Von meinen Schwestern und… Teil 02 …einer zerrütteten Ehe
Veröffentlicht amFrisch geduscht, gelange ich durch die Verbindungstür direkt in Carolas Zimmer.
Noch liegt die schwarzhaarige Schönheit nackt auf der Spielwiese und präsentiert die naturgegebenen Bollwerke und den sauber rasierten Kelch. Bei dem Anblick pocht es wieder in meinem müden Lümmel.
Mit einem Schwung richtet meine Schwester den Oberkörper auf und dreht den Kopf zu mir. „Ich bereue nichts! Du warst der perfekte Liebhaber und hast mir über die Enttäuschung mit meinem Ex hinweggeholfen. Stimmt es wirklich, dass ich deine Erste war?“
Ich setze mich zu ihr und sinnlich küssen wir uns. Meine Finger spielen um die aufgeweichte Kirsche. Leise schmunzelt sie in den Kuss, „Mach so weiter und du bekommst Stubenarrest in meinem Zimmer!“
Wir lösen die Lippen voneinander und ich erwidere, „Könnte mir schlimmeres vorstellen aber was sagen unsere Eltern dazu? Dachte nie, dass mein erstes Mal mit dir wäre. Das war ein unglaubliches Abenteuer! Aber das mit Anis, das ist nicht dein ernst?“ – „Jetzt suche sie schon und lasse Luft aus dem Ballon, dass sie wieder auf der Erde landet! Nimm es so, wie es kommt. Vielleicht passiert ja auch nichts.“ Ihre Finger streichen über meinen zuckenden Lümmel. „Du solltest dir aber etwas überziehen.“ – „Ich glaube, dass wir ertappt wurden und man uns beobachtete!“, füge ich an.
Ungeachtet meiner Worte, küsst mich Carola, bevor ich mich in den verschwitzten Stoff der Bermudas und des T-Shirts zwänge. „Wir sehen uns spätestens zum Mittagessen.“ – „Ich hoffe doch, dass wir uns nicht nur zum Essen sehen!“, witzelt die junge Frau und ergänzt, „Sollte uns wer beobachtet haben, war das bestimmt Emma. Sonst wäre uns ein Drama in mehreren Akten sicher gewesen.“
Noch ein kleines Zungenspiel und mein Weg führt runter in den ersten Stock. Dort fährt Emma die Krallen nach mir aus. Zum Glück kam sie nicht auch auf die Idee, aus Protest ihre langen rotblonden Haare zu färben. Die vereinzelten Sommersprossen machen ihr Erscheinen unverwechselbar.
Ihre großen kristallblauen Augen funkeln mich an. „Mahlzeit! Was hast du bloß mit unserer Großen angestellt?“ Ihre Hände fangen meine Hüften ein und bevor ich antworten kann, drückt sie ihre Lippen auf meinen Mund.
Der Kuss schmeckt nach Apfel und ich hauche, „Sie hat Liebeskummer und musste sich etwas Luft machen.“ – „So möchte ich auch einmal getröstet werden!“, flüstert Emma keck und küsst mich erneut.
Ich spüre ihre Zunge und gestatte auch ihr einen Zungenkuss. Durch ihr gelbes Kleid bemerke ich ihre nett anzusehenden Brüstchen. Meine Hände streichen über ihren schlanken Hintern und stelle fest, dass sie unter dem Stoff nackt ist. Damit erwacht mein Liebesknochen erneut zum Leben.
Meine Finger stoppen zeitig vor der Raute und lasse von ihr ab. Interessiert werde ich gefragt, „Um was ging der heutige Streit? War Paps das nicht vorhandene Frühstücksei nicht weich genug?“ – „Anis hat ihre Sorge zum Ausdruck gebracht, wegen seinem Job. Da doch erst letztens sein Kollege auf der Strecke blieb! Ma wusste doch schon vor der Hochzeit, dass Polizisten ein Leben auf Messers Schneide führen!“ Meine Augen hängen an ihren versteckten Brüsten. „Also hast du uns vorhin beobachtet?“, möchte ich noch wissen. Eigentlich möchte ich eher erfahren, wie sie ihren ersten Sex erlebte und warum gerade mit unserem Vetter?
