Steffi’s Dates & Fails Part 1
Veröffentlicht amVorwort
Steffi ist eine junge Frau Ende 20, die in einer Telefonhotline einer Verkaufsfirma arbeitet, dort ist sie erste Anlaufstelle, wenn Kunden mit der bestellten Ware nicht zufrieden ist oder aber die Ware defekt ist, sie ist früh aus dem Elternhaus ausgezogen in ihre jetzige Wohnung, sie scheut die Veränderung. Auch einen festen Freund hat sie bisher nicht in ihr Leben gelassen und bisher war beim Sex immer etwas konservativ. Ihre Freundin Ana, hat lange gebaggert damit Steffi sich mal in er Singlebörse anmeldet, Natürlich haben die Freundinnen auch schonmal es miteinander versucht als sie in jugendlich waren. Steffi sagt immer das Anabelle für jeden ihre Beine spreizt, aber nach dem Steffi schon seit gefühlt jahren keinen Mann mehr hatte, ist sie nun bereit auch mal was neues zu probieren. Vielleicht funktioniert Sex nach 2020 ja anders als vor einigen Jahren, das Konzept Freundschaft Plus fände sie ja nun auch gar nicht mehr so abwägig. Ist sie deshalb verzweifelt? Nein. Wenn es sich nicht ergibt läuft ihr Leben weiter, sie geht morgens zum Sport, nach dem Sport geht sie zur Arbeit anschließend kurz etwas Einkaufen, oder sie bestellt sie ihr Essen nach Hause. Dann geht sie früh ins Bett um Morgens wieder von neuem zu beginnen. Ich Leben ist nicht langweilig aber es plätschert so dahin, wie Ana immer behauptet. Dabei hat sie eine top Figur, eine tolle Taille, fest Brüste wo sie eigentlich keinen BH bräuchte. Einen knackigen Po behauptet immer Ana. Eigentlich müßten die Kerle bei ihr Schlange stehen, aber die graue Maus geht ja nie viel unter Menschen.
Nach dem sie sich bei der Singlebörse angemeldet hat bekommt sie regelmäßig Emails von komischen Typen, die meist noch nicht mal schaffen die Begrüßung richtig aus zu formulieren, vom Inhalt mal ganz zu schweigen. Trotzdem versucht sie immer allen eine “vernünftige” Antwort zurück zu senden. Ein paar Treffen hatte sie schon, sie trifft sich immer mit den Typen bei Moni’s Cafe & Bar in der Innenstadt gar nicht so weit von ihrer Wohnung und ihrer Arbeit, da sie keinen Führerschein hat und alles zu Fuß erledigt, weil sie so lebt dass sie immer nur ganz kurze Wege hat. Aber bisher hatte sie noch nie jemanden den sie mal mit nach Hause nehmen wollte, obwohl sie schon merkt das sie gerne mal wieder Sex haben wollte. Jetzt hat sie den ersten Kandidaten gefunden mit dem sie seit eine paar Wochen geschrieben hat, sie passen gut zusammen. Um sich selbst mal aus der Safezone zu bewegen hat sie den Typen direkt zu sich nach Hause eingeladen, denn sie will auf jedenfall mit ihm Sex haben. Aber was genau Abläuft kann sie noch nicht sagen, sie hatte heute Nacht einen sehr feuchten Traum, sowas hatte sie schon seit Jahren nicht mehr. Hat sich durch das ganze Thema SEX in den ganzen Mails schon etwas an ihr verändert. Sie ist sich gar nicht so sicher warum sie den Typen haben will. Aber es jetzt noch Abzusagen wäre auch nicht fair, da muß sie jetzt durch, schließlich war sie extra losgezogen und hatte sich mal sexy Unterwäsche gekauft, wo sie sonst nur Motiv Slips trägt.
Vorfreude des 1ten Dates
Gleich ist ein Treffen, keine Ahnung was das für ein Typ ist. Steffi ist aufgeregt; ob er pünktlich ist, was er von ihr wohl denkt, tausende von Fragen rasen ihr durch den Kopf.
