Selly, die Wanderhure 09

Autor Selly
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Die Zimmertür geht auf und es dringt Licht vom Flur herein. Draußen ist Gerede und Gelächter zu hören. Die Jungs haben scheinbar schon wieder Freunde gefunden. Tim kommt herein. Er versucht leise zu sein, schreiter damit allerdings kläglich in seinem Zustand. Die müssen noch einige Drinks gehabt haben. Leicht schwankend setzt er sich zu mir aufs Bett. Ich liege auf der Seite in meinen Schlafsachen, bin aber nicht zugedeckt. Eigentlich wollte ich ja auch noch gar nicht schlafen. Er küsst meinen Hals und meine Wange. Seine Hand tätschelt meinen Hintern und er säuselt mir mit einer ordentlichen Alkoholfahne ins Ohr:
“Hi, liebste Selly. Na alles klar bei dir?”
Zu seinem Glück habe ich nicht tief geschlafen und bin recht schnell wieder wach.
“Na klar doch. Hab ich gut erholt. Was ist denn da draußen los?”
“Steffen meinte du hast was von Proteinmangel gesagt vorhin” er kann sich ein notgeiles Grinsen dabei nicht verkneifen.
“Naja, da haben wir dir was organisiert…”
“Oh Gott. Was habt ihr getan?”
Er druckst ein wenig herum und will nicht sofort mit der Antwort rausrücken
“Jetzt spucks schon aus!”
“Keine Sorge, das wird dir heute keiner sagen.” entgegnet er und lacht sich darüber kaputt. Ich werfe ihm einen genervten Blick zu.
“Das hat mir überhaupt noch nie einer gesagt. Was ist das für ein Tumult da draußen und was habt ihr gemacht?”
“Wir haben da ein paar ganz nette Typen aus den Niederlanden kennen gelernt. Wir haben mit denen Getrunken und sind so ins Gespräch gekommen. Haben ihnen erzählt, dass wir noch eine Frau dabei haben. Dann meinten die, dass wir es ja voll gut haben, weil sie keine Frau dabei haben und schon eine Woche unterwegs sind und dass es doch voll schade ist, dass du schon schlafen gegangen bist.”
“Ok und weiter?”
“Naja… eventluell haben wir ein bisschen damit angegeben, wie geil es ist, dass wir dich jeden Tag ficken können. Dann wurden die ganz neidisch und der eine meinte, er würde schon 100 Euro bezahlen, wenn er nur einen Blowjob bekommen würde, weil die halt schon seit Tagen unterwegs sind und er mächtig Druck hat. Die anderen haben alle zugestimmt und dann meinte Steffen für 200 Euro würde sich vielleicht was machen lassen und naja… jetzt stehen die da…”
Ich bin mir nicht sofort sicher, was ich davon halten soll.
“Ihr habt denen gesagt, dass ich ihnen für 200 Euro einen blase?”
“Pro Person, ja”
“Pro Person? Wieviele Typen stehen denn da?”
“Sechs”
“Sechs?!” mit sovielen hätte ich nicht gerechnet. Andererseits könnte ich das Geld schon gebrauchen. Damit wäre der halbe Urlaub bezahlt. Gedanken rasen durch meinen Kopf.
“Warte mal einen Moment.” ich stehe auf und gehe zur Tür. Draußen steht Steffen mit den sechs Niederländern. Als sie mich sehen, kehrt schlagartig Stille ein. Meine kurze Hose und das lockere Top sind nicht besonders sexy, aber sie verhüllen auch nicht besonders viel. Mein Blick schweift durch die Runde. Es ist schonmal kein optischer Totalausfall dabei. Auch nicht unbedingt ein auffällig hübscher Kerl. Normale Typen eben. Einer mit etwas Bauch, aber der Rest scheint einigermaßen schlank zu sein. Ich denke damit kann ich leben. Meine Jungs wollte ich sowieso noch blasen heute. So werden es eben die Typen. Ich beiße mir leicht auf die Lippen und packe mit meiner linken Hand meine linke Brust und massiere sie ein Kleinwenig. Nicht viel an Verführung, aber genug, dass sie nicht nein sagen werden.
“Come in guys” flöte ich und verschwinde lächelnd wieder im Zimmer.