Schmunzelnd bemerkt Emma meinen Blick aber sagt, „Ja, ihr wart nicht zu überhören und dachte erst, dass ihr euch umbringt. Nun mach dich runter und bleib sauber!“
Sie steigt zu Carola unters Dach. Kurz überlege ich, was gleich zwischen den Mädels passiert? Auch unzensierte Gedanken sind frei und damit bauen Arbeiter in meiner Hose ein Zelt auf!
Von der Wohnküche, kommt man in eine Diele mit einer Kommode. Die feine Staubschicht beweist, dass der typische Roman verschwunden ist, den Muttern stets an ihrem Lieblingsplatz verschlingt.
Mit dem Haus im Rücken, brauche ich nur wenige Minuten und sehe die rothaarige blasse Irin. Sie kauert nur in einem weißem Bikini am Weiher. Ihre Beine werden von den Armen gefangen gehalten und mit einem runden Rücken liegt ihr Kinn auf den Knien. Der Blick ist auf das glitzernde Wasser gerichtet.
Unter ihr liegt das geblümte Altweiberkleid, das so gar nicht zu der hübschen Frau passt und neben ihr liegt der typische Schmöker.
Auf den ersten Blick sollte man nicht glauben, dass die zierliche Frau Mutter von drei Teens ist. Besonders, weil bei bestimmten Gelegenheiten immer noch nach ihrem Perso gefragt wird. Das amüsiert besonders Denis! Eins gab es Zeiten, in denen Beide darüber lachten aber der eheliche Wurm sorgte nun dafür, dass sein necken zu einem handfesten Streit führte.
Kurz bleibe ich in der Deckung eines Baumes stehen. Mein Herz schlägt wie verrückt und ich bemerke einen Kloß im Hals! Meine Hand gleitet über das Vorzelt und frage mich, ob ich mit dieser Beule wirklich zu ihr gehen soll?
Zögernd husche ich lautlos an ihre Seite und setze mich so, dass das Zelt nicht gleich auffällt. In der heißen Luft liegt der Duft eines Sommertags und vereinzelt sind die Laute der Natur zu hören.
Erst stumm wandert mein Blick entlang der Baumgrenze und erspähe einen Fuchs. Im Flüsterton sage ich schließlich, „Heute konnte ich eurer hitziges Wortgefecht verstehen! Ging ja um seinen Job. Aber ihr solltet uns nicht vergessen. Wieder musste ich als Kummerkasten herhalten und hörte mir Carolas Trennungsschmerz an! Ist nicht das erste Mal, dass ihr kein Ohr für uns habt.“ Mein Kopf dreht sich und meine Lippen treffen ihre Wange.
Anis hebt ihr Haupt und schaut mich an. Ihre Arme geben die Beine frei und streicht mir durch den rotblonden Igelschnitt. „Danke, dass du das machst. Ich weiß, dass das nicht deine Aufgabe sein sollte. Es liegt auch nicht an dir mich wieder aufzurichten!“ Der Kokosduft ihrer Sonnenmilch macht mich fertig!
Sie streckt die Beine aus und ich werde unverhofft auf den Mund geküsst. „Was würden wir nur ohne dich machen?“ Leise setzt sie nach, „Bevor ich raus bin, zog ich noch meinen Bikini an! Da hörte ich euch und überlegte, euch eine Szene zu machen. Aber ist unser Verhalten nicht dafür verantwortlich, dass es dazu kam? Ihr solltet das nur nicht Publik machen! Wie lange schlaft ihr schon miteinander und läuft da auch etwas mit Emma?“
Wiederholt werde ich zärtlich geküsst und mein Kopf weicht zurück. „Was passierte, war nicht so geplant und davor habe ich noch mit Keiner geschlafen.“
Mir begegnet ein Lächeln und ihre Lippen suchen Meine auf. Nicht nur das! Ihre Finger untersuchen mein Zelt und umgarnt den Mast durch den Stoff hindurch.
Erst wird der Kuss intensiver, bis ich Anis flüstern höre, „Bei solch einem Geschoss könnte auch ich schwach werden! Was habt ihr genau gemacht?“ Mein Arm zieht die Frau weiter an mich und öffne unter den langen Haaren die Schleife ihres Oberteils. „Wenn du das wirklich wissen möchtest… Ich brachte sie zweimal zum Orgasmus. Erst aber zogen wir uns gegenseitig aus und Carola nutzte die Gelegenheit für ein Blaskonzert. Sie schluckte meine erste Ladung. Ich kostete sie auch. Dachte nie, dass weiblicher Ambrosia so lecker ist. Geplant war davon nichts.“ Sichtlich erregt nimmt Anis Gesicht Farbe an.
