Überraschung in der U-Bahn
Veröffentlicht amObwohl ich in einr Metropole lebe, sehe ich jeden Morgen immer wieder ein Handvoll gleicher Menschen, die sich ebenfalls auf dem Weg zur Arbeit, oder Ähnliches befinden. Da der öffentliche Nahverkehr bei mir in der Stadt schrecklich umgesetzt wurde, sind die Züge ständig überfüllt, da ist es auch nicht verwunderlich, wenn man mal Körper an Körper über mehre Stationen dasteht und niemand mehr zusteigen kann.
Unter diesen Menschen befindet sich ein junge Frau, knapp an die 20 Jahre, die es mir wirklich angetan hat. Sie ist etwa 1,70 m groß, hat lockiges brünettes Haar und da sie sich im Sommer immer sehr freizügig kleidet, blieb bisher auch der Großteil ihres restlichen Körpers meinn Blicken nicht verwehrt. Meißtens trägt sie kurze Miniröcke oder Hotpants die ihren schön geformten Arsch umschmeicheln und obenrum recht eng anliegende Schirts in verschiedenen Varianten, oft mit Aufdrucken von Metallbands über ihren grob geschätzen E-Körbchen Brüsten.
Ich selbst bin 28 Jähriger, eher unterdurchschnitlicher Typ, hab einn kleinn Bauch vorne dran und schon immer Probleme damit gehabt Frauen anzusprechen. Jegliche Beziehungen die ich gehabt habe, entstanden durch längere Freundschaften und immer dem ersten Schritt der Frau. Also begnüge ich mich für gewöhnlich, ein solche Frau aus der Ferne an zu himmeln.
In letzter Zeit fühlte ich mich aber fast wie in mein Pupertät zurück versetzt, aus irgendeinm Grund lief ich ständig mit midestens einn Halbsteifen herum und wenn ich die unbekannte Schönheit bewunderte, erigierte er meißtens sofort komplett. Ich schob es darauf, dass ich bereits seit einm Jahr keinn Sex mehr hatte und es dazu in letzter Zeit auch noch extrem warm war. Was zum einn dazu führte das Frauen recht leicht bekleidet umher rannten und zum anderen bin ich an warmen Tagen einach schneller eregt. Wegen der Hitze zog ich mich auch recht locker an, nur T-Shirt ein lockere Boxershort und ein sehr dünne lockere Cargoshort, was auch den Vorteil hatte das mein Ständer von der Cargoshort meistens verdeckt blieb.
So kam es, das ich mich in der U-Bahn an ein Wand an lehnte, unter mir mein Tasche, was dazu führte das ich mein Becken etwas noch vorne schob. Vor mir stand die unbekannte Schöhnheit, wie immer mit einm Minirock und einm an einr Seite Schulterfreies Shirt gekleidet. Ich fing an sie in Gedanken auszuziehen, ihren Minirock langsam nach unten zu bewegen um ihren schönen prallen Po frei zu setzen. mein Schwanz reagierte sofort und wuchs zu seinr vollen Größe an. Plötzlich bremste der Zug ab, Menschen verloren ihr Gleichgewicht und ausgrechnet die unbekannte Schönheit meinte wohl sich nicht festhalten zu müssen. Sie flog mir entgegen und landet zu ihrem Glück weich auf mir, zu meinm Unglück hatte ich jedoch einn gewaltigen Steifen in meinr Hose und hoffte das sie es bemerkt. Jedoch stellte ich fest das ich durch den dünnen Stoff unserer Kleidungen, problemlos die Spalte zwischen ihren Hinterbacken spüren konnte, was mich noch mehr erregte und sofort der erste Lusttropfen aus meinr Eichel hervor kam. Ich glaube ich hatte noch nie so gemischte Gefühle wie in diesem Moment, einrseits war ich überglücklich weil ihr Pr arsch über mein Schwanz rieb, andererseits hatte ich Angst das sie meinn Steifen bemerkt und ich wollte wirklich nicht das sie mich für einn Triebtäter hält.
Sie drehte ihren Kopf und schaut mich verdutzt an, was noch nichts zu bedeuten hatte, dann meinte sie mit einm Grinsen in einm wirklich leisen Flüsterton: >> Ferkel!> Du solltest dort wegbleiben, wir wollen doch nicht die Aufmeksamkeit auf uns ziehen.