Von meinen Schwestern und… Teil 07 …einer zerrütteten Ehe

Autor Nikita
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Mit einem Handtuch rubbel ich mich trocken und beobachte, wie Carola ihre nassen Haare kämmt. Es war herrlich, als Erster ihren Arsch zu vögeln und sie davon zu überzeugen, dass das auch Spaß machen kann! Ich sehe sogar noch die Stellen, wo meine Finger ihren Hintern trafen. „Ich liebe dich!“ Schmunzelnd erwidert sie, „Ich petze, dass du mich geschlagen hast!“
Sie legt den Kamm weg und dreht sich zu mir. Ihre Arme nehmen meinen Hals gefangen und wir teilen einen Kuss. Sie presst ihre üppigen Busen gegen meinen nackten Körper und mein erregter Lümmel streicht über ihren glatten Venushügel.
Sie trennt den Kuss. „Ich werd die Haare zusammenbinden und meine Zigarette schnappen. Wir sollten die beiden Frauen nicht zu lange such selbst überlassen! Wer weiß, was sie dann noch anstellen.“ Doch zieht sie mich in ein weiteres Zungenspiel.
Meine Hände gleiten von ihrem Rücken auf den Po. Da fällt mir ein, dass Viola beim letzten aufeinandertreffen ein paar Pfunde mehr auf den Rippen hatte aber sie war dennoch hübsch anzusehen! Als Ballerina ist sie aber nicht zu dick! Dass die Tänzerin nicht nur über ein ausgeprägtes Rhythmusgefühl besitzt, sondern auch sportlich ist, davon konnte ich mich bei einer Veranstaltung selbst überzeugen. Peinlich nur, dass mein Lümmel steinhart wurde! Nur ein paar Tage zuvor überrascht ich sie ja nackt im Bad.
Wieder löst meine Schwester den Kuss und schiebt meine Hände weg. „Machen wir uns runter, bevor noch eine großangelegte Suchaktion gestartet wird.“
Lächelnd folge ich ihr in ihre Stube. Sie bindet die langen Haare mit einem rotem Stoffband zusammen und zaubert noch eine Schleife. „Nun musst du dich noch um Emma kümmern! Sonst ist sie zum Schluss noch eingeschnappt.“
Nickend greife ich nach Carolas Hand und wir gehen runter ins Erdgeschoss. Dort erwartet uns ein Aroma von Huhn und Gewürzen. Mein Magen knurrt, obwohl das Mittagessen noch gar nicht lange her ist. Wie sagt man aber so schön? Wenn der Magen knurrt, dann fängt er an zu arbeiten!
Auf der blickdicht verschlossenen Terrasse finden wir Anis und unsere Schwester.
Leicht keuchend sitzt Anis auf einem Stuhl und neben ihr sitzt Emma. Das rotblonde Ding beugte sich zu unserer Ma mit der feuerroten Mähne und liebkost ihre Brüste mit den Lippen. Emmas Finger stecken zwischen den Schenkeln der Frau und scheinen mit dem Kitzler zu spielen.
Anis Hand streicht über die Haare ihrer Gespielin. Sie blickt in unsere Richtung. „Mhhh… Da seit ihr ja wieder!… Den Rest deines Biers habe ich weg gegossen! Bei dem Wetter fing es schon an zu stricken! Du musst dir also ein neues Glas nehmen!“
Carola sucht ihren angestammten Platz auf und nimmt ein Zug von der E-Zigarette. Es verteilt sich ein Qualm, der angenehm nach Kirsche riecht. Der Geruch ist angenehmer, als von der Zigarette, die mir Denis in der Früh anbot.
Fragend schaut Carola mich an. „Bringst du mir ein Wein mit?“ – „Kann ich machen.“, raune ich und sehe, dass schon zwei leere Weingläser auf dem Tisch stehen.