Wir tauschen einen leidenschaftlichen Kuss und ihr Bikinioberteil gleitet zwischen die Höcker. Sanft drücke ich die Frau auf den Rücken. Meine Zähne beißen sanft in ihre harte Kirsche. Hören tu ich, „Ohhh,… NEIN!… Das ist nicht drin!… Ohhh, ja! Mach weiter! Bitte, lass mich doch los!“ Trotz ihrer Bitte wandern meine Finger über ihre Seite. Ihre erregten Laute und der abgeschiedene Ort lassen alle Hemmungen fallen.
„Mhhh… Ist lange her, dass ich so verwöhnt wurde!… Wir sollte aber nicht… Die letzten Male mit Paps waren nur noch mechanisch!!! Das ist einige Jahre her.“, berichtet die Frau enttäuscht. Ich bemerke ihr Hand auf meinen Hinterkopf. Sie drückt mich fester an sich.
Meine Finger folgen erst dem Saum der Slip und wandern weiter zwischen ihre Schenkel. Der Stoff wird immer feuchter.
Ich lasse von der Brustwarze ab und küsse ihren leicht geöffneten Mund. Mein Finger drückt den Slip in die Spalte und treten den Rückzug bis zum Kitzler an.
Ihr Körper bebt auf und höre, „Ahhh… Wenn mir das nicht so gefallen würde,… wäre ich schon auf dem Weg ins Haus!… Oh, mein Gott! Höre auf!“
Ich überlege, ob das ihr wirklicher Wunsch ist und massiere die pulsierende Perle mit kreisenden Bewegungen. Schroff stöhnt Ma in den Kuss.
Leise hauche ich bestimmend, „Unser Rotfuchs ist blind, wenn er nicht sieht, dass du eine bildhübsche Frau bist. Wenn man dich auch noch nach deinem Altersnachweis fragt. Das ist bei deinen achtunddreißig Jahren ein super Kompliment!“ – „Hhhh… Danke!… Aber daran liegt es nicht!… Wir haben uns auseinander gelebt… und dachten schon über Scheidung nach!…. Wenn du dicht hältst,… mach dich nackig!… Ich will dich reiten und sehen, ob du wirklich so gut bist!!!“
Etwas sprachlos über ihren Entschluss, öffne ich aber erst die Schleifen ihrer Slip und ertaste ihr rotes Schamhaar. Anis frisierte es auf eine breite Linie. Wie von einem Magneten werden meine Finger zu ihrer Perle gezogen.
Schnurrend will Anis mehr und drängt mich sanft von ihren Körper! Der Moment, in dem ich erst meinen Oberkörper entblöße. Ohne, dass ich mich wehren kann, liege ich auf dem Rücken und Ma hockt auf mir. Fragend blinzel ich ihr ins Gesicht, „Soll ich nicht die Hose ausziehen?“
Wortlos stützt das Frauenzimmer ihre Hände auf meine Schultern und küsst mich. Ihr Ambrosia durchnässt mein Zelt. Ich kann es kaum erwarten das Loch zu beglücken, aus dem wir Geschwister einst das Licht der Welt erblickten!
Anis löst den Kuss. „Ich liebe dich so sehr,“ Ihr Oberkörper schnellt zurück und sie drückt sich so weit hoch, dass ihre Finger meinen Mast aus der Gefangenschaft befreien können. Sie keucht, „Das… sind die spontanen Erlebnisse,… die ich bei Denis inzwischen vermisse… Ahhh!“
Rasch richten ihre Finger den Liebesknochen aus und ohne großes Vorspiel, spreizt die Eichel das Mösenloch. Schon sitzt die Frau fest auf meinem Schoß.
Mit einem Fingerspiel verwöhne ich ihre Titten. Keuchend rutscht mir heraus, „Mhhh… Du geiles Luder! Deine Fotze fühlt sich gut an.“
Jetzt erst bemerke ich, wie ich Ma betitelte. Sie geht aber nicht darauf ein und lehnt ihren Körper vor. Leidenschaftlich tauschen wir ein Zungenspiel.
„Ich hoffe, dass du genügend Ausdauer hast, um mir den Teufel auszutreiben!“, flüstert Anis. Ihre Hüften heben sich und sanft beginnt ein Ritt. „Ohhh, mein Gott! Dein Schwanz hat die perfekte Größe!“, keucht die Reiterin in einen weiteren Kuss.
