Von meinen Schwestern und… Teil 09 …einer zerrütteten Ehe

Autor Nikita
Kommentar   5 Aufrufe 226
5 Stimmenzahl: 5

Noch müde schlage ich die Augen auf. Durch die Fenster fällt das erste Tageslicht. Ein Blick auf die Uhr verrät, dass es kurz vor halb vier ist aber meine Wasserlatte schreit nach dem Klo, sonst würde ich mich gerne an die Seite meiner Cousine träumen! Was wird heute zwischen uns geschehen?
Leider muss ich nun doch meinen Kadaver soweit drehen, dass meine Füße auf dem Boden landen. Ohne mir etwas anzuziehen, geht es schnellen Schrittes ins Bad.
Während meine Blase gefühlt mehrere Liter entlässt, schweifen meine Gedanken zum gestrigen Abend. Die letzte Nummer mit meinen Schwestern war der Hammer!
Emma saß fest auf meinem Sattel und genoss einen Ausritt, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Carola hockte auf meinem Gesicht und tauschte mit ihrer Schwester Liebeleien aus, während meine Zunge ihre Quelle animierte. Zur Krönung zuckte in meinem Arsch ein Sexspielzeug! Uns drei überkam nahezu gleichzeitig ein Höhepunkt. Mein Freudenschrei hallte in der Gruft der Großen wider, während kurz darauf ihr kompletter Ambrosia über mein Kopf strömte. Noch geiler kann Mann sich einen Dreier nicht wünschen!
Wieder im Flur, höre ich tatsächlich das Lachen von Denis. Unsere Eltern sitzen unten in der Wohnküche. Es freut mich, dass die Situation zwischen ihnen entspannt und die Streitereien ausbleiben. Wenn auch skurriler Weise der Friedensstifter an meiner Körpermitte baumelt!
In meinem Zimmer muss ich feststellen, dass der letzte Schluck aus der Wasserflasche pisswarm ist!
Unbedingt muss eine neue Flasche her aber die bekomme ich nur unten aus dem Kühlschrank! Mein Blick fällt auf die bunte Bermudas und zucke mit den Schultern. Pa weiß, was in diesem Tollhaus abgeht, dann wird er damit Leben müssen mich nackt zu sehen!
So steige ich im Adamskostüm leise die Treppe runter und verharre auf der Hälfte der Strecke. Von hier erspähe ich das rötliche Lichtermeer, das in der verwaisten Küche herrscht. Doch steigt mir ein Duft von warmen Brot in die Nase. Anis warf wohl die Brotbackmaschine an!
Wie in einem geheimen Abhörposten, richte ich meine Ohren Richtung Wohnbereich. „… sie müssen wissen, was sie machen! Beide sind genug und das wäre noch nicht einmal strafbar!“, raunt Denis. – „Wenn Gabi davon erfährt, ist uns das Donnerwetter sicher!“, schmunzelt Ma. – „Wenn es passiert, muss die olle Glucke damit leben!“, reagiert er gelangweilt.
‘Wie spricht Paps nur über seine Schwester?’ Ich setze mein Weg fort. „Guten Morgen, ihr Zwei! Will auch nicht lange stören.“
Die Plastikflasche kommt in den Kasten unter dem Tresen und höre, „Guten Morgen, Sohnemann! Schnapp dir ein Glas und setz dich zu uns.“, bietet Paps an.
Der muskulöse Polizist sitzt nur mit einer Shorts gekleidet auf der Couch. Anis liegt nackt auf dem Rücken und ihr roter Schopf ruht auf seinem Schoß. Seine Finger spielen um ihre seichte Brust. Die beiden Gipfel ragen steif in die Höhe und mir sticht wieder ihr frisiertes Schamhaar ins Auge. Erneut fällt mir der Vergleich zwischen der Irin und einem Feuermelder ein!
