Von meinen Schwestern und… Teil 01 …einer zerrütteten Ehe
Veröffentlicht amInzwischen vergeht wohl kein Tag, an dem unsere Eltern nicht streiten. Ein dezentes Wortgefecht, welches das alte Einfamilienhaus wackeln lässt! Man kann nur von Glück sagen, dass sie jeden Zwist nur verbal und nicht körperlich austragen. Doch knallt manchmal eine Tür.
Kehrt dann der Frieden ein, wissen unsere Alten meist nicht, was der Auslöser war. Wir Geschwister können ihnen aber den meist banalen Grund nennen. Mal ist es eine leere Toilettenpapierrolle, verlegte Autoschlüssel oder andere Nebensächlichkeiten.
An diesem Ferientag bin ich erneut Ohrenzeuge des hitzigen Gesprächs zwischen ihnen und frage mich, wie lange das wohl noch gut geht? Ausnahmsweise kann ich den Stress sogar nachvollziehen, da es um Paps Job geht!
Als Polizist muss er gleich zur Arbeit und Anis Sorge gilt seiner Gesundheit. Vor einigen Tagen tauchte der Sensenmann bei einem Schusswechsel auf und nahm die Seele eines Kollegen mit. Es fehlte nicht viel und die Kugel hätte unseren Vater getroffen.
Wie oft sitze ich am Rechner und kann jedes Wort verstehen. Sie peitschen von unten aus der Wohnküche durch meine geschlossene Zimmertür.
Trotzdem bemerke ich, wie eine meiner Schwestern die Treppe hoch schleicht und der Weg weiter unters Dach führt.
Also, kann die Ungesehene nur Carola sein! Über der Abiturientin scheint eine Gewitterwolke zu schweben, denn sonst schaut sie immer kurz bei mir rein. Bei dieser Gelegenheit wechseln wir ein paar Worte und erfahren Neuigkeiten von einander. Das selbe gilt natürlich auch bei Emma! Sie ist das Küken der Familie, wenn uns auch nur ein Jahr trennt.
Nachdem ein Holzwurm die Ehe unserer Eltern durchbohrte, drückte Carola ihren stillen Protest damit aus, dass sie ihre hübschen rotblonden Haare schwarz färbte. Ein paar Tage später trug sie auch ein Piercing im Nasenflügel. Ihre farbenfrohe Kleidung wechselte in ein schlichtes Kostüm! Dennoch blieb sie ein rundum hübsches Ding mit verführerischen Rundungen.
Über ihre eigenmächtige Veränderung brachen unsere Eltern zwar nicht in Freudenstürmen aus aber schnallten auch nicht, dass das an deren Streitereien lag. Diese Einsicht wäre auch nur zu schön gewesen!
Mein Ballerspiel läuft ins Leere und der Bürostuhl rollt zurück. Langsam erhebe ich mich und verlasse die Bude, um mich in die Höhle der Löwin zu wagen. An solchen Tagen sind die Raubkatzen unberechenbar. Fliegende Untertassen sind bei meinen Geschwistern dann auch mal möglich! Es geht aber nie etwas zu Bruch.
Von der Treppe gelangt man geradezu in das elterliche Schlafzimmer. Die Tür daneben gehört zum Bad und die Letzte führt in Carolas Reich. Auf der anderen Seite des Flurs führt eine Doppeltür zur Abstellkammer.
Nach einigen Schritten liegt mein Ziel vor mir und ich klopfe an ihre Tür. Von der anderen Seite höre ich nur eine weinerliche Stimme, „Lasst mich bloß´allein!“ Doch drücke ich die Klinke herunter und schlüpfe in ihre Höhle. Die Tür fällt wieder ins Schloss.
Auf der breiten Spielwiese liegt die junge Frau auf der Seite. Ihr braungebrannter Körper wird von einer weißen kurzärmlige Bluse und einen schwarzen knielangen Rock verhüllt.
Carola faucht, „Was willst du?“ Ungestört von ihrer giftigen Laune, setze ich mich neben sie und streiche eine Strähne aus ihrem zierlichem Gesicht. So kommen die blutroten Augen zum Vorschein. „Was ist passiert?“ Meine Hand wandert auf ihrem Oberarm. Dank der verschwitzten Haut heben sich die Ränder des weißen Büstenhalters ab. Das Mädel umgibt einen süßlichen Duft, der mir gut bekannt ist.
