Von meinen Schwestern und… Teil 10 …einer zerrütteten Ehe (Volle Fassung!)
Veröffentlicht amErst als der Wagen von Gabi startet und in Richtung der Bundesstraße abbiegt, atmet Denis auf. „Ich weiß doch, wie man meine Schwester abschüttelt! Gut, dass du gleich die Gegensprechanlage aktiviertest.“ Er trinkt etwas Kaffee und schenkt mir seine Aufmerksamkeit. „Die himmlische Bemerkung mit dem Desinfektionsmittel muss ich mir merken! Ich kann dich gut verstehen. Sie fuhr dich ja gleich mit dem ersten Wort an.“ – „Du kannst aber auch ein Ekel sein! Sie ist doch deine Schwester und du solltest ihr beistehen.“, schmunzel ich und füge an, „Wir müssen allein für das Leergut den Hänger ans Auto basteln.“
Ich sehe ihn nicken. „Das dachte ich mir schon!“ Lächelnd lehnt er sich zurück und angelt sich das Telefon vom Tresen.
Mein Blick geht zur rothaarigen Frau neben mir und überlege, ob Ma unter dem schwarz-weiß karierten Trägerkleid immer noch das Toy trägt, mit dem Emma in der früh ihre überflutete Möse verkorkte?
Mit dem Erkundungsauftrag streicht meine Hand über ihr Oberschenkel. Anis küsst mich auf den Mund und raunt, als wüsste sie, was ich will, „Meine Muschi ist noch versiegelt und wird es auch bis nach dem Einkauf bleiben!“ Sofort denke ich an den morgendlichen Dreier mit ihr und Denis. Er gibt gerade Carola Bescheid, dass wieder weißer Rauch aufsteigt, da seine Schwester unterwegs ist!
Meine Lippen ziert ein breites Grinsen und mir fallen die Augen aus dem Kopf, als meine gebräunte Cousine die Treppe herunter schreitet! Das dunkelblonde Mädel ließ ihren Rock und die Bluse oben. Ihre nett anzusehende Oberweite wird von einem Top gehalten. Zwei Schatten verraten die steifen Gipfel. Um ihre Hüften spannt sich ein weißes knappes Höschen. Der breite Saum beider Teile ist in einem knalligem rot abgesetzt. Es fällt zwar auf, dass die Ballerina einige Kilos mehr mit sich herum trägt aber diese sind gut verteilt und ihr Bauch schlägt keine Röllchen!
„Guten Morgen, Onkelchen. Tut mir leid, dass Gabi mich vorbei brachte und gleich euren heimischen Frieden störte!“ Bevor Denis antworten kann, steht sie neben ihm und küsst seine Lippen. Ihre Finger tasten über seine muskulöse Brust.
Ich höre ihn raunen, „Guten Morgen! Das Drama war vorprogrammiert und du steckst doch nicht in dieser Frau!“ Grinsend reagiert sie, „Das ich in ihr steckte, ist gute fünfzehn Jahre her! Ich kann nur zu gut verstehen, dass du ihr aus dem Weg gehst. Am liebsten würde ich das auch tun aber dafür ist Pa zu oft auf Montage.“ Sie wiederholt den sinnlichen Kuss. Der Anblick beiden Zungen entzündet in mir die Glut der Begierde.
Der Rotfuchs dreht sich etwas weiter zu ihr und legt gut sichtbar seine Hand auf ihre Hüfte. Der Kuss endet und mit leicht rotem Kopf raunt er, „Ich weiß ja nicht, was dir die Zwei schon berichteten! Aber alles, was du hörst oder siehst, darf dieses Haus nicht verlassen!“ Lächelnd streicht sie ihm über den Schopf. „Was hätten mir meine Cousinen erzählen sollen?“ – „So möchte ich es hören!“, lächelt der Mann und küsst nun von sich aus seine Nichte.
Mein Blick ist so gespannt auf die Beiden gerichtet, dass mein Körper zusammenzuckt, als eine Hand meinen Rücken berührt.
Ich drehe meinen Kopf zu Emma. Ihre rotblonden Haare sind zu einem langem Zopf gebunden und ihre weiblichen Merkmale verstecken sich unter einem blau-weiß gestreiften Bikini.