Aus meinem Rucksack krame ich einen dunkelroten Spitzentanga und den passenden BH dazu. Bevor ich damit im Bad verschwinde flüstere ich Tim noch ins Ohr:
“Die sollen sich vor den Kleiderschrank stellen und alles bis auf die Unterhose ausziehen. Ich bin gleich wieder da.”
Schnell die Schlafsachen gegen die Reizwäsche getauscht, betrachte ich mich im Spiegel. Der Push-Up macht meine Brüste noch praller und der Tanga bringt meinen Hintern wunderbar zur Geltung. Da ich einige Sauerei erwarte, beschließe ich den BH ziemlich bald wieder auszuziehen. Aber für einen ersten Eindruck schadet er sicher nicht. Als meine Hand die Klinge der Badezimmertür packt, schießt mir noch ein Gedanke durch den Kopf.
“Ich gehe da grade raus um sechs Typen, die ich noch nie gesehen habe die Schwänze zu lutschen. Für Geld. Ich bin eine Hure. Eine Wanderhure gewissermaßen. Das Buch gibt es schon, aber es wäre auch ein guter Titel für mein Urlaubstagebuch……” Dann öffne ich die Tür und betrete das Schlafzimmer.
Die Niederländer stehen wie angewiesen alle mit Unterhose oder Shorts vor dem Schrank. Tim und Steffen haben sich ebenfalls bis auf die Shorts ausgezogen, haben es sich aber auf zwei kleinen Sesseln auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes bequem gemacht. Das große Doppelbett steht in der Mitte. Steffen hält kurz einen Umschlag hoch, was ich Zeichen verstehe, dass die Jungs bezahlt haben. Na dann mach ich mich mal an die Arbeit.
Mit sehr langsamen Schritten laufe ich an den Jungs vorbei und bleibe vor dem hintersten stehen. Ich sehe ihm tief in die Augen und schenke ihm ein Lächeln. Meine Hand verschwindet in seiner Unterhose und packt seinen halbharten Penis. Er rührt sich nicht, scheint aber meine Berührung sehr zu genießen. Ich massiere sein Ding und drücke meine Brüste an seinen Oberkörper. Er scheint, wie alle, betrunken zu sein. Glücklicherweise nicht so sehr, dass er keinen mehr hoch kriegt. Als ich spüre, dass er langsam härter wird, gehe ich weiter zum nächsten. Einer der hübscheren aus dieser Reihe, weshalb ich ihm einfach mal einen Zungenkuss gebe. Sofort spüre ich seine linke Hand an meiner Taille und die rechte an meiner Brust. Eine dritte Hand packt mir an den Hintern. Ist wahrscheinlich der erste Kerl. Bei diesem hier muss ich nichts mehr machen. Durch die Shorts ist sein Ständer deutlich zu erkennen. Ich befreie ihn also und wichse ihn kurz ein wenig bevor ich zu Nummer drei weitergehe. Ihm drücke ich meinen Hintern in den Schritt und rutsche an ihm runter und wieder hoch, wie an einer Stripstange. Bei Steffen weckt das wohl Erinnerungen an vorhin. Er beißt sich auf die Faust und liebkost mit der anderen Hand langsam seinen Schwanz. Auch Nummer drei fühlt sich bereit an. Ich gehe weiter und stelle mich zwischen vier und fünf. Beide nesteln schon an ihren Shorts herum, scheinen aber auch ein wenig schüchtern zu sein. Also nehme ich die rechte Hand von vier und die linke von fünf und packe sie auf meinen Hintern. Sie packen sofort zu. So wie ich auch. Meine Hände verschwinden in ihren Shorts und ich wichse beide bis sie hart sind. Nummer sechs sieht mich an, als wäre er schon fast fertig. Seine Latte steht aus der halb runtergezogenen Unterhose heraus und ist schon voller Lusttropfen. Ich knie mich vor ihn hin, befreie seinen Schwanz vollständig, nehme ihn in die Hand und werfe ihm einen verführerischen Blick zu. Während meine andere Hand seine Hoden knetet, die prall gefüllt zu sein scheinen, lasse ich ganz langsam seine Eichel in meinem Mund verschwinden. Ich kann seine Anspannung fühlen. Wenn ich nur ein wenig weiter mache, wird er sofort abspritzen. Aber das wäre gemein, also lasse ich es erstmal dabei und wende mich von ihm ab. Breitbeinig knie ich mich vor die Jungs aufs Bett und strecke ihnen meinen Hintern entgegen. Dann richte ich mich auf, öffne meinen BH und werfe ihn in eine Ecke des Raumes. Tim und Steffen sind beide kräftig am wichsen, machen aber keine Anstalten mich bei meiner Show zu stören. Ich räkle mich auf dem Bett und liebkose meine Muschi und meine Brüste. Der Spitzentanga überlässt nicht viel der Phantasie.

