Von meinen Schwestern und… Teil 05 …einer zerrütteten Ehe

Autor Nikita
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Wie einem Delinquenten vor der Schlachtbank wird mir ein Glimmstängel angeboten. Ich ziehe eine Zigarette aus der Schachtel.
Denis zündet sich zuerst eine Kippe an und reicht mir das Zippo. Seine Augen bleiben zum unweit gelegenen Waldweg gerichtet. Der Pfad, der zum Weiher führt, an dem ich Anis den Teufel austreiben sollte! Denis entlässt den ersten Qualm durch die Nase.
Ich entzünde die Zigarette und muss gleich husten. Fast glaube ich, mir fällt alles aus dem Gesicht! Der zweite Zug ist angenehmer.
Regungslos starrt Denis nach wie vor in die selbe Richtung. „Du bist wohl Nichtraucher? So sollte es auch bleiben. Schlimm genug, dass Carola raucht. Inzwischen ist sie auf den Zug der E-Zigarette aufgesprungen und denkt, dass wir das nicht wissen.“
Ich weiß, dass das nicht das eigentliche Thema ist aber will auch nicht drängen. So bleibt meine Aufmerksamkeit auf Paps gerichtet. Er zieht an der Kippe. „Sohnemann,… sage mir, wie ich mich verhalten soll? Müsste die Angelegenheit zur Anzeige bringen, um meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Dafür aber liebe ich euch zu sehr, als euch ans Messer zu liefern. Besonders, weil ich der lachende Dritte bin. Seit langen hatte ich mit Ma mal wieder ausgedehnten und wunderschönen Sex!“ Seine Zigarette glimmt erneut auf. „Nach einem Stellungswechsel saß Anis auf mir und beichtete, dass du mit unserer Großen schliefst und ihr über den Herzschmerz wegen Fred hinweghalfst. Ihn konnte ich nie wirklich ausstehen aber unsere Große war mit ihm glücklich.“
Er drückt die Kippe aus. „Danach suchtest du Ma am Weiher auf und machtest ihr unverblümt klar, dass du nicht immer als Kummerkasten für die Mädels herhalten könntest. Das ist auch nicht dein Job… Sie war so von deinem Duft betört, dass sie dich vernaschte!“
Langsam fängt der Herr an zu lächeln. „Es wird dauern aber wir werden an der Ehe arbeiten. Was zwischen euch Vieren passiert, sollte nur nicht die Runde machen. Ich bin erleichtert, dass Emma ab jetzt wohl nicht mehr auf Chris herumspringt.“
Nun ist auch mein Blick auf die Waldgrenze gerichtet. „Ihr hättet euer Interesse darauf richten sollen, warum die Mädels sich so drastisch veränderten! Unserer Großen färbte sich auf Protest die Haare schwarz, nach dem bei euch die Krise ausbrach. Zur selben Zeit fingen das zwischen Emma und Chris an!“ – „Auch das berichtete mir Anis! Uns ist einiges entgangen.“, raunt Denis enttäuscht und steht auf. „Lasse uns rein!“ Im selben Moment öffnet irgendwer die Terrassentür zum Garten.
Auch ich stehe auf und bemerke, dass es in seiner Hose zuckt! Fragend schaue ich ihn an und flüstere, „Das Gedankenspiel scheint dich zu erregen?“ – „Ich würde lügen, wenn nicht! Anis weckte verbotene Gelüste in mir. Besonders, weil mir Anis detailliert beschrieb, wie sie unsere Große zum Orgasmus brachte. Tatsächlich beneide ich dich und bin gespannt, wie der Salat schmeckt!“ – „Das Ambrosia der Beide schmeckt besonders gut, wenn man es direkt aus der Quelle abzapft! Solltest du ganz lieb fragen, kannst du zum Vergleich das von Carola kosten.“, witzle ich nun und werde sprachlos angestarrt.