Auf dem Tisch steht ein Schälchen mit Besteck, ein Weinglas und ein halbvolles Bierglas. In der Nähe der Vase mit dem sommerlichen Blumenstrauß steht ein Aschenbecher mit zwei Kippen. Eigentlich raucht Denis nur vor dem Haus! Aber was war seit vorgestern normal?
Die Einladung nehme ich an und nehme mir ein Glas aus dem Schrank. Am Tisch gehe ich auch die Knie und stelle das Mitbringsel ab. Meine Augen werden größer, als mir Denis zu dieser morgendlichen Stunde wirklich ein Bier spendiert. Den Rest aus der Flasche gießt er in sein Glas. Die Flasche kommt auf den Boden und Paps prostet mir zu. „Lasse es dir schmecken!“
Er setzt das Glas an und leert es fast auf einem Schlag. Dagegen nehme ich erst nur ein Schlückchen. „Wie kommt es, dass ihr noch nicht schlaft?“
Grinsend werde ich von Paps gemustert und dann schenkt er seiner Frau einen Blick. Seine Finger wandern zu ihrem Kelch. „Wir haben doch schon geschlafen! Doch knurrte mir der Magen und mich quälte ein Hüngerchen. Ma sagte, dass noch Salat da wäre. Sie nutzte die Gunst der Stunde und stellte ein Brot auf.“
Die Frau wird geküsst und sein Blick wandert wieder zu mir. „Nachdem was ich von deinem Bengel sehe, wundert es mich nicht, dass unsere Frauen sich gern von dir verwöhnen lassen!…. Wenn ich gestern auch schlucken musste, weiß ich, dass nichts ohne Grund passiert. Den Weckruf brauchte ich aber. Und du machst deinen Job wohl nicht schlecht!“ Grinsend reicht mir die leere Pulle. „Wechselst du die Flaschen aus?“ Ich nicke und stelle die Leere auf den Tresen und knie mich mit der Neuen wieder an den Tisch.
Durch den Bügelverschluß öffnet Denis die Pulle mit einer Hand und befüllt beide Gläser. Anis greift nach ihrem Wein.
„Ich weiß, dass Ma und ich nachher noch einkaufen wollen aber mich ruft das Bett! Habe ja frei bis zum Schichtwechsel. Mein Vorgesetzter weiß ja, dass ich eine Familie habe und schaufelte für mich das Wochenende frei, sonst müsste ich schon am Sonntag wieder auf die Straße. Darum können wir auch später losfahren!“ Seine Hand greift nach Anis Handy, das auf dem Beistelltisch liegt und zeigt mir ein Foto, dass die Frau heimlich machte! Ich sehe den Dreier von meinen Schwestern und mir, wobei ich kaum zu sehen bin.
Der Mann schmunzelt, „So etwas könnte ich mir auch vorstellen! Vielleicht nicht gerade mit diesen Mädels.“ Grinsend werfe ich ein, „Besonders, wenn dir ein vibrierendes Sexspielzeug im Hintern steckt und für einen Dauerlutscher sorgt! Mir hat das Spielchen gefallen. Besonders, weil wir gleichzeitig kamen und Carola mir ihren Mösensaft ins Gesicht spritzte. Dieser schmeckt so herrlich erfrischend!“ Meine Augen gehen nach Anis. „Nachdem Ma und Emma das Toy im Hintern hatten, bestraften mich die Frauen mit dem Teil! Erst war es unangenehm aber ließ meinen Lümmel sofort wieder auferstehen!“
Schmunzelnd nimmt Denis einen Schluck. „Das waren mehr Infos, als ich erfahren wollte! Besonders über unsere Große. Das mit einem Toy habe ich noch nicht ausprobiert!“ – „Das ersetzt jede blaue Pille! Nicht, dass ich schon welche bräuchte!“, witzel ich und sehe ihn mit dem Kopf schütteln. „Ich brauche auch noch keine!“