Er war zu früh, er ist schon zweimal die Straße rauf und runter gegangen. Seine Aufregung wird sich ja hoffentlich nicht auf seine Standfestigkeit auswirken. Er schaut auf die Uhr, immer noch 10 Min. “Viel zu früh”, denkt er, sein Bauch grummelt.
Obwohl sie erst vor einer ½ Stunde geduscht hat, geht sie sich nochmals frisch machen und wäscht sich noch mal mit einem Waschlappen den Schritt. Nach dem Abtrocknen, als sie sich das Höschen wieder hoch zieht, schaut sie flüchtig in den Spiegel, “Scheiße, ich hab vergessen mich zu schminken!” Das würde sie aber jetzt nicht mehr in 7 Min. schaffen. Schnell nimmt sie sich noch einen Kaugummi, er soll ja nicht riechen das sie eben noch geraucht hat. Als sie an der Garderobe vorbei läuft stellt sie fest, dass die Frisur auch nicht optimal liegt “Auch egal”.
Noch 5 Min. Er steht schon vor der Tür und schaut, ob es den angegebenen Namen auch an der Adresse gibt, nicht das sie irgendwie doch ein Fake war und er sich die ganze Aufregung und dem Weg völlig umsonst angetan hat. Oh Gott, da ist der Name an der Klingel, aber ist das auch die Frau mit der er telefoniert und die ganze Zeit geschrieben hat? es gibt ja inzwischen ganz viele Leute, die sich einfach nur als andere Leute ausgeben. “Diese Trolle, wenn ich klingel und die Frau die mir aufmacht gar nichts davon weiß, scheiße was ist wenn ihr Mann die Tür auf macht. Was sag ich, was tue ich. Was mache ich wenn da jemand steht der mir gar nicht zusagt…soll ich lieber wieder fahren?”
In 4 Min. klingelt es an der Tür, was kommt das bloß für ein Typ. Es wurden zwar Bilder verschickt, aber auch sie hat nur geschönte Bilder versendet. Waren die Bilder die er schickte wirklich von ihm? Was war es noch, was Sie an ihm fasziniert hat? Es klingelt an der Tür. Mann, der Typ ist zu früh! Sie macht die Tür auf, der Hausmeister steht vor der Tür. Gut das sie noch ihren Kimono übergezogen hat “Nächsten Mittwoch werden die Heizungen abgelesen. Da müssen Sie so gegen 18:00 Uhr zu Hause sein.” Warum kommt er gerade jetzt, “Nachholtermin….”; “Warum rennt die nachmittags immer noch im Bademantel durch die Wohnung?”; “Wann war der Nachholtermin?” Sie hatte nicht richtig zugehört; “Ach ist egal, ich bin am Mittwoch sowieso im Homeoffice”. Er dreht sich auf dem Treppenabsatz ‘rum und geht die Treppe runter zu seiner Wohnung. “Warum kenne ich die Frau eigentlich nicht näher?” denkt er sich.
“Was denkt der Hausmeister jetzt von mir, oder ahnt er vielleicht, dass ich jetzt gleich ein heißes Date habe? Hat er vielleicht meine Spitzenwäsche unter dem Kimono gesehen, oder die Strapse? Soll ich mir noch schnell was anderes überziehen?!”
Die Ankunft
Es klingelt schon wieder an der Tür, beim Blick auf der Uhr stellt sie fest es ist Punkt.Hier würde ich eine Uhrzeit einsetzen Sie öffnet die Tür, der Treppenabsatz ist leer.ie drückt den Haustüröffner, unten im Flur hört sie eine Summen, jemand drückt die Tür auf und kommt die Treppe hoch. Sie atmet noch mal in die Hand; riecht man die Zigarette?