Ungefragt tauscht sie mit mir einen leidenschaftlichen Kuss. Sie schmeckt so gut, dass meine Finger über ihre Brust und um den harten Gipfel spielen. Förmlich sehe ich mit geschlossenen Augen, dass unseren Eltern das nicht gefallen dürfte, da wir Besuch haben. Aber waren die Liebeleien zwischen Denis und Viola nicht auch grenzwertig!
Der Kuss endet und mein Schwesterchen setzt sich mir gegenüber. „Carola sucht nur noch was passendes zum anziehen!“ Unbeabsichtigt platzt über meine Lippen, „Warum sollte sie etwas überziehen?“ Meine Ohren trifft ein herzhaftes Lachen, wobei das von Denis hervorsticht!
Er greift nach der Kaffeekanne. „Was möchtest du trinken?“ – „Ich hole mir gleich etwas aus dem Kühlschrank!“, antwortet Viola.
Aber erst setzt sie sich Denis gegenüber. Der Platz ist schräg Neben mir. Ihr Knie streicht mein Bein entlang und sorgt für eine angenehme Gänsehaut. Wie einst, sehe ich ihre glatte Scham vor meinem geistigem Auge und frage mich, ob das immer noch der Fall ist?
Von der Treppe her ist nun Carola zu hören. Als könnte ich hellsehen, steigt die junge Frau nackt die letzten Stufen herunter. „Guten Morgen. Sorry, konnte mich bei den Klamotten nicht entscheiden und zwängte mich in ein Evakostüm!“
Die Verkleidung passt zu dem schwarzhaarigem Ding und betont die üppigen Busen, wie auch den glatten Venushügel.
Sie nimmt neben Denis platz und küsst ihn zärtlich. Ich warte schon auf seinen strengen Blick wegen ihrer Kleiderwahl aber schweigend studiert er lüsternd ihre Euter. „Guten Morgen! Gut geschlafen?“ – „Ohhh, ja und du?“, möchte sie wissen.
Seine Augen wandern unauffällig zu Emma. „Nicht lange und daher bin ich noch nicht fit. Da meine Schwester mich vom Traumland abhielt, fahren wir gleich einkaufen. Erst danach gestatte ich dem Sandmann einen Besuch.“ Seine Wangen werden leicht rosa und sein Blick lässt von dem Mädel ab. Mir fällt sein Geständnis ein, dass er Carolas Wunschbrunnen kosten möchte!
Der Herr des Hauses schaut in die Runde. „Wir haben noch ein schönes Stück Kassler im Kühlschrank! Macht ihr ihn fertig?“ Spontan meldet Emma sich. „Das übernehme ich!“
Nun schaut er mich an. „Hilfst du mir gleich beim Anhänger?“ – „Kann ich auch schnell selbst machen und ihn schon einmal beladen!“, schlage ich vor. – „Danke und solltest dann auch duschen.“, schmunzelt er. Ich weiß selbst, dass mein Körper nach Sex riecht!
Viola beglückt mich mit einem Augenaufschlag und sagt, bevor sie zum Kühlschrank huscht, „Beim Anhänger und den Kisten helfe ich dir! Soll ich dir danach den Rücken schrubben?“
Ich spüre, wie mir das Blut nicht nur ins Gesicht steigt! Paps schmunzelt, „Nun nicht so schüchtern! Das ist doch ein Angebot, das du nicht ausschlagen kannst!“
Nun steht er auf und auch seine Hose zeugt von einer gewissen Erregung. „Damit wir bald loskommen, mache ich mich schnell frisch.“ Sein Weg führt um den Tisch zur Treppe. Anis küsst mich und streicht über meine versteckte Wurst. Hastig steht sie auf und hetzt zum Gästeklo.
Unsere Cousine stellt den Krug mit Eistee auf den Tisch und schaut mich an. Sie beugt sich zu mir und will mich dem leidenschaftlichem Kuss nicht entziehen. Unsere Zungen tanzen umeinander, während Carola Gläser auf den Tisch stellt. Sie schenkt uns schon mal ein und raunt spielerisch streng, „Gegessen wird später!“
Wir trennen die Lippen und Viola haucht in mein Ohr, „Ich will dir nicht fressen sondern etwas anderes!… Aber erst freue ich mich deine Vorstellungen zu befriedigen.“ Also hatten meine Schwestern doch geplappert!