Schnurrend befreit Anis ihre Brust von seiner Hand und setzt sich auf. Ihr leeres Glas kommt auf den Tisch und sie küsst die Wange ihres Mannes, Verführerisch haucht Anis, „Dann könnt ihr das ja unter Beweis stellen!“
Die Frau steht auf und geht mit einem erotisierenden Hüftschwung um den Tresen zum Küchentisch.
Wir Herren stehen gleichzeitig auf. Denis lässt die Shorts fallen. Sein geschwollenes Würstchen ist eine Nummer kleiner! „An diese Nummer dachte ich eigentlich nicht, wenn mich der Gedanke auch den gestrigen Tag verfolgte.“ – „Das hat uns Anis berichtet!“, schmunzel ich.
Er tritt neben mich und mein Körper erstarrt! Seine Finger streichen durch mein Schamhaar und folgen dem Lümmel bis zur verhüllten Eichel. Kurz umringt er den Muskel und hebt ihn an. Witzelnd fragt Denis, „Willst du später mal Feuerwehrmann werden?“ Der Mann schaut nach Anis und flüstert „Ich sollte doch mal einen Ausflug in Carolas Paradies einplanen und mich an dem Wunschbrunnen glücklich tun! Sie lud mich ja schon ein.“
Seine Hand lässt von mir ab und sprachlos folge ich ihm zu Anis. Mal sehen, wenn sie von uns zu erst Starthilfe gibt?
Ihr rotes Haupthaar schimmert bei dem Lichtspiel der Gardine wie ein Flächenbrand. Grinsend tauscht die Frau erst mit mir ein leidenschaftliches Zungenspiel, bevor sie mit Denis ein Gefecht austrägt.
Nach einem Sieg über den Ritter, geht sie in die Knie und fingert über das erregte Gehänge. „Freut er sich schon auf das was folgt oder wegen dem, was er über unsere Mädels erfuhr?“, fragt sie und nimmt den Muskel zwischen ihren Lippen gefangen.
Sanft bearbeitet sie den müden Krieger mit langen gleichmäßigen Zügen. Ihr Göttergatte hält sich keuchend an ihrem Hinterkopf fest und sichtlich genießt er, dass sein Fickwerkzeug bis zum letztem Millimeter in ihrem Rachen verschwindet. „Ohhh… Du Leckermaul!… Du weißt, was mir gut tut!… Mich hat… beides heiß gemacht!… Und…“ Den Rest schluckt seine Erregung!
Bei dem Anblick zuckt meine Wurst und höre, wie jemand vom Dach in den ersten Stock schleicht!
Zum Glück scheint Emma in ihr Zimmer zu gehen. Bestimmt wäre Paps mit diesem jungem Zaungast überfordert! Seine Hände sorgen dafür, dass der Liebesmuskel immerzu im Schlund seiner Frau verschwindet. „Das ist… ist so gut!… Mach weiter.“
Doch gibt sie den ausgehärteten Knochen frei und geht schweigend um den Tisch herum. Wie ein Buffet für Zwei, liegt sie kurz danach auf der Tischplatte. Genauso, wie am Vortag, als ich sie hier beglückte! „Braucht ihr eine Einladung?“
Denis folgt ihr und stellt sich zwischen ihre Knie. Ma winkt mich heran. Ihre Finger massieren erst meinen Schwanz. „Aus dieser Perspektive sieht er noch gigantischer aus!… Ohhh, mein Gott!… JAAA!“, keucht sie auf. Kaum hat Denis ihre Oberschenkel auf den Unterarmen, steckt auch seine krumme Lanze in ihrem Leib.
Er fängt Anis langsam an zu ficken. Ich sehe, dass er nach wenigen Stößen ganz in ihrem Fotzentunnel steckt.
Schmatzend fährt er immerzu in das Bergwerk ein. Zum ersten Mal sehe ich, dass in dieser Stellung die Eichel durch die gestraffte Haut des Unterleibs deutlich erkennbar ist.
„Ahhh… Das fühlt sich gut an!“, keucht er und Ma greift nach meinen Hüften. Sie zieht mich an ihren Kopf. Meine Wurst fädelt sich in ihren Mund ein.
