Silvester mit Freunden (Teil 2)
Veröffentlicht amNachdem wir in der Nacht zuvor unsere guten Freunde noch besser kennenlernten, schliefen wir wie erwähnt alle zusammen in einem Zimmer. Lisa und ich schliefen auf einer Couch, welche sich einfach zu einem Bett aufklappen lies. Die anderen beiden blieben gewohnt in ihrem Bett.
Am Morgen wurde ich durch einen leckeren Duft geweckt, welcher von unten aus der Küche kam. Dort bereitete Marie für uns alle das Frühstück vor. Ein kühler, winterlicher Geruch erfüllte das Erdgeschoss. Als ich die Küche betrat, roch ich schon den Speck, den Marie gerade in der Pfanne wendete. Sie lächelte mich an und wünschte mir einen guten Morgen, ehe sie mir einen kurzen intensiven Zungenkuss gab.
Kurz aber dennoch effektiv. In Windeseile wuchs mein Schwanz zu maximaler Größe an und diesen hat auch Marie schnell bemerkt. Sie lächelt wieder und ließ ihren Morgenmantel sexy auf den Boden fallen, ging auf mich zu und vor mir auf die Knie. Langsam öffnet sie auch meinen Morgenmantel und enthüllt meine riesige Latte darunter.
Sie wichste ihn langsam auf und ab, während sie gekonnt mit der anderen Hand meine Eier massierte. Lange zögerte sie nicht, bevor sie ihn in den Mund nahm. Sie ließ ihn direkt ganz in ihren warmen, feuchten Mund gleiten. Tiefer als am Vorabend. Langsam blies sie mir den Schwanz und schnell spürte ich ein kribbeln. Marie hat dieses kribbeln wohl auch gespürt und damit begonnen, ihn schnell zu wichsen. Dabei hat es nicht lange gedauert, bis ich ihr die große Ladung meiner Sahne quer übers Gesicht spritzte.
Sie grinste frech und leckt meinen abklingenden Ständer noch sauber. Danach gab’s nochmal einen heißen, feuchten Zungenkuss. Ich ging aus der Küche, um mir etwas anzuziehen, während die eingesaute Marie nun nackt das Frühstück vorbereitete.
Ich ging die Treppen wieder nach oben, um mir Klamotten aus dem Rucksack zu holen. Doch als ich die Tür öffnete, waren auch meine Lisa und Philip wieder heiß geworden. Die beiden lagen gemeinsam im Bett und küssen sich, während sie sich gegenseitig mit den Händen befriedigen. Erst als ich die Tür hinter mir geschlossen habe, wurden die beiden auf mich aufmerksam. Ein kurzes ‘lasst euch nicht stören’ und die beiden waren sofort wieder ineinander vertieft.
Da ich die beiden nicht länger stören wollte, ging ich schnell wieder aus dem Zimmer, nachdem ich mir ne Hose über gestreift habe. Unten beim Frühstück saßen Marie und ich nun allein, was uns nicht weiter störte. Wir genossen das Essen und quatschten ein wenig.
Nach einiger Zeit kamen dann auch die beiden anderen runter. Beide hatten nur Unterwäsche an und auf Lisas Titten konnte man noch Reste von Philips Ladung sehen. Die beiden gesellten sich zu uns und aßen den Rest vom Speck und Rührei.
Nachdem sie mit dem frühstücken fertig waren, stand Marie auf und nahm meine Hand. Wir gingen ohne Worte wieder aus dem Raum und hoch ins Bad. Dort entledigte sie sich ihrem Morgenmantel und begann wieder damit, intensiv mit mir rum zu machen. Mein schwanz wuchs wieder schnell zu voller Größe an, während sie ihn durch die Hose massiert.
Schnell waren wir beide wieder nackt und gingen gemeinsam unter die Dusche. Das Gefühl, ihre festen Brüste mit Schaum einzuseifen war atemberaubend, besonders dann, wenn Marie zeitgleich meinen Schwanz unter der Dusche einseift. Zuerst befriegten wir uns noch eine Weile gegenseitig mit den Händen.
Nachdem wir aber beide Lust auf mehr hatten, hob ich Marie an den Hüften hoch und drückte sie gegen die nasse Glaswand der Dusche.
Während wir uns innig küssten, ließ ich sie ganz langsam wieder runter, wobei mein Schwanz von selbst in ihre nasse Muschi glitt. Mit jedem Stoß gab sie ein Stöhnen von sich, was mich sehr erregte. Nach einer Weile ließ ich sie wieder zu Boden. Sofort dreht sie sich mit dem Rücken zu mir, bückt sich nach vorne und spreizt ihre Beine ein wenig.