Am Ende knie ich vor dem Bett, packe drei und vier am Schwanz und ziehe sie zu mir. Beide werden abwechselnd geblasen und gewichst und immer wieder spüre ich Hände an meinen Brüsten. Als der erste anstalten macht zu kommen, richte ich all meine Aufmerksamkeit auf ihn. Mit meinem Mund umschließe ich seine Eichel und wichse ihn mit beiden Händen. Unter einigem gestöhne beginnt er mir seinen Saft in den Mund zu spritzen. Ich wichse ihn weiter. Seine prallen Hoden entladen sich und ich muss mehrmals schlucken. Als nichts mehr kommt entlasse ich ihn und will mit dem anderen zuwenden. Der packt mich direkt und schiebt ihn mir bis zum Anschlag rein. Es gelingt mir trotzdem mit meiner Zunge noch an seinen Eiern zu spielen. Das ist zuviel für ihn. Er stößt mir noch ein paar mal in den Hals und spritzt dann ebenfalls ab. Auch wieder soviel. Die sind wirklich schon eine Weile unterwegs, denke ich mir. Ich sauge ihn leer und wische mir den Mund ab. Auffordernd blicke ich die Übrigen an. Einer ergreift seine Chance kommt auf mich zu und hält mir sein Ding vors Gesicht. Diesmal bin ich es, die es tief will. Ich setze ihn an meinen Lippen an und schlucke seinen ganzen Schwanz runter. So kommt es, dass ich das meiste seines Spermas gar nicht schlucken muss. Er hat es mir direkt in den Hals gespritzt. Die nächsten beiden blase ich wieder abwechselnd. Der eine zieht ihn allerdings am Ende von mir weg und spritzt mir quer übers Gesicht, als er kommt. Naja, jeder wie er mag. Mit einer geübten Handbewegung wische ich mir einen Teil davon in den Mund und suche nach Nummer sechs. Der sieht irgendwie nervös aus und sein Schwanz trieft bereits sehr. Na mal sehen. Ich habe ihn grade erst in den Mund genommen, da spritzt er auch schon ab. Na sein Glück, dass ich ein Herz habe. Ich tue so, als sei nichts passiert, schlucke alles runter und beginne kräftig an ihm zu saugen. Der Blowjob den er von mir bekommt muss wirklich leidenschaftlich ausgesehen haben. Mit beiden Händen liebkose ich Schwanz und Hoden und höre dabei nicht auf an ihm zu saugen. Und obwohl er aussieht, als würde er gleich sterben, zuckt er nicht zurück und lässt mich machen. Meine Kunst zeigt die erhoffte Wirkung. Nach ein paar Minuten ist sein Ding wieder steif und ich kann ihn normal wichsen. Als ich ihn dann deepthroate ist es aber doch zuviel für ihn und er schießt mir eine weitere Ladung in den Mund. Mit der Hand wische ich mir noch übers Gesicht und schlecke das restliche Sperma von meinen Fingern. Danach stehe ich auf, werfe den Jungs noch einen Handkuss zu und schlendere wieder ins Bad. Um Proteine muss ich mir heute abend wohl keine Sorgen mehr machen.
Ich lasse mir etwas Zeit mit dem umziehen. Steffen und Tim komplimentieren die Jungs nach draußen und machen es sich auf dem Bett bequem. Was ihr Fehler ist. Das bequeme Bett und der Alkohol lässt beide sofort in den Schlaf sinken. Als ich mit meinen Schlafsachen und frisch geputzten Zähnen wieder aus dem Bad komme, finde ich nur noch zwei schnarchende Jungs mit nassen Flecken in den Shorts vor. Sie sind schon richtige Helden manchmal. Aber kein Grund zur Klage. Für einen Tag waren das sogar für mich genug Schwänze.
Ich lege mich in die Mitte zwischen den beiden und falle ebenfalls in einen zufriedenen Schlaf.

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