Sanft vögel ich ihren Hals und nach einem Moment, finden wir Männer einen passenden Takt. Wie zwei Waldarbeiter, die mit einer Trummsäge hantieren, bearbeiten wir die Frau, ohne sie in zwei Hälften teilen zu wollen!
Meine Hände greifen nach ihren Brüsten und knete die Milchbeutel mit den Fingern durch.
Keuchend stemmt Denis seine Hände auf den Tisch. Damit werden Anis Schenkel weiter an ihren Oberkörper gedrückt. Schnaufend raunt der Mann, „Ohhh… Wenn du mit… Viola, dann… Ahhh… solltet ihr dafür sorgen, dass Gabi nichts erfährt!… Gerne stehe ich aber… auch als Blitzableiter zur Verfügung!“ – „Das wissen wir!… Danke!“, antworte ich schwer atmend. An meine Cousine dachte ich gerade gar nicht! Mein Liebesmuskel stößt erneut in Anis Hals und härtet aus.
Ich sehe, dass Denis an mir vorbeischaut. Stöhnend kommt über seine Lippen, „Ahhh… Du wist so schön eng!… Meine Süße,… Ohhh… komm ruhig näher!… Mhhh… Wir beißen nicht.“
Der Gedanke an die heimliche Beobachterin heizt mich weiter an. Aus dem Augenwinkel erkenne ich das schlanke rotblonde Ding.
Sie geht um den Tisch herum und beobachtet den Dolch von Paps. Er dringt immer kraftvoller in das schmatzende Mösenloch. Emma küsst Denis Schulter. Ihre Finger streichen behutsam über Anis Kelch.
Immer heftiger bohrt Paps sich in das bewaldetes Paradies. Die Frau schiebt mich leicht zurück und mein Kolben lässt von ihr ab. Sofort höre ich sie stöhnen. „Ohhh,… mein Gott!… Guten Morgen, Emm… AAA…!… Das… das tut so gut!“
Ich bemerke, dass in der behaarten Schamspalte der Spannerin die schwarze Verlängerung des Sexspielzeugs liegt, dass sie erst gestern zum ersten Mal ausprobierte. Die Frage schießt mir durch den Kopf, ob Denis auch gerne ihr Ambrosia kosten würde?
Der schwitzende Rotfuchs hämmert noch einmal zu und stöhnt auf, „ARRR… DEINE IDEE IST SUPER GEIL GEWESEN!“ Sein Körper zuckt und entlädt sich in dem Fotzenloch. Auch Anis überrollt eine hörbare Ekstase! „JAAA!… GIB MIR MEHR!… OHHH, MEIN GOTT, DASS WIEDERHOLEN WIR!!!“
Ganz so, als will er Emma zeigen, wie prächtig Seiner ist, zieht der Mann den Dolch aus der Höhle. Seine Hand wichst ihn noch ein paar Mal. Ein zweiter Erguss garniert Anis Rumpf mit elfenbeinfarbener Sahne.
Ich sehe Emmas Finger. Er streicht erst über die halbgare Wurst und dann über Mas Bauch. Sie kostet von der cremigen Masse. Mit großen Augen starrt Paps sie an. „Das… das ist nicht drin!“
Meine Schwester küsst ihn und verschließt seine Lippen mit ihrem Finger. „Wenn du nichts verrätst, halte ich auch dicht!“
Ihr Mädel beugt sich über Anis und züngelt über alle Spuren, die Paps hinterließ. Seine Finger streichen über ihren Po. Für mich scheinen sie auch in ihrer Raute zu verschwinden.
Emma züngelt auch über die Gipfel von Ma und richtet sich schließlich auf um den Hengst in ein erneutes Zungenspiel zu verwickeln. Der Mann nimmt sein Mädel fest in die Arme und sein Würstchen verschwindet zwischen beiden Körpern.
Anis keucht noch, „Ahhh… Du, kleines LUDER! Wir wollten uns längst ins Bett aufmachen aber das hat gut getan!.“