Er geht die Treppe hoch, “wer steht denn da jetzt in der Tür”, fragt er sich. Als er den zweiten Treppenabschnitt hoch sieht, steht da eine Frau in einem schwarz-weißen Kimono, der bis knapp über die Knie geht, darunter sind dunkle Strümpf zu erkennen; “trägt sie schon Strapse drunter?” schießt ihm durch den Kopf. Sie lächelt ihn an; er erwidert das Lächeln; “hoffentlich sage ich ihr zu”, denkt er sich. “Hallo…” kommt es aus seinem Mund. “Komm rein”, sagt sie. Er schreitet über die Schwelle in die Wohnung, Sie schließt eilig die Tür. “Geh durch in Wohnzimmer”. Er lässt kurz den Blick schweifen und entdeckt das Schlafzimmer. Auf dem Nachttisch liegt ein Vibrator… und schon entdeckt er das Wohnzimmer und geht durch. Auf dem Tisch stehen schon Gläser und Getränke. Sie dreht sich nach dem Schließen der Tür um, sein Blick durch die Wohnung ist ihr auch aufgefallen und bei einem prüfenden Blick durch die Zimmer entdeckt sie, dass ihr Vibrator noch neben ihrem Bett liegt. Sie verschließt die Schlafzimmertür; hat er das Ding gesehen und wenn ja, was hält er jetzt von mir?.
Sie geht ins Wohnzimmer. “Möchtest du was trinken?” “Ja, Wasser.” Sie nimmt die Flasche und schüttet ihm etwas ein, er hat sich inzwischen auf das Sofa gesetzt. Er trinkt einen Schluck. “Was machst du denn so…” fragt sie, er: “Ich bin Handwerker.” “Das ist super, wir haben viel zu wenige davon. Ich persönlich mag Handwerker.” Er ist ihr irgendwie sympathisch, also nimmt sie sich ein Herz und öffnet vorsichtig ihren Kimono. Er ist entzückt von dem Anblick: schwarzes Spitzenhöschen mit Spitzen BH und Strapsen. Er versucht cool zu bleiben. Sie fragt ihn “ Gefällt dir was du siehst ?” Er überlegt kurz; “Ja, aber …” er hält inne, wäre es jetzt zu dreist, einen weiteren Einblick zu fordern, “…aber ich sehe ja nur wenig von Dir.” Sie denkt sich “was ist das denn für eine Aussage” “Zieh du doch erstmal die Schuhe und die Jacke aus…” Er zeigt sich kurz erschrocken und fängt aber sofort an die Schuhe auszuziehen, danach folgt die Jacke. Als er hochschaut und überlegt wohin er die Jacke legen soll streckt sie ihm die Hand entgegen, um die Jacke zu nehmen, dabei bemerkt er, dass sie inzwischen den Kimono ausgezogen hat, jetzt hat er freien Blick auf ihre sehr helle Haut, die durch die dunkle Spitze nur noch mehr auffällt. Sie dreht sich mit der Jacke um und geht leicht provokant mit der Hüfte wiegend Richtung Diele, um dort an der Garderobe die Jacke aufzuhängen. Dabei liegt ihr das Parfüm von ihm in der Nase, ein sehr angenehmer Duft, am liebsten hätte sie nochmal richtig an der Jacke geschnuppert, aber was würde er da von ihr denken. “Außerdem kann ich doch gleich sicher an ihm schnuppern”; denkt sie sich. Dreht sich langsam um und schaut ihn an; was für ein netter Fund in der Kontaktbörse!