„Lass mich zufrieden!“, faucht die Katze und dreht ihren Körper auf den Rücken. Ungewollt rutscht meine Hand auf die gut gepolsterte Brust. Der Hügel fühlt sich so gut an und erregt meinen Schwanz.
Lächelnd verhindert Carola, dass meine Finger den Rückzug antreten. Ihre Hand drückt meine fester gegen das von der Natur geschaffene Bollwerk und ich spüre den harten Gipfel in der Handfläche.
Ihre andere Hand berührt meine Wange. „Brüderchen, du bist so lieb… Aber du kannst mir nicht helfen! Mein Herz müsste ich bei Anis ausschütten und kann dich nicht wieder damit belasten.“
Keine Ahnung warum aber meine Lippen suchen ihre auf. Erst sind es nur sanfte Küsse aber bald öffnet Carola ihre Kauleiste. Im gleichen Moment sucht ihre Zungenspitze einen Eingang durch meine Lippen und stößt gegen meine Zähne.
Mit Ameisen unter der Haut gebe ich ihr nach und bei dem ersten leidenschaftlichem Zungenspiel, frage ich mich, was mir ihr Freund erzählt, sollte er davon erfahren? ‘War es der Moment oder was war in sie gefahren?’ Meine Finger massieren leicht die Brust und kreisen um den harten Gipfel.
Schließlich löst Carola den Kuss. „Ich liebe dich!“, höre ich und die Aufforderung, „Mach ruhig weiter!“ Verdutzt richte ich mich auf. „Was ist, wenn plötzlich unsere Eltern auftauchen?“ Dennoch wandern meine Hände nach ihrem Kragen und öffnen die ersten Knöpfe. Ihr Lächeln lässt meinen Liebesmuskel weiter wachsen.
Sie flüstert, „Pa muss gleich los und Ma… Sie schnappt sich bestimmt wieder einen Liebesschmöker und verzieht sich an den Weiher. Mit unseren Problemen bleiben wir allein! Zieh mich ruhig aus.“
Schon sehe ich die weiße Verbindung mit dem roten Schleifchen zwischen den Körbchen und eine Gänsehaut rinnt mir über den Rücken. Besonders, da ihre Hand über meine Hose gleitet.
Sie mustert mich. „Ich weiß, wie du uns immer nachsiehst, wenn wir fast nackt durch das Haus laufen und, dass du dich zwischendurch an unserer getragenen Leibwäsche vergreifst.“ Ihre Finger kreisen über die Delle die mein Glied in den Stoff zaubert.
Abstreiten kann ich ihre Worte nicht und öffne die letzten Knöpfe der Bluse. Den Stoff schiebe ich beiseite und massiere beide Körbchen. Die dunklen Flächen ihrer Brustwarzen stechen mir ins Auge.
Jetzt befreit Carola ihren Körper doch von meinen Händen und ich frage mich schon, ob ich doch zu stürmisch bin?
Wortlos setzt sie sich auf und die Bluse landet keine Sekunde später neben ihr auf dem Bett. Sie schlingt die Arme um meinen Hals und unsere Zungenspitzen tanzen umeinander.
Frech suchen meine Finger den Verschluss des Bhs. Zwar unerfahren, was das öffnen solcher Haken angeht, schnellen die gestrafften Stoffbahnen zurück. Immer noch sehe ich die Gefahr, dass sie die Meinung ändert und meine Wange Bekanntschaft mit ihrer Handfläche macht.