Meine Hände suchen ihr Becken und begleiten ihre Bewegungen. Der enge Stollen rollt über meinen Knochen. Hier und da höre ich das Schmatzen, wenn der Kolben die feuchtwarme Möse erobert.
Ihr Nektar rinnt in meine Hose und fließt über die Hoden.
Anis keuchen stockt und verwandelt sich zu einem hektischen Stöhnen. „Oh, mein Gott,… habe ich das vermisst!… Einfach nur Sex ohne darüber nachzudenken!… Mhhh… JA! Besame mich!“
Ihr Ritt wird schneller und die Frau stemmt ihren Oberkörper auf. Sie greift nach meinen Händen und drückt sie auf ihre Brüste. „Ahhh… Mein Hengst, du musst wissen,… jede Frau schmeckt anders!… ARRR!“ Ihr Stollen nimmt meinen Bengel krampfartig gefangen und ich kann nicht mehr. Aus allen Rohren pumpe ich meinen Saft in ihren Unterleib und höre die Explosion ihres Orgasmus, „ARRR… OH, NEIN… DAS DARF NICHT SEIN… OHHH,… TUT DAS GUT!… ABER DU BIST DOCH MEIN … MHHH!“
Erschöpft bricht die Frau über mir zusammen und bleibt regungslos auf meiner Brust liegen. Meine Hände nehmen ihren Rücken gefangen und flüstere in ihr Ohr, „Das war so geil!“ – „Es geht noch besser!“, höre ich Ma winseln. Ihr Körper zuckt zusammen, als mein Liebesknochen ihre Höhle mit noch einer kochenden Flut beglückt.
Zitternd richtet sich die Irin auf. „Ich liebe es von Hinten… Wenn Denis meinen Arsch so richtig durchfickte und mir den einen oder anderen Klaps verpasste! Dieser Ritt gefiel mir aber auch! So ein lebhafter Knüppel ist etwas anderes als selbst zu einem Vibrator zu greifen. Ich glaube es kaum, dass dich Carola heute erst zum Manne machte!“
Ihr Becken rollt über meinen Schoss und ihre Hände stützen sich auf meinen Bauch. Keuchend gestehe ich, „Sie kam auf die Idee, dass ich dich mit einem Fick auf den Boden zurück hole!“ Schmunzelnd rollt Ma über mich. In einen Kuss haucht sie, „Das ist dir auch gut gelungen! Wir sollten uns frisch machen und ins Haus!“
Meine Finger zeichnen das Tattoo des Schmetterlings nach, der ihre hässliche Blinddarmnarbe versteckt. „Vielleicht hast du recht und wir sollten zurück!“ – „Das was war, sollte unter uns bleiben!“, bittet mich Anis und hebt ihr Gesäß. „Dein Schwanz will wohl noch mehr? Ich vertröste ihn auf später!“
Ich beobachte, dass sie zum Wasser geht und sich frisch macht. Ich schlüpfe nun aus meiner Hose und höre ein Geräusch! Mein Blick geht in die Richtung und frage mich, ob wir beobachtet wurden.
Nun stehe ich auch auf. Bevor es ins Haus geht, will ich mich auch frisch machen und sehe, wie Anis sich wieder aufrichtet. Sie geht nachdenklich zu ihrem Kleid. Ich nutze den Moment und umarme die Frau von hinten. Meine Lippen berühren ihre Halsbeuge und meine Finger durchpflügen ihre Schamhaare. Anis schnurrt, „Du weißt gar nicht, wie gut du mir tust!“
Mein Liebesmuskel drückt sich in ihre Pofalte. Dennoch sage ich, „Wir sollten zum Haus zurück!“ – „Bist du dir sicher?“, höre ich ihre schmunzelnde Reaktion und weiter flüstert sie, „Dein Schwanz sagt: Ich will dich ficken!“
Anis befreit ihren Körper von meinen Händen und geht auf die Knie. Ich weiß, was die Irin wil und warte bis sie ihre Hände ins Gras stützt. „Brauchst du eine Einladung?“
Wieder schlägt mir das Herz bis zum Hals aber knie mich hinter ihren Po. Mein Kolben ist verkrustet, wie eine luftgetrocknete Salami und richte ihn aus. Statt ihrer Rosette stoße ich in ihre Fotze und tobe mich in dem feuchtwarmen Stollen aus. Keuchend grunzt Anis, „Das ist das verkehrte Loch!“ Meine Hand prallt auf ihre Pobacke. „Halt deine Mund!“ – „Ahhh… Mach mich zu deiner Stute!“, keucht Anis und senkt den Oberkörper.