Sie stützt sich auf die Unterarme und beobachtet das Treiben des Pärchens. Ihr Blick geht zu mir und meinem Kanonenrohr. Gierig schaut sie mich an und deutet mit der Hand zwischen ihre Beine. „Deine Idee ging nicht ganz auf aber meine Muschi ist noch hungrig!“
Das höre ich gern, denn so geht kein Tropfen verlohren und küsse sie. Mein Weg führt um den Tisch herum. Erst beäugte ich das überschwemmte Fotzenloch.
Mein Mast liebt es diese Frau zu besamen. So lege ich ihre Beine über meine Schultern und ziehe sie an den Hüften etwas zur Tischkante.
Meine Eichel dehnt das verschmierte Heiligtum und fährt in die pulsierende Höhle. Ich höre Ma aufstöhnen, „AHHH… KOMM SCHON UND… BUMMSE MICH!… HINTERLASSE AUCH DEIN SPUREN IN MIR!“
Meine Stöße nehmen an kraft zu. Erst, als mein Kolben komplett in ihrem zuckendem Unterleib steckt, bemerke ich, dass Denis sich von seinem Mädel trennte. Er haucht ihr zu, „Würdest du ihm gleich helfen? Hier etwas aufräumen und das Leergut aus dem Keller holen!“ – „Sicher, mache ich das!“, antwortet Emma.
Er küsst sie und geht um den Tisch um seine Frau zu küssen.Anis. „Ich gehe schon einmal vor!“ – „Mhhh… Ich warte nur auf die nächste Flut und folge dir.“ Als hätte Denis einen Sinneswandel. Streicht seine Hand über ihre Brust. Seine Finger zwirbeln an der Brustwarze.
Unbehelligt davon rammt mein Prügel immer heftiger zu und spüre schon den Druck in meinen Eiern. „Jaaa… Gleich bist du fällig!“ – „Ohhh, mein GOTT,… ich liebe diesen Doppelfick!“
Denis massiert ihre zweite Brust und witzelt, „Wir können ja mal ein Sandwich aus dir machen!“ – „Ohhh… ja! GERN!“, keucht die Frau ganz außer Atem!
Ich spreize ihre Beine und ramme noch einmal zu. Mein Körper zuckt und ihre Grotte wird mit meiner Lava überschwemmt. Erneut zieht sich der Kolben zurück und jagt erneut tief in das überschwemmte Bergwerk. Ein weiterer Erguss betankt ihren Körper.
Anis schreit auf, „OHHH;… DAS WAR GUT!!!… MHHH…“ Ihr Rücken krümmt sich kurz und ich lehne mich vor. Wir küssen uns und ich hauche, „Mir gefiel das auch!… Schade nur, dass nachher unsere Cousine hier aufschlägt!“ Anis blinzelt mich an. „Sie bleibt ja auch nicht ewig!“
Als ich ihre Beine loslasse und meinen erschlafften Liebesmuskel aus der Frau ziehe, sehe ich, dass Emma sich von dem Sexspielzeug befreite. Lächelnd verkorkt sie die ausgeleierte Fotze von Anis und schaltet das Gerät auf die höchste Stufe. Stöhnend zuckt unsere Ma zusammen. „Ohhh… ist das gemein… Mhhh… aber gut!“
Nur langsam setzt sie sich auf und küsst uns, bevor sie mit Denis hoch geht. Rasch folgen wir den Beiden und ich ziehe mir nur meine Bermudas über.
Im Flur treffe ich wieder auf Emma. Ihr Körper steckt in einem gelben Trägerkleid. Meine Hände nehmen sie von hinten gefangen und meine Lippen berühren ihre Halsbeuge. Leise frage ich, „Wie weit gingen die Finger von Denis?“ Kichernd höre ich sie, „Er hat nur geprüft, ob die Kugel auch tief genug in meiner Pflaume steckt!“
Meine Hand schiebt sich über ihren bedeckten Hügel in ihren Schritt. Schnurrend raunt sie, „Wir sollten uns erst an die Arbeit machen. Du kennst doch das Sprichwort… Erst die Arbeit und dann das Vergnügen!“