Emma kümmert sich um das Gemüse, das gleich mit in den Bratschlauch kommt. Unsere Große spült schon das Fleisch ab.
Viola nimmt einen Schluck und wir gehen zum Schuppen um den Anhänger ans Auto zu ziehen.
Sie beäugt mich. „Ich wollte dich schon so lange küssen aber immer kam etwas dazwischen! Entschuldige, dass ich dich heute früh so angefahren habe!“ Meine Hände greifen nach ihren Hüften. „Bei Gabi war das auch das beste! Sonst hätte sie dich an den Haaren weggezerrt“ – „Für einen Kuss wäre mir das egal gewesen aber ich will seit zwei Jahren mehr von dir und sparte mich auf!“ Ihre Augen fallen zu und ich ziehe sie in ein Zungenspiel.
Sie drückt ihren Körper fester an meinen. Ihre Oberweite fühlt sich so gut an und meine Finger gehen auf Wanderschaft nach ihrer Raute.
Nun beendet meine Cousine den Kuss und löst auch ihre Hände von mir. Verträumt mustert sie mich. „Wir sollten uns um den Wagen kümmern, sonst zerre ich dich zum Weiher und überspringe deinen ersten Wunsch!“
Ich verstehe sie gut und ein paar Minuten später steht der Anhänger auf der Straße hinter dem Auto. Der Anlieger ist auch gleichzeitig eine Sackgasse.
Ein paar Handschläge und ich sichere die Kupplung. Danach wird nur noch der Stecker verbunden. Denis prüft eh noch einmal alles.
Wir verstauen die Kisten und sichern sie mit einem Netz. Erst jetzt führt unser Weg wieder ins Haus. Dabei wechseln wir einige unverblümte Küsse. Ihre Nase nimmt eine Geruchsprobe von meiner Haut. „Du duftest so verführerisch!“
Denis kommt in einem weißem T-Shirt und einer schwarzen knielangen Hose die Treppe runter. Die anderen drei Frauen sitzen am Küchentisch.
Anis steht auf, während ihre Nichte platz nimmt. „Wir werden dann los und hoffen, dass wir zügig durch sind!“ Sie küsst mich und schiebt danach den Einkaufszettel in ihre Geldbörse. Kurz beäugt sie geheimnisvoll die Mädels.
Einige Minuten später sind die Drei mit mir allein und ich husche in mein Zimmer mit der Hoffnung, dass mir unsere Cousine folgt.
Es dauert auch nicht lange und ich höre Schritte auf den Stufen. Das lächelnde Mädel leistet mir Gesellschaft und greift nach meinen Hüften. Schon tauschen wir sinnliche Küsse. Ihre Hände befreien mich aus der Bermudas und geht einen Schritt zurück. Sie raunt, „Ich soll dir doch beim duschen helfen!“
Zur Musik aus dem Radio fängt sie an zu tanzen. „Deine Schwestern haben nicht übertrieben! Du hast wirklich einen schönen Schwanz.“ Freihändig steige ich aus der Hose. „Danke! Das sagen die Anderen auch.“
Ihr Fuß sucht den richtigen halt und zieht das andere Bein über die Seite so weit hoch, dass ihr Bein kerzengerade in die Höhe ragt.
Lächelnd stelle ich mich vor sie. Meine Hand stützt ihre Hüfte und unsere Lippen treffen aufeinander. Die andere Hand gleitet erst über ihren Oberschenkel und dann über das gespannte Gewebe, das ihren Schritt bedeckt. Mein erregter Bengel streicht über ihre nackte Haut.
Deutlich spüren meine Finger ihre Schamlippen und die Spalte, die beide Wächter trennt. Leicht raunt sie, „Mhhh… wolltest du nicht duschen?… Dein Gehänge fühlt sich gut an! So gut, dass ich kurz davor stehe alle Vorsätze über Bord zu werfen.“ Lächelnd erwidere ich, „Ich wollte dich erst nackt tanzen sehen und dich danach am Weiher zu meinem Weibe machen!“ – „Wenn wir so weit kommen!!!“, haucht sie grinsend.