Nach Denis betrete ich das Haus und sehe in der Wohnküche auch schon Carola am Tisch sitzen. Ihr gebräunter Körper wird von einem Hauch weißem Nachthemd verhüllt. Das Mädel ist noch nicht das strahlende Leben!
Anis kommt von der Terrasse. Ihr blasser Körper steckt in einem rotem Bikini. Die Farbe passt zu den langen Haaren.
Ich verfolge Paps Blick. Dieser hängt an unserer Großen oder besser gesagt, an dem gestrafften Stoff über ihren Brüsten. „Guten Morgen, meine Süße! Ich sollte eine Runde Rachenputzer spendieren.“ Lächelnd küsst er sie auf die Wange. – „Guten Morgen. Heut so eine gute Laune. Was ist passiert?“, möchte sie erstaunt wissen. Schmunzelnd geht der Mann zum Kühlschrank, ohne sich zu erklären. Er sammelt die passenden Zutaten ein und macht sich an die Arbeit.
Anis kommt zu mir. „Danke, dass du schon den Tisch gedeckt und Kaffee vorbereitet hast!“ Ungeniert küsst sie mich sinnlich und fragt, „Würdest du Emma holen?“ Nickend eile ich in den ersten Stock und klopfe an ihre Tür.
„Ja!“, dröhnt ihre Stimme durchs Holz und ich betrete das Zimmer. Emma steht nackt mit dem Rücken zu mir und bindet die langen rotblonden Haare zu einem Pferdeschwanz.
„Guten Morgen, mein Schatz! Ich soll dich zum Frühstück holen.“ Sie dreht sich vom Spiegel weg und mir fällt ihr rötlichen Schamhaar ins Auge. Es wirkt bei dem Licht, wie ein Flächenbrand!
Ihre Arme umschlingen meinen Hals. „Wie ist die Stimmung?“ Meine Finger greifen nach ihren Hintern und wandern in die verschwitzte Raute. „Sie ist fast unnatürlich entspannt! Ma beichtete ihm, was gestern alles geschah. Denis bat mich zu einem Gespräch. Das verlief ganz friedlich.“
Wir teilen ein Zungenspiel und ich erkläre, „Er kann das Geschehene sogar verstehen und hatte am Morgen unerwarteten Sex mit Anis!“ – „Dann kann ich bestimmt nackt beim Frühstück erscheinen?“, schmunzelt Emma und wir verfallen in noch ein hektisches Zungengefecht. Allein ihr Geruch heizt mich an und in meiner Bermudas zuckt es. Würden nicht die Anderen warten, würde ich sie zum Ausritt auffordern!
Kurz presst sie die seichten Brüste fest gegen mein T-Shirt und meine Gedanken schweifen zum gestrigen Abend! Die Fingerspitzen fahren durch ihre Schamspalte. „Ich glaube, damit wäre Denis noch überfordert!“ – „Wir werden sehen!“, höre ich und sie löst ihre Arme und verlässt das Zimmer.
Kopfschüttelnd folge ich ihr und höre schon förmlich das Donnerwetter aber muss feststellen, dass dieses ausbleibt.
Emma setzt sich gerade neben unsere Schwester. Auf dem Tisch stehen schon die Gläser mit der blutroten Mixtur und Denis reinigt das Gerät. „Wie hast du geschlafen?“ – „Sehr gut!“, antwortet Emma.
Paps dreht sich um. Der Mann weiß zwar nicht wohin mit seinen Händen aber küsst Emma, bevor er auch platz nimmt. Ich setze mich wie gewohnt gegenüber der Mädels hin. Ma nimmt aus dem Kühlschrank den speziellen Nudelsalat und stellt ihn auf den Tisch. Sie nimmt neben mir platz und küsst ihren Göttergatten.
Sichtlich verwandelt sich Denis vom Rotfuchs zum hungrigen Wolf und verschlingt mit den Blicken die einzige nackte Schönheit am Tisch. Ahnungslos von der drohenden Gefahr leert Emma ihr Glas und füllt als Erste das Essschälchen mit Salat. Auch Carola bedient sich und reicht Paps ein Schälchen. „Lasse es dir schmecken!“ Leicht muss sie grinsen und gönnt sich auch eine Portion.