Aus der Küche besorge ich erst die Weinflasche und ein weiteres Glas. Zurück auf der Terrasse, schenke ich erst meiner Großen ein und befülle danach die anderen Gläser. Emma lässt von Ma ab und schenkt mir einen gierigen Augenaufschlag. „Danke!“
Nun besorge ich mir ein neues Glas Bier und setze mich zu den Anderen. Kurz mustere ich Anis und frage Carola, „Dürfte ich auch mal kosten?“ Mir wird lächelnd das Kunststoffteil gereicht.
Nach einem vorsichtigem Zug, muss ich doch feststellen, dass dieser angenehmer ist. Ich ziehe gleich noch einmal und reiche das Teil zurück.
Jetzt gönne ich mir etwas Gerstensaft. Auch Ma trinkt und scherzt, „Musste dir dein Bruder bei der Suche nach dem Teil helfen?“ Grinsend beugt sich Carola vor und berichtet leise, „Nicht wirklich! Er muss jetzt bei mir auch Hundesteuer zahlen! Erst probierte ich es mit einem Kunstpimmel aus und fragte mich, was du daran zu toll findest. Erst war sein Schwanz unangenehm aber dann… Nebenbei hat er mir den Arsch versohlt!“ – „Leichte Schläge feuern mich erst recht an!“, gesteht Anis. Unsere Große nickt. „Ich musste feststellen, dass sie mir auch gefielen. Hätte Fred sich das getraut, hätte ich ihm die Augen ausgekratzt!“ – „Er ist ja Geschichte!“, beruhigt Muttern, dass aufgeheizte Gemüt. Sie legt ihre Hand auf ihre. „Du hast ihn zwar geliebt und es wird noch lange dauern, bis du ihn vergessen hast. Versuche aber ihn nicht mit neuen Ereignissen zu verbinden. Das tut dir nicht gut!“ – „Du hast ja recht! Nicht jeder ist so ein Schwein!“ Ihr Augen schweifen von mir zu Emma.
Sichtlich steigt in dem Mädel die Lust aber noch ist mein Lümmel nicht bereit. Carola steht auf. „Ich glaube, ich habe das richtige für dich!“ Die Angesprochene kommt auf die Füße und folgt ihr ins Haus.
Kurz verfolgen meine Augen die nackten Ladys und schaue am Ende zu Ma. „Was habt ihr schönes gekocht?“ – „Wir machten noch einen Beutel Reis und ließen danach im gleichem Wasser zwei Hühnerbrüste gar ziehen. Nachher gibt es also Reis gemischt mit dem Tomatensalat und Pilzen in Senfsoße. Natürlich auch das kleingeschnittene Geflügel!“
Sie leert ihr Glas und greift sich die herrenlose Zigarette. Nach einem Zug muss sie auch zugeben, dass diese schmeckt.
Mit meinem Glas lehne ich mich zurück. „Wollen wir nachher wieder hoch auf die Dachterrasse und dort den Tag ausklingen lassen?“ – „Können wir gerne machen!“, stimmt die Frau zu und nimmt noch einen Zug. Mir gefallen ihre prallen dunkelroten Kirschen, die bei der irischen Blässe besonders auffallen.
Von den Stufen sind Schritte zu hören und schon sind die Mädels wieder da. Auf Emmas behaartem Venushügel schmiegt sich das Ende des Satisfyer. Das Sexspielzeug sah ich mehrfach im Netz aber dachte nicht, dass Carola so etwas besitzt. Das andere dicke Ende steckt in ihrer Pflaume.
Erregt küsst mich Emma und flüstert, „Bis du so weit bist, hält das Teil her!“ – „Bald werde ich genügend Kraft gesammelt haben um dich aufzuspießen!“, grinse ich. Meine Finger folgen dem Teil, bis zu dem Punkt, an dem es in ihrer feuchtwarmen Pforte verschwindet.
Carola erkundigt sich, was es später zu essen git und wird von Ma aufgeklärt. Auch darüber, dass es nachher auf die Dachterrasse geht!
Anis gießt noch Wein nach und eilt mit der leeren Flasche ins Haus. Unsere Große nimmt noch einen Zug und Emma setzt sich wieder neben mich. Ihr unruhiger Atem ist hörbar. Sie schließt die Augen und massiert ihre Tittchen.