Ihr Bein sinkt Richtung Boden und ich werde geküsst. Ihre Hände schieben mich zurück. „Setz dich auf deine vier Buchstaben und ich werde dir deinen ersten Wunsch erfüllen. Dass berühren der Rundungen ist aber verboten!“
Ich gebe mich einverstanden und setze mich auf den Bürostuhl. Meine Cousine dreht mir den Rücken zu und beginnt ihren Körper im Takt der Musik zu rekeln. Nur Sekunden später befreien ihre Hände sie vom Top.
Ich sehe nur ihre Brustränder, als ihre Finger den Hinterkopf stützen. Mein Lümmel härtet aus und in mir steigt die Lust.
Ihre Hände gleiten nach den Hüften und spielen erst mit dem Saum der Hose, bevor auch diese fällt.
Das Mädel beugt sich vor und befreit sich von dem Stoff. Durch die Raute erspähen meine Augen ihre glatten Schamlippen.
Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Besonders, als ihr Bein wieder hochschnellt und die Schönheit sich auf einem Fuß zu mir dreht. Genau sehe ich ihre geöffneten Wächter und das rosa Tal. Meine Augen erspähen das enge Mösenloch, dass ich entjungfern will! Ihre Scham ist wie in meiner Erinnerung sauber rasiert und am liebsten würde ich aufspringen und ihre verschwitzte Spalte lecken!
Die Ballerina senkt das Bein und kommt näher. Mir gefallen ihre Brüste, die kleinen Leberflecken und die deutlichen Bikinistreifen. Ihre dunklen Kirschen lachen mich an.
Leider stimmte ich ihrer Bedingung zu. Ihre Hände stützen sich auf meine Knie und das Mädel geht in die Hocke. „Der ist wirklich prächtig! Carola konnte nicht glauben, dass sie deine Erste war. So gefühlvoll, wie du warst, nahm sie an, dass du schon heimlich geübt hättest.“, höre ich von ihr und spüre ihre Nase an dem Schaft. Sie streicht über ihn bis zum Pilz.
„Ohhh, bist du gemein!“, röchel ich. Meine Cousine grinst mich nur böse an und züngelt über die feuchte Furche, die den Pilz auszeichnet. „Sie haben nicht übertrieben! Deine Sahne schmeckt wirklich gut!…“ Doch gibt sie zu, „Ich habe aber auch keinen Vergleich! Nun helfe ich dir beim duschen!… Sonst wird das nichts!!!“ Dennoch erringt ihre Zungenspitze noch einige Tropfen.
Mein Druck steigt und entlädt sich mit einem Strahl über ihrem Gesicht, über ihren Haaren und in ihrem Mund. Selbst ihre Busen bleiben nicht verschont.
Verzeihend bitte ich um Entschuldigung. „Das… das wollte ich wirklich nicht!“ Lächelnd steht sie auf und küsst mich. Leise kommt über ihre Lippen, „Nun muss ich halt auch duschen. Habe es drauf angelegt und hoffte auch, dass das passiert!“ Ihre Hand greift nach Meiner und wir gehen ins Bad. Vom Stimmengewirr sitzen meine Schwestern unten in der Küche.
Ich drehe das Wasser an und wir befreien unsere Leiber vom ersten Schweiß. Meine Finger streichen über ihre straffen Brüste und unsere Zungen treffen aufeinander. Nun nehmen meine Arme ihren Körper gefangen und fingere durch die Raute. Ihre aufgeblähten Schamlippen erschweren mir das warten und meine Finger öffnen die Spalte. Vorsichtig kreisen sie wie Geier um das Mösenloch. Mein Ohr trifft Violas keuchen, „Mhhh… Nein… Machen wir uns frisch!“ Doch presst sie sich weiter an mich. Wir küssen uns und ich lasse sie los. Mein Lümmel will sich wieder aufrichten. Lächelnd nimmt sich Viola einen Schwamm und schäumt mich ein. Ich lasse sie machen, bis ich mich zärtlich um ihren Körper bemühe. Sie wehrt sich auch nicht, als mein Finger durch ihr Tal streicht. Einmal keucht Viola auf, als ich ihre Perle erforsche. „Ahhh… Wir… wir sollten uns fertig machen!“ Meine Lippen treffen ihre Schulter. „Du hast recht!“
Nachdem wir uns von der Seife befreiten, trocknen wir unsere Körper und schnell wische ich den Boden durch. „Ordnung muss sein!“, grummle ich und beseitige alle Spuren.