Hektisch feuchte ich mit jedem erneuten Stoß meinen Liebesmuskel an. Mein Becken weicht zurück und mit Hilfe der Finger stemme ich meine Eichel gegen den engen After.
Schon denke ich, dass das nie etwas wird, da schreit Anis auf und mein Dolch gleitet in ihren Arsch. Ich höre, „Ohhh, ja! Denis, fick mich!“ Meine Hand trifft ihre andere Pobacke. „Ich bin nicht dein Göttergatte!!!“
Einige kräftige Stöße und der Knochen wird komplett von dem engen Darm umschlossen. Keuchend gebe ich zu, „Das fühlt sich gut an!“ – „Das habe ich doch gesagt!… Fick mich, mein Schatz!“, fleht Anis und ich komme ihrem Wunsch nach. Langsam erhöht mein Becken seine kräftigen Bewegungen und im selben Takt stöhnt Anis auf. „Jaaa… Das schön!… Deine Edelwurst will ich später kosten!“ – „Mhhh… Kannst du machen!“, keuche ich und bemerke, dass die Enge meine feuchte Erregung schneller, als zuvor fördert. „Uhhh… Ich kann nicht mehr lange!“ – „Ahhh… Dann betank mich… Wir… wir sollte auch bald essen!“, stöhnt Anis.
Nicht lange, mein Kolben rutscht noch einmal tief in den Anus und mich packt eine Ekstase. Mein Überdruck entlädt sich und die heiße Sahne spült Anis Darm. Mein Oberkörper lehnt sich vor und meine Lippen treffen ihr Schulterblatt. Leise raune ich, „Du bist so schön zu bumsen!“ – „Ist auch lange her, dass ich so ausdauernd gefickt wurde…“, reagiert Anis schwer atmend.
Meine Hände streichen über ihre Brüste und höre, „Ich will dein Luder sein!… Machen wir uns noch einmal frisch und gehen zurück!“
Nickend ziehe ich den nun erschlafften Lümmel aus ihrem Hintern und stehe mit wackligen Beinen auf.
Wir gehen zum Wasser und erfrischen unsere Körper. Besondere Aufmerksamkeit schenke ich meinem Lümmel. „Carola erzählte mir, dass Emma mit Vetter Chris ihr erstes Mal hatte!“ – „Ich war alles andere als begeistert! Ab dem Tag ihrer ersten Periode, bestand ich darauf, dass sie die Pille nimmt! Wenn ihr auf die Idee kommt, dann solltest du besonders vorsichtig sein. Dein Prügel ist überdurchschnittlich!“, haucht Ma und erhebt sich.
Wir küssen uns und ich ziehe mich an. Anis schlüpft nur in ihr Kleid und hat den Bikini und den Roman in der Hand. Die Andere greift nach meiner Hand. Ich mustere ihre durchgeschwitzte Erscheinung. Lächelnd flüstert die Frau, „Ist doch egal, ob ich den Bikini anziehe oder nicht. Unsere Mädels wissen eh Bescheid.“
Wir schlendern Richtung Haus und ich hauche, „Ich bin schon gespannt, wie dein Ambrosia schmeckt!“ Aus der Ferne bemerke ich, dass die Fenster verdunkelt sind.
Ich bleibe stehen und frage, „Habt ihr eigentlich mitbekommen, wann unsere Große ihr Outfit änderte?“ Verwundert werde ich angeschaut. „Nicht wirklich! Wir waren nur nicht begeistert.“ – „Das war zu der Zeit, wo ihr angefangen habt zu streiten und jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wurde! Carola erzählte mir vorhin, dass ihr sie noch nicht einmal nach dem Warum fragtet.“ – „Oh!“, raunt die Frau verdutzt. „Das ist wie ein Tritt in die Eingeweide!“
Verdammt gut geschrieben! Da juckt es in der Hose. Im nächsten Teil müsste als Emma dran sein… Ich freu mich drauf!
Danke fürs schreiben!
Als ich Story einst anfing, dachte ich nie, dass sie so genial aussehen könnte! Danke, Nikita!!! Da spring mein Schwanz im Dreieck