Dieser Anblick lässt meinen Lümmel vor Freude zucken. Lächelnd fingere ich über ihren Venushügel. Emma muss einmal aufstöhnen. „Ahhh… Tut das gut!“
Anis nimmt daran keinen Anstoß und gießt Wein in die leeren Gläser. Carola bedankt sich und witzelt in ihre Richtung, „Ich hätte noch eine Liebeskugel in rosa!“ – „Ich habe lieber etwas echtes in mir!“, reagiert Anis und schaut mich nervös an. Sie nimmt mein Glas und füllt es in der Küche nach.
Wir hören ihr Telefon und, dass sie ran geht. „Ja, was macht die Arbeit… Du bist gut, ich denke auch daran…Ich dich auch… Passe auf dich auf!“
Sie kommt mit dem Glas zu uns und stellt mir das Getränk hin. „Schöne grüße von Denis. Er muss jetzt zu einer unangemeldeten Demo!“ Sie setzt sich und greift nach ihrem Weinglas. Neugierig fragt unsere Große, was noch anlag?
Mas fahle Haut wird etwas rot. „Er muss in jeder freien Minute an die Idee deines Bruders denken! Der Gedanke an den Dreier geht mir auch nicht aus dem Kopf.“ Ihr Blick schweift erst über meinen lebendigen Lümmel und danach über Emmas Kelch.
Carola huscht noch einmal ins Haus und ist wenig später mit dem erwähnten Sexspielzeug und einer Tube Gleitcreme wieder da. „Anis, steh mal auf!“ Sie gibt etwas der schmierigen Masse aus der Tube auf das dicke Ende des Toys.
Unschlüssig erhebt sich die Frau und stützt ihre Hände auf den Tisch. Schmunzelnd drückt ihr Carola das pralle Stück in den Anus und aktiviert das Toy. Das andere Ende schiebt sie zwischen die Schamlippen.
„Gefällt dir das?“, möchte unsere Große wissen und küsst ihrem Gegenüber auf den Rücken, Ihre Finger massieren kurz aber fest Mas Brüste. Schnaufend hören wir, „Ohhh,… ja!… Das… war eine gute Idee!“
Sie lässt sich zurück auf den Stuhl plumpsen und genießt die Fortsetzung der Brustmassage. Leicht muss Anis keuchen und schenkt mir einen mysteriösen Blick. „Mhhh… Wir sollten langsam die… Kühltasche packen und hoch auf die Terrasse!“
Unsere Große senkt ihren Kopf und flüstert ihr etwas ins Ohr. Verhalten reagiert Ma, „Warum nicht, wenn er das will!… Warum nicht… Aber ich glaube, dass ist für ihn eine rote Linie!“
Ich nehme mein leeres Glas mit in die Küche und beginne die Box an zu packen. Zuerst wird der Boden mit Kühlakkus ausgelegt. Darauf kommt der Salat. Nach und nach füllt sich die Tasche.
Emma folgt mir und stellt die Weingläser auf den Tresen. Ihr Duft lässt meinen Lümmel wachsen. Das Mädel schwingt ihren Hintern auf den Tisch und sieht mir zu.
Das packen wird zur Nebensache und ich stelle mich zwischen ihre Beine. Meine Hände ziehen Emma an den Schulterblättern näher an mich und wir küssen uns sinnlich.
Hörbar kümmern sich nun die beiden anderen Damen um die Kühlbox. Ma küsst meine Schulter und raunt, „Wir gehen schon einmal vor!“ Ich nicke nur kurz. Das vibrieren des Toys regt meinen Lümmel an und nicht lange, bis der Mast steht.
Vorsichtig drücke ich meine Schwester auf den Rücken. Emma strahlt mich an und meine Finger befreien sie von dem schwarzen Ersatz.