Meine Hände streichen erst über ihre Brüste, bevor ich von ihr lasse und folge ihr runter. Eins ist sicher! Wenn wir fertig sind, muss ich unbedingt duschen!
Wir kümmern uns um den Wohnbereich und entfernen die Hinterlassenschaften des morgendlichen Zechgelages.
Emma bewaffnet sich mit einem Staubwedel und ich nehme endlich das köstlich duftende Brot aus der Maschine.
Danach geht es für mich in den Keller. Mein Schwesterchen nimmt mir das Leergut ab und wir hieven die Kisten vor das Haus. „Für die Menge benötigt Denis später den Hänger!“, raune ich, als ich die acht Kisten sehe!
Wieder in der Küche stelle ich den Kaffee auf, bis zum Schluss der Wischmop geschwungen wird. Meine Schwester kümmert sich derweil um das Gästebad.
Durch die Terrassentür höre ich ein Auto und seufze bei den bekannten Stimmen. Die meiner Cousine lässt mein Herz zwar vor Freude tanzen aber die meiner Tante lässt mich wie ein Lemming über die Klippe springen.
Schon klingelt es an der Tür und ich schau rasch auf die Uhr. Kurz nach Acht. Das bedeutet, dass Gabi zum Glück nicht lange bleibt oder hat sie doch einen Urlaubstag eingefordert?
Ich öffne die Tür, bevor die Frau noch einmal klingelt. „Guten Morgen, Tantchen!“ Ich mustere die etwas beleibte Krankenpflegerin. Der recht kurze rote Haarschnitt will unmöglich zu dem rundlichem Gesicht der Frau passen. Ihr Körper ist in ein buntes Kleid gepresst. „Guten Morgen! Muss auch gleich weiter aber ich dachte, wenn Viola schon hier her wollte, könnte ich auch gleich meinem Brüderchen einen Besuch abstatten!“ – „Da muss ich sehen, ob ich ihn wach bekomme! Er kam ja erst früh von der Schicht!“, erkläre ich und höre die Frau donnern, „Und was ist mit meiner Schwägerin?“
Ich trete beiseite und bleibe ruhig, „Ich werde sehen, ob sie noch wach ist! Beide reden ja wieder miteinander und so saßen sie noch etwas zusammen und sprachen über den Tag!“
Naserümpfend geht die Frau an mir vorbei und schon sehe ich Viola! Ihre nackten Füße stecken in schwarzen Sandalen. Ein weiter weißer knielanger Rock schmeichelt ihren gebräunten Beinen und dazu trägt das hübsche Mädel mit den dunkelblonden Pony eine rote Bluse.
Mit dem Sonnenlicht in ihrem Rücken erkenne ich den rötlichen Stich in ihrem Kurzhaarschnitt. Die wohlgeformten Brüste unter dem Stoff, sah ich einst in natura!
In ihren Ohrläppchen stecken dunkelblaue Stecker und in der linken Hand trägt sie eine Sporttasche. Etwas kühl funkelt sie mich mit den blaugrauen Augen an. „Morgen! Ich bin mit Carola verabredet und bleibe vielleicht ein paar Tage! Geh wir uns aus dem Weg, wird sich für uns ungestört die Welt weiterdrehen! Sonst bekommen wir miteinander Stress.“ Kurz zwinkert sie mir aber zu.
Gabi begrüßt derweil Emma und wird auf die Wange geküsst. Meine Schwester sagt, „Ich flitze schnell hoch und schau, ob Anis noch wach ist. Ich gebe auch Carola Bescheid!“ Sie huscht die Treppe hoch.
Schon donnert die Stimme von Gabi wieder in meine Richtung. „Habt ihr schon Kaffee fertig? Ein Tässchen kann ich noch, bevor ich zur Arbeit muss.“ Langsam reißt mir der Kragen. „Der Kaffeeduft liegt in der Luft oder ist deine Nase schon abgestumpft durch die Desinfektionsmittel?“