Das Essen beginnt und Denis lobt den Geschmack. Die Mädels müssen kichern und Carola schaut ihn an. „Schön, dass dir das Meisterwerk gefällt!“ Wieder schmunzelt sie und ihr Gesicht nimmt Farbe an.
Erst gießt Denis Kaffee in seinen Becher und sagt danach, „Das, was hier in den vier Wänden geschieht, muss auch unbedingt hier bleiben. Mir kann es den Job als Polizist kosten, von dem anderem Ärger, der dann aufzieht ganz zu schweigen!“
Wir nicken zustimmend. Carola schiebt ihren Stuhl zurück und schält ihren Körper aus dem verklebten Nachthemd. Nicht nur mir dürften ihre üppigen Euter und der rasierte Venushügel gefallen.
Sie schaut in die Runde. „Ich werde in Zukunft meine Haare nicht mehr nachfärben! Vielleicht lasse ich sie mir auch so kurz schneiden, wie die von Viola. Danach können die Fusseln ja wieder wachsen!“ Unverhohlen küsst sie Denis und flüstert, „Schön, dass dir unsere flüssige Erregung schmeckt!“
Sie zieht Pa erneut in einen Kuss und ihre Hand fährt über seine muskulöse Brust. Leise hören wir von ihm, „Anis verriet mir die geheimen Zutaten! Dein Bruder sagte, wenn ich ganz lieb sei, könnte ich dein Nektar auch unverfälscht kosten. Soweit bin ich aber noch nicht!“ Dennoch streichen seine Finger über ihre pralle Kirsche und umrunden sie. Lächelnd erwidert das Mädel, „Sollte die Zeit reif sein, brauchst du keine Landkarte um die heilige Quelle zu finden!“
Nach dem Kuss leert Denis sein Becher und sieht Richtung Uhr. „Ich lege mich noch etwas hin und muss mich nachdem Mittagessen auf den Weg machen. Ab morgen habe ich zum Schichtwechsel wieder fast zwei Tage frei!“ Er tauscht mit seine Frau ein Zungenspiel und geht hoch ins Schlafzimmer.
Ich nehme den letzten Rest Salat und mustere Ma. „Willst du ihm nicht Gesellschaft leisten?“ – „Dann kommt er nicht zum schlafen!“, gesteht sie und fragt, „Was wollen wir zum Mittag machen?“
Spontan kommt über Emmas Lippen, „Senfeier mit Reis! Dazu einen kleinen Tomatensalat.“ Unsere Große nimmt sie lachend in den Arm. „Du willst doch nur Nektar für das Dressing spenden.“ Emmas Wangen werden leicht rot und Carola küsst sie zärtlich auf den Mund.
Anis und ich räumen den Tisch ab und ich starte den Geschirrspüler. „Senfeier hören sich gut an!“ – „Dann ist es beschlossene Sache.“, erwidert Ma und küsst von hinten meine Schulter. Ihr Körper schmiegt sich gegen meinen und sie flüstert mir ins Ohr, „Ich dachte nicht, dass Denis das so gut aufnimmt!“ Ihre Hand streicht über meine Hose. Ihre Zunge spielt über mein Ohr und Finger folgen der versteckten Wurst bis zur zuckenden Eichel. Erregt raune ich, „Das Geständnis hast du ihm ja als Reiterin versüßt!… Wer kann dann schon böse sein?“
Sie lässt von mir ab und holt die Eier aus der Kühlung. Zehn Stück werden angestochen und in einen Topf mit kalten Wasser gegeben. Der Herd wird eingeschaltet und auf fünfundzwanzig Minuten gestellt. Inzwischen begann Carola mit der Soße.
Mein Blick wandert von den Frauen zu Emma und frage lächelnd, „Soll ich beim ernten helfen?“ – „Kannst du gerne machen.“, wird mir grinsend geantwortet. Wir werden von unserer Großen frech gemustert. „Ihr wisst wo die Schalen stehen!“
