem. Und Ihre devote Ader sah ich sofort. Eine versaute Fickpuppe. Los Hartmut, zeig Peter wie Du sie fickst.“
Sie wante sich an mich.
„Und Du geiles Luder wirst Peter erzählen, wie Du gefickt wirst.“
Hartmut fing an den Schwanz etwas herauszuziehen, als Madelaine mir das Gummi vom Kopf zog, der den Ball aus meinem Mund ließ. Sofort schrie ich auf.
„FICK MICH ENDLICH!! LOS !!“
Ich schaute zu Peter dessen Schwanz von Madelaine gewichst wurde und keuchte weiter.
„Das willst Du doch sehen…. Wie dein Anwalt mich fickt… Wie er mich nimmt…Aaaaaahhhhhh“
Er stößt zu und fängt an mich mit heftigen Bewegungen immer wieder tief und fest zu ficken. Ich keuche und schrei auf bei jedem Stoß.
„Schau Peter. Ich hab es Dir gesagt. Sie ist die Richtige. Ihr müsst zu unserem nächsten Gang Bang kommen! Na Tasha, Du liebst es wenn Fremde dich einfach ficken. Sag es! Erzähl Peter wie Hartmut dich fickt… sag schon Du Hure.“
Sie dreht sich und beugt sich nieder mit dem Kopf, um meinen am Bett stehenden und mich beobachtenden Peter einen zu blasen. Sie nimmt ihn einfach in den Mund und lutscht ihm den Schwanz, während Ihr Hartmut mich kontinuierlich bumst. Immer wieder raus und rein. Mal schneller, mal langsamer. Meine Fotze gefällt ihm, weil er immer mehr stöhnt und sein Schwanz spürbar härter wird in mir. Das Ganze beobachtet Peter der auch anfängt zu stöhnen.
„Jaaa…Jaaaaaa…Jaaaaaaaa!! Ich will Schwänze… uuhhhh jaaaaaa… viele Schwänze die mich ficken…. Oooohhhh jaaaaaa Hartmut… guuuuuut… mach weiter! Fick meine Fotze… Mmmmhhh jaaaaaa… na Peter, gefällt Dir das? Willst Du sehen wie andere mich ficken?… ooohhh goooot jaaaaa…komm Hartmut…härter!..Jaaaaaa.
Ich fühle mich wie in Trance. In meinem eigens konstruierten Porno und ich spüre das ich bald explodiere. Ich höre, wie meine Muschi klitschnass durchgefickt wird. Hartmut der vor Lust, die ich ihm bereite, immer lauter stöhnt und meine Möse als unfassbar empfindet. Peter der mich genaustens beobachtet und zuckend sich den Schwanz blasen lässt. Es dauert nur ein paar Minuten und ich spüre das wilde Pochen in mir. Dr. Boll unterliegt meiner engen und nassen Muschi und sein Schwanz kann es nicht länger aushalten. Mit einem Mal schreit der alte Sack auf, als hätte er Schmerzen.
„AAaaaaaahhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaa Oooouuuhhhhhhhh.“
Ich merke, wie heiße und scharfe Spritzer Samen in mich gepumpt werden. Er drückt sich erneut tief in mich, um mich ordentlich zu besamen. Es ist sooooo verdorben das auch ich vor dem knock-out stehe.
„Aaaaahhh Jaaaaaaaa… spritz mich voll…uuuhhhhh jaaaaaa los komm… gib mir deinen Saft… Ooohhh Peter… er fickt so geil und spritzt mich voll.. aahhhh jaaaaaa.“
Dann zappel ich schmerzvoll in meinen Fesseln und kann nur noch keuchen und japsen. Mein ganzer Körper brennt und vibriert durch den Orgasmus. Ich will schreien und kann es nicht. Mit geschlossenen Augen und aufgerissenen Mund liege ich da.
„Lass mich Hartmut! Jetzt will ich..fuck..ich komm gleich.“
Dr. Boll zieht in aus mir heraus und Peter hastet an die Position die Hartmut frei gibt. Dann spüre ich wie Peter seinen nassgelutschten Schwanz in mich stößt. Nun fickt er mich in meinen Orgasmus hinein mit harten langen Stößen. Meine Wellen durchziehen jede Muskelfaser und ich fang an zu weinen, zu keuchen und stöhnen. Wie Peter mich nun benutzt, um zu kommen ist noch das i-Tüpfelchen. Nach vier / fünf Stößen ist es so weit und mit einem lauten und durchdringenden Stöhnen pumpt auch Peter mir seine Ficksahne in den Eingeweiden. Ich genieße nur noch diese Vibration und das zucken meines Körpers und das Gefühl wie ich innerlich vollgepumpt werde. Noch nie habe ich einen so intensiven und langen Orgasmus bekommen. Hartmut als auch Madelaine streicheln mir unentwegt meinen Körper, meine Brüste und Arschbacken. Peter ist außer Atem und gleitet meinetwillen noch ein paar Mal in mich rein und raus, bis er sich schließlich auch zurückzieht und zufrieden brummend quer über dem Bett liegt. Langsam klingt mein Orgasmus ab und ich spüre den Schmerz meiner Muskeln und Fesseln. Madelaine bekommt das mit und beginnt mit Hartmut mich zu befreien. Ich rolle zur Seite und liege entspannt nur da. Wir alle nutzen den Moment der absoluten Entspannung. Dann muss ich loslachen. Aus heiterem Himmel. Alle schauen mich verdutzt an.
„Leute – was war das denn für ein geiler Fick?! Ihr seid ja cool drauf hey.“
Ich stupse mit dem Fuß Peter an.
„Das hast bestimmt Du geiler Bock eingefädelt! Stimmts?“
Peter schaut mich lächelnd an.