Die Anmache
Sie geht zurück ins Wohnzimmer, stellt sich vor ihm hin und legt die Hände in die Hüften. Er mustert sie von oben bis unten und weiß gerade gar nicht, wo er hinschauen soll, damit es nicht aufdringlich wirkt. Schon bricht sie das Schweigen “ Ist dir kalt? Oder muss ich dir beim Ausziehen helfen?”. .. “Ja bitte” denkt er sich und steht auf um sich die Hose auf zu machen. Sie tritt etwas zurück um den Anblick einer kleinen Peepshow zu genießen. Er kommt sich zwar etwas komisch vor aber genießt ihre Blicke, die jedem Freiwerden seiner Haut folgen. Gleichzeitig verbreitet sich im Wohnzimmer sein angenehmer Parfümduft, allein hiervon sowie von der Vorfreude, was da noch kommen könnte, fängt es bei ihr im Schritt an zu pochen. Er ist ebenso bleich wie sie. Also er sich nach dem Ausziehen der Hose mit T-Shirt, Socken und Unterhose wieder hinsetzen möchte, entgegnet sie “Mehr!!!” … Er schaut sie kurz an, überlegt kurz, greift an den Saum des T-shirts und streift es sich über den Kopf von seinem blassen Körper. Visiert sie wieder kurz an, als er ihr das T-Shirt zuwirft. “Ja, endlich hat er begriffen”; denkt sie und hebt es an ihr Gesicht, um um seinen Duft mit einen tiefen Atemzug von seinem warmen Shirt aufzunehmen.. Er ist sichtlich erfreut, dass sie so auf seinen dreisten Wurf reagierte und zieht sich schnell beide Socken aus.Nun steht er da, nur in dem wenigen Stoff seiner knappen Unterhose; “hätte ich heute besser mal einen erotischeren Slip angezogen.” Sie mustert ihn, beginnt ein wenig zu schmunzeln, als sie eine feuchte Stelle an der Spitze der Beule seiner Unterhose entdeckt. Frech äußert sie “Ich dachte nur Frauen werden feucht…aber ich sehe, du bist auch schon naß”, er schaut an sich runter und entdeckt ebenfall seinen Lusttropfen, der auf seiner schwarzen Unterwäsche im Licht ein wenig glänzt. “Das braucht dir doch nicht peinlich sein…komm mal zu mir!” Er geht ihr ein wenig entgegen, hält dann bei ca. einem Meter Abstand inne, sie setzt sich auf, um ihm entgegen zu rücken “Näher!” fordert sie ihn auf, worauf er noch näher herantritt. Sie streichelt kurz über die Beule in der Hose sowie die feuchte Stelle, überlegt dann kurz, um nun links und rechts den Slip zu greifen und sie ihm mit einem Rutsch bis zu den Knien runter zu ziehen. Er ist mit der Situation etwas überfordert; “mag sie es, wenn ich sie anfasse, wo soll ich sie anfassen;” denkt er sich. Da war sie schon ein wenig forscher, indem sie mit dem Finger die feuchte Stelle der Eichel berührt, um zu testen, welche Konsistenz der Lusttropfen hat. Beim langsamen Entfernen des Fingers zieht der Tropfen Fäden. Was ein ästhetisch schöner Penis und Hoden, ihr wäre zwar ein wenig behaarte Scham lieber gewesen, aber auch die Nacktheit um seine Geschlechtsteile ist sehr erregend. Der Penis hat inzwischen noch deutlich an Größe zugelegt, so daß er jetzt schön absteht, als wenn er sagen wollte “nimm mich in die Hand”. Er versucht die Situation zu genießen, wa ihm aber noch nicht so wirklich gelingt, da er immer noch recht verkrampft da steht, ohne auf das Geschehen angemessen reagieren zu können. Sie denkt sich gerade “auf was wartet er; muss ich alles alleine machen?” “Komm doch mal näher”. Jetzt reicht es ihr, sie bewegt ihre Hände in Richtung seiner Hüften, greift zu und zieht ihn noch ein Stück näher an sich heran. Für einen Moment schaut er sogar ängstlich, da er mit so ich würde den Übergriff durch “mit so einer Aktion” ersetzen nicht gerechnet hat. Dann läßt sie von den Hüften ab, um sich den prallen Schwanz zu schnappen. Als sie seine pochende Männlichkeit in den Händen hält, weiss sie nicht, wann sie zuletzt so ein dickes Teil in ihren Fingern hatte oder gar damit gefickt worden wäre…