Rasch schalte ich ihn aus und ziehe mein Schwesterherz weiter zur Tischkante. Sie haucht, „Mhhh… Ich will dich!“ Keine Sekunde später taucht mein Liebesknochen in sie ein. Emma stöhnt auf und ich hebe ihre Schenkel auf meine Schultern. Erregt flüstere ich, „Danach setze ich dir das Toy wieder ein!“ Sanft trimme ich meinen Mast immer tiefer in ihren Unterleib. – „AHHH… Treib mir den Teufel aus!… Oh, mein Gott…“
Durch das Spielzeug steht sie ja schon vor der Klippe und braucht nur noch einen kleinen Stoß! Jetzt aber will ich jeden Moment bis zu meinem Höhepunkt auskosten und mein Freudenstab besorgt es ihr nur sanft. Mir gefällt, wie ihr Inneres über den Muskel rollt und meine Eichel überschwemmt. Keuchend wimmert das Mädel mit zittriger Stimme, „Ahhh… Mach!… Ohhh, mein Gott,… ich kann nicht…!“
Gehässig grinsend nehme ich mir Zeit und sollte sie doch komen, dann ficke ich ihre Möse einfach weiter!
Ihr Körper zuckt und ihr Rücken bäumt sich auf. Laut stöhnend rollt Emma wieder auf den Tisch. „Das… das ist gut! Mach weiter so!… MHHH!… Mach mit mir, was du willst aber meinen Arsch… ist TABU!!!“ Ihre Hände greifen nach den eigenen Brüsten und kneten sie wie zwei Teiglinge durch.
Ihr Fotzenloch sperrt sich und mein Liebesmuskel dringt hart in die Gruft. Meine Hoden klatschen gegen ihre Pobacken. Emmas Ekstase lässt ihren Körper erstarren und das Mädel schreit mir ihren Orgasmus entgegen. „MHHH… ENTSCHULDIGE!… ICH… ICH KÖNNTE NICHT MEHR! DEIN FICK IST SO GEIL!… OHHH, JA!“
Mein Erguss überschwemmt ungewollt ihren Körper. Schwer keuchend lehne ich mich vor und tausche mit ihr einen Kuss. Leise raune ich, „Ich wollte diesen Punkt herauszögern!“ – „Ich liebe,… wenn du deine Sahne in mich pumpst!“, reagiert sie und schlingt ihre Arme um meinen Hals.
In mir baut sich noch ein Druck auf. Trotz der eingeschränkten Bewegungsfreiheit, zieht mein Becken sich zurück und stürmt ihre Festung erneut.
Wimmernd presst sie die Lippen aufeinander, als meine Eichel zum zweiten Mal explodiert!
Schwer keuchend bleibe ich erst auf ihr liegen und flüstere ihr ins Ohr, „Ich stopfe nun dein Loch wieder mit dem Toy!“ – „Mach das! So behalte ich deinen Saft länger in mir!“, raunt mein Schwesterchen geschwächt.
Doch massiert mein Knochen die Masse in die Höhlenwände, bis der Muskel anfängt zu schwächeln. Wir küssen uns und ich lecke über ihre aufgeweichten Gipfel.
Nun richte ich mich auf und ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Wie versprochen wird rasch ihr Mösenloch wieder mit dem Spielzeug verkorkt. Unwillkürlich zuckt ihr Körper, als mein Finger das Toy einschaltet. Schnell helfe ich ihr hoch und flitze ins Gästebad.
Nicht nur meine Blase meldet sich zu Wort und so brauche ich einen Moment, in dem die Gedanken nach Viola abschweifen. Lächelnd stelle ich mir vor, wie die Ballerina statt in ihrem Tutu, nackt vor mir tanzt und mir dabei ihre Spalte präsentiert! Wir küssen uns und meine Finger verwöhnen ihre Schamlippen, bevor ich sie am Weiher zur Frau mache. Wir treiben es nicht nur einmal miteinander!
Sabbernd schiebe ich den Gedanken erst beiseite, als meine Finger über ihre hübschen Brüste spielen. Witzeln sage ich zu mir selbst, „Ich will doch nicht, dass ich morgen gleich mit einer Latte vor ihr stehe!“
Rasch mache ich mich frisch und bevor es tz den Anderen geht, schaue ich auf die Terrasse. Alles wurde abgeräumt! So schließe ich die Tür und kippe sie an. Nun wird nur noch der Knopf rein gedrückt und damit ist die Tür gesichert! Die Haustür schließe ich auch noch ab und gehe in Richtung der Dachterrasse.