In meinem Zimmer verstaue ich meinen Steifen in der Bermudas und sichtlich unruhig schlüpft Viola in ihre zwei Teile. Lächelnd bin ich mir sicher, dass sie es kaum abwarten kann und wir gehen runter.
Wieder ist die Terrasse blickdicht verschlossen und schnell gehe ich zu meinen Schwestern. Carolas E-Zigarette liegt auf dem Tisch und ein Hauch Kirschduft liegt in der Luft. Emma sitzt auch nackt am Tisch. „Der Postbote ist durch!“, erklärt sie.
Lächelnd nehme ich einen Zug und meine Große witzelt, „Dachte, ihr wärt schon am Weiher!“ – „So schnell geht das auch nicht!“, grinst Viola.
Ich nehme einen Schluck Eistee aus Emmas Glas und folge unserer Cousine durch die Diele vor das Haus. Nach einigen Minuten sind wir am Wasser.
Wir gehen ein Stück weiter, denn ich möchte nicht an dem Fleckchen Erde mit ihr, wo ich Anis Trost spendete.
Viola bleibt unter einer Trauerweide stehen und zieht mich in einen Kuss. Deutlich spüre ich ihre Unruhe und sage beruhigend, „Wenn du dir nicht sicher bist, dann lassen wir es einfach!“ – „Daran liegt es nicht.“, raunt sie und macht sich nacktig.
Ein Stück entfernt geht sie in die Hocke und schon plätschert ihr Urin in das Gras. „Das tut Not!“ Mir gefällt der goldene Strahl, der eine Pfütze nährt. Mir geht Emma durch den Kopf und der Genuss ihres Urins. Dieser war nur durch die Dusche verwässert.
Ich steige aus meiner Hose und Viola kommt wieder zu mir. Sie küsst mich und zögert, bevor sie mir beichtet, „Dein Schwesterchen erzählte, das du ihre Pisse gekostet hast!“ – „Ja, das stimmt! Sie war nur verwässert und habe auch über ihren After geleckt. Möchtest du das auch erleben?“ Meine Hände schmiegen sich auf ihren samtigen Po. Sie tauscht mit mir einen sinnlichen Zungenkuss und mein Knüppel härtet zwischen ihren Schenkel erneut aus. Leise raunt sie. „Mhhh… Ich hoffe nur,… dass mir das Vorspiel gefällt!“ Ihre Hände befreien ihren Körper von meinen Fingern und streicht über den Ansatz meines Kolben. Lächelnd hauche ich, „Du kannst mich jederzeit stoppen!“
Ich beobachte das Mädel, wie sie auf den Rücken rollt und mit weit gespreizten Beinen auf mich wartet. Zwischen ihnen knie ich mich hin aber liebkose erst ihre Busen. Meine Zunge kreist abwechselnd um die Kirschen. Schwer atmend schiebt die Jungfrau die Hände unter den Kopf.
Die prächtigen Gipfel sauge ich zwischen meine Lippen und knabbere an ihnen. Der Arme von meiner Cousine wird unruhig und sie keucht, „Das… das ist der Wahnsinn!…“
Nun erst bedecke ich ihren Bauch mit feuchten Küssen und verwöhne ihren Venushügel mit meiner Zungenspitze, bis mir ihre Perle zum Opfer fällt. Meine Finger öffnen ihre Schamlippen weiter. Die restlichen Tropfen Urin verbreiten einen scharfen Geruch. Dennoch lecke ich über ihren Harn.
Immer heftiger höre ich das Mädel keuchen, „Uhhh… lasse… lasse dir Zeit! Ich will dich!“
Lächelnd kreist meine Zunge über den Möseneingang. Ich versuche auch ein Stück in das Loch vorzustoßen. Meine Cousine jault unverständlich auf und nimmt die eigenen Kniekehlen gefangen. So spreizen sich ihre Schenkel noch mehr.