Das Kopfspiel
“Oh Gott, vielleicht passt der gar nicht rein oder schmerzt wenn er ihn mir reinsteckt”; denkt sie und beginnt ihm einen runterzuholen. Als sie sich sicher ist, dass sie ungepflegten Schwanz in Händen hält, beugt sie sich nach vorne um den dicken Schwanz in den Mund zu nehmen, wobei sie dann feststellt, dass auch der Schwanz genauso appetitlich schmeckt wie der ganze Typ riecht. Er versucht gerade seinen Mittelpunkt wieder zu finden, weil ihn das vorgelegte Tempo erschrocken hat. “Die saugt ja stärker als alle meine vorherigen Bekanntschaften”; denkt er so für sich, wobei er inzwischen dagegen ankämpft, nicht sofort in ihrem Mund zu ejakulieren. “Du, wenn du weiter so saugst komme ich gleich schon in deinem Mund” sagt er etwas vorsichtig. Sie lässt von ihm ab, behält aber die Rute im festen Griff und wichst ihn weiter. “Was wäre da so schlimm dran?” “Äh, äh ich wollte dich ja nur warnen…” “Du kannst ruhig kommen… halt dich nicht zurück,” Sie greift noch fester zu und nach wenigen Auf- und Abbewegungen spritzt die weiße Sauce aus ihm raus direkt auf ihre Strapse. “Schade… jetzt war ich zu langsam. Das hätte ich lieber geschluckt” sagt sie zu ihm. Er mit großen Augen denkt sich; “was für eine Frau, warum lerne ich die erst jetzt kennen.” Er macht die Augen zu um seinen Orgasmus zu genießen, während sie weiter seine Latte bearbeitet und auch die letzten Tropfen heraus knetet. Also ihm wohlig warm wird, reißt er die Augen auf und schau verwundert an sich verab. Sie lutscht den Penis genüsslich sauber, als wenn ihr der Samen schmecken würde. “Mann, ich wusste ja gar nicht, dass der Typ nicht nur gut riecht, sondern sein Samen wie ein leckeres Sahnebonbon schmeckt, aber schade das die größte Ladung in meinen Strümpfen hängt; denkt sie sich. “Du sag mal, das ist mir schon irgendwie peinlich. Jetzt hast du alles gemacht und ich steh hier nur dumm rum!” “Das ist schön das du das ansprichst..”`entgegnet sie, lehnt sich zurück auf’s Sofa, und macht ihre Beine breit in dem sie eins auf die Sofalehne stellt. “Ach du Scheiße, sie trägt ein offenes Spitzenhöschen;” denkt er verwundert. “Dann komm mal her, jetzt kannst du mich erstmal schön lecken.” Er zögert kurz. “Na los” sie, legt eine Hand in den Schoß, um ihre Schamlippen zu öffnen. Er kniet sich vor sie nieder, um die Forderung zu erfüllen. “Was für eine geile Situation und ich kann keinem davon erzählen,” geht ihm durch den Kopf als er anfängt sie zu lecken. Da sie inzwischen etwas ungeduldig ist weil sie total geil ist, nimmt sie seinen Kopf und schiebt ihn zu ihrer Spalte; als ihr das alles nicht schnell genug geht, gibt sie ihm klare Anweisungen, “komm steck mir deine Zunge tief in meine nasse Spalte”, “Ja genau so” wieder greift sie ein und bewegt seinen Kopf abwechselnd zum Kitzler und zur Ritze. “Toll machst du das…” Er gibt sich die größte Mühe, obwohl er sich immer noch überfahren vorkommt. Sowas hatte er bisher noch nie erlebt und wundert sich auch ein wenig über ihren angenehmen Geschmack, den er inzwischen im ganzen Gesicht verteilt hat. Sie fängt an schwer zu atmen, weil sie ebenfalls dem Orgasmus nahe ist. Hin und wieder trifft er mit seiner Zunge auch ihren ausgehungerten Anus, was sie nur noch geiler macht. Sie greift immer fester zu, damit er ihr jetzt bloß nicht durch die Finger rutscht und fängt immer lauter an zu Stöhnen bis zu kommt…
Danach ist`s nicht besser