Anis gießt Eistee in die Becher und nimmt wieder am Tisch platz. Ich bemerke, dass ihr Blick auf meine Hose gerichtet ist.
In der Luft liegt ein Hauch von Senf. Ich hole ein Schüsselchen und will nach Emmas Hand greifen. Das Mädel schaut auf das Zelt und verweigert mir die Hand. „Lieber wäre es mir, wenn mir Carola hilft. Verstehe das nicht falsch aber sonst reite ich dich in Grund und Boden!“ Zärtlich werde ich geküsst.
Unsere Große kostet von der Soße und schaltet den Herd aus. „Kann ich gleich machen!“ Sie nimmt die Dose mit dem frisch getrocknetem Dill und gibt zwei Löffel in den Topf. „Ich bin so weit!“
Emma geht vor in ihr Zimmer und Carola folgt ihr mit dem Schälchen. Auch ihr Nachthemd vergisst sie nicht.
Ich dunkle die Fenster mit den roten Vorhängen ab und sperre die Sonne aus. „Pa schläft und unsere Mädels sind beschäftigt! Was stellen wir an?“
Anis steht auf und fingert über meine Hose. Sie öffnet die Schleife. „Ich musste Paps nur versprechen, dass ich ihm nichts verheimliche.“ Sie befreit meinen Liebesmuskel aus der Gefangenschaft und leidenschaftlich kreuzen sich unsere Zungen. Finger umgarnen meinen Mast.
Sofort härtet die Stange aus und Ma trennt den Kuss. Auch ihre Hand zieht sie zurück. Ihre Arme verschränken sich auf dem Rücken und das Oberteil gleitet zu Boden.
Lächelnd legt Anis ihre Arme auf meine Schultern und zieht mich an ihren Körper. „Ich will dich!“ – „Etwa hier?“, frage ich und schau zur Couch auf der anderen Seite des Tresens. Ich werde erst in einen Kuss gezogen. Verhalten treffen meine Ohren die Liebesgeräusche von Emma.
Meine Hand wird ergriffen und die Frau führt mich nicht zur Couch. Sie bleibt am stabielen Küchentisch stehen und schiebt die Becher beiseite.
Ich weiß, was sie vorhat und streife ihr die Slip hinunter. Auch meine Bermudas fällt und schon sitzt die Hausfrau auf der Tischplatte.
Wieder küssen wir uns erst, bis meine Hand den Liebesknochen ausrichtet. Ihre Muschi ist so durchgeweicht, dass meine Eichel problemlos in ihr verschwindet. „Ohhh,… mein Gott!… Ist… ist lange her,… dass mich Paps hier vögelte!“, höre ich. Meine Hände ziehen ihren Hintern weiter zur Kante. Der Liebesmuskel rammt mit einem Stoß ganz in ihren Körper. Keuchend möchte ich wissen, ob das gut ist. – „Jaaa… und jetzt…“ Sie löst ihre Arme und rollt auf den Rücken. Ihre Unterschenkel hebe ich auf die Schultern und ficke das Mösenloch erst langsam. Jede Bewegung gibt ein schmatzendes Geräusch ab. „Mhhh… Ich dachte nicht,… dass wir dort weiter machen, wo wir gestern aufhörten!“ – „Ohhh,… ja! Ich will euch beide… Das ist so gut!“
Lächelnd stelle ich mir gerade vor, wie sie in dieser Lage von Denis in den Mund gefickt wird! Der Takt nimmt zu und ihr stöhnen wird lauter.
Sollte es Post geben, dann zum Glück erst zur Mittagszeit! Ich beuge mich vor und knappere an Anis Kirsche. Ich höre sie röcheln. „Mein Gott! Bist du lieb zu mir… Nimm mich härter!“ Ihr feuchtwarmer Fotzentunnel krampft und ihre verschwitzte Haut verströmt einen angenehmen Duft.