Nun stoppt Carola den leidenschaftlichen Kuss. Wieder lächelt sie mich vielsagend an und streift die Träger von den Schultern. „Gefallen dir meine Möpse?“ Meine Augen können nicht von den beiden ebenso gebräunten Honigmelonen ablassen. „Und wie sie mir gefallen!“
Wieder rollt das Mädel auf den Rücken. Gleich lehne ich mich vor und fange mit den Lippen eine pralle Kirsche ein. Tief sauge ich diese in den Mund und spiele mit der Zunge um die Frucht. Ihr leichtes Keuchen dringt an meine Ohren. Sie schnurrt, „Mach ruhig weiter! Du hast noch zwei Teile vor dir!“ Leicht beißen aber erst meine Zähne zu. Kurz erstarrt der Körper unter mir. „Mhhh! Ich… ich will von dir gefickt werden!“ Fassungslos hebe ich den Kopf und fixiere ihr Gesicht. „Was wird Fred und erst recht unsere Eltern dazu sagen?“
Sie schiebt ihre Hände unter den Kopf. Dabei bewundere ich ihre sauber rasierte Achselhöhle und höre, „Ich bekam heute mit, dass meine Freundin seit Tagen auf ihm herum springt. Deswegen bekamen wir uns in die Haare und er schoss mich ab.“ – „Dieser Idiot!“, ist mein kurzer Kommentar und trau nun meinen Ohren nicht! „Was unsere Eltern angeht… Von mir erfahren sie nichts!“
Sie stemmt die Füße auf die Bettdecke und hebt das Becken. Meine Finger öffnen den Knopf und den Reißverschluss des Rocks. Mit einem sanften Ruck ziehe ich auch gleich die weiße Slip bis zu den Kniekehlen. Nach ihren letzten Worten, trommelt mein Herz immer heftiger gegen den Brustkasten!
Sie senkt das Gesäß und presst ihre Beine gegen den Oberkörper. In dieser Stellung befreie ich sie von den Stücken. Ungeniert nimmt meine Nase an der feuchten weißen Slip die Witterung des Mädels auf. „Du duftest herrlich!“
Schmunzelnd streckt Carola die schlanken Beine aus aber lässt zwischen ihnen einen guten Spalt. „Du kannst auch direkt an meiner Muschi schnuppern!“
Das ist mein erstes Mal, dass ich einen glatten Venushügel aus der Nähe bewundere. Dachte aber nie, dass der Erste meiner großen Schwester gehört! Etwas anderes, als so etwas auf Bildern oder im Netz zu begaffen.
Mein Hintern schiebt sich zurück und ich beuge mich vor. Meine Zunge liebkost zärtlich ihren Kelch. Auch den Beginn der Spalte fällt mir zum Opfer. Meine Finger suchen ihre Schenkelinnenseiten auf.
Spürbar zuckt ihr Körper und sie fleht beinah, „Ahhh… Zieh dich aus!… Ich möchte dich…“ Dennoch spreizt sie die Beine weiter und ohne Gegenwehr berühren meine Finger die geöffneten Schamlippen.
Meine Bedenken fallen und die Finger wandern zum Kitzler. Leise schlage ich vor, „Zieh mich doch aus!“
Mein Finger drückt gegen das enge Mösenloch. Ein zähflüssiger Nektar rinnt aus der Öffnung und tropft auf das Bett. Ein gutes Stück verschwindet der Forscher in ihrem Unterleib. Stöhnend will Carola, dass ich aufstehe!
Aber bevor ich ihr den Gefallen tue, fickt der Eindringling mit kräftigen Stößen die feuchtwarme Grotte. Nach einigen Sekunden kommt ihm ein Freund zur Hilfe und mein Daumen verwöhnt den Kitzler.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie meine Schwester ihre Bollwerke knetet und an den Kirschen zerrt. „Ohhh,… ja! Das ist geil… Mhhh… Komm endlich. Und besorge es mir.“
Die Forscher werden verhaltener in den stürmischen Bewegungen und ziehen sich zurück. Beide besuchen kurz meinen Mund. Sie schmecken so herrlich, dass der Platz nun in meiner Bermudas knapp bemessen ist.