Erst dann läßt sie von ihm ab. Er rutscht gegen ihr Knie, um erstmal wieder richtig durchzuatmen, sein ganzes Gesicht ist von ihrer Scheidenflüssigkeit benetzt. Selbst der Scheitel ist feucht. “So was habe ich noch nie erlebt” sagt er, sie nickt zustimmend, um das Abklingen ihres Orgasmus genießen zu können, und trotzdem juckt es ihr immer noch zwischen den Beinen weil sie gerne den Schwanz in sich spüren möchte, aber sie würde auch am liebsten sehen, wie die Schamlippen sich bis zum Reißen dehnen wenn das große Gerät immer wieder in sie eindringt. Die Gedanken an den Akt machen sie nur noch geiler, deswegen setzt sie sich auf schaut an ihrem Sexpartner herunter, um noch mal seinen Penis zu betrachten, dabei fällt ihr auf, dass er immer noch recht stramm steht. Sie erhebt sich, nimmt ihn an die Hand und geht mit ihm ins Schlafzimmer. Dort wirft sie ihn auf ihr Bett. Als er so da liegt, mit seinem strammen Schwert, leckt sie kurz seinen Penis an. “Er schmeckt immer noch so gut”; denkt sie sich. Er ist über ihre Aktivität sehr erfreut und kann sich mit dem Treiben inzwischen gut anfreunden. Was für eine tolle Frau, er ist gespannt was jetzt kommt. Sie steigt ebenfalls auf’s Bett und wirft ihr Bein über ihn, um sich auf seinen Schoß zu setzen. Zunächst hält sie wieder inne, greift mit ihrer Hand runter zu ihrer Scheide um sich seinen Schwanz zu greifen. “Wow der ist immer noch so fett und hart, das könnte jetzt ein wenig weh tun”; geht ihr durch den Kopf. Dann richtet sie ihn auf, um ihn zu ihrer pochenden Möse zu führen, die schon gierig auf die Füllung wartet. Er spürt nun nicht nur ihre Hand, sondern auch die feuchte, warme Öffnung. Seine Eichel fühlt sie toll zwischen ihren Schamlippen an, aber sie merkt auch direkt, das die Raumforderung direkt für gute Spannung sorgt.Ganz vorsichtig senkt sie ihre Hüfte und stellt nun fest, dass dieses Unterfangen schon eine richtige Herausforderung wird. Es spannt, ein süßer Schmerz stellt sich ein, aber ihre Gier ist größer, deshalb senkt sie ihr Hüfte. Die Eichel scheint nun komplett drin zu sein und der harte Schaft sucht sich nun seinen Weg in ihr Inneres… Er versucht, die Hüfte zu heben, “Nein, lass das bitte” entgegnet sie schnell, mit leicht angestrengter Miene “du machst bitte garnix…”. Sie geht wieder ein Stück tiefer und der Penis scheint kein Ende zu nehmen und auch die Spannung nimmt gefühlt in ihr immer weiter zu. Aber ein Abbruch kommt für sie nicht in Frage, sie kann gut mit diesem Schmerz umgehen. Sie geht ganz vorsichtig immer weiter runter um ihn immer weiter in sich hinein zu schieben. Gott sei dank bin ich so nass, selbst bei ihrer Defloration hat das nicht so gezogen, denkt sie. Sie schließt die Augen, um sich noch besser auf die untere Region konzentrieren zu können und den Schmerz weg zu atmen. Er merkt, wie eng es sich alles um seinen Penis herum anfühlt; zuletzt hatte er so ein Gefühl, als es versuchte, einen zu kleinen Präser über zu stülpen. Deshalb traut er sich zur Zeit gar nicht, irgendwie mit zu machen. Sie atmet tief aus als sie mit ihrer langsamen Abwärtsbewegung weiter macht und endlich auf seiner Hüfte aufsetzt. “Endlich er ist ganz drin, das Monster;” denkt sie sich als sie etwas abwarten, damit ihre Möse sich ausreichend weitet um fortzufahren. Nach einigen Momenten geht sie wieder langsam mit ihrer Hüfte hoch, bis sie meint seine Eichel zu spüren, um dann wieder das ganze Ding in sich rein zu schieben. Das Spannungsgefühl bleibt, aber es wird von Mal zu Mal leichter. Als er merkt, dass die Spannung etwas nachlässt und die Schmierung ausreicht, setzt er mit der Bewegung seiner Hüfte ein und trifft direkt mit dem ersten Stoß ihren G-Punkt, worauf sie zusammenzuckt. “Das hat bis jetzt noch keiner geschafft, da möchte ich mehr von…”, “Jaaaa, komm mach weiter, das ist geil” meint sie zu ihm.