Ich richte meinen Oberkörper auf und mein Knochen hämmert stärker zu! Ich höre ihr erregtes fluchen und reagiere, „Mhhh… Du bist gleich fällig!..“ Kurz überlege ich aber presse derb raus, „Arrr… Jetzt… jetzt fehlt nur noch… Uhhh… Der Schwanz von Pa,… der dir dein Maul stopft…!“ – „Ohhh, du kleines Schwein!… Das wäre eine GEILE Idee!“
Mein Liebesknochen rammt kraftvoll zu und Anis wird von einem Orgasmus gepackt, „Ohhh, du… ÄRRR… Spritz endlich ab!“
Der rollende Kanal gibt mich frei und nach einigen Stößen, kommt die ersehnte Flut in zwei Schüben. Unsere gemischten Säfte tropfen zu Boden.
Ich lehne mich über Ma und küsse sie. Ihre Schenkel lasse ich frei und raune, „Ich fick euch gerne!“ – „Mhhh… Das glaube ich dir gern!“
Nun erst bemerke ich meine Schwestern. Sie sitzen auf der Couch und Carola witzelt, „Euch kann man auch nicht allein lassen!“
Ohne Worte ziehe ich mein nicht erschlafften Liebesmuskel aus dem Fotzentunnel. Aber mit der Frau bin ich nicht fertig und gehe in die Hocke. Meine Zungenspitze fährt durch das Tal und leckt genüsslich die Möse aus. Da ist mir egal, dass die Mädels gackernd mit dem Salat anfangen. Ma stöhnt auf, „Ahhh… Du Nimmersatt!… gehen wir gleich… gleich duschen?… Oh, Gott!“
Einen Moment später, stehe ich auf. „Wir sollten erst den Boden säubern!“ Mein Freudenstab taucht noch einmal ganz tief in die Frau ein. Ungewollt entlädt sich noch ein Schub. Anis beißt die Zähne aufeinander und versucht ihren Oberkörper aufzurichten. Ihre Arme nehmen meinen Hals gefangen und sie zieht mich in einen Kuss.
Hinter mir raunt Carola, „Macht euch unter die Dusche! Wir kümmern uns schon um alles.“ – „Das ist lieb!“, säuselt Ma. Nun gleitet mein erschlaffter Lümmel aus der Führung und ich spüre die Lippen meiner Schwester auf dem Hals.
Sie dreht sich wieder den Töpfen zu und ich lasse Anis vom Tisch gleiten. Vom Boden hebe ich nicht nur meine Bermudas auf, sondern auch den Bikini.
Ich folge Anis ins große Bad im erstem Stock. Dort kommt die verschwitzte Wäsche in den Korb und ich stelle mich zu Anis in die ebenerdige Dusche.
Ich drehe das Wasser an und umarme Anis für einen stürmischen Kuss. Unsere Körper werden vom ersten Schweiß befreit. Sie raunt, „Ich werde Denis nachher erzählen, was du vorgeschlagen hast!“ Sie nimmt den Kuss wieder auf ohne, dass ich reagieren kann. Meine Finger tasten durch ihre Pofalte. Wir lösen uns voneinander und ich drehe das Wasser ab, um uns einzuseifen.
Prüfend mustere ich die Frau. „Meinst du, dass das gut wäre, wenn du Pa einen Dreier vorschlägst?“
Anis küsst mich. „Ich versprach, dass ich ihm nichts verheimliche und die Idee gefällt mir! Dann tauscht ihr die Rollen, damit ich beide Schwänze mal in der Fotze und im Maul habe!“
Sie beginnt ihre Haare einzuschäumen und lächelt mich an. „Wer weiß, vielleicht gefällt ihm der Gedanke!“ Meine Finger streichen über ihren Venushügel und pflügen durch das Schamhaar. „Lassen wir uns überraschen!“ – „Ich gebe dir recht. Ich kann kaum glauben, dass der Kolben auch Emma fickte!“, raunt sie und schenkt ihm ihre Aufmerksamkeit.
Lächelnd küsse ich sie und drehe das Wasser an. „Ich dachte auch, dass er sie zum platzen bringt aber das Mädel lebt noch. Als wir gestern runter sind, ritt sie mich noch einmal.“ Wir duschen uns ab und greifen nach den Handtüchern.