Schwer atmend hievt Carola ihren Oberkörper hoch und nimmt meinen Hals gefangen. „Das war der Hammer! Sei ehrlich! Das war nicht dein erstes Mal.“ Kopfschüttelnd löse ich mich von ihren Armen und stehe auf. „Ich bin noch nie einem Mädel SO nahe gekommen! Mein Wissen beruht auf dem, was man so im Netz sieht oder von Kumpels hört. Dieses Gerede genieße ich aber mit einer Brise Skepsis!“
Meine Schwester setzt sich so auf die Bettkante, dass ich zwischen ihren Knien stehe. „Wer übertrieben über Sex spricht, wünscht sich welchen oder hat nichts im Schädel! Es gibt aber überall Slipsammler.“ Erst befreit sie mich aus dem verschwitztem T-Shirt und küsst meinen Oberkörper. Auch ihre Lippen verwöhnen meine Brustwarzen. Ich schließe die Augen. „Mhhh… Das fühlt sich gut an!“
Ihre Finger bedienen sich an der Schleife der Hose und der Stoff gleitet auf meine Füße. Sanft schmiegen sich ihre Finger um den Liebesknochen. „Hätte ich mal schon früher gewusst, was sich in deiner Hose verbirgt!“ – „Was dann?“, frage ich erregt. Mit Wichsbewegungen bringt sie meinen Motor in Schwung. – „Du wärst bestimmt keine Jungfrau mehr!“, scherzt sie und ihre Zunge streicht über die feuchte Spalte des Pilzes. „Uhhh… Ich sollte doch…!“ Mein Satz bricht ab, als ihre Lippen die Eichel gefangen nehmen. Finger spielen mit meinen Hoden und mein Liebesknochen dringt tiefer in den feuchtwarmen Rachen. „Ohhh, mein Gott!… Was passiert wenn ich abspritze.“
Spürbar hebt sie ihren Kopf aber nicht um mir zu antworten. Das Blaskonzert nimmt an Geschwindigkeit zu und meine Hände suchen ihre Schultern. „Ahhh… Du bist so gut!… Mach…!“ Der Takt ist nun gleichmässig.
Der Knochen dringt immer tiefer, bis Carola mit ihren Lippen fast den Hodensack berührt. Stöhnend kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe ihr die erste Ladung in den Hals. „So… rry! Ich… ich wollte das nicht!“
Einen Moment regt sich das Mädel nicht und ich rechne mit einem Donnerwetter. Langsam lässt sie den Knochen frei und dreht mit der Zungenspitze noch eine Ehrenrunde um den Pils. Ungeduldig warte ich auf ein Wort von ihr. Schmunzelnd sieht sie mich an. „Lecker! Du brauchst dich für nichts entschuldigen! Ich wollte dich ja melken. Nur so tief hatte ich noch keinen Schwanz im Hals. Der erste Druck ist somit abgebaut und ich habe mehr von dir.“
Die Spielwiese ist quadratisch, praktisch und gut. Carola schiebt ihren Po zurück und rollt auf den Rücken. „Hast du mitbekommen, um was es dieses Mal ging?“ Ihre Füße stellen sich weit voneinander auf. Ich kann so ihre Schamlippen noch besser betrachten und knie mich auf die Matratze. „Es ging um seinen Job und, dass er beinahe die Kugel abbekam. Die, die seinen Kollegen erlegte! Das ist ein Risiko mit dem wir leben müssen. Er war ja schon vor der Hochzeit Polizist!“ Seufzend stimmt mir Carola zu.
Ich weiß, auf was sie wartet aber mein Begehren ist ein anderes! Ich bücke mich vor und lecke über die Rille, die beide aufgeblähten Schamlippen trennt. „MHHH… Lasse mich nicht mehr lange warten!“, höre ich und meine Fingerspitzen spreizen die Wächter. Der intensive Geruch gefällt mir und meine Zunge ergründet das rosa Tal. Kurz kreist die Spitze um die köstliche Perle. „Ahhh… Du bist gemein!!!“
Zwei Finger weiten das Mösenloch und meine Zunge sucht die ersten Tropfen Nektar. Meine Ohren trifft ein Aufstöhnen! „Mhhh… Mach mit mir, was du möchtest.“
Mir quillt immer mehr Ambrosia entgegen. Aus der Quelle schmeckt der Wein sogar noch besser. Zwei Finger zwirbeln an dem Kitzler. Carolas Körper bebt immer heftiger. Soll das bedeuten, dass ich mir nicht mehr zu viel Zeit lassen soll?