„Nicht so ganz meine liebe Venus. Im Grunde wegen Deiner Idee Mark zu einem Cuckold zu machen. Denn das ist was Hartmut und mich verbindet… Wir lieben es zu ficken und auch zuzusehen. Als ich Madelaine davon erzählte, war sie ganz heiß darauf das mit Dir durchzuziehen. Aber vorher wollten Hartmut und ich etwas Spaß…“
Er zwinkert mir zu. Ich schaue Dr. Boll an.
„Und? Hatten Sie Spaß? War es geil für Sie?“
„Liebe Natasha, meinen Sie nicht, dass wir nun uns auch duzen können? Ich beneide Peter! Ich habe wirklich kaum eine so geile sexy junge Frau getroffen wie Dich! Und die all diese geilen Spielchen mitmacht… Oh man! Wirklich. Du bist sensationell. Nicht wahr Schatz?“ er küsst kurz Madelaine die mich weiter streichelt.
„Oh ja, stimmt. Ein Naturtalent! Zweifelsfrei… Und ich freue mich soooo sehr auf heute Nacht. Dein Mark wird Augen machen… Oh Verzeihung! Dein Ex natürlich…“
„Du willst ihn ja nur vernaschen Schatz. Gibs doch zu! Weißt Du Natasha, Madelaine vernascht ganz gerne mal jüngere Männer.“ Dabei haut er ihr kurz auf den nackten Arsch.
„Möchtest Du mit Mark ficken?“ frage ich erstaunt.
„Naja…abgeneigt bin ich ja nicht.“ Gibt sie etwas zurückhaltend zu. Die Männer lachen.
„Was denn, Ihr zwei alten Knacker! Ihr werdet doch auch nur bei so jungen wie mich steinhart!“ Stichel ich sie an. „Dann dürfen wir ja wohl auch! Aber Madlaine, ich sage es Dir gleich. Mark hat nicht gerade den Größten und er kommt auch ziemlich schnell.“
„Ich weiß, das hatte Peter mir schon erklärt. Damit werde ich schon klarkommen. Mal sehen was mir da einfällt. Aber knackig ist er ja schon…“ sie zwinkert
„So, ich muss wieder zu meinen Gästen! Aber wenn Du magst, kannst Du noch gerne hier liegen bleiben mit den beiden.“
Peter rafft sich auf und grinst mich an. Dann geht er auf noch wackeligen Beinen Richtung Badezimmer. Scheinbar hat er sich dort ausgezogen, als er mit Hartmut heimlich mit in das Zimmer kam.
„Ich brauche jetzt erstmal was zu trinken! Peter, ich komme mit Dir. Außerdem hat mich Deine Venus eh ausgepauert.“
Lachend rollt auch er sich vom Bett und hebt seine Klamotten vom Boden auf. Madelaine liegt noch neben mir und streichelt mich zärtlich weiter.
„Wenn Du nichts dagegen hast, bleiben wir noch eine Weile hier und reden darüber, wie wir Mark am besten zu einem Dreier mit mir zusammen bekommen, nicht wahr? Oder möchtest Du ihn nicht mehr zu einem Cuckold machen?“
„Ja klar will ich das noch! Und dass er danach nie mehr an Sex mit mir denkt, wenn er mich sieht! Ich will das er sieht das ich mit seinem Vater ficke. Von mir aus auch mit Deinem Hartmut und Thomas… egal mit wem, Hauptsache nicht mit so einer Niete wie ihm!“
Sie lacht kurz auf und aus dem Bad höre ich ebenfalls ein männliches Auflachen. Hartmut, der in seine Hose schlüpft kommentiert es nur mit „Immer gerne zu Diensten“ als er vernahm das auch er mich ficken dürfte.
„Schatzi, du bist so süß und gleichzeitig soo geil! Wir müssen uns wirklich einen guten und geilen Plan überlegen.“
Sie küsst zärtlich meine Brustwarze und kurz denke ich, dass sie vielleicht auch noch andere Pläne mit mir hat, als über die Cuckold Nummer zu reden. Aber ich genieße Ihre weibliche Zärtlichkeit irgendwie als Ausgleich zu den beiden harten Männerficks, die ich gerade hinter mir hatte. Außerdem kitzelt es zwischen meinen Schenkeln seit einer Weile, weil der Samen sich seinen Weg sucht und ich bisher zu fertig war, um es irgendwie aufzuhalten oder abzuwischen. Deswegen ließ ich es einfach laufen. Peter kam wieder adrett zurechtgemacht ins Zimmer, beugte sich nieder zu mir und wir küssten uns intensiv. Er streichelte mir das Gesicht.
„Bis später meine wunderschöne und geile Venus. Ich werde dich vermissen.“
Er lächelte und auch Hartmut küsste seine Madelaine intensiv und bedankte sich bei ihr. Innerlich musste ich lachen, denn ich habe ihm meine Muschi zur Verfügung gestellt. Eigentlich könnte er sich ja bei mir bedanken! Aber im Sinne von Domina und ich bin die Sub oder Sklavin, ist das so auch ok. Und so verließen unsere Männer das Zimmer und ich blieb mit Madelaine alleine zurück. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Natürlich kannten wir uns jetzt schon intim. Aber trotzdem war sie noch wie eine Fremde.
Und so liegen wir beide nackt auf dem Bett, streicheln uns und planen eine ziemlich versaute Nummer…
Ich war gespannt was Ihr einfallen würde… mit Mark… mit mir… und wer weiß noch mit wem?
Gang Bang hallte es in meinem düsteren Inneren.
Ende Teil 2
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Wieder eine ausgezeichnete Fortsetzung, bin schon gespannt was die Nacht noch bringt