Ich werde von Anis geküsst und höre, „Emma erzählte mir, du hast sie am Arsch geleckt und das Gefühl war der Wahnsinn! Das traute sich Denis noch nie.“ – „Vielleicht sollte er es mal ausprobieren.“, witzel ich.
Lächelnd geht Ma in das elterliche Schlafzimmer. Ich wische das Bad durch und ziehe mir in meiner Stube eine frische Hose über. Kurz schaue ich nach meinem Handy und denke an meine Cousine. Wie ein Film läuft vor meinen Augen die Szene ab, als Viola unverhofft nackt vor mir stand!
Lächelnd greife ich nach dem Gerät und tippe eine Nachricht an die Blondine, „Wir haben uns lange nicht mehr gehört und wollte wissen, wie es dir bei diesem Wetter geht?“ Ich lese diese noch einmal durch und sende sie ab. Mein Weg führt wieder in die Küche.
Meine Schwestern sitzen sich im Wohnbereich gegenüber und zwischen ihnen ein Damespiel. Das rötliche Licht und der Schattenwurf machen die weiblichen Körper noch unwiderstehlicher.
Ich gehe an den Kühlschrank und nehme mir einen Tee. Die Senfsoße und der Salat werden schon gekühlt.
Schmunzelnd fragt Carola, „Wie war die Dusche?“ – „Erfrischend! Wenn wir Glück haben ist Ma auch gleich wieder hier.“ An der Tür klingelt es.
Schnell hetze ich in die Diele und öffne dem Briefträger. Meine Mädels lassen sich bei ihrem Spiel nicht stören.
Da wir für unsere direkten Nachbarn auch die Post annehmen, die Urlaub machen, sind das nicht gerade wenig Briefe, die mir der Mann reicht.
Nach einem kurzem Smalltalk, komme ich in die Wohnküche zurück und lege die Post auf den Tresen.
Schritte auf der Treppe verraten, dass Anis auf wieder erscheint. Sie trägt leider einen dunkelblauen Bikini. Die feuchten Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Hand geht nach den Briefen. „Ich bringe sie schnell ins Arbeitszimmer. Das Büro befindet sich auch im ersten Stock neben dem Bad.
„Dame!“, frohlockt Emma. Beide packen das Brett zusammen und verstauen das Spiel wieder bei den Anderen im Wohnzimmerschrank. Hier steht auch der Fernseher und die Musikanlage.
Der Wecker lärmt und Carola raunt, „Dann werden wir das Essen fertig machen!“ Wir hören Schritte, die weiter unters Dach führen. Mir läuft eine Gänsehaut über den Rücken, wenn ich daran denke, was Ma Denis vorschlagen will!

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bengel07
Mitglied
10 Minuten vor

Mega geil geschrieben ich freue mich schon auf die Fortsetzung 👍👍👍

erguejue
Mitglied
40 Minuten vor

Super die Fortsetzung ist beeindruckend.
Danke das ich sie lesen durfte.

BeeAy66
Author
1 Stunde vor

wieder eine besondere Geschichte die einem das prickeln in den Lendenbereich lockt. die Cousine kommt ja auch noch in deiner Fortsetzung dazu oder ??

Dr-Maulwurf
Author
2 Std. vor

Danke, Nikita für diese Fortsetzung. Ist gar nicht einfach den Pa mit unterzubringen und ihn als nächsten Anwärter einzubauen. Anis hat ihn ja schon scharf gemacht. Weiter so! Mal sehen was Viola für eine Rolle übernimmt…

BlackCat
Author
4 Std. vor

Wieder eine geile Fortsetzung, die bis in die Hose geht. Der Teil ist zwar etwas Soft aber das passiert, wenn man eine neue Charaktere einfließen lässt!!!

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