Mein Knochen erholte sich längst und ich robbe über Carola. „Bist du dir sicher?“ Ihre Arme legen sich um meinen Hals. „Oh, ja! Du bist die einzige Jungfrau in unserem Haus! Als Anis hörte, dass Emma es mit unserem Vetter trieb, wurde das Mädel zum Frauenarzt geschleppt! Seitdem nimmt sie die Pille.“ Ich frage fast fassungslos, „Welchen Vetter meinst du. Wir haben ja nicht nur einen!“ – „Chris!“, erwidert meine Schwester.
Mein Becken senkt sich und weicht noch einen Stück zurück. Mein Knochen reibt dabei über die empfindliche Perle und Carola stöhnt mir entgegen, „Komm endlich! Ich halte es nicht mehr aus!“
Mit der Hand helfe ich nach und kurz stemmt sich meine Eichel gegen das triefende Mösenloch. Der Zugang gibt nach und langsam rückt der Knochen vor. Ich werde in einen hektischen Kuss gezogen. Mit jedem Stoß, keucht meine Schwester schwerer.
Der feuchtwarme Gang zieht sich um meinem Liebesknochen erneut zusammen. Noch einmal ziehe ich den gut geschmierten Kolben zurück und presse ihn ganz in die Führung. Abrupt wird der Kuss gelöst und eine Welle überrollt Carolas Körper. „Ahhh… Das… das habe ich noch nie erlebt!“
Die Ekstase ebbt nur langsam ab. „So ein schnellen Orgasmus erfuhr ich noch nie!“, gibt sie zu. Ich werde leidenschaftlich geküsst und höre, „Das heißt aber nicht, dass du aufhören sollst!“ – „Daran dachte ich auch nicht!“ Meine Finger streichen ihr durchs Haar und sanft beginnen neue Stöße. Es fühlt sich so genial an, wie ihr Inneres pulsiert und dir Höhle in kleinen Wellen über den Muskel rollt. „Ohhh… Es ist schön dich zu ficken!“ – „Du bist auch schön sanft! Ich dachte nicht, dass der Prügel so stattlich ist! Kaum zu glauben, dass ich deine Erste bin.“, raunt meine Schwester.
Wir tauschen ein sinnliches Zungenspiel, da ist auch egal, dass mich kurz das Gefühl übermannt, dass wir beobachtet werden.
Meine Bewegungen werden schneller und Carola stemmt ihre Fersen gegen meinen Hintern. „Jaaa! Kannst mich ruhig heftiger nageln!“ Mit ihren Worten werden meine Bewegungen kräftiger. Jetzt erst höre ich das Schmatzen, wenn ich in ihre Möse fahre.
Da ist das Geräusch einer Tür die zugezogen wird aber ich weiß nicht welche es ist! Keuchend ist mir das auch egal. Der Druck in meinen Eiern steigt und auch Carola scheint erneut vor einem Höhepunkt zu stehen.
Stöhnend verkrampft mein Körper, als ich ganz tief in ihr stecke. Mein endloser Erguss bringt Carola zum platzen. Ihr zweiter Orgasmus ist noch lauter und hemmungsloser. „Ohhh, mein Gott! Ohhh, Gott! Du bist der Wahnsinn… Ich freue mich auf unser nächstes MAL!“ Ihre Hände greifen nach meinen Wangen, und presst ihre Lippen auf Meine.
Die Höhlenwände bearbeiten meinen Muskel so unendlich zärtlich, dass ein zweiter Schuss Sahne, dass Feuer in ihr löscht.
Ich sacke über Carola zusammen und höre sie flüstern, „Vielleicht würde Anis so einen Fick mal auf andere Gedanken bringen!“ – „Das ist nicht dein ernst?“, frage ich ungläubig und drücke mich hoch. Ich werde erneut in einen Kuss gezogen. „Du solltest dich frisch machen und Anis folgen! Sie redet gerne mit dir und beruhigt ihre Nerven.“
Ich stehe auf und gehe ins Bad. Ihr unvorstellbarer Vorschlag schwirrt mir durch den Kopf. Aber genauso unvorstellbar war, dass ich mit einer meiner Geschwister schlafe!
Schön, dass du meine Geschichte wieder aufleben lässt und ihr etwas mehr tiefe gibst! Ließe sich gut!