Anis sitzt bei einem Glas Wein am Tisch und meine Schwestern tummeln sich auf dem Lacken. Emma liegt mit angewinkelten Beinen auf den Rücken und unsere Große leckt ihren Brunnen aus. Ein geiler Anblick!
Unbemerkt von Ma, greife ich über ihre Schultern und massiere ihre Brüste. Die Frau lässt ihren Kopf in den Nacken fallen. „Da bist du ja! Dachte schon, dass du uns vergessen hast!“ – „Wer könnte euch schon vergessen!“, reagiere ich und wechsel mit ihr einen feuchten Kuss. Außer dem Vogelgezwitscher, sind fremde Stimmen und ein Traktor zu hören. Leise Musik schalt vom entferntem Jahrmarkt herüber und das Riesenrad setzt sich in Bewegung.
Mein Weg führt an die Kühltasche und nehme mir eine Pulle heraus. Kaum sitze ich, lästert Ma, „Wie man eine Kühltasche richtig packt, müssen wir noch einmal üben!“Ich muss ihr recht geben und schenke mir Bier ein. Mein Blick geht nach den Geräuschen der Mädels und traue meinen Augen nicht. Emma hockt quiekend wie ein Hund auf dem Laken und ihre Schwester versucht ihr das Toy in der Hintern zu drücken. Ich höre erst nur Emma, „Ahhh… Mein Gott, dass wird nichts!“ Kurz nach der Ansage, lässt sie keuchend ihren Oberkörper auf das Laken sinken.
Grinsend sagt Carola, „Passt doch! Nun schalte ich ihn nur noch ein. Die Geschwindigkeit überlasse ich dir!“ Leise beginnt Emma an zu keuchen und bekommt einen zärtlichen Kuss auf die Pobacke.
Nun kommt unsere Große an den Tisch. „Jetzt ist ihr Arsch auch kein Sperrgebiet mehr!“ Sie küsst mich und holt die Weinflasche.
Mit einem verträumten Blick kommt auch Emma an den Tisch und lässt sich mir gegenüber auch den Stuhl fallen. Ihr wird auch eingegossen und Anis nachgeschenkt.
Nachdem die Flasche wieder zum kühlen gestellt ist, nimmt auch Carola wieder platz. Sie schaut nach ihrer Schwester. „Ist es bequem?“ – „Ich dachte nicht, wie schön so etwas sein kann. Es kribbelt im ganzem Körper!“, seufzt Emma.
Anis wiederholt, „Morgen müssen wir uns aber zusammenreißen!“ Lächelnd verrät Carola, „Warum? Unsere Cousine kommt vorbei um sich endlich entjungfern zu lassen!“
Mas erstaunter Blick fällt auf mich. „Hast du davon gewusst?“ – „Ja! Das sagte Carola mir. Beide Mädels telefonierten nachdem ich ihr die erste SMS schrieb!“, erkläre ich und nehme einen Schluck. – „Ich verstehe!“ Ihre Hand streicht über meinen Arm. „Seit nur vorsichtig!“ – „Genau, wie Chris bei Emma!“ Frech zwinkere ich dem Mädel zu. Sie scheint immer noch geistesabwesend zu sein.
Carols zieht Emma mit hoch und beide decken den Tisch. Zum Schluss bringt Emma noch den Salat an den Tisch.
Anis steht auf und füllt die Schüsselchen. „Wir haben den letzten Rest Tomatensalat verbraucht. Da fällt mir ein, dass ich Tomaten, Zwiebeln und Pilze aufschreiben wollte!“
Ich koste und der Salat schmeckt hervorragen. Nur das nicht mehr auffällt, dass Emma zum Dressing des Tomatensalats ihren Mösensaft spendete!