Bevor ich erneut versuche sie zu erstürmen, wandert meine Zunge hoch. Ihr Körper zuckt und ein kurzer feiner Strahl Pisse schießt in meinen Mund. Keuchend raunt Viola, „Ohhh,… mein Gott!…. Das tut mir LEID!“
Es war unangenehm aber heizt mich an. Meine Finger bohren sich in das Heiligtum und offnen es so weit, dass meine Zunge das Mädel ficken kann. „Ohhh, ja! MACH ES MIR!“, wird Viola immer lauter!
Mir sprudelt ihr köstlicher Ambrosia entgegen und meine Zunge wandert zwischen ihre Pobacken. Kurz koste ich auch ihren salzigen Anus, bevor ich mich aufrichte.
Erneut schiebe ich mich über das Mädel und küsse sie. Leise frage ich das keuchende Geschöpf, „Hat dir das gefallen?“ Ihre Arme nehmen meinen Hals gefangen. „HHHM… Und wie!“
Mein Becken senkt sich und meine Eichel findet schnell den geschmierten Höhlenzugang. Leicht drückt der Forscher zu und widerwillig gibt der Eingang nach. Viola stehen Tränen in den Augen und sie presst die Lippen zusammen. Ich frage nach, „Soll ich aufhören?“ Sie schüttelt mit dem Kopf. „Ahhh… Bloß nicht!… Ich… ich liebe dich!“ – „Ich dich auch!“, keuche ich und die Eichel gleitet bis zu dem Widerstand. „Ahhh…!“, höre ich und küsse das Mädel. Mein Becken bewegt sich langsam hin und her, ohne das Häutchen zu durchstoßen!
Sie zieht mich in einen langen Kuss und schaut mich an. „Ohhh… Ich bin soweit!… Ich will sich ganz in mir spüren!“ Ich küsse sie und mein Becken holt zur Erstürmung der Festung aus.
Ein kurzer aber schroffer Schrei durchschneidet die heiße Waldluft und vertreibt auch noch die letzten Tiere!
Schwer atmend küsst mich meine Cousine und ihre Fersen berühren meinen Hintern. Langsam aber stetig dehnt mein Mast die lebendige Höhle. Ich halte vorerst meinen Mund und lausche ihrem Keuchen. Sie soll sich erst beruhigen!
„Mhhh… Das tat weh aber ich bereue nichts!… Ohhh!… Treib’s mit mir!“, stöhnt mir Viola entgegen und mein Becken nimmt etwas Geschwindigkeit auf. Meine Zunge sucht ihre auf und Beide tanzen umeinander.
Meine Hoden schlagen immer wieder gegen ihren Po und die Höhlenwände rollen heftiger über meinen Liebesknochen. Ich spüre, dass ihr Körper bebt und weiß, was das bedeutet.
Die Fersen von meinem Hintern stellen sich wieder auf den Boden und Viola unterstützt mit ihrem Gesäß meine Bewegungen. „Ahhh… Du… du bist so guuut!“, stöhnt sie, bis eine Ekstase ihren Körper erfasst. „JAAA… FÜLLE MICH BITTE!… MHHH…“ Ihre Fingerspitzen krallen sich schmerzhaft in meinem Rücken. Ihr pulsierendes Inneres krampft und meine Lava schießt in mehreren Schüben in ihren Unterleib.
Unsere Körper brauchen einen Moment, bis wir wieder Gewalt über sie haben. Ich werde geküsst und höre ihre matte Stimme, „Ich freue mich, dass ich gewartet habe!“ Es folgt ein leidenschaftlicher Kuss und sie witzelt fragend, „Würdest du hoch? Langsam wirst du schwer, wie ein Bär!“
Nickend lege ich mich neben sie und meine Cousine dreht sich zu mir. Ihre Finger fahren über meinen Oberkörper. Meine Augen stehen auf Halbmast und schiebe den Arm unter sie. Aus der Ferne höre ich noch Worte aber meine Augen fallen zu!
DAnke, ist immer wieder schwer eine neue Person mit ins Boot zu holen.
Die Story wird immer heißen! Da reichen keine Eiswürfel mehr