Diese Gelegenheit lies ich mir nicht nehmen und rammte ihr sofort mit voller Wucht meinen steinharten Riemen in die Fotze. Dabei gab sie einen lauten Schrei von sich. Doch dieser bewegt mich nur umso mehr dazu, sie noch härter zu ficken. Währenddessen schob ich ihr einen Finger ins Arschloch, um sie noch mehr zu erregen.
Nachdem ich ihr Arschloch schon mit 3 Fingern ausgeweitet hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzte an ihrer glattrasierten pinken Rosette an. Langsam schob ich ihr meinen Prügel in den Arsch. Nach ein paar Stößen wurde ich immer schneller und härter. Sie schrie ihre ganze Lust dabei in voller Lautstärke heraus.
Dabei wurden wohl auch die anderen beiden aufmerksam. Lisa und Philip kamen ins Bad und saßen sich auf den Badewannenrand. Während die beiden unser Treiben gespannt verfolgten, berührten sie sich längst gegenseitig im Schritt.
Marie war nun die erste, die es nicht mehr aushielt und mit einem noch lauteren Schrei kam, während ich sie weiter von hinten in der Dusche durchvögelte. Ihr Orgasmus gab dann auch meinem Schwanz den Rest.
Ich zog ihn aus ihrem Arschloch und sie sank wie von selbst auf die Knie und positionierte sich vor mir. Sie saugte an meinen Eiern, während sie mir schnell einen runter holte.
Nach kurzer Zeit spritze ich ihr dann mit leisem Stöhnen eine große Ladung quer übers Gesicht. Wieder einmal lutschte sie meine Eichel blitzblank. Nach diesem zweiten Abspritzen vor Mittag konnte ich meinen Körper garnicht mehr kontrollieren. Ohne möglicher Gegenwehr, begann ich zu pissen. Doch Marie schien das egal zu sein. Sie blieb vor meinem Schwanz kniend und lies sich meine volle Blase komplett über ihren Körper pissen.
Als wir uns dann noch einmal sauber duschten, konnte ich draußen wieder den andern beiden zusehen. Auch die wurden durch unser Schauspiel wieder zu geil. Lisa hat sich vor Philip gekniet und blies im tief und mit viel Spucke den Schwanz. Und als wir aus der Dusche gingen, sprangen beide sofort auf und belegten die Dusche sofort wieder.
Das anpissen hat Philip wohl gut gefallen. Noch während Lisa seinen Schwanz im Hals hatte, begann er einfach damit, ihr in den Mund zu pissen. Aber auch Lisa schien das nicht zu beeindrucken. Sie blies weiter seinen harten Riemen und zwischendurch schluckte sie auch den ein oder anderen großen Schluck Pisse.
Marie und ich verliesen in entspannten Jogging Klamotten das Bad und gingen wieder runter ins Wohnzimmer. Von oben hörten wir noch viel Stöhnen und schreien. Wir beiden waren mittlerweile ziemlich K.O. und blieben einfach gemeinsam auf der Couch liegen und sahen uns ein paar Shows im Fernsehen an.
Zwischendurch kam es nochmal zu innigen Zungenküssen, aber wir beide waren uns einig, dass wir erst einmal genug Sex hatten. Nach gut 2 Stunden kamen dann auch Lisa und Philip aus dem Bad. Nun sahen auch die beiden völlig kaputt aus und gesellten sich noch eine Weile zu uns. Wir blieben noch bis spätabends bei den beiden, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.
Wir waren uns aber alle einig, dass dies nicht das letzte Abenteuer gewesen sein wird. Zur Verabschiedung gab’s noch einmal innige Zungenküssen und grabschereien, bevor wir uns dann endgültig verabschiedeten und nach Hause fuhren.
Zuhause stürmten dann Lisa und ich auf einander zu und begannen sofort, uns die Zungen bis zum Hals zu schieben. Wir gingen schnell hoch in unser vertrautes Zimmer und zogen uns aus. Nachdem wir beide stundenlangen Sex mit anderen gehabt hatten, war es nun Zeit, auch mal wieder miteinander zu schlafen.
Es war ein schönes Gefühl, wieder den vertrauten Körper meiner Freundin in der Hand zu haben und auch ihr Muschigeschmack war einfach der Hammer. Wir vögelten noch eine ganze Weile in allen möglichen Stellungen, bis auch der letzte Tropfen aus meinen Eiern ausgepumpt war. Danach gingen wir völlig zerstört zu Bett und schliefen glücklich gemeinsam ein.
Am nächsten Morgen beim Frühstück einigten wir uns darauf, Abenteuer wie diese nun häufiger zu erleben. Wir beide hatten viel Spaß und haben es genossen, zwischendurch mal mit wem anders zu ficken.
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Bei deinen Storys fehlt es an Gefühl und an der Tiefe.