Nach einem Schluck Bier leere ich das Schälchen und nehme noch einmal nach. Langsam baut sich mein Glied wieder auf und wünsche mir ein Fotzenloch, in dem ich mich austoben kann. Das Keuchen von Anis und Emma, macht mich zum Wolf.
Eine Amsel landet auf dem Tisch und erschreckt die Frauen. Das Tierchen begutachtet uns und spring wieder von der Tischplatte. Anis raunt, „Ich bin satt und muss zum Klo!“ Sie küsst mich, bevor sie ins Haus geht.
Wir sind auch gesättigt und der Rest Salat und das benutzte Geschirr landet wieder in der Kühlbox. Carola bringt mir die Pulle vorbei und schenkt nach. Ihr Duft lässt mich fast über sie herfallen aber nur meine Hand fährt über ihren Po. Die Finger folgen der Pofalte und die junge Frau muss kichern. Sie küsst mich und drückt die kühle Flasche gegen meinen Mast. Ich höre, „Lasse das Essen doch erst einmal sacken! Wir werden noch genügend Spaß miteinander haben.“ Wir tauschen einen leidenschaftlichen Kuss. Doch schieben sich meine Finger in ihren Schritt und massieren die Perle. Leicht keuchend trennt meine Große den Kuss und stellt die Flasche zum kühlen in die Box. „Ich werde den Salat runter bringen!“
Nun sitze ich mit Emma allein auf der Terrasse. Verliebt schaut sie mich an. „Wenn Ma wieder hier ist, muss ich auch zum Klo! Könnte zwar das andere Klo nutzen aber will dich nicht allein lassen!“ – „Das ist lieb!“, raune ich und verschlinge ihre Brüste. Es fehlt nicht viel und ich falle über sie her!
Ihr Glück ist, dass nun Anis wieder die Terrasse betritt und Emma huscht ins Haus. Die Frau küsst mich und legt Hand an. Leise höre ich, „Du Nimmersatt! Werde mich ihm annehmen!“
Ich schau in ihren Schritt. Das Sexspielzeug Scheint sie im Haus gelassen zu haben. Ihr Bein hebt sich und Anis richtet mein Mast aus. Schmatzend dringt mein Liebesknochen in die Frau und sie sitzt fest auf meinem Schoß. Unsere Zungen kreuzen sich. Kurz höre ich, „Das brauche ich jetzt!“ Die Fotzenwände rollen über den Muskel.
Die Frau stützt ihre Hände auf meine Schultern und flüstert, „Warum fühlst du dich nur so gut an?… Erzähle mir, welche Pläne du dir schon zu Viola gemacht hast!“ Geräuschvoll nimmt ihre Fotze wider meinen gesammten Dolch in Abschlag. Ihr Ambrosia läuft schon über meine Hoden.

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Dororoh
Author
Beantworten  Nikita
32 Minuten vor
Damit ich so etwas erleben wollte, müsste mir in der Körpermitte erst etwas wachsen. Als ich das letzte Mal nachsah, war ich noch eine Frau. Ich habe die Geschichte von BlackCat übernommen! Wenn ich ins stocken gerate, frage ich meinen Mann oder meine Schwester. Aber danke für das Angebot. Wenn du etwas über mich erfahren möchtest, solltest du die Geschichte: "Nikita" lesen.

Da gebe ich dir recht, mein Schwesterchen. In unserer Familie hängt nur Andre etwas zwischen den Beinen.

Orlando 66
Mitglied
2 Std. vor

So wie du diese Geschichten schreibst, denke ich dass du es gerne genau so hättest.
Wenn du Lust hat, dann melde dich einfach und wir schreiben zusammen eine neue Geschichte.

Nachtfalke
Author
3 Std. vor

Mhhh… Super geschrieben und super Story! Freue mich auf weitere Teile! Auch meiner Frau sagen die Geschichten zu.

Justus
Author
4 Std. vor

Dier geile Hengst oder sind das doch hungrige Stuten? Wie auch immer, in seiner Haut würde ich gerne stecken!!! Weiter so…

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