Ich sehe, dass meine Cousine sich das Grinsen verkneifen muss. Ihre Mutter knurrt, „Du kannst zwar aber nicht frech werden!“ Sie lässt ihr Gesäß auf einen Stuhl in der Küche fallen.
Ich serviere einen Becher und Viola sagt, „Dir dann einen schönen Tag. Ich gehe hoch nach Carola!“ – „Wir sehen uns!“, ist die abgekühlte Reaktion.
Mich wundert gar nichts mehr bei den Beiden und hoffe, dass Gabi bald wieder los muss! Zum Glück höre ich Anis. Sie begrüßt ihre Nichte auf den Stufen und erscheint dann bei uns.
Ein hübsches schwarz-weiß kariertes Kleid betont ihre Figur und ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Guten Morgen, Gabriele! Wolltest du noch schnell einen Kaffee schnurren?“ – „Ich dachte, wenn Viola schon ungefragt mit Carola ausmachte, dass sie übers Wochenende bleibt! Bringe ich sie mit ihrem Fahrrad vorbei und sehe auch Denis. Durch seinen Job hat er wenig Zeit.“ Sie nimmt einen Schluck und erklärt, „Viola ist gerade in einem schwierigem Alter und sollte sie euch auf der Nase herumtanzen! Schickt sie wieder Heim!“
Anis schaut sie leicht kopfschüttelnd an. „Hier fliegt keiner so schnell raus! Du vergießt, dass wir zwei Mädels haben. Eine hat diese Zeit noch nicht überwunden und die Andere kommt gerade in die Phase! Unser ist immer so! Das ist erfrischend, dass er frei von der Leber spricht!. Also versuche nicht mir zu erklären, wie wir mit Teens umzugehen haben.“
Ich serviere Anis einen Kaffee und nehme mir ein Wasser. Nun höre ich auch Denis auf der Treppe.
Gleich knurrt er seine Schwester an. „Ich muss eigentlich etwas schlafen! Aber nun kann ich auch gleich einkaufen fahren! Viola kündigte sich für HALB ZEHN an und so habe ich auch geplant!“ – „Entschuldige!“, raunt die Frau und leert den Becher. „Hätte ich gewusst, das ich hier nur angefahren werde, hätte ich nur Viola abgeladen und mich gleich weiter zum Krankenhaus gemacht!“ Schon macht sie sich stumm auf den Weg.
Grummelnd setzt sich Paps gegenüber von Anis hin. So sage ich nichts und stelle ihm nur einen Kaffee von die Nase.

Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
55votes
Artikelbewertung
Kommentar abonnieren
Benachrichtigen Sie über
guest

Registrieren Wenn Sie möchten, können Sie sich , Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

Kommentare, die jünger als 18 Jahre sind, werden nicht zugelassen. Bitte geben Sie Ihre Kommentare gemäß den Vorschriften ab.

Regeln

5 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
erguejue
Mitglied
1 Stunde vor

Oh man nun wir es spannend wie es weiter geht.
Hoffe dir fehlt noch genug ein.
Bin ganz happy und sehr aufgeregt weiter lesen zu können.

Nachtfalke
Author
2 Std. vor

Wieder eine heiße in sich stimmende Story, die sehr gefühlvoll geschrieben ist! Die Serie lese ich immer wieder gern! Freue mich schon auf die Fortsetzung. Ist Denis wirklich so sauer, wie er am Ende tut?

BlackCat
Author
4 Std. vor

Wieder eine toller Erzählung und ein schönes Kopfkino! Ich danke für den Steifen. Fragt sich nur, wie weit Denis sich aus dem Fenster lehnt. Den Schluss fand ich besonders gut! Muss ich mir für meine Schwester merken.

5
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x