Routine kehrt ein
Nun versucht er gezielt diesen Punkt in ihr immer wieder zu treffen. Jedes mal quittiert sie es mit einem Juchzen deshalb stößt er zunehmend immer fester zu wenn sie ihr Becken senkt. Seine nächster Abschuss ist schon in der Pipeline aber er tut alles um ein erneutes Kommen zu verhindern. Aber die Enge, das stetige auf und ab, plus seinem Stoßen sind da nicht sonderlich hilfreich so etwas zu verhindern. Ihr atmen wird immer intensiver, kommt sie etwas denkt er sich, als sie beginnt die Schlagzahl der Bewegungen deutlich zu erhöhen. Er versucht mit zu halten und das gelingt ihm nicht immer, aber ihr keuchen wir noch intensiver, als sie abrupt abbricht sind von ihm herunter gleiten lässt um sich neben ihm in Doggy Stellung zu bringen. Er versteht sofort, steht auf steckt seinen prallen Schwengel in ihr geweitetes Loch, um weiter auf sie ein zu stoßen, wobei er versucht den alten Rhythmus nach zu machen. Sie ist immer noch sehr eng was seine Säfte richtig in Wallung bringt, er kann es kaum noch halten aber er will gar nicht vor ihr kommen. Aber sein stoßen scheint bei ihr nicht den Gewünschten, eben erlebten Effekt zu haben. auch ihr Atmen ist im normalbereich, nichts mehr von dem Gekeuche der letzten Minuten. Macht er was falsch oder trifft er nicht mehr den Punkt. In ihm kommen Zweifel auf. Sie merkt auch, dass die Position nicht das goldene vom Ei war aber sie hat das Gefühl das er gleich abspritzen wolle. Dann entdeckt sie ihrem Bügelstuhl vor der Fensterbank stehen und malt sich direkt aus das sie dann genau zusehen könnte, wie er zwischen ihren Beinen rein und raus gleitet, was für sie die geilste Situation wäre. Bei dem mächtigen Penis würde aus sicher klasse aussehen wenn ihre Schamlippen den Schwanzumarmen und immer wieder vor und zurück rutschen. Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gesponnen schon lässt sie sich auf den Knie nach vorne fallen, das Pfahl aus ihr raus gleitet. “Laß uns mal was anderes probieren.. “ Sie steht auf geht zum Bügelstuhl, er schaut sich verdutzt an und dreht sich ihr zu. Sie setzt sich auf diesen Hocker ähnlich Stuhl mit Rückenlehne, setzt dabei aber schon mal ein breit gespreiztes Bein auf die Fensterbank, damit sie ihre Vagina selbst sehen kann.”Komm her, ,, fick mich weiter” Er steht auf stellt sie vor sie und genießt den Blick auf ihre beiden Geschlechtsteile. Dann legt sie auch das zweite Bein auf die Fensterbank, so dass ihre Spalte noch besser für beide zu sehen ist. Sie greift nach seinem Schwanz in bringe ihn in Position, weil er immer noch diesen geilen anblick genießt.”Los stoß zu…” Er drückt ihr das massive Teil tief in die Eingeweide, dass sie direkt Juchzt. Aha die Stellung funktioniert, sie kann genau sehen wie sich alles in Stoß Takt bewegt und dabei trifft er auch wieder dem Punkt. Ein paar Stöße weiter, schließt sie die Augen weil sie ihr schweres Atmen beim nahendem Orgasmus etwas verzögern will weil so angetörnt von dem ganzen Anblick sowie den Gefühlen ist. Er läßt sich davon aber nicht abbringen und stößt mit immer schneller werdender Frequenz weiter, immer fester zu, sie kann kaum noch Einhalten als es ihr ein lautes Stöhnen entgleitet. Er ist jetzt vorgewarnt, aber auch bei ihm steht der Samen schon an der Eichelspitze fertig zum Abschuss. Ich stöhnen wird immer intensiver es gibt kein halten, das leichte zu des Unterleibs wir immer kräftiger, als sie ihn an der Hüfte greift um dem Takt selbst zu bestimmen. Nun ist es auch schon bei ihm zu spät und beide kommen fast zeitgleich. Beide sind von ihrem Orgasmus gezeichnet, halten inne um die situation sowie das erlebt zu verarbeiten. So was ist ihnen noch nie untergekommen.
Fortsetzung folgt… wenn es gewünscht wird! Freue mich schöne Kommentare zu lesen.
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Schöne Geschichte und gut geschrieben, freue mich auf eine